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Wenn der Vater mit der Tochter .... 03

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Es war kurz vor Mitternacht, als nicht mehr viele Leute da waren. Auch Maria hatte schon einiges intus und war, sagen wir mal, lustig drauf. Von den übrig gebliebenen Leuten kannten wir kaum noch jemanden und nun versuchte ich, Maria zum Heimgehen zu bewegen. Etwas widerwillig ließ sie sich überreden und so gingen wir langsam los. Der Weg dauerte kaum 15 Minuten.

Maria hakte sich bei mir ein und erzählte, mit wem sie alles geredet und getanzt hatte. Dabei hatte sie doch zunehmend einige Probleme, sich zu artikulieren, was ich mit einigen lockeren Sprüchen quittierte. Wir waren fast zuhause als Maria stoppte: "Du warte mal." Ich blieb stehen und drehte mich zu ihr. Maria lächelte mich mit etwas glasigen Augen an und säuselte: "Du Paps, ich möchte dir jetzt einen Kuss geben." Sofort nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte mir einen dicken Schmatzer auf meine Lippen. Freudig erstaunt fragte ich: "Danke schön und womit hab ich das verdient?" Jetzt nahm mich Maria fest in ihre Arme: "Einfach nur so, weil du der beste Papa der Welt bist." Ich grinste, weil es einfach nur süß klang mit ihrer doch hörbar angetrunkenen Stimme. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn: "Und du bist die beste Tochter der Welt." Maria lächelte: "Na ja, du hast ja auch so Viele." Sie hakte sich wieder bei mir unter und wir gingen weiter.

Zuhause angekommen sahen wir, das Lars sich bereits ins Bett verkrochen hatte und tief und fest schlief. Maria lachte leise schnippisch: "Mit dem kannst du nichts mehr anfangen." Das sah ich genauso, denn er hatte doch ziemlich zugeschlagen und schlief jetzt seinen Rausch aus. Maria versuchte etwas unbeholfen ihr Kleid zu öffnen, was ihr aber nicht gelang. Ich merkte, dass das nicht ganz geräuschlos ging, also schlug ich vor, dass sie besser im Gästezimmer schlafen würde. Ich würde es mir auf der Couch gemütlich machen. Maria war einverstanden und folgte mir mit halboffenen Kleid. Dort angekommen, bat mich Maria: "Hilfst du mir bitte?" Natürlich half ich ihr, denn auch ihre Standfestigkeit ließ merklich mehr und mehr nach. Gut, dass wenigstens ich nichts getrunken hatte. Maria gluckste: "Jetzt darfst du mich ausziehen." Ich antwortete: "Ja, aber nur das Kleid, den Rest kannst du bestimmt selbst." Ich zog ihr das Kleid aus und nun stand sie da in trägerlosem BH und String. In dem Moment dachte ich so beiläufig: "Mein Gott, was für eine Figur." Maria grinste wieder und zeigte auf meine Augen: "Den Blick kenne ich." Ich wurde verlegen und fragte zurück: "Was für ein Blick?" "Na, deinen jetzt", säuselte sie.

Ohne ihren Blick von mir zu wenden griff sie an ihre Körbchen und zog sie runter. Ihre Brüste lachten mich jetzt in voller Schönheit an. Etwas wackelig drehte Maria sich langsam um die eigene Achse: "Und? Gefalle ich dir immernoch?" Oh Mann, das wurde mir jetzt doch etwas zu heikel: "Ja, sicher gefällst du mir. Aber du hast ein bißchen viel getrunken und solltest jetzt schlafen gehen." Maria antwortete: "Och guck mal, du wirst ja rot." Sie wollte mich umarmen, stieß ans Bett und verlor den Halt. Beim Rückwärtsfallen wollte sie sich an mir festhalten und zog mich so mit, sodass ich auf ihr lag. "Upps", meinte sie belustigt. Ich wollte mich wieder hochrappeln, aber Maria schlang ihre Arme um meinen Hals: "Jetzt, wo du einmal auf mir liegst, kannst du auch hierbleiben." Sie zog meinen Kopf zu Ihrem, unsere Lippen berührten sich und Maria schob gleich ihre Zunge in meinen Mund. Ich schmeckte den Alkohol und zog den Kopf zurück. Kurz ließ mich Maria los und ich nutzte die Gelegenheit, um aufzustehen. Sie schmollte: "Och Manno. Bleib doch hier." Ich schüttelte den Kopf: "Nein. Du bist angetrunken und solltest jetzt wirklich schlafen." Ich legte die Decke über sie, küsste sie kurz auf die Stirn und verließ doch erleichtert das Zimmer.

Auch ich war jetzt ziemlich platt und legte mich auf die Couch. Nicht lange und ich schlief ein. Seit langer Zeit kam mein Kopfkino wieder. Die Hauptdarstellerin war Maria. Ich sah sie in allen möglichen Situationen, vor mir sitzend, ihr lächelndes Gesicht und ich sah sie .... nackt. Im Traum fühlte ich ihre Brüste an meiner Hand, roch ihr Parfüm, spürte ihre Küsse. Aber eine Szene wirkte ziemlich verstörend auf mich. Ich sah Lars vor mir stehen, neben ihr Maria, vollkommen nackt. Er fasste sie liebevoll an den Schultern, lächelte ihr zu und schob sie sanft zu mir. Maria lächelte zurück und kam langsam auf mich zu. Ich nahm sie an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Lars kam uns nach und schloss leise hinter uns die Tür.

Ruckartig erwachte ich und sah mich um. Der Raum war dunkel und ich musste mich erstmal sammeln. Ich stand auf und ging zum Gästezimmer, dessen Tür nur angelehnt war. Ich lauschte, nichts war zu hören. Ich ging weiter zum Schlafzimmer, wo Lars schlief. Auch dort war vollkommene Ruhe. Nun ging ich zum Gästezimmer zurück und schob vorsichtig die Türe auf. Maria lag ganz ruhig im Bett, komplett in die Decke eingemummelt und schlief. Nur ihre Stirn und ihre Haare waren zu sehen. Vorsichtig setzte ich mich auf den Bettrand und beobachtete sie. Sachte strich ich ihr über den Kopf. Ich wollte grade aufstehen, um wieder zum Sofa zu gehen, als ich die leise Stimme von Maria vernahm: "Papa?" Ich blieb sitzen und sah zu ihr und flüsterte: "Ja Kleines? Ich wollte nur mal nach dir sehen." Maria lächelte mit geschlossenen Augen. Wieder machte ich Anstalten aufzustehen, aber Maria hielt mich auf. "Bleib hier", murmelte sie. Sie nahm meine Hand, schob sie unter ihre Decke und hielt sie fest. Ob sie es bewusst tat oder nicht, ich weiß es nicht. Jedenfalls lag meine Hand jetzt unter der Decke zwischen ihren Brüsten. Ich spürte ihren ruhigen Herzschlag. Ich bewegte leicht den kleinen Finger meiner Hand an ihrem Busen, worauf Maria gleich reagierte, indem sie meine Hand fester an sich drückte und leise wohlig schnaufte.

Ich verharrte so für einen Moment und wollte mich lösen, aber Maria ließ es nicht zu. Ich fühlte, wie ihre Hand unter der Decke Meine nahm und begann, über ihre Brüste gleiten zu lassen. Ich versuchte, meine Hand wegzuziehen, aber Maria hielt sie fest. Sie öffnete die Augen und sah mich wortlos an. Noch immer rieb sie meine Hand über ihre Brüste. Ich sah kurz zur Zimmerdecke auf, drehte meinen Kopf zur halboffenen Tür und wandte mich wieder Maria zu. Ich flüsterte fast schon eindringlich: "Maria, lass das bitte." Sie reagierte nur mit der Frage: "Empfindest du noch was für mich?" Ich holte Luft: "Natürlich, du bist meine Tochter." Maria erklärte: "Ich meine nicht als Tochter. Du weißt, was ich meine." Jetzt fühlte ich mich etwas in die Enge getrieben, denn tatsächlich bekam ich einen Harten. "Ich weiß, was du meinst. Genau das ist das Problem." Maria lächelte, ließ meine Hand endlich los und bewegte ihre Hand zu meinem Schoß, wo sie meine Situation fühlte: " Ich merk 's. Das ist schön." Ich schüttelte den Kopf: "Gar nicht schön. Ich dachte, das Thema wäre durch." Wieder lächelte Maria: "Offensichtlich nicht." Spätestens jetzt hätte ich aufstehen sollen, tat es aber nicht. Und so begann Maria, an meinem Hosenstall zu fummeln. Wie festgeklebt saß ich da und konnte mich nicht dagegen wehren, dass Maria nun den Reißverschluss öffnete und in meine Hose griff. "Ich will ihn sehen", flüsterte Maria und fummelte meinen harten Ständer hervor. Etwas panisch merkte ich an: "Maria, das kannst du nicht machen." Sie antwortete: "Siehst du doch." Nun begann sie meinen Ständer langsam zu massieren. Wieder blickte ich zur Zimmertür. Maria bemerkte den Blick und meinte: "Brauchst nicht gucken. Lars ist voll und pennt."

Nun richtete Maria sich tatsächlich auf. Wieder eine Gelegenheit, aufzustehen, aber wieder tat ich es nicht. Erschreckt sah ich nun, wie sich Maria über meinen Schoß beugte und wirklich meinen Schwanz in den Mund nahm. Spätestens jetzt war auch mein Widerstand gebrochen und ich ließ zu, was sich sowieso nicht mehr vermeiden ließ. Trotz meines Widerstandes und der Umstände war ich aufgegeilt bis zum Platzen und so dauerte es nicht lange, bis ich mich in ihrem Mund ergoss. Ziemlich verlegen schluckte Maria mein Sperma und zog sich mit einem entschuldigendem Blick zurück. Wortlos stand ich auf und machte meine Hose zu. Kurz schaute ich zu Maria und verzog mich ins Wohnzimmer zur Couch.

Jetzt lag ich da, wach und von den alten Schuldgefühlen geplagt. Mein Gott, unser geheimes Techtelmechtel ist doch Jahre her. Es hat sich so viel in der Zeit geändert und alles lief doch an sich wunderbar. Warum habe ich mich jetzt doch wieder einlullen lassen? Und warum machte Maria das? Sie ist doch glücklich mit ihrer kleinen Familie. Es kann doch nicht nur mit ihrer Angetrunkenheit zu tun haben. Ich verstand es nicht, ich verstand mich selber nicht. Jedenfalls war ich jetzt wieder genau an dem Punkt, an dem ich schon damals im und nach dem ominösen Urlaub war, und das Jahre später. Sollte jetzt alles wieder von vorne beginnen, nur unter anderen Vorzeichen?

Der nächste Morgen, geschlafen hatte ich keine Minute. Es dämmerte, ich stand auf, um zur Toilette zu gehen. Von Lars war noch immer nichts zu sehen und zu hören. Ich lauschte an Marias Tür, auch da war Ruhe. Ich ging in die Küche, um Kaffee aufzusetzen. Meine Gedanken kreisten um Maria und mich und ich fühlte mich gar nicht wohl mit diesen Gedanken. Ich setzte mich auf einen Stuhl und trank gedankenverloren meinen Kaffee. Nach einer Weile hörte ich eine Türe. Maria kam verschlafen und doch verkatert in die Küche: "Guten Morgen, Paps." Ich blickte auf und murmelte ein "Guten Morgen" zurück. Maria nahm sich ebenfalls einen Kaffee, setzte sich und beobachtete mich. Nach einigen Minuten, die sich wie Stunden anfühlten, forderte sie mich leise auf: "Sag was." Ich stellte meine Tasse ab und sah zu Maria: "Was willst du hören?" Maria zuckte mit den Schultern: "Weiß nicht. Was denkst du?" Ich nahm wieder meine Tasse: "Keine Ahnung, was ich denken soll." Nach einer kurzen Pause fragte ich: "Was sollte die Aktion?" Wieder zuckte Maria mit den Schultern: "Weiß nicht. Mir war einfach danach, hat sich so ergeben und ich hab nicht darüber nachgedacht. Warum bist du nicht einfach gegangen?" Ich nickte: "Hätte ich tun müssen, ja." Maria trank aus ihrer Tasse und sagte: "Wahrscheinlich ist das mit uns doch noch nicht ganz vorbei und ich hatte einfach den Drang danach." Ich stellte eine eigentlich blöde Frage: "Hättest du mit mir ... geschlafen?" Maria nickte: "Ja." Ich verstand irgendwie die Welt nicht und fragte weiter: "Warum Maria, warum? Du bist doch glücklich mit Lars und du hast den Kleinen." Maria stellte ihre Tasse auf den Tisch und drehte ihren Kopf weg, als sie flüsterte: "Weil ich es nicht vergessen kann. Weil es in mir immer wieder hochkommt, wenn ich dich sehe. Weil ich so oft an uns denke, wenn ich mit Lars schlafe."

Sie schnaufte und ich schaute gebannt zu ihr. Sie drehte ihren Kopf wieder zu mir und sah mich ernst an, als sie fortfuhr: "Weil es mir nicht aus dem Kopf geht. Ich möchte noch ein Kind, Lars aber nicht. Immer, wenn er in mich abspritzt, stelle ich mir vor, dass du es wärst und nicht er." "Das soll heißen", antwortete ich, "wenn ich nicht da wäre, wäre es dir vielleicht egal, das Lars kein Kind mehr möchte?" Maria stand auf und entgegnete: "Vielleicht." Sie nahm sich noch einen Kaffee, blieb an der Küchenablage stehen und schaute ins Leere. Ich konnte darauf erstmal nichts mehr sagen. Nach weiteren schweigsamen Minuten kam Maria zu mir an den Tisch, blickte kurz zur Schlafzimmertür von Lars und beugte sich ganz nah zu mir herunter: "Ich wollte es immer, das weißt du. Und ich hätte alles dafür riskiert, auch das weißt du." Ich nickte: "Ja, das sagtest du, damals, im Park." Ich holte Luft: "Und was meinst du, sollen wir jetzt machen?" Maria richtete sich wieder auf, lachte leise und flüsterte: "Schlaf mit mir und mach mir ein Kind." Sie lachte nochmal leise: "Ist Blödsinn, ich weiß."

Die Schlafzimmertür ging auf und ein ziemlich mitgenommener Mensch kam heraus, murmelte etwas und ging ins Bad. Maria und ich sahen uns vielsagend an. Sie holte tief Luft und legte ein gespieltes Lächeln auf. "Guten Morgen , mein Schatz", rief sie ihrem Mann hinterher, der aber gab keine Antwort und schlurfte unbeirrt weiter zum Bad.

Spätestens jetzt war mir klar, das hier zwischen Lars und Maria eine riesen Hollywood-Show ablief, zumindest was Maria anging. Würde sie Lars wirklich so lieben, wie die Beiden sich all die Jahre immer zeigten, käme sie doch nie im Leben auf solche Gedanken. Oder etwa doch? Und mir wurde klar, dass ich aufpassen musste, nicht noch viel weiter Teil der Geschichte zu werden.

Als Lars im Bad verschwunden war, sah mich Maria mit ernstem Gesicht an. Ich sah ihr in die Augen und fragte offen: "Liebst du ihn noch?" Maria sah man an, dass sie mit sich innerlich kämpfte. Ich fragte noch einmal leise: "Maria, liebst du ihn noch?" In dem Moment öffnete sich wieder die Tür zum Bad und Lars kam heraus. Maria schaute zu mir mit einem Blick, den ich nicht definieren konnte. Hieß der Blick jetzt ja oder nein?

Lars kam in die Küche und grummelte mit Blick zu mir ein kaum vernehmbares: "Morgen." Er wandte sich zu Maria, gab ihr einen Kuss und nahm sie in den Arm. Sie lächelte: "Morgen, du Saufkopf. Na, wieder lebendig?" Lars rieb sich über den Kopf: "Hör bloß auf." Er ließ Maria los und drehte sich wieder Richtung Tür: "Ich geh mich mal herrichten. Kann aber dauern, so wie ich aussehe." Maria und ich lachten nur kurz. Lars trollte sich ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Jetzt waren Maria und ich erstmal wieder unter uns.

Maria schaute einen Moment zur Tür und setzte sich wieder zu mir. Sie nahm ihre Tasse in die Hand und sah nachdenklich hinein: Dann holte sie Luft: "Ja sicher, ich liebe ihn und er ist der Vater unseres Sohnes." Ich fragte; "Wie lange geht das schon so?" "Seit etwa einem halben Jahr", antwortete sie. Sie machte eine kurze Pause, ehe sie fortfuhr: "Das fing an, als ich ihm von meinem Wunsch nach einem zweiten Kind erzählte. Er wollte nicht, warum auch immer. Wir haben oft drüber gesprochen und auch richtig gestritten deswegen, aber er bleibt dabei." Ich hakte nach: "Und was hat das mit mir zu tun?" Immernoch in die Tasse blickend lächelte sie: "Je mehr sich Lars dagegen wehrt, umso öfter kamst du mir in den Kopf. Immer öfter ging mir durch den Schädel, dass du dich vielleicht nicht so wehren würdest." Ich schüttelte wortlos etwas verständnislos den Kopf. Maria fuhr fort: "Ich weiß, das Alles ist bescheuert, überflüssig, doof und was weiß ich." Wieder machte Maria eine kurze Pause. Aus dem Schlafzimmer war leises Rumoren zu hören. Dann hob Maria den Kopf und sah mir ins Gesicht: "Nur mal angenommen. Hättest du dich an seiner Stelle so gewehrt?" Jetzt grinste ich: "Ganz ehrlich? Nein. Aber ich bin eben nicht dein Mann, also stellt sich die Frage nicht."

Nun grinste Maria schelmisch: "Und wenn ich dich reize?" Nochmal blickte Maria schnell zur Tür und hob mit einer Hand ihr Shirt hoch und zeigte ihre nackten Brüste. Sie ließ ihr Shirt wieder los und lachte leise: "Ich hatte sogar mal eine ganz bekloppte Idee. Ich dachte, dass ich versuche dich rumzukriegen, mit dir ungeschützt schlafe und wenn ich schwanger bin, es Lars zuschreibe. Das würde ich ihm schon irgendwie erklärt bekommen." Ich tippte mir auf die Stirn: "Du hast sie nicht alle. Du willst ihm ein Kind unterschieben? Na, deine Liebe zu ihm muss ja gigantisch sein."

Da fiel mir ein, dass Maria mir ja sowieso mal gestanden hatte, dass sie mit mir nach unserem Urlaub immer ungeschützt schlief, was ich bis dato ja gar nicht wusste. Ich fragte: "Auch nur mal angenommen, ich würde mich darauf einlassen. Was, bitte schön, sollte ich Mama sagen? Soll ich ihr sagen: Du Schatz, ich hab unserer Tochter den Gefallen getan, was ihr Mann nicht wollte? Glaubst du, Mama würde sagen: Ach, du hast unsere Tochter geschwängert? Schön, du bist ein so toller Vater und immer für deine Tochter da. Ich bin stolz auf dich?" Maria schaute wieder in ihre Tasse und ich fügte hinzu: "Wir können sowieso froh sein, das unser Techtelmechtel nicht rausgekommen ist."

Mein Handy vibrierte, Angie war dran und kündigte ihr Kommen mit Jonas an. "Mama ist auf dem Weg", sagte ich leise. Maria verstand und somit war das Gespräch erstmal beendet. Lars kam auch jetzt aus dem Schlafzimmer zurück zu uns, jetzt sah er wieder wie Lars aus.

Angie kam mit dem Kleinen und wir begrüßten sie. Wir erzählten ihr kurz vom gestrigen Abend und fuhren heim. Zuhause angekommen hatte ich irgendwie eine schweigsame Minute, die Angie bemerkte: "Was ist los? Du bist so in Gedanken." Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich erklärte ihr: "Gestern auf der Feier haben die Beiden ziemlich was getrunken. Lars war ja früher weg, weil er ziemlich angeschlagen war. Auch Maria, ihr musste ich sogar anfangs beim Ausziehen etwas helfen." "Ach Herrje", kam von Angie und ich erzählte weiter, bog die Geschichte aber leicht um: "Dann, im angeduselten Kopf, hat mir Maria erzählt, dass sie mit Lars wegen ihrem Kinderwunsch gestritten hat. Ich glaube, da kommt sie gar nicht mit klar." Angie verdrehte die Augen: "Na ja, dann ist es halt so. Sowas müssen beide wollen und wenn Lars nicht will, dann eben nicht. Vielleicht ändert er ja noch seine Meinung." Ich verneinte: "Sieht wohl nicht so aus. Ach, ich weiß auch nicht. Jedenfalls ist Maria ziemlich angefressen deswegen." Ich machte eine Pause und fügte an: "Überhaupt, ich befürchte, bei denen liegt ziemlich was im Argen." Angie zog die Augenbrauen hoch: "Wie meinst du das? Die lieben sich doch." Ich nickte: "Dachte ich auch, tut sie wohl auch, aber das ganze Verhalten von den Beiden, zumal von Maria, wirkt auf mich eher wie eine Show." Angie stand auf: "Oha. Na ja, soll schonmal vorkommen. Warten wir 's ab." Ja, das sah ich im Moment auch so.

Die nächsten Tage hörten wir nicht viel von Maria und Lars und allgemein lief Alles wie immer. Über das Thema wurde auch gar nicht mehr gesprochen. Dann an einem Freitag, mittlerweile waren fast zwei Wochen vergangen, klingelte mein Handy. Es war Maria, die mir mitteilte, das Lars über das Wochenende zu seinen Eltern gefahren wäre. Sie wolle irgendwas umräumen und dazu hätte sie gerne meine Hilfe. Natürlich sagte ich zu. Ich gab Angie Bescheid und fuhr zu Maria. Dort angekommen stellte ich schnell fest, das es nichts zum Umräumen gab. Maria wollte wohl nur in Ruhe mit mir reden und brauchte ein Alibi, damit ich nicht nein sagen würde.

Wir setzten uns auf die Couch und Maria begann: "Du, wegen Letztens. Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr in Verlegenheit gebracht." Ich grinste: "Doch, hast du." Maria grinste jetzt mit: "Na ja, da wird sich Mama gefreut haben, dass du dich an ihr ausgetobt hast. Oder?" Ich antwortete augenzwinkernd: "Geht so, blieb alles im Rahmen." Zwei Gläser Wasser standen auf dem Tisch. Maria griff nach Einem, musste sich dazu aber etwas strecken. Sie trug eine Bluse, die sich durch das Strecken etwas verzog. Die oberen beiden Knöpfe waren offen und so konnte ich für eine Sekunde erkennen, dass Maria offensichtlich keinen BH trug. Natürlich blieb mein Blick für einen Moment darauf, was Maria bemerkte. Sie sah kurz an sich herab und dann zu mir: "Upps. Ein bißchen viel Einblick." Ich grinste nur verlegen, sagte aber nichts dazu. Allerdings merkte ich, dass es in meiner Hose eng wurde bei dem Anblick.

Auch das blieb Maria nicht verborgen. Sie sah auf meine Hose und dann zu mir. Wir sahen uns an, wortlos, minutenlang. Maria nahm zaghaft meine Hand, sie zitterte. Beide mussten wir schlucken, denn irgendwie wussten wir Beide, was wohl folgen würde. Langsam hob Maria meine Hand und schob sie wie in Zeitlupe in ihre Bluse zu ihren Brüsten. Ich wollte was sagen, aber ich hatte einen Kloß im Hals. Maria presste jetzt meine Hand fest auf ihre Brust und kam mir mit ihrem Oberkörper langsam näher. Ich saß da wie erstarrt und Maria küsste mich mit aller Zärtlichkeit auf meine Lippen. Ich schloss die Augen und begann ihre Brust sanft zu massieren. Während des Küssens knöpfte Maria ihre Bluse ganz auf und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich konnte nichts mehr dagegen tun, was jetzt passierte, der Automatismus tat unerbittlich sein Werk.