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Wenn der Vater mit der Tochter .... 03

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Mit einer Hand an Marias Brust fasste ich nun mit der Anderen an Marias Hinterkopf und wühlte durch ihre offenen Haare. Unsere Zungen trafen sich jetzt und umtanzten sich wild und fordernd. Ich drückte Maria nach hinten bis sie auf dem Rücken und ich auf ihr lag. Wir schnauften und ließen einfach laufen, was lief. Ohne unser Küssen zu unterbrechen öffnete Maria meine Hose und holte meinen schon steinharten Ständer hervor, während ich hastig ihren Jeansrock bis zur Hüfte hochschob. Immernoch küssten wir uns wild. Maria spreizte ihre Beine und schon berührte meine Penisspitze den Eingang zu ihrer feuchten Höhle, die nur noch durch ihren Slip verdeckt war. Ich ließ ihren Busen frei und schob nun den Slip im Schritt zur Seite. Jetzt trennten sich unsere Münder. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu seinem Bestimmungsort. Unsere Blicke trafen sich kurz. Maria blickte erwartungsvoll, fast schon ungeduldig. Nun schob ich meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Marias Höhle. Ein erleichtertes Lächeln von Maria, als ich bis zum Anschlag in sie eingedrungen war. Ganz kurz kam mir der Gedanke an Verhütung, aber genauso schnell war er wieder weg. Überhaupt lief das Ganze an mir wie ein Film vorbei.

Gleichzeitig bewegten wir unsere Becken zueinander. Ich lag mit meinem vollen Gewicht auf Maria und vergrub mein Gesicht in ihre Brüste, während ich kraftvoll zustieß. Jeden Stoß nahm Maria mit einem wohligen und leisen Seufzen auf. Ich blickte ihr ins Gesicht, ihre Augen waren geschlossen und sie lächelte. Meine Stösse wurden schneller und härter. Marias Finger krallten sich in mein Shirt auf meinem Rücken. Nicht lange und mein Orgasmus schoss in dicken Strahlen in Marias Bauch. Auch Maria kam, begleitet von einem abgrundtiefen Stoßseufzer und ihre Finger bohrten sich in meinen Rücken.

Wir blieben für einen Moment so liegen, wir atmeten schwer. Marias Finger lösten sich und ich zog mich langsam aus Maria zurück. Etwas schwerfällig richtete ich mich auf und sah zu Marias Grotte, aus der mein Sperma quoll. Jetzt, jetzt kam bei mir wieder die Schuldkeule: "Maria, ich ..." Auch Maria richtete sich auf, legte einen Finger auf meine Lippen und schüttelte lächelnd den Kopf: "Es ist ok." Nun setzte ich mich grade auf die Couch, mit offener Hose, aus der mein immernoch halbsteifer Schwanz herausschaute. Maria setzte sich rittlings auf mich und stützte sich an der Rückenlehne ab, bewegte ihr Becken langsam vor und zurück und flüsterte wieder: "Es ist ok." Durch Marias Reiben schwoll mein Ständer wieder an und Maria führte ihn sich wieder ein. Wir küssten uns wieder wie eben. Ich saß bewegungslos da, meine Hände lagen auf der Sitzfläche, während Maria sich weiter bewegte. "Lass alles raus", hauchte sie mir ins Ohr, "ich brauch das jetzt." Nun legte ich meine Hände auf Marias Hintern und knetete ihn, was Maria noch mehr anheizte. Auch jetzt dauerte es nicht sehr lange, bis sich mein Höhepunkt Bahn brach und die nächste Ladung Sperma in Maria floss.

Maria war ausgepowert. Sie gab mir einen kleinen Kuss an den Hals, löste sich von mir und stand langsam auf. Ohne mich anzusehen zog sie ihren Slip aus, den sie noch immer trug und wischte sich über ihre vor Sperma überlaufende Grotte. Jetzt schaute sie zu mir mit einem verlegenem Lächeln und knöpfte sich ihre Bluse zu. Noch etwas abgekämpft setzte sie sich neben mich. Ich verstaute mein flutschiges und schlaffes Etwas in meine Hose und machte sie zu. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Maria saß da, mit einem Arm auf der Lehne und sah mich fast schon triumphierend an. Bis jetzt sagten wir nichts, aber unsere Augen sprachen Bände. Sie war zufrieden, ich nicht wirklich. "Ich sollte fahren", flüsterte ich kleinlaut. Maria nickte verständnisvoll und wies mit dem Finger auf meine Hose: "Du solltest dich besser erst waschen." Ich nickte, stand auf und ging ins Bad.

Als ich fertig war zog ich mir die Jacke an, als mir eine Frage unter den Nägeln brannte: "Verhütest du?" Maria lächelte wieder und antwortete nur: "Grüß Mama lieb von mir." Ich holte Luft, um meine Frage zu wiederholen, aber Marias Blick unterband es. Ich glaubte zu verstehen, nickte kurz, drehte mich um und ging.

Als ich von außen die Haustür schloss, lehnte ich mich mit dem Rücken an die Hauswand, fuhr mir mit beiden Händen durch die Haare und atmete mit Blick in den Himmel tief durch. Nach etwa zwei Minuten des Sammelns ging ich zum Auto und öffnete die Tür. Ich drehte mich nochmal um und sah Maria hinter dem Fenster stehen, sie winkte mir zu. Ich stieg ein und fuhr heim.

Auf der Heimfahrt rief ich kurz Angie an und kündigte mein Heimkommen an. Während dem Anruf erhielt ich eine SMS. Ich fuhr rechts ran, um die Nachricht zu lesen. Es kam von Maria: "War schön und nötig. Lass es nicht wieder zu Ende gehen. Kuss." Ich wollte eine Antwort schreiben, in der ich klarmachen wollte, dass das nicht geht. Ich überlegte einige Minuten bevor ich sie sendete und schrieb die Antwort um. Ich murmelte vor mich hin: "Scheiße". Ich löschte die vorgeschriebene Antwort wieder und sendete nichts. Nochmal holte ich kurz Luft, schmiss das Handy auf den Beifahrersitz und fuhr weiter.

Zuhause angekommen wunderte sich Angie: "Das ging aber schnell." Ich nickte: "Ja, war doch nicht so viel, wie es sich anhörte." Angie lachte: "Aha. Hatte Töchterchen nur Sehnsucht nach ihrem Papa." Ich erschrak etwas wegen Angies Bemerkung, fasste mich aber schnell wieder. Ich lächelte zurück: "Ja, wahrscheinlich. Das hätte Lars genauso gekonnt." Angie gab mir einen Kuss im Vorbeigehen: "Komm in die Küche. Essen ist fertig." Angie war schon an mir vorbei, als sie stoppte und mir auf meine Schulter sah. Mit spitzen Fingern zog sie ein langes brunettes Haar von meinem Shirt: "Hast ein Andenken von ihr dabei." Ich reagierte augenzwinkernd: "Kennst sie ja. Ohne Umarmung geht bei ihr gar nichts." Angie grinste nur und ging weiter zur Küche.

Eine weitere Woche verging, ohne das ich etwas von Maria gehört hätte. Auch Angie hatte nichts von ihr gehört. Ich war noch im Büro und hatte endlich Feierabend. Ich packte zusammen, verließ das Büro und ging zum unterirdischen Parkdeck des Gebäudes. Mein Auto stand wie immer in der hinteren Ecke. Ich dachte eigentlich an gar nichts, als ich im Halbdunkel eine weibliche Person an meinem Auto stehen sah. Beim Näherkommen erkannte ich Maria. Ich war doch verblüfft: "Maria. Wie kommst du denn hier her?" Sie lächelte und zuckte mit den Schultern: "Sag doch erstmal Hi. Ich wollte dich überraschen." Ich grinste erstaunt: "Das ist dir gelungen." Sie umarmte mich und wir küssten uns innig. Ich murmelte: "Du weißt, hier sind Kameras." Maria war es egal: "Ja und? Aber nicht hier hinten." "Steig erstmal ein", forderte ich sie auf. Wir stiegen ein und fuhren aus dem Parkhaus. An der nächsten roten Ampel fragte ich: "Und was hast du jetzt vor?" Maria schaute nach draußen: "Weiß nicht. Sag du 's mir." Die Ampel schlug auf Grün um und ich fuhr weiter. Nach einer schweigsamen Weile bog ich vom eigentlichen Weg ab und fuhr in ein anderes Parkhaus. Ich fand einen Parkplatz, der so gut wie nicht einsehbar war, wenn man nicht grade direkt am Auto vorbeiging. Ich machte den Motor aus und blieb erstmal ruhig so sitzen.

Maria sah sich um: "Und was machen wir hier?" Ich schnallte mich ab, beugte mich zu Maria und küsste sie. Maria sah sich nochmal um und stieg aus, ich auch. Sie ging zur Motorhaube und lehnte sich daran an. Ich stellte mich vor sie. Wir fielen uns um den Hals und unsere Zungen drangen gleich in unsere Münder. Maria löste sich von mir, öffnete ihre Jeans, drehte sich um und stützte sich mit den Händen auf die Motorhaube. Hastig öffnete ich, mich nochmal umschauend, meine Hose. Maria zog ihre Jeans bis zu den Knien runter und spreizte ihre Beine. Gleich stellte ich mich zwischen ihre Beine und rieb meinen Schwanz, der sofort stand. Noch ein kurzer Rundumblick und ich schob meinen Schwanz von hinten in Marias Höhle. Maria keuchte kurz leise auf. Ich packte sie an den Hüften und stieß hart zu. Nach mehreren Stößen entlud ich mich in Maria. Als ich fertig war drehte sich Maria um, kniete vor mir nieder und leckte meinen Schwanz sauber. Sie kam wieder hoch und zog sich ihre Jeans wieder an. Nachdem ich auch alles wieder verstaut hatte setzten wir uns zurück ins Auto.

"Maria, das kann so nicht weitergehen", sagte ich. Maria schaute zu mir: "Ich weiß." Ich fragte: "Weiß Lars überhaupt, dass du bei mir bist?" Maria nickte: "Ja. Ich sagte ihm, das ich kurz mit dir shoppen wollte. Er ist zuhause, schaut fern und passt auf Jonas auf." Ich lächelte relativ verständnislos. Maria puhlte nervös an ihren Fingernägeln: "Ich überlege, mich von ihm zu trennen." Ich drehte mich zu ihr um: "Bitte was??? Warum?"

Maria rollten kleine Tränen über die Wangen: "Einerseits liebe ich ihn und er ist ein toller Vater. Aber irgendwie kriege ich es nicht mehr gebacken. Seit eurem Besuch bei uns haben wir auch nicht mehr miteinander geschlafen." Ich schaute wieder nach vorne: "Oh Mann." Mehr fiel mir nicht ein. Maria bat mich: "Fährst du mich bitte nach Hause?" Ich nickte, startete den Motor und fuhr sie heim. Auf der Fahrt wurde nichts gesprochen. Zuhause angekommen, hielt ich vor ihrem Haus. Maria stieg aus. Ehe sie die Autotür schloss beugte sie sich nochmal runter und sah ins Auto zu mir: "Du hast mich letztens etwas gefragt. Weißt du noch, hier im Wohnzimmer?" Ich sah zu ihr und nickte wortlos. Sie meinte meine Frage, ob sie verhütet, worauf ich von ihr ja keine wirkliche Antwort bekam. Maria lächelte und schüttelte den Kopf: "Nein, tue ich nicht." Ich schaute sie nur an und Maria schloss die Tür. Sie warf mir noch einen Luftkuss zu und ging ins Haus. Erst jetzt wurde mir die Bedeutung ihrer Aussage klar. Nicht nur, dass wir wieder zwei Mal miteinander geschlafen hatten. Nein, sie verhütete auch nicht. Schlagartig wurde mir glühend heiß. Ich schimpfte leise mit mir selbst: "Oh Shit! Du Idiot!" Plötzlich wurde mir klar, was mir eigentlich schon längst hätte klar sein müssen. Ich hatte total schwanzgesteuert auf Maria reagiert und jetzt könnte sie tatsächlich schwanger sein.

Am nächsten Tag rief ich Maria an: "Maria, wir müssen reden. So schnell wie möglich." Sie antwortete nur: "Ich weiß." Aus irgendwelchen Gründen ergab sich aber keine Gelegenheit dazu. Sei es, weil Angie oder Lars dabei waren, sei es wegen anderen Dingen. So vergingen drei Wochen, in denen wir uns zwar sahen, aber immer nur im familiären Rahmen.

Doch dann nach diesen drei Wochen, ich war allein zu Hause, klingelte es an unserer Tür. Ich ging und öffnete. Maria stand da und sah mich ernst an. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch und sagte: "Du Paps, ich muss dir was sagen."

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9 Kommentare
Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Wohl war! Der Protagonist ist schon sehr dumm und schwanzgesteuert.

Und mit dem Glück der Dummen gesegnet.

An seiner Statt hätte ich mir spätestens nach dem Urlaub einer Vasektomie unterzogen!!!

LOL

*****

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 JahrenAutor
@Lustknabe

".... ich freue mich schon auf die Fortsetzung!"

Freu dich. Fortsetzung ist in der Mache. ;-)

LustknabeLustknabevor mehr als 3 Jahren

Ich bin halt ein Romantiker, deshalb fände ich ein Happy End für Maria und ihren Papa (mit ganz vielen gemeinsamen Babys) eben besonders schön. ;D

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 JahrenAutor
@all

Schön, dass euch die Story gefällt. :-)

@Kokosbeere

Ohne etwas vorweg nehmen zu wollen, ja, Maria ist schwanger. Ob die Story ein gutes Ende finden wird, weiß ich nicht. Das wird sich ja demnächst zeigen. Du verstehst? ;-)

@Anonymus

".... und er auch Jonas gezeugt hat". Nein, Jonas ist tatsächlich von Lars. ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
endlich einmal wieder ein guter Autor....

ich freue mich, diese Geschichte von diesem Autor gelesen zu haben. Es ist alles drin, was man für eine gute Story benötigt. Dein Schreibstil hat die Leserschaft vermutlich in großer Menge mitgerissen. Ich kann dir nur gratulieren, da deine Geschichte besonders viel "Tiefgang" hat. Die Gefahr des "Entdeckt werden" ist zu jedem Zeitpunkt gegeben. Einzig das mit der möglichen Schwangerschaft zwischen Vater und Tochter ist nicht nach meinem Geschmack....

Das kannst du ja vor der Veröffentlichung noch weglassen.

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