Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wenn der Vater des Freundes hilft..

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

4

Chris war gedemütigt, er leckte immer noch den Saft seines Vaters aus ihrer Fotze.

Beth war überglücklich. Endlich war sie ihre Jungfernschaft losgeworden und das an einen potenten Mann, der wusste, wie er sie ficken musste und dem sie gehören würde, wann immer beide es wollten. Und sie hatte noch etwas gewonnen: einen Jungen, der ihr zu willen war und tat, was sie ihm sagte.

Sie sprach ihn an. „Bist du hart, Chris?"

„Ja", bestätigte Chris mit einem Anflug von Hoffnung. Würde sie ihn wirklich noch wollen, nach allem was vorgefallen war?

„Glaubst du tatsächlich, dass du diesmal lange genug durchhältst um mich zu ficken?"

„Ich werde es versuchen", sagte Chris und massierte sich seinen Schwanz.

„Okay", sagte seine Freundin und drehte sich auf den Bauch. „Pass auf! Du leckst jetzt schön meinen Arsch, weichst mein Poloch schön ein und bereitest alles vor, damit der dicke Schwanz deines Vaters meinen Arsch ficken kann. Wenn du deine Sache gutmachst... wer weiß... vielleicht darfst du mich dann mit deinem Würstchen ficken."

Durfte Chris seine Freundin doch noch ficken? Beth hatte zwar „vielleicht" gesagt und zuerst durfte sein Vater nochmal ran, aber das war doch besser als nichts...

„Beth, ich tue was immer du sagst", gab er sich ihr demütig hin, hockte sich hinter sie, zog ihre Arschbacken auseinander und begann durch die Kimme zu lecken. Es roch intensiv nach ihrer Fotze und schmeckte etwas würzig, doch gierig machte er ich daran seine Aufgabe zu erledigen.

Durfte er dabei sein, wenn sein Vater sie in den Arsch fickte? Wie würde es aussehen, wenn sich sein dicker Schwanz durch ihre Rosette bohrte?

All das ließ seinen eigenen Schwanz wieder anschwellen und er fuhr fort, sie für seinen Vater vorzubereiten.

In diesem Moment lag Ben backt auf dem Schlafzimmerbett und zappte durch das Fernsehprogramm auf dem riesigen Flachbildschirm. Er hatte geduscht und fühlte sich pudelwohl.

Er war gespannt, wann Beth auftauchen würde, um sich erneut von ihm ficken zu lassen oder sich sogar den Arsch entjungfern zu lassen. Er hatte keinen Zweifel, dass sie kommen und um seinen Schwanz betteln würde.

Er spielte mit seinem Halbsteifen, als die Tür aufging und Beth hereinkam. Sie war nackt. Hinter ihr schlich sein Sohn Chris in den Raum.

„Chris, verschwinde!" scheuchte er seinen nichtsnutzigen Sohn aus dem Zimmer. Den konnte er jetzt gar nicht gebrauchen, er wollte Beth ganz für sich alleine haben. Der Schwächling hatte hoffentlich seine Lektion gelernt.

Beth lächelte ihn scheu an und krabbelte zu ihm aufs Bett. Sie drehte ihm den Hintern zu und zog die Arschbacken auseinander.

„Siehst du, Ben, dein Sohn hat alles schön für dich vorbereitet. Komm jetzt, und fick mich in den Arsch. Mach mich zu deiner Dreilochschlampe."

Irgendwann hatte sie das Wort schon mal gehört und jetzt begriff sie, was es bedeutete.

„Dann blas mich noch ein bisschen hart, Schlampe!"

Beth drehte sich um und übernahm Bens Schwanz aus dessen Hand. Wie besessen nahm sie ihn in den Mund und blies dieses göttliche Instrument der Lust.

Doch Ben wollte endlich wieder in das junge Ding. Er packte sie und sagte ihr, sie solle sich auf ihn setzen. Beth hockte sich über ihn und Ben dirigierte seine Eichel an ihre Schamlippen. Der Teenager ließ sich fallen und spießte sich selber an seiner gewaltigen Lanze auf.

Wie ein Derwisch ritt sie seinen Schwanz, als Ben sagte: „So, jetzt wird es Zeit. Bist du bereit?"

Beth nickte und sie sah etwas ängstlich aus.

Ben hob sie mit seinen starken Armen an und sagte ihr, sie solle sich noch weiter zurücklehnen. Er strich mit seiner Eichel über ihre Fotze und feuchtete ihre Rosette zusätzlich an, dann drang er langsam in sie ein.

Als seine Eichel halb in ihr steckte, sagte er zu ihr, sie solle sich auf ihm niederlassen und selbst bestimmen, wie schnell es geht. Beth war dankbar dafür und ließ sich Stück für Stück auf seinem Schwanz nieder.

Es war etwas unangenehm, als die Rosette so unerwartet gedehnt wurde, doch es tat nicht richtig weh. Immer tiefer drang der Schwanz in ihren Arsch ein.

Wieder und wieder drückte sie sich etwas hoch, nur um sich dann das gute Stück nur noch tiefer einzuverleiben.

Endlich, nach Minuten, steckte der Schwanz komplett in ihr und Beth gewöhnte sich an das ungewöhnliche Gefühl der Dehnung und Reizung ihres Darmkanals. Dann begann sie sich langsam rhythmisch zu bewegen und die Reizung übertrug sich auf ihre Fotze und ließ ihre Erregung ansteigen.

Als Ben anfing über ihren Kitzler zu streicheln, potenzierte sich ihre Erregung und die Lust baute sich schnell in ihr auf.

„Komm, geh auf alle Viere", schlug ihr Ben vor. Sie war jetzt bereit für einen harten Arschfick, das wollte Ben ausnutzen.

Behende kletterte der Teenager von ihm herunter und hockte sich vor ihn, den Arsch schön in die Höhe gereckt und das Gesicht auf dem Laken.

Ben brachte sich in Position und drang mit seinem Schwanz in ihren Darm ein. „Streichle dich selbst", gab er ihr den entscheidenden Tipp und während sie sich fingerte, begann er mit immer kräftigeren und tieferen Stößen. Der enge Schlauch ihres Darmes legte sich wie ein eiserner Handschuh um seinen Schwanz und so war es kein Wunder, dass es nicht lange dauerte, bis Ben es in seinen Eiern brodeln spürte.

„Ich werde dir jetzt den Arsch besamen, meine kleine Schlampe!" zischte er und Beth feuerte ihn an. „Ja, gib es mir! Spritz mich voll! Spritz deiner geilen Schlampe alles in den Arsch!"

Ben erhöhte das Tempo und fickte sie hart und brutal in den Arsch, während er immer schneller seinem Orgasmus entgegensteuerte. Ohne Rücksicht auf Beth, die sich unablässig fingerte, fickte er sie immer tiefer, bis es so weit war und er seinen Saft aufsteigen fühlte.

Mit einem lauten Grunzen spritzte er ihr den Inhalt seiner Eier in den Arsch und auch Beth schaffte es irgendwie zu einem kleinen Orgasmus, weil dieses Gefühl der Dehnung und Reizung so ungewöhnlich und so neu war.

Schließlich sackte Ben über ihr zusammen und als sein Schwanz geschrumpft war, zog er ihn aus ihr hervor. Beth kuschelte sich in seinen Arm und küsste ihren Liebhaber.

Ben gestand ihr, dass er sich hatte sterilisieren lassen und sie somit gar nicht schwanger werden konnte und er sie nur aufgezogen hatte. Beth reagierte darauf mit purer Erleichterung, nannte ihn lächelnd einen „gemeinen Schuft" und kuschelte sich tiefer in seinen Arm.

Epilog

Das hatte sich vor etwa drei Monaten so abgespielt.

Inzwischen verbrachte Beth mehrmals die Woche die Zeit mit ihrem Freund Chris. So dachten zumindest alle. In Wirklichkeit ging sie mit Ben ins Bett und die beiden fickten auf Teufel komm raus.

Chris durfte gelegentlich dabei sein, ihre besamte Fotze ausschlürfen, seinen Saft auf ihre Titten spritzen und ihn dann selber wieder ablecken.

Ben machte aus Beth eine perfekte Dreilochstute. Dafür nutzten sie insbesondere die langen Wochenenden, wenn sie von Freitag bis Sonntag bei Ben blieb.

Als sie ihm sagte, dass sie davon träumte, auch mit anderen älteren Männern zu schlafen, ermutigte er sie.

Der erste war der Nachbar Mr. Davies. Er war pensionierter Mathelehrer. Beth wandte sich an den sechsundsechzigjährigen unter dem Vorwand der Nachhilfe. Die erhielt sie, doch nicht in Mathematik, sondern in Anatomie. Der alte Mann zeigte ihr, dass auch er noch mit seinem Schwanz umzugehen verstand.

Es war auch nicht schwer unter einem Vorwand den Biologielehrer Mr. Jeffries anzusprechen und mit ihm in der Biologiesammlung zu verschwinden, wo sie ihm zuerst einen blies und sich dann in Fotze und Arsch ficken ließ.

Doch sie kam immer wieder zu ihrem Entjungferer und Lehrmeister Ben zurück, um mit ihm stundenlang zu ficken.

Bei ihm hatte sie ihre Bestimmung gefunden: eine gute Schlampe zu sein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
BuraktrBuraktrvor 4 Monaten

Ziemlich kaputte Familie :))

LydiaBauerLydiaBauervor 4 Monaten

Eine echte und tolle Bea Story, einfach geil geschrieben

heisserLeserheisserLeservor 4 Monaten

mein Traum schon seit ich in das Alter von 40 überschritten hatte! Klasse geschrieben!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Studentenaustausch 01 Julian wird von der Studentin Britta beim Onanieren erwischt.
Geschwängert beim Abendessen Ungeplante Übernachtung endet mit Schwangerschaft.
Gegenseitige Hilfe Meine Schwägerin kommt mit einer Bitte auf mich zu...
Ich und das nette Paar Ich lerne ein Paar kennen, sie ist geil , er leicht bi...
Mehr Geschichten