Wellnest

Nun ist es so weit. Nach unzähligen Nachrichten in einer Datingplattform und diversen Videochats sitzen wir also mit C. und S. im Wellnest. Und schwitzen. In der Sauna. Natürlich sind wir alle nackt, während wir uns unterhalten, um uns noch besser kennenzulernen. Dabei sitzen sie uns gegenüber und wir können genau mustern, was uns Freude schenken kann. Ich merke, wie auch Deine Blicke zwischen ihren Brüsten und seinem Schwanz hin und her wandern, während du versuchst, nicht unhöflich zu sein und beim Gespräch den Blickkontakt nicht gänzlich zu vernachlässigen. Aber auch wir spüren, wie sie uns mustern und ihre Augen lassen funkeln erkennen.

Du spürst ihre Blicke an Deinen Brüsten. Du siehst, wie sein Blick zwischen meine Beine wandert. Es ist nicht mehr nur die Hitze, die Deine Brustwarzen hart werden lassen. Es ist die Erregung, die Dich veranlasst, Deine übereinander geschlagenen Beine zu öffnen, den Beiden Deine feuchtglänzenden Schamlippen Deiner rasierten Muschi zu präsentieren und Dich mit dem Oberkörper nach hinten zu lehnen.

Deine Pose bringt die erwartbare Reaktion mit sich. Sein leicht erigierter Schwanz wird nun richtig hart und steht steif von seinem Körper ab. Auch mir gefällt der Anblick seines harten Schwanzes. Er merkt meine Blicke auf sein Glied, lächelt mir zu und nickt. Langsam stehe ich auf und gehe auf die Beiden zu. Meine Hand lege ich auf seinen Unterschenkel und fahre mit meiner Hand langsam immer höhe und den Blickkontakt mit ihm zu verlieren. Dabei knie ich mich hin, damit Du alles gut sehen kannst und strecke Dir meinen Po entgegen. Du merkst, wie Deine Muschi feucht wird. Ich drehe mich zu Dir um, schaue in Deine Augen und dann greife ich nach seinem Shwanz. Erst halte ich ihn nur fest, schaue Dir dabei weiter in die Augen und beginne ihn sanft zu wichsen. Du schaust zu ihr herüber. Auch sie genießt den Anblick und auch sie ist ebenso wie Du erregt. Ihre Brustwarzen sind hart und du stellst Dir vor sie zu küssen. Doch ein Stöhnen lenkt Dich von dem Gedanken ab. Ein bekanntes Stöhnen. Mein Stöhnen. Du siehst, wie seine Hand nun an meinem Schwanz ist und ihn ebenfalls sanft massiert. Ich sitze nun neben ihm

Entspannt lehnen er und ich zurück. Unsere Körper glitzern vor Schweiß und wir reiben uns gegenseitig die harten Schwänze. Du bist so gebannt von dem Anblick, dass Du gar nicht gemerkt hast, dass sie ihren Platz verlassen hat. Erst also Du eine Stimme „Sieht das nicht geil aus" in Dein Ohr flüstern hörst, merkst Du, dass C. neben Dir ist. Du spürst ihren Atem an Deinem Ohr, spürst wie sie hinter Dich setzt, spürst ihre nackten Schenkel an Deinen und ihre Brüste, Dich sich an deinen Rücken pressen. Deutlich merkst Du, dass ihre Brustwarzen genauso hart sind wie Deine. Dann merkst Du ihre Hände, die über Deine Hüfte gleiten, langsam nach oben wandern. Ihre Finger umfahren Deinen Brustansatz, ihre Hände kneten zärtlich Deine Brüste und Daumen und Zeigefinger zwirbeln an Deinen Brustwarzen. Nun musst auch Du sie berühren und Deine Hände streicheln ihre Schenkel. Trotz der Erregung vergesst ihr nicht, die Männer aus dem Blick zu verlieren.

Und das Bild lohnt sich. Denn inzwischen kniet er vor mir und bläst meinen Schwanz. Nahezu sekundengenau sagt ihr beide: Wir wollen euch beide blasen sehen. Wir schauen kurz zu euch rüber, lächeln euch zu und gehen in die 69er, um euch den Blick zu gewähren, den ihr wollt: zwei Männer, die sich gegenseitig blasen. Das ist zu viel für Dich. Du willst mehr. Du nimmst ihre Hand und führst sie an Deine Muschi. Sie versteht sofort und beginnt langsam Deinen Kitzler zu reiben. Zwischendurch dringt sie immer wieder in Deine nasse Muschi ein. Sie fickt Dich mit ihren Fingern und reibt immer wieder deinen Kitzler, während Du sie an Deinem Ohr stöhnen hörst und siehst, wie meinen Schwanz immer wieder in seinen Mund gleitet, während ich seinen Schwanz lustvoll blase. Du kommst. Ein umwerfender Orgasmus, der aber auch klar macht: Du brauchst jetzt einen Schwanz. „Stopp", rufst Du zu uns. „Nicht das Pulver verschießen. Ich will gefickt werden!".

Wir schauen zu Dir rüber, ich entlasse seinen Schwanz aus seinem Mund. Du siehst wie sich ein langer Faden aus Lusttropfen und Speichel von seiner Eichel zu meinem Mund spannt. Ich grinse Dich an und sauge es auf. Du gehst direkt auf alle Viere. Ich verstehe, komme hinter Dich und lasse langsam meinen Schwanz in Deine nasse Muschi gleiten. Du stöhnst auf. Nicht nur wegen meines Schwanzes, sondern auch weil Du spürst, wie ihre Hände deine Brüste kneten. Während ich dich langsam ficke, merkst Du, wie sie unter Dich gleitet. Spürst ihre Brüste an Deinen. Spürst plötzlich ihre Zunge an Deinem Kitzler, während mein Schwanz Dich stößt. Plötzlich spürst Du Leere. Du schaust nach unten und siehst, wie mein Schwanz plötzlich in ihrem Mund steckt und sie ihn bläst. Kurze Zeit später fühlst Dich wieder ausgefüllt und spürst meinen Schwanz in Deiner Muschi, ihre Zunge die Dich dabei weiter leckt -- und seine nasse Eichel, die über Deine Lippen gleitet. Willig öffnest Du Deinen Mund und nimmst das harte Glied, das eben noch zwischen meinen Lippen steckte, in Deinen Mund und fängst an ihn zu blasen. Du kommst, du zitterst, du bebst und merkst, wie ich mein Sperma in deine Muschi pumpe und sein Sperma in Deinen Mund fließt. Erschöpfst brichst Du zusammen. Du spürst ihren warmen Körper und deinem. Der Schweiß fließt aus allen Poren und mein Sperma langsam aus Deiner Muschi. Da spürst Du wieder ihre Zunge, die gierig das aus Deiner Muschi quillende Gemisch unserer Liebessäfte ausleckt. Und spürst meine Mund an deinem Deinem. Zärtlich küsse ich deinen Spermamund. Während wir uns in die Augen schauen, hören wir ihn sagen: „So, ein Glas Wein bevor es zusammen weitergeht?"