Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wenn der Vater des Freundes hilft..

Geschichte Info
Der Vater des Freundes muss helfen.
7.7k Wörter
4.44
17.7k
11
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wenn der Vater des Freundes helfen muss...

Freie Übersetzung der Story „Son's Nerdish Girlfriend" von „silkstockingslover".

Wiederveröffentlichung!

1

„Mhmmm, wer ist denn diese schöne junge Lady?" sagte Ben, Chris höflicher, gutaussehender Vater.

Höflich ja, dachte Chris, aber eher lieblich-klebrig höflich. Ben wusste genau, wie er mit Menschen umzugehen hatte. Das war seine große Stärke. Und er war gutaussehend. Sein Körper war für sein Alter immer noch gut in Form, was an regelmäßigem Fahrradfahren und viel Sport lag. Er trug einen Dreitagebart und seine Augen hatten etwas Schelmisches. Das leicht ins Graue melierende Haar gab ihm etwas Verwegenes, Erfahrenes.

„Ich bin Beth", antwortete die junge, schüchterne Frau und kam Chris zuvor.

„Ich bin sehr angenehm überrascht, Dich kennenzulernen", sagte Ben, nahm ihre Hand und führte sie zu einem Handkuss an seinen Mund.

Chris seufzte. Sein Vater hatte manchmal so eine merkwürdige, überkommene Art, zumindest in seinen Augen. Erfolglos war er damit allerdings nicht, denn die letzten beinen Freundinnen seines Vaters waren alle Studentinnen gewesen, gerade einmal zwei Jahre älter als Chris.

Seit der Scheidung von Chris Mutter hatte Ben es geschafft, an sich zu arbeiten und seine Jugend wiederzuentdecken. Chris fand das armselig, wie sein Vater den jungen Dingern nachstellte, konnte aber nicht umhin festzustellen, dass er damit größeren Erfolg hatte als Chris selbst.

„Nett, Sie kennenzulernen, Mr. Jones", sagte Beth und war überrascht, wie gut und sexy Chris Vater aussah. Chris war ebenfalls gutaussehend und hatte etwas kindlich-naives, was die Mädchen gerne als „süß" bezeichnen, doch sein Vater war irgendwo zwischen Brad Pitt und Matt Damon einzuordnen, auf jeden Fall gefährlich heiß und sehr sexy.

„Bitte nenn mich Ben", sagte der ältere Mann und er verschlang das junge Mädchen mit den Augen, was diese natürlich merkte und unwillkürlich rot anlief.

Bens Schwanz zuckte kurz in der Hose, als dieses süße junge Ding so schüchtern vor ihm stand und ihn daran erinnerte, dass er seit seiner Scheidung nur junge Studentinnen geangelt hatte, die er in angesagten Studentenkneipen traf.

„Papa, wir wollen zusammen fürs Studium üben", knurrte Chris und versuchte Beth von seinem Vater wegzuziehen, denn er sah das gierige Glimmern in dessen Augen, die unablässig über die schöne, junge Frau fuhren.

„Ach, dann ist sie nicht deine Freundin, sondern nur eine Mitstudentin?" fragte Ben neugierig.

„Nein, beides!" stöhnte Chris. Er wollte, dass sein Vater verschwand. Wer weiß, was sein perverser Vater sonst noch mit seiner neuen Freundin anstellen würde.

Er wusste, wie geil der alte Ziegenbock werden konnte, wenn er erst einmal die Witterung eines jungen Opfers ausgemacht hatte. Insgeheim hatte er gehofft, sein Vater wäre noch in der Arbeit.

Chris gab seinem Vater die Schuld für die Scheidung, weil er sich nicht vorstellen konnte, dass dessen Lust auf junge Frauen erst nach der Ehe entstanden sein soll. Aber seine Mutter hatte immer wieder betont, dass das nur eine Art des Auseinanderlebens sei, wie es bei vielen älteren Paaren der Fall sei.

„Na, dann hoffe ich mal, dass ihr beiden beim Lernen viel Erfolg habt", sagte Ben lächelnd und zwinkerte seinem Sohn mit einem Auge zu.

Schon oft hatte Ben versucht Chris zu zeigen, wie man mit Frauen umging, wie man die Sache in die Hand nahm. Ben war davon überzeugt, dass die Frauen einen Macher suchen, einen, der sie führt und den Weg zeigt. Doch Chris war nicht dieser Typ. Er kam eher nach seiner Mutter.

„Bis später, Papa", sagte Chris in einer Art, die keinen Zweifel daran ließ, dass sein Vater störte.

„Schon gut, ich gehe ja schon", sagte Ben entschuldigend. Blitzte dabei aber lächelnd mit seinen Augen.

„Ich habe mich wirklich sehr gefreut, Sie kennenzulernen", wiederholte Beth zum Abschied und dachte gerade darüber nach, ob Chris, wenn er älter wurde, wohl genau so gut aussehen würde wie sein Vater.

Chris war süß, ohne Zweifel, doch sein Vater war einfach heiß, heiß und nochmal heiß. Und wie er sie mit seinen Augen verschlungen hatte, das ließ der Achtzehnjährigen jetzt noch einen Schauer über den Rücken laufen.

Schon lange hegte Beth ein geheimes Verlangen nach echten „Gentlemen". Reifere, erfahrene Männer, die wussten, was sie wollten. Da war zum Beispiel Mr. Jeffries, ihr Biologielehrer, von dem sie sich insgeheim wünschte, er würde ihr persönlich Nachhilfe in Anatomie geben. Oder Mr. Barns, Freund ihres Vaters, der in einer Autowerkstatt arbeitete und von dem ihr Vater erzählte, er könne mit den Händen wahre Wunder bewirken. Und dann war da noch dieser Nachbar, Mr. Davies, der im Garten immer mit einer ultrakurzen Shorts herumlief und dessen nackter Oberkörper sie zu manchen Träumen anregte.

Die Bemühungen von Chris Vater fielen also bei Beth nicht auf unfruchtbaren Boden.

„Meine Freunde nennen mich Ben", erinnerte sie der Mann freundlich.

„Ja, natürlich, Ben", erwiderte Beth schnell. Ein weiterer Schauer durchlief sie, als sie daran dachte, wie vertraut sie miteinander umgingen und er sie schon eine Freundin nannte.

Ben schaute die junge Frau mit einem warmen Lächeln und sagte: „Ich gehe noch kurz einkaufen. Bis später." Seinen Sohn würdigte er keines Blickes.

In Chris Zimmer sagte Beth: „Dein Vater ist nett."

„So würde ich ihn nicht bezeichnen", knurrte Chris missmutig.

„Was, warum nicht?" fragte seine Freundin neugierig nach.

„Ach, nichts!" Chris hatte keine Lust über seinen Vater und seine Familie zu sprechen. Sie waren erst fünf Wochen zusammen und wollte nicht über ihn herziehen, seinen klebrigen Charme und seine Lust auf junges Blut.

„Die gute Nachricht", sagte Beth lächeln, „ist, dass du später mal sehr gut aussehen wirst."

„Hä?"

„Nun", grinste sie, „wenn du nach deinem Vater kommst..."

„Okay", grinste Chris unbehaglich. Beth bemerkte das und wunderte sich etwas über seine unbeholfene Art. Sie legte ihm die Hand auf den Oberschenkel. „Aber keine Angst, ich finde dich heute schon süß."

Dabei beugte sie sich vor und küsste ihn. Chris verdrängte seinen Vater aus seinem Gehirn und fokussierte sich auf die scharfe Braut vor ihm.

„Ach ja?" sagte er grinsend.

„Aber ja!" Beth kuschelte sich an seine Schulter und zog seinen Arm um sich, legte ihn auf ihren Bauch.

Langsam streichelte sie über Chris Oberschenkel und Chris ließ seine Hand über ihren nackten Bauch gleiten. Die beiden hatten sich schon häufig geküsst aber zu mehr war es noch nicht gekommen. Sie wussten voneinander, dass sie noch Jungfrau waren und hatten sich alles für den großen Moment aufgespart.

„Wird dein Vater eine Weile fort sein?" fragte Beth mit sexy Stimme. Für sie war nun genau dieser Moment gekommen.

„Vermutlich", erwiderte Chris.

Beth strahlte ihn an. „In Chemie fühle ich mich gut vorbereitet. Ich würde mich jetzt gerne um das Thema Biologie kümmern."

Gleichzeitig glitt ihre Hand in seine Jogginghose und wühlte im Slip nach seinem Schwanz.

„Schaust du bitte nach, ob dein Vater wirklich weg ist?"

Chris grummelte und stand widerwillig auf. Er sah aus dem Fenster. Der Wagen seines Vaters war nicht da. „Er ist weg!"

Er ging zurück aufs Bett und eine Stunde lang erforschten sie den Körper des anderen. Gierig hatte Chris erst ungelenk an Beths Brüsten herumgefummelt, sie schließlich in den Mund genommen und an den Nippeln gelutscht.

Beth hatte seinen Schwanz ausgepackt und ihn gestreichelt, seine Eier massiert und war insgeheim etwas enttäuscht, dass nur etwa vierzehn Zentimeter heraus gekommen waren, was im Vergleich zu den Pornoschwänzen, die sie aus den Filmen kannte, eher mickrig aussah.

Gerade als sie sich vorbeugte um sein Liebeszepter in den Mund zu nehmen hörte Chris den Wagen seines Vaters vorfahren.

„Scheiße!" fluchte er. Er war bereits ziemlich heiß und gleich wäre es bestimmt zum ersten Mal zwischen den beiden passiert.

„Oh ja!" stöhnte Beth, die von Chris so heiß gemacht worden war, dass sie ihre Jungfräulichkeit hier und jetzt Chris anbieten wollte. Sie hatte noch nichts von der Rückkehr seines Vaters mitbekommen.

„Lass mich deinen Schwanz blasen", schnurrte sie und beugte sich tiefer.

„Nein!" schrie Chris frustriert und verschüchtert aus, obwohl sein Körper danach schrie genau das zu bekommen, was Beth ihm gerade geben wollte.

Schockiert zuckte Beth zurück. Was war los? Wollte er sie nicht mehr? Hatte sie etwas falsch gemacht?

Sie sah ihn überrascht an. „Mein Vater ist gerade zurückgekommen."

„Oh, Scheiße!" fluchte jetzt auch Beth. Die wenigen Worte hatten genügt, die Glut in ihr komplett zum Erliegen zu bringen. Hektisch zogen sie sich an und gingen hinunter in die Küche, wo Ben gerade eine große Pizza auf drei Teller aufteilte. Er sah die hektischen, rötlichen Flecken auf beiden Gesichtern und wusste gleich Bescheid.

„Habe ich euch bei irgendetwas unterbrochen?" sagte er grinsend.

„Ach Quatsch. Wie kommst du nur darauf!" antwortete Chris obwohl alle wussten, dass er log.

Mit Kennerblick sah Ben die steifen Nippel, die sich durch Beths Bluse bohrten. Außerdem roch er Beths feuchten Slip. Er hatte ihre Witterung aufgenommen.

„Kommt, nehmt Platz."

Immer noch mit roten Wangen setzten sich beide. „Danke für die Pizza, Mr. Jones", sagte Beth leise.

„Wie waren doch bei Ben", tadelte Ben sanft das Mädchen.

„Ja", gab Beth klein bei. Ihr gingen Gedanken durch den Kopf, in denen sie hier auf dem Tisch lag und der gutaussehende Ben sie genüsslich fickte. „Fick mich härter, Ben!" hörte sie sich sagen. Sie schüttelte den Kopf um diese Gedanken zu vertreiben.

Während sie aßen sah Ben die junge Frau an. Ihre Bäckchen waren immer noch gerötet und ihre Nippel drückten sich immer noch durch die Bluse. Sie hatte eine Nylonlegging an und trug darüber einen kurzen Jeansrock. Ihre eher konservative Bluse passte zu ihren langen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte.

Sie sah immer noch eher wie ein kleines Mädchen aus als eine Erwachsene. Aus Erfahrung wusste Ben aber, dass gerade in diesen schüchternen, konservativ wirkenden jungen Dingern ein Vulkan schlummerte, der nur geweckt werden musste. Dann entwickelten sie sich häufig zu den größten und versautesten Schlampen, die alles mit sich machen ließen. Hatten sie erst einmal begriffen, wie das Blasen von Schwänzen funktionierte, wollten sie gar nicht mehr damit aufhören. Und wenn man sie erst angebohrt hatte, bettelten sie ständig darum egal an welchen Orten durchgefickt zu werden, bis sie ekstatisch ihren Höhepunkt hinausschreien konnten.

Ob Beth auch eine von diesen jungen Frauen war, die nur darauf warteten, dass man sie zu perfekten Schlampen machte? Dass man ihnen beibrachte, wie ein Handjob oder ein Blowjob funktionierte und wie man sich auf allen Vieren wimmernd in den Arsch ficken ließ?

Ben nahm sich vor, genau das herauszufinden!

Chris dachte zurück an Beths Hände an seinem Schwanz und wie sie ihn gerade in den Mund nehmen wollte. Er seufzte leise auf.

2

Beth ging kurz darauf und ein paar Tage später saßen Chris und Beth auf der Terrasse, unterhielten sich und genossen den warmen Frühlingstag. Beth hatte einen Bikini an und Chris trug nur eine Badehose.

„Cremst du mich bitte ein?" sagte sie scheu lächelnd zu Chris und legte sich auf eine der Liegen. Ihre dicken Brüste drückten sich unter dem Bikiniunterteil seitlich hervor.

„Klar!" sagte Chris und sein Liebesknochen wurde immer härter in der Hose, während er ihren Rücken, ihre langen Beine und ihren Hintern eincremte.

Ben war unerwartet früher von der Arbeit nach Hause gekommen, weil er noch etwas im Arbeitszimmer zu erledigen hatte, als er aus dem Fenster sah und die beiden bemerkte. Die beiden waren so beschäftigt, dass sie ihn nicht kommen gehört hatten.

„Was für ein sexy Arsch!" murmelte er vor sich hin und nahm einen Schluck von dem Whiskey, den er sich gerade genehmigen wollte.

Er sah, dass Beth heiß war. Sie tat alles, damit Chris ihr nahe kam und sie war heiß darauf endlich ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. So viele Tage hatte sie heimlich Pornos geschaut und masturbiert, nachdem es beim letzten Besuch bei Chris nicht geklappt hatte. Dass irgendwie auch Ben in ihren Träumen eine Rolle gespielt hatte, wollte sie nicht wahrhaben. Chris sollte es sein. Er sollte sie endlich zur Frau machen.

Chris war ein Trottel und bemerkte nicht, was in Beth vorging. Er war schüchtern und traute such nicht die Chance zu ergreifen. In ihren Träumen war Beth es, die tat, was der Mann von ihr verlangte. Sie wollte einen Chris, der endlich die Initiative ergriff und ihr sagte, wo es langging. Sollte er wieder nichts tun, würde sie heute alles daran setzen, endlich mit ihm Sex zu haben. Das hatte sich die junge Frau fest vorgenommen.

Chris war viel zu verträumt, dass er diesen wundervollen, halbnackten Körper streicheln durfte, als dass er ihre Signale richtig verstand. Er verrieb das Sonnenöl, ohne sich darum zu kümmern, dass Beth immer weiter die Beine spreizte.

Ben stand oben am Fenster und schüttelte den Kopf. Die Einladung war doch eindeutig! Warum nahm sein Sohn die Gelegenheit nicht wahr, nahm das kleine willige Flittchen und fickte ihr endlich den Verstand aus dem Schädel?!?

„Nimmst du mir den Bikini ab?" fragte Beth und fügte hinzu: „Ich möchte keine Streifen beim Sonnenbaden bekommen."

Chris, der Trottel, stotterte ein „Na-na-türlich", öffnete artig und umständlich das Bikinioberteil und das Fleisch ihrer Brüste quoll links und rechts unter ihr hervor. Chris, der immer noch nichts mitbekam, fuhr damit fort ihren Rücken einzucremen.

Beth mochte seine zarten und doch kraftvollen Hände auf ihrem Körper und seufzte leise.

„Du machst das so gut", sagte sie. Sie hielt den Moment für geeignet und gekommen. „Sag mal... wir sind doch alleine und hier hinter dem Haus kann uns niemand sehen, oder?"

„Klar", sagte Chris dümmlich, „warum fragst du?"

„Weil sie von dir gefickt werden will, du Hornochse!" sagte Ben leise zu sich selbst, während er die beiden beobachtete.

„Weil ich dann das machen kann, ohne dass uns jemand sieht?" Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich um und präsentierte ihre großen, weichen, fleischigen Brüste, deren kecke Nippel hervorstanden.

„Wow!" stöhnte Ben nur, als er die Fleischberge sah. Das hatte er der kleinen Achtzehnjährigen gar nicht zugetraut!

Beth nahm den Kopf ihres begriffsstutzigen Freundes und drückte ihn auf einen Nippel. „Bitte saug an meinen Nippeln. Ich finde das so geil", schnurrte sie.

Chris zögerte etwas und zog sich den Unwillen seiner Freundin und das Unverständnis seines Vaters zu. „Hey, du Trottel, sie will es! Nun mach schon!" stöhnte Ben leise und seine Hand glitt in die Hose, umschloss seinen Halbsteifen.

„Ist das wirklich mein Sohn?" fragte sich Ben, als Chris endlich die leckeren Kirschen in den Mund nahm. „Ich würde die Kleine durchficken bis sie um Gnade winselt!"

„Bist du hart?" wollte Beth von Chris wissen.

„Ja", murmelte dieser.

„Lass mich ihn sehen!" bat die Achtzehnjährige und übernahm damit die Initiative, zu der ihr Freund offenbar nicht in der Lage war. Herrgott! Warum nahm er nicht endlich seinen Schwanz, legte sich auf sie und steckte ihn endlich in ihre Pussy, die schon vor Geilheit auslief?

„Hier?" fragte Chris irritiert.

„Nein, in der Schulmensa, während des Mittagessens", antwortete sie sarkastisch und in ihr machte sich Enttäuschung breit. Sie süß er war, so trottelig war er.

„Okay", sagte er und stellte sich hin. Beths Hand ging zu seiner Badehose und sie rieb über die Ausbeulung.

„Ich möchte ihn rausholen", sagte sie mit einer sexy Stimme.

„Gerne", krächzte Chris, dem ein Kloß im Hals saß. Nun war es so weit, endlich würde sie ihn anfassen und hoffentlich auch wieder in den Mund nehmen.

„Mhmmmm", sagte sie, als sie den Bengel befreit hatte und rieb an ihm.

„OH GOTT!" schrie Chris, denn in diesem Moment spritzte er seinen Saft auf die perplexe Beth, auf ihre Titten und in ihr Gesicht.

„WAS MACHST DU!?" schrie die Achtzehnjährige.

Das war der Moment, in dem Ben handelte. So ging es nicht weiter! „Schwachkopf!" murmelte er, dann eilte er die Treppe hinunter und stand auf der Terrasse, als Beth sich die Bescherung ansah.

„Blödmann!" schimpfte Ben, als er neben seinem Sohn stand und die Spritzer auf dessen Freundin sah.

„Wieso kommst du denn so früh?" fuhr er seinen überraschten Sohn an, der mit seinem Vater gar nicht gerechnet hatte.

Dann wandte sich Ben an die Freundin. „Beth, ich entschuldige mich in aller Form für meinen Trottel von Sohn!"

Beth starrte Chris Vater an. Wo kam der denn plötzlich her? Hektisch suchte sie nach ihrem Bikinioberteil.

„Bitte, Papa", flehte Chris, während er seine Badehose wieder hochzog, „verschwinde und lass uns allein!"

Ben schaute ihn wütend an. „Nein, mein Sohn. Du verschwindest! Geh und hol ein Handtuch, damit deine Freundin die Sauerei entfernen kann!" befahl er ihm.

„Papa..."

„Jetzt!" bellte Ben und kleinlaut, mit Tränen der Wut im Gesicht, zog Chris ab.

Gierig schaute er Beth auf die strammen Titten, die die Suche nach dem Bikinioberteil offenbar aufgegeben hatte.

„Also, was ist passiert?" wollte er von Beth wissen, obwohl er es ja genau wusste, schließlich hatte er die beiden ja schon länger heimlich beobachtet.

„Nichts... soweit... Mr. Jones" stammelte Beth, die den Tränen nahe war.

„Okay, so wie ich das sehe, kannst du nichts dafür. Mein Sohn hat dich bei der ersten Berührung eingesaut. Das beweist nur, wie sexy und anregend dein Anblick ist."

Beth blinzelte überrascht. „Ja, wirklich?"

„Klar, ich kann dir mit all meiner Erfahrung sagen, dass du einer der heißesten Teenager bist, die ich kenne", log er überzeugend.

Beth lag noch immer vor ihm und er ließ seinen Blick über ihren wundervollen Körper gleiten.

„Was du brauchst ist einen Mann, der weiß, was du willst und es dir gibt!" behauptete Ben und öffnete den Gürtel seiner Sommerhose.

Beth sah das und schaute ungläubig zu. „Mr. Jones... was machen Sie..."

Natürlich wusste sie längst was das bedeutete. Ihr Körper reagierte unbewusst. Ihre Nippel richteten sich auf und ihre Pussy wurde feucht.

„Pssst, Kleine", beruhigte sie Ben, öffnete seinen Reißverschluss und zog die Hose aus. „Wir beide wissen, was du brauchst. Du brauchst einen Mann mit einem anständigen Schwanz, der auch damit umzugehen versteht!"

„Aber..." Beth starrte auf die dicke Beule in Bens Unterhose. „Sie sind Chris Vater..."

Als Ben die Unterhose herunterzog und sie auf die Knöchel rutschte, öffnete Beth überrascht Augen und Mund, als sie seinen stattlichen dicken, fetten Schwanz zu Gesicht bekam. Der Schwanz stand steil vom Körper ab. Ben war rasiert und seine Eier wirkten dick und voll.

„Das ist dein Verdienst, Beth", sagte er mit sanfter Stimme. Er trat vor und schob seine Eichel in die Richtung ihres Mundes.

„Mr. Jones... ähem... Ben..." Beth wirkte konsterniert. Was passierte hier gerade?

Da stand nun ein nackter Mann vor ihr und hielt ihr seinen Schwanz, seinen DICKEN und FETTEN Schwanz vor die Nase. Das war ein echter Schwanz, aus Fleisch und Blut, ein Schwanz, der genau das darstellte, was sie sich wünschte, wovon sie heimlich geträumt hatte.

„Nun mach schon, Kleine", grunzte Ben und schob seine Eichel in ihren immer noch vor Staunen geöffneten Mund. „Dein erster richtiger-Mann-Schwanz. Du weißt doch bestimmt aus dem Internet, was du zu tun hast, oder?"

Beth wusste nicht recht was sie tun sollte. Sie war hergekommen, um Chris Schwanz endlich in ihrer Pussy zu spüren, um sich ihm hinzugeben und endlich zu wissen wie es ist eine Frau zu sein.

Eigentlich...

Ja, eigentlich hätte sie aufstehen müssen, sich anziehen und weggehen. Bens „Angebot" eine klare Absage erteilen. Doch ihre Pussy juckte, erinnerte sie daran, wovon sie die ganzen Nächte geträumt hatte und warum sie hergekommen war.