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Wenn der Vater mit der Tochter .... 06

Geschichte Info
Kitsch und andere Gefühle.
5.8k Wörter
4.63
19.7k
9

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/08/2020
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Wer den fünften Teil (hoffentlich) gelesen hat, wird wissen, das diese Geschichte eigentlich dort enden sollte. Nun aber ist die gemeinsam getroffene Entscheidung gefallen, doch noch einen Teil anzuhängen. Die vielen tollen Kommentare und andere Zuschriften haben zu dieser Entscheidung beigetragen. Danke euch Allen.

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Seit etwa 2 Monaten ist unsere Leonie nun auf der Welt und hält unseren Haushalt ganz schön auf Trab. Sie kam etwas zu früh und musste 14 Tage in der Klinik bleiben, während Maria schon nach einer Woche raus durfte. Beiden geht es blendend und wir Alle genießen unser Familienleben. Da wir ja seinerzeit ans andere Ende der Stadt gezogen sind, können wir unser Leben leben, wie wir uns es vorgestellt hatten. Ab und zu trifft man doch noch den Einen oder anderen Bekannten, aber es ist, wie es in solchen Verhältnissen nunmal so ist. Einige ignorieren uns, verurteilen uns sogar, womit Maria und ich aber in der Zwischenzeit ganz professionell umgehen können. Dazu kommt, das außer Angie ja niemand die wahren Hintergründe von Maria und mir kennen. Andere gehen mit uns ganz normal um, wie immer und besuchen uns auch schonmal.

Nur Vera, Marias Freundin, zu der Maria den kleinen Jonas ab und zu zum Babysitten gibt, mussten wir einweihen. Vera hatte Maria gegenüber mal vorsichtig eine indirekte Andeutung gemacht, sodass wir zum Schluss kamen, ihr die Wahrheit offen zu legen. Wir taten es nicht gerne, denn so sind wir auf Veras Verschwiegenheit angewiesen. Bis jetzt erwiesen sich unsere Befürchtungen aber als unbegründet. Vera reagierte erwartungsgemäß. Sie war schlicht schockiert und bat um einige Tage Bedenkzeit, um für sich herauszufinden, wie sie damit umgehen sollte. Nach ein paar Tagen kam sie zu uns zu Besuch. Natürlich stieß ihr das Ganze übel auf, denn das Vater und Tochter eine Liebesbeziehung und sogar ein gemeinsames Kind haben, war für sie schlicht unfassbar. Letztendlich aber würde sie sich heraushalten. Aber Verständnis für uns von ihr zu erwarten, wäre logischerweise zu viel erwartet.

Die Scheidung von Angie geht ihren Weg. Bis jetzt hat sie wirklich die Wahrheit für sich behalten, was ich ihr unendlich hoch anrechne. Trotzdem ist unser Verhältnis entsprechend frostig und da wird sich verständlicherweise wohl auch nichts daran ändern. Mit Maria hat Angie bis zum heutigen Tag kein Wort gesprochen und auch jeden Kontakt vermieden.

Na ja, ehrlich gesagt, wer kann es ihr verdenken. Darum plagen Maria und mich auch bis jetzt teilweise gewaltige Gewissensbisse. Zumal Maria hat offensichtlich mehr daran zu knabbern, als sie zugibt, was für mich auch nicht grade sehr hilfreich ist. Aber, diesen selbst gewählten Weg müssen wir halt jetzt gehen.

Die neuen Familienverhältnisse und die dadurch bestehenden Sorgen und Problemchen halten Maria und mich aber nicht davon ab, uns auch weiterhin miteinander zu beschäftigen. Es ist so, wie Maria es mal sagte. Wenn wir zusammenwohnen, werden wir nie die Finger voneinander lassen können. Und das tun wir auch nicht. Allerdings mussten wir uns anfangs noch etwas zurückhalten und vorsichtig sein. Richtig miteinander geschlafen hatten Maria und ich das erste Mal erst gute 3 Wochen nach der Geburt. Aber für gegenseitigen Handbetrieb und andere schöne Dinge gab es keine Hinderungsgründe.

Das fing im Krankenhaus schon an. Leonie lag auf der Station und wurde von den Schwestern versorgt und schlief. Draußen war schönes Wetter, also machten Maria und ich einen kleinen Spaziergang im angrenzenden Park. Es dauerte gar nicht lange, bis Maria mich ganz verliebt ansah und mich mit glänzenden Augen anstrahlte. "Ich liebe dich so sehr, Papa", hauchte sie und küsste mich, wie wahrscheinlich nur Engel küssen können. Dann sah sie sich um und zog mich zu einem Gebüsch: "Ich halt 's nicht aus. Komm mit." Ich ließ mich mitziehen und so verzogen wir uns schnell in das Gebüsch. Kaum dort angekommen kniete sie sich vor mich hin und öffnete meine Hose. Ich konnte nur wortlos grinsend zusehen, wie mein Schwanz gleich wie eine Feder heraus sprang. Fast schon andächtig begann Maria, ihn zu massieren und besah sich dabei das gute Stück.

Mit den Worten "Den hab ich vermisst" nahm Maria ihn nun tief in den Mund und saugte an ihm, als wollte sie ihn in einem Stück verschlingen. Ich sah ihren Kopf auf und abschwingen, während eine Hand meinen Schwanz fest massierte und die andere Hand auf meinem Hintern lag. Mir flogen die Sinne weg und mein Orgasmus stieg sehr schnell an. Nach nicht mal fünf Minuten konnte ich mich nicht mehr halten und mein Sperma flog fast schon explosionsartig in Marias Mund. Schnaufend hielt sie still, bis ich mich ausgespritzt hatte. Vorsichtig entließ Maria meinen Schwanz in die Freiheit, sah mich glücklich an, reckte ihren Kopf hoch und öffnete ihren Mund. Ich sah mein Sperma, das ihren Mundraum ausfüllte. Maria schloss die Augen und schluckte ganz genüsslich. Langsam und lächelnd stand sie auf: "Das wurde auch Zeit." Dieser Meinung schloss ich mich gerne an. Ich verstaute meinen erschlafften Schwellkörper wieder in die Hose und schloss sie. Noch ein prüfender Rundumblick und wir kamen wieder aus dem Gebüsch heraus. Glücklich, zufrieden und erleichtert.

Dann war es fast schon zum morgentlichen Ritual geworden, das Maria hinter mir am Waschbecken stand und mich sanft wichste, bis ich ins Waschbecken spritzte. Was meinte sie mal so witzig: "Eine gute Frau lässt ihren Mann nicht mit vollen Eiern zur Arbeit." Na ja, so kann man es auch sehen.

Nach besagten 3 Wochen war es endlich soweit. Im Kinderzimmer lag Jonas und schlief. Ich lag schon im Bett und Maria saß neben mir und stillte Leonie. Dabei fiel mir auf, wie sehr Marias Brüste durch die Schwangerschaft und dem Stillen angewachsen waren. Ihre Brüste waren sowieso von Natur aus schon nicht grade die Kleinsten, jetzt aber erschienen sie mir riesig, fast schon wie richtige Euter. Ich sah Maria dabei zu und erinnerte mich an das Traumbild, das ich irgendwann mal hatte, bevor Maria mit Leonie schwanger wurde. In diesem Bild saß ich auf der Couch, neben mir Maria, die mit seligen Augen unser Baby stillte. Damals war das Bild ein Traum, jetzt ist es Wirklichkeit.

Maria war fertig und legte die Kleine in ihr Bettchen. Maria kam wieder zu mir und kuschelte sich an mich: "So, und jetzt kümmere ich mich um dich." Ich legte einen Arm um ihre Schultern und Maria legte ihren Kopf auf meine Brust. Grinsend beantwortete ich Marias Kommentar: "Um mich kümmern? Jetzt werde ich gefüttert, oder was?" Gleich nestelte Maria an ihrem Nachthemd und zog es hoch bis ihre nackte Brust zum Vorschein kam: "Kannst du haben, wenn du willst." Noch immer so bei mir liegend robbte Maria etwas höher zu mir, fasste sich an ihren Busen, hob ihn etwas an und hielt mir so ihren Nippel unter die Nase: "Bitte schön. Das Buffet ist eröffnet." Mit etwas skeptischen Blick nahm ich ihren Nippel in den Mund und begann zu saugen. Maria drückte sanft ihre Brust und sofort schoss ein Milchstrahl in meinen Mund. Das war das erste Mal, das ich Muttermilch probierte. Mit angesäuertem Gesicht entließ ich ihren Nippel aus meinem Mund und schluckte etwas schwerfällig. Maria lachte: "Was ist? Schmeckt nicht?" Ich grinste gequält mit: "Nee, nicht wirklich. Und davon wird man groß?" Maria schaute zu Leonie und dann wieder zu mir: "Anscheinend ja." Ich antwortete: "Gut, das ich erwachsen bin. Da ist mir Anderes wesentlich lieber." Maria fragte zurück: "Aha. Und was?" Ich gab Maria einen Kuss: "Lass mich mal suchen." Mit den Worten krabbelte ich unter die Decke und küsste mich zärtlich an Marias Körper hinab, der noch von der Schwangerschaft gezeichnet war. Ihr Bauch, der sonst sehr fest war, war noch sehr weich und noch nicht wirklich von Spannkraft beseelt. Meine Küsse wanderten vom Hals, zwischen ihren Brüsten, über ihren Bauch, bis zu ihrem rasierten Schlitz. Ich hörte Maria wohlig schnaufend fragen: "Und? Was gefunden?" Als Antwort begann ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu verwöhnen. Ich hörte, wie Maria Luft zwischen ihren Zähnen zog. Ich spürte, wie Maria ihren Körper leicht anspannte.

Maria begann ihr Becken leicht auf und ab zu bewegen. Ich fasste sie in den Kniekehlen und drückte so ihre Beine hoch. Nun ließ ich meine Zunge in ihre Grotte abtauchen, was Maria mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ich merkte, das mein Knüppel kurz vor der Explosion stand, unterbrach mein Tun und ließ Marias Kniekehlen los. Sie legte ihre Beine rechts und links neben mich und ich robbte langsam an Maria hoch, bis ich vollends auf ihr lag. Meine Schwanzspitze küsste Marias Schamlippen. Maria flüsterte zärtlich küssend: "Wir haben keine Kondome. Pass bitte auf."

Ich war sehr vorsichtig, als ich behutsam in Maria eindrang. Allerdings bemerkte ich, dass es Maria wohl doch etwas unangenehm war, auch weil ihre Scheide trocken blieb. Also verharrte ich: "Soll ich aufhören?" Maria verneinte: "Nein, mach ruhig weiter. Es geht schon." Also drang ich sanft weiter in sie ein. Dann aber unterbrach mich Maria doch: "Sei mir nicht böse, aber das wird wohl doch noch nix. Ist wohl doch noch zu früh." Vorsichtig entzog ich mich Maria wieder: "Kein Problem, Schatz. Lass dir Zeit." Maria antwortete: "Lass mich machen." Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und bugsierte ihn wieder zu ihrer Höhle. Dort drückte sie meine Schwanzspitze wieder in ihre Grotte, bis meine Eichel ihre Schamlippen durchdrang. Maria hielt meinen Schwanz dort fest und wichste ihn langsam und sanft. "Beweg dich nicht. Ich mach das", flüsterte sie. Ich verhielt mich still und ließ Maria machen. Sie massierte meinen Ständer, der nun knapp 2 Zentimeter eingedrungen war. Trotz des Improvisierens heizte es uns mehr und mehr auf. Ich merkte bald, das ich kommen würde. Zu sagen brauchte ich nichts, Maria spürte es in ihrer Hand selbst. Dann, als es soweit war, zog Maria meinen Schwanz von ihrer Grotte weg und hielt ihn weiter massierend über ihren Bauch. "Komm", hauchte sie mir ins Ohr und küsste mich. Und schon schoss mein Sperma aus mir und klatschte auf Marias Bauch. Das war unser erster richtiger Sex nach der Geburt.

Ich legte mich neben Maria, die mich etwas verlegen ansah. "War wohl noch nicht der ultimative Brüller", meinte sie. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss: "Ist doch ok. Schön war es trotzdem." Maria zwinkerte mir zu: "Meine Zeit kommt noch. Und dann bist du wieder fällig, mein Lieber." Belustigt gab ich zurück: "Oha, das hört sich an wie eine Drohung." Maria lachte: "Keine Drohung, eher ein Versprechen." Grinsend nahm ich Maria in die Arme: "Dann droh mir öfter. Ich lasse mich gerne beeindrucken."

Mit diesen Worten kuschelten wir uns wieder aneinander und schliefen ein. Aber der Schlaf währte nicht sehr lange, denn mitten in der Nacht machte sich Leonie wieder bemerkbar. Na ja, wie es halt so ist mit den kleinen "Frischlingen".

Nach ein paar Tagen sah ich Maria vor dem großen Spiegel stehen. Sie stand da nur im Slip und betrachtete sich. Ich sah ihr für vielleicht 2 Minuten zu. Grade als ich mich wieder umdrehen wollte, bemerkte sie mich und lächelte etwas verschämt. Ich ging zu ihr und stellte mich hinter sie. Sie rieb sich über ihre jetzt noch leicht hängenden Brüste und mit Blick in den Spiegel fragte sie mich: "Sag mal, gefalle ich dir eigentlich noch?" Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und küsste sie auf ihren Hals: "Natürlich gefällst du mir noch. Warum fragst du?" Maria rieb sich weiter bedächtig über ihre großen Milchbrüste und über ihren Bauch. "Na ja", begann sie, "meine Brüste sind riesengroß und hängen etwas und mein Bauch ist auch nicht der, der er mal war." Ich umfasste von hinten ihre Taille und küsste sie wieder auf den Hals. Beide schauten wir in den Spiegel. Maria legte ihren Hinterkopf auf meine Brust und ließ die Arme hängen. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten, die ich nun sanft massierte: "Du warst noch vor ein paar Wochen schwanger. Was verlangst du? Das wird wieder werden, das haben wir nach der ersten Geburt ja gesehen. Wie war es denn nach deiner ersten Schwangerschaft?" Maria legte ihre Hände auf Meine, die noch immer ihre Brüste liebkosten. Schnaufend sagte sie: "Da sah ich in der ersten Zeit natürlich genauso aus. Aber dem Lars hat das wohl nicht gefallen. Er hat mich in der Zeit nie so angefasst, wie du jetzt." Meine Hände wanderten zu ihrem Bauch: "Vergiss deinen kleinen schnuckeligen Hintern nicht. In den bin ich sowieso verliebt. Überhaupt, du sahst vor der Schwangerschaft doch irre aus. So irre, das ich bei dir immer dauergeil war. Und das bin ich jetzt noch." Maria schaute kurz lächelnd zu mir hoch und dann wieder in den Spiegel: "Und mein Bauch? Könnte gut sein, dass er diesmal so bleibt." Ich antwortete: "Na ja, dein Bauch fühlt sich jetzt irgendwie ... leer an. Aber das ist doch nicht wichtig. Ich liebe dich, so wie du bist. Nur das ist wichtig." Maria lächelte: "Ich liebe dich auch. Kannst ihn ja wieder voll machen." Belustigt ließ ich Maria los: "Aha. Kann ich das?" Maria drehte sich zu mir um und legte ihre Arme um meinen Hals: "Du hast bewiesen, das du das kannst. Und von mir aus darfst du das ruhig nochmal beweisen. Nur zu, lass dich nicht aufhalten." Mit diesen Worten kam Maria mit ihrem Kopf näher. Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungen tauchten in unsere Münder zum gemeinsamen Liebestanz. Nach einigen Minuten der zärtlichen und heißen Knutscherei löste sich Maria von mir und sie schaute mich mit megaverliebten Augen an: "Du, ich möchte wieder deine Tochter sein." Ich antwortete ohne Überlegen: "Das bist du doch." Maria gab mir einen innigen Kuss: "Du weißt, was ich meine. Ich möchte irgendwann wieder deine ... Tochter ... sein. Verstehst du?" Jetzt verstand auch ich: "Ja, ich weiß, was du meinst. Wenn es passt, komme ich gerne nochmal darauf zurück. Dann werde ich wieder dein ... Papa ... sein." Als ich das sagte, umschlang Maria mit ihren Armen meinen Hals und drückte mich, das mir fast die Luft wegblieb. Dabei hauchte sie in völliger Erleichterung und Verliebtheit: "Oh Mann. Ich liebe dich so."

Ja, genauso liebe ich sie auch. Auch mit hängenden Brüsten, oder wabbeligen Bauch. Von mir aus auch mit Knoten in den Ohren. Ist mir alles wurscht. Ich liebe diese Frau, so wie sie da steht, mit allem Drum und Dran. Meine Tochter, meine heimliche Partnerin. Und ich werde alles tun, um sie glücklich zu machen. Denn wenn mein Mädchen glücklich ist, bin ich es auch.

Beherzt nahm ich Maria auf den Arm. Das ging, denn Maria war wirklich nicht allzu schwer. "Upps!!! Hey!!!", quiekste Maria vergnügt, "was soll das werden?" Ich trug sie zum Bett und setzte sie dort vorsichtig ab. Ich grinste: "Ich werde dir jetzt mal zeigen, wie geil du immernoch aussiehst." Amüsiert zog Maria ihre Augenbrauen hoch: "Ach wirklich? Dann zeig du mal." Sie legte sich auf den Rücken und ich schwang mich auf sie. Eine wilde Knutscherei begann. Gierig saugte ich an ihren Brüsten, aus denen gleich die Milch tröpfelte. Aber diesmal war mir das egal. Grade als ich mich zu Marias unteren Regionen begeben wollte, hörten wir etwas, was jetzt gar nicht passte. Leonie meldete sich schreiend zu Wort und wollte versorgt werden. Zuerst genervt, aber dann doch lachend beendeten wir unser Liebesspiel. Eher spaßig murrte ich: "Ich hasse Kinder."

"Tja", meinte Maria, "wir wollten es ja nicht anders." Sie stand auf, gab mir noch einen Kuss und ging zur Kleinen. Ich legte mich, nackt wie ich war, auf den Rücken, schloss die Augen und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Ich hörte, wie Maria Leonie versorgte und ich merkte, das die Geräusche sich für mich immer weiter entfernten. Ich war dabei, einzuduseln.

Nach einigen Minuten des Dösens kam Maria zurück zu mir: "So, mein Lieber. Wo waren wir stehen geblieben?" Ich öffnete die Augen und sah jetzt Maria nackt neben mir liegen: "Da hab ich mal frei und Jonas ist in der Kita, da kommt schon der nächste Quäksack." Maria strich mir über den Kopf, wie einem braven Hund: "Och du armer Junge. Komm, Mama tröstet dich." Ich holte Luft und wollte die kleine Frechheit kommentieren, dazu kam ich aber nicht mehr. Maria küsste sich an mir herunter bis zu meinem Schwanz. Sanft nahm sie ihn in die Hand und rieb ihn, bis er zur vollen Größe angewachsen war. Genüsslich nahm sie ihn in den Mund und kümmerte sich um ihn hingebungsvoll. Dann schwang sie sich über mich und begann rittlings mit ihren Schamlippen über meinen Harten zu reiben. Maria beugte sich zu mir herunter und flüsterte: "Ich möchte es nochmal versuchen." Sie richtete sich wieder auf und führte meinen Schwanz vorsichtig in sich ein. Diesmal klappte es ohne Probleme, im Gegensatz zu letztens, als es Maria noch schmerzte. Doch dann unterbrach sie ihr Tun: "Wir haben etwas vergessen. Meine Regel hat wieder eingesetzt und wir müssen verhüten." "Oh, stimmt", erwiderte ich. Maria stieg halb von mir ab und griff in die Kommode. Sie holte ein Kondom hervor, dessen Verpackung sie öffnen wollte, aber irgendwie klappte es nicht auf Anhieb. Also schmiss sie das Ding wieder neben das Bett: "Ach scheiß drauf. Das ist mir jetzt zu doof. Dann eben ohne." Erstaunt sah ich dem wegfliegenden Kondom hinterher und schaute Maria an: "Bist du dir sicher?" Wieder beugte sich Maria zu mir herunter: "Kannst ja aufpassen, wenn du willst. Musst du aber nicht. Ich werde es jedenfalls nicht tun." "Wenn du meinst", kam von mir, "ich werde es mir überlegen." Maria grinste mir zu: "Dann überleg du mal. In der Zwischenzeit wäre es nett von dir, wenn du mich fickst."

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Maria führte sich meinen Schwanz wieder ein, ohne Kondom und begann ihr Becken zu bewegen. "Boah, fühlt sich das geil an. Das hab ich vermisst", flüsterte sie. Während Marias Becken langsam vor und zurück wippte, ließ ich meine Hände über ihren Körper wandern. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss es in vollen Zügen. Maria fühlte sich so weich und warm an. Meine Hände ergriffen nun die vollen Brüste, die mit unseren Bewegungen sanft mitschwangen. Wir schnauften wohlig und ließen uns treiben. Von mir aus hätte es noch ewig so weitergehen können. Maria wurde etwas schneller mit ihrem Becken und ihr wohliges Schnaufen wich einem leisen Keuchen. Auch ich merkte, wie mein Druck im Schwanz mehr und mehr anschwoll. Ich packte Marias Hintern und knetete ihn, was Maria weiter hochbrachte. Sie stöhnte: "Ich bin gleich soweit. Mach weiter so." Ich gehorchte gerne. Maria wurde schneller und schneller, während ich ihr mit meinem Becken bei jedem Stoß entgegen kam. Maria stöhnte lauter: "Ja. Weiter. Weiter. Fester. Noch ein bisschen. Ja!" Maria war jetzt nicht mehr zu stoppen, während ich immer weiter kraftvoll zustieß: "Ja Papa! Oh Gott, Papa! Ja JETZT!!!" Dann kam Maria, mit Urgewalt und sie quieckste regelrecht: "WOOAAHH!!! Papa!!! Spritz ab, spritz ab!!!"

Kurz kam mir der Gedanke rauszuziehen, aber dann hätte mich Maria gekillt. Also blieb ich drin und spritzte in Marias Bauch ab, als würde ein Sektkorken fliegen gehen. Maria ließ sich total enthemmt nach vorne fallen, vergrub im Kissen ihr Gesicht und schrie wie am Spieß, während ihr Becken wie ein Kolben auf und ab hüpfte. Mein Orgasmus ebbte zwar langsam ab, aber fertig war ich noch nicht. Nach Marias Schreikrampf ins Kissen kam sie wieder hoch und stöhnte mit knallrotem Kopf: "Mach weiter. Mach weiter. Nochmal." Und wieder tat ich wie befohlen. Maria ritt mich, wie wild, beinahe ekstatisch. Unser Bett quietschte bedrohlich und das Kopfende des Bettes knallte bei jedem Stoß an die Wand. Hoffentlich wurde dabei die Kleine nebenan in ihrem Bettchen nicht wach. Egal, der Sex-Tsunami rollte unaufhörlich. Mein nächster Orgasmus bahnte sich an, aber diesmal blieb mir gar keine Zeit zum Nachdenken. Ich quetschte Marias große Brüste, dass die Milch nur so heraus quoll und an Marias Körper herab lief. Ich kam und spritzte erneut einen mächtigen Schwall Sperma in Marias Bauch, was sie lautstark quittierte: "JAAA PAPA!!! SPRITZ REIN!!!"

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