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Wenn der Vater mit der Tochter .... 06

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Wir waren fertig und Maria ließ sich keuchend auf mich fallen. Null Körperspannung mehr. "Oh Gott, Papa. Ich kann nicht mehr, mir ist so schwindelig. Alles dreht sich", stöhnte sie. Auch ich japste, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Nach ein paar Minuten des Verschnaufens rollte sich Maria von mir herunter und ließ sich bäuchlings neben mich fallen. Unsere gegenseitige Entladung war so heftig, das es in meinem Kopf pochte. Ins Kissen schnaufend murmelte Maria: "Boah Alter. Was war DAS?" Auf dem Rücken liegend keuchte ich zurück: "Keine Ahnung, aber es war gut." Maria drehte ihr Gesicht zu mir und grinste: "Gut? Das war der Wahnsinn." Wieder drehte sie ihr Gesicht auf das Kissen und ihr Atmen beruhigte sich allmählich wieder. Immernoch auf dem Rücken liegend tippte ich Maria an die Seite: "Du? Ist dir aber schon klar, was wir grade gemacht haben?" Maria nickte ins Kissen: "Ja. Ist mir wurscht." Plötzlich reckte Maria ihren Kopf in meine Richtung und sie lachte: "Was ist? Nochmal?" Selbst lachend nahm ich mir ein Kissen und haute es genüsslich auf Marias Kopf: "Du kriegst wohl nie genug." Maria erwiderte: "EYYY!!!" und haute mit ihrem Kissen zurück. Sie blieb auf dem Bauch liegen und ich rollte mich zu ihr. "Ich liebe dich", hauchte ich und küsste mich an ihr herunter. Vom Nacken, über ihren Rücken, bis zu ihrem Hintern. Maria spreizte belustigt ihre Beine: "Bitte etwas tiefer, wenn 's Recht ist."

Lachend klapste ich ihren hinreißenden Hintern und stand auf: "Von wegen. Nö, reicht jetzt." Maria drehte sich gespielt mürrisch um: "Ey, geht 's noch? Komm sofort wieder her und vögel mich. Sofort." "Später, vielleicht", gab ich zurück, während ich zur Zimmertür ging, um ins Bad zu gehen. Maria stand ziemlich schwerfällig auf und grinste: "Sag mal, was hast du mit meinen Titten gemacht. Die brennen wie blöd. Wolltest du sie abreißen, oder was?" Schon im Bad rief ich ihr zu: "Ich liebe dich!" Ich hörte nur ihre Antwort: "Das hab ich gemerkt."

Ich duschte zu Ende und kam, mich abtrocknend, aus dem Bad. Maria stand im Bademantel gehüllt an Leonies Bettchen. Die Kleine hatte den Daumen im Mund und schlief tief und fest. Ich stellte mich daneben und merkte an: "Ganz die Mama. Wenn die einmal pennt, pennt sie. Da kannst du das Haus wegtragen." Maria lächelte mich wortlos an und küsste mich auf die Brust. Ich zog mich an. Danach ging ich in die Küche und machte uns einen Kaffee. In einer Stunde musste ich Jonas von der Kita abholen.

Maria und ich saßen nun in der Küche und tranken unseren Kaffee. Da kam mir etwas in den Sinn. Ich fragte Maria: "Du, sag mal. Du hattest mal sowas erwähnt, das ich der Vater deines Kindes wäre und eventuell später mal eines Weiteres. Weißt du noch?" Maria musste kurz nachdenken, dann fiel es ihr wieder ein: "Ach ja, kann sein. Damals, als wir uns alles gebeichtet hatten." Ich erwiderte nickend: "Ja, genau." Ich fuhr fort: "Ich kenne dich ja, wenn du dir mal was in den Kopf gesetzt hast. Aber jetzt, wo Leonie da ist und wir mit Jonas schon zwei Kinder haben, willst du das immer noch?" Maria lächelte und spielte mit ihren Fingern: "Och nun ja, wenn ich ehrlich bin. Abgesehen davon, was wir eben gemacht haben. Oder besser, NICHT gemacht haben. Es muss ja nicht gleich sein, aber später vielleicht schon. Ja." Maria lachte kurz auf: "Wieso Papa? Willst du etwa doch nochmal?"

Ich lachte jetzt selbst: "Wenn ICH ehrlich sein soll, mein Bedarf ist, glaub ich, erstmal gedeckt." Maria rieb mir belustigt über meine Schulter: "Das Wort "erstmal" hab ich gespeichert." Nach einer kurzen Pause meinte sie: "Na ja, Leonie ist grade mal etwa 2 Monate auf der Welt und Jonas ist 3. Aber, gesetzt der Fall, ich würde jetzt wieder schwanger werden, wäre Leonie knapp ein Jahr alt, wenn das Baby kommt. Das würde schon passen." Ich legte ein ermahnendes Gesicht auf: "Wenn, das sage ich dir aber jetzt schon, ist Schluss mit Familienplanung." Maria nickte: "Ja klar. Ich will dich ja nicht überfordern." Ich stöhnte: "Oh Mann, wenn es nach dir ginge ..." Maria unterbrach mich: ".... hätten wir garantiert irgendwann den Stall voll. Wegen mir musst du dich bei nichts zurückhalten." Jetzt lachten wir Beide und Maria fügte an: "Nein, jetzt mal im Ernst. Wenn wirklich noch was käme, wäre danach wirklich Schluss." Ich bestätigte sie: "Schön, das von dir zu hören." Wieder grinste Maria schelmisch: "Obwohl, kleine Unfälle gibt es ja immer wieder." Ich schaute Maria gespielt böse an: "So, wie damals in deinem Wohnzimmer, als du von mir mit Leonie schwanger wurdest?" Maria grinste augenzwinkernd: "Ich weiß gar nicht, was du meinst. Nein, nochmal im Ernst. Hört sich blöd an, aber ich war gerne schwanger, trotz aller Beschwerlichkeiten und dem ganzen Drumherum. Ich fühle mich dabei aber mal sowas von ganz Frau. Und ich bin gerne Mama. Na ja, und wenn die Kinder auch noch von dir sind, was gibt es Schöneres?"

Was für ein Mega-Kompliment.

Für mich war das Gespräch aber jetzt mal beendet: "Ich glaube, das sollten wir jetzt mal lassen. Wir haben auch noch Anderes zu tun, als nur Kinder in die Welt zu setzen."

Maria nickte zärtlich lächelnd. Dann aber fragte sie mich: "Sag mal, wie würdest du eigentlich reagieren, wenn du eines Tages mal Jonas und Leonie miteinander erwischen würdest, wenn sie mal in das Alter kommen?" Ich war wegen der Frage ziemlich erstaunt: "Wie kommst du jetzt dadrauf?" Maria erklärte: "Nur mal angenommen. Was würdest du sagen?" Ich wusste jetzt direkt keine richtige Antwort: "Ich weiß nicht. Wahrscheinlich wäre ich erstmal geschockt." Maria grinste: "Ehrlich jetzt? Wahrscheinlich würdest du einen riesen Aufstand machen. Oder?" Ich zuckte mit den Schultern: "Keine Ahnung. Wahrscheinlich ja." Maria fragte weiter: "Warum eigentlich, jetzt mal so doof gefragt? Ich meine, wir Beide schlafen doch auch seit Jahren miteinander, haben sogar Kinder. Und wir sind Vater und Tochter. Leonie ist nicht nur unsere Tochter, sondern streng genommen sogar meine eigene Schwester. Wo wäre da der Unterschied? Schließlich sind die Beiden Halbgeschwister." Diesmal fragte ich zurück: "Und du würdest es gutheißen?" Auch Maria zuckte mit den Schultern: "Gutheißen wohl nicht, logisch. Aber direkt verbieten würde ich es wohl auch nicht. Würde sowieso nichts bringen, denn dann würden sie es heimlich tun. Denk da nur mal an uns Beide. Du bist mein Papa und ich habe mit Leonie mein Wunschkind von dir bekommen. Sind wir da besser? Eigentlich müssten wir Beide doch grade mal ganz still sein. Oder?" Wieder zuckte ich mit den Schultern: "Ehrlich gesagt, will ich mir gar nicht vorstellen, das Leonie auf Jonas rumhopst." Maria ergänzte meinen Satz: "... und am Ende noch schwanger wird." Jetzt hatte ich genug und beendete wirklich das Thema: "So, jetzt reicht`s." Maria lachte: "Ho Ho Ho, da wird aber jemand energisch." Ich lächelte Maria augenzwinkernd an, stand auf und verließ den Raum. Ich musste zur Kita.

So gingen die nächsten zwei Wochen ins Land. Maria hat zwischenzeitlich begonnen, Leonie abzustillen. Auch wollte sie sich etwas mehr um ihren Köper kümmern. Sie wollte wieder so aussehen, wie vor der Schwangerschaft. Ich bestärkte sie in ihrem Vorhaben und übernahm mehr die väterlichen Pflichten, wie Windeln wechseln und Fläschchen geben. Das hatte bis dahin fast ausschließlich Maria getan. Nun konnte sie in der Zeit ihre Kurse besuchen, die ihr sichtlich gut taten.

Dann, an einem Samstag, fuhren Maria und ich mit den Kindern in die City zum Shoppen. In Einem der Kaufhäuser kam es zu einer Situation, die ich immer befürchtet hatte. Ich war grade dabei, mich um Jonas zu kümmern, der unbedingt seinen Kopf durchsetzen wollte. Leonie lag in ihrem Kinderwagen und schlief. Maria stöberte an den Ständern herum. Plötzlich fasste mich Maria am Ärmel und raunte hektisch: "Papa, Papa, guck mal. Da ist Mama." Ich schreckte etwas hoch und folgte ihrem zeigenden Finger. Und tatsächlich, an einem Regal stand Angie mit dem Rücken zu uns. Sie hatte uns offensichtlich auch nicht bemerkt. Noch ehe ich was sagen konnte, ging Maria auf sie zu und sprach sie von hinten aus gut 3 Meter Entfernung an: "Mama?" Angie drehte sich lächelnd um, aber ihr Lächeln erfror sofort zu Eis, als sie uns sah. Sekundenlang starrten sich Maria und Angie wortlos an. Dann wanderte Angies Blick zu mir und den Kindern. Ich hörte Maria nochmal: "Hallo Mama." Angie drehte sich wortlos um und ging mit eiligen Schritten weg. Maria folgte ihr noch einige Meter und rief: "Mama! Warte doch. Mama! Red doch mit mir. BITTE!!!"

Angie reagierte nicht, sondern eilte davon, ohne sich noch einmal umzudrehen. Maria stand da, total verloren und nochmal rief sie: "Mama!!!" Keine Reaktion. Gott sei Dank hatte Jonas seine Oma nicht gesehen. Völlig verzweifelt drehte sich Maria zu mir um und begann zu schluchzen. Ich eilte sofort zu ihr und nahm sie in die Arme. Ich bemerkte, das sich umstehende Leute ebenfalls schon umdrehten. Also schnappte ich mir Maria mitsamt den Kindern und wir verließen zügig das Kaufhaus in eine andere Richtung.

Draußen angekommen schluchzte Maria lauthals. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir kaum gelang. Auch, weil ich auf die Kinder Acht geben musste. Nachdem sich Maria etwas gefasst hatte, begaben wir uns langsam zum Parkhaus, wo unser Auto stand. Maria stammelte leise: "Papa, sie hätte doch wenigstens die Kinder begrüßen können, wenn sie schon nicht mit mir reden will. Sie können doch nichts dafür." Ich gab ihr teilweise Recht: "Ja, das hätte sie tun können. Aber lass uns ehrlich sein. Mama war selbst geschockt, was ich voll nachvollziehen kann." Maria murmelte schniefend: "Mama."

Wir waren am Auto angekommen. Maria setzte sich gleich hinein, während ich die Kinder und den Kinderwagen verstaute. Ich setzte mich ebenfalls in den Wagen und mir ging Angies Gesicht nicht aus dem Kopf. Ich flüsterte: "Mama und ich haben uns ja schon zwangsläufig gesehen. Aber das eben war hart. Für Alle." Wir hörten Jonas: "Oma?" Maria schaute gequält lächelnd nach hinten: "Ja, die Oma." Mit verheultem, aber gefasstem Blick zu mir schnallte sich Maria an und meinte: "Lass uns fahren."

Ich schnallte mich ebenfalls an, startete den Motor und wir fuhren los. Auf dem Heimweg wurde kein Wort gesprochen.

Die nächsten Tage war die Stimmung doch ziemlich gedrückt. Maria und ich sprachen nochmal über den Vorfall und wir waren uns einig, dass das wohl zum Preis gehört, den wir zu zahlen hatten. So hart es auch ist, für alle Beteiligten. Für uns und natürlich auch für Angie.

Weitere zwei Wochen später gab es Grund zu feiern. Marias Geburtstag war da und für diesen Tag hatte ich mir etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Vera, Marias Freundin, kam zu uns und passte auf die Kinder auf. Sie war von mir insofern eingeweiht, das ich etwas Besonderes vor hätte. Sie war von mir aber natürlich Maria gegenüber zu Stillschweigen verpflichtet worden. Maria merkte, das irgendetwas in der Luft lag, aber sie kam nicht drauf, was.

Ich bat Maria, sich richtig in Schale zu werfen, was sie auch verwundert tat. Dabei bohrte sie immer wieder nach, was es denn so Geheimnisvolles gäbe. Ich lächelte nur vielsagend und schwieg. Ich führte Maria in ein ganz feines Restaurant und man spürte förmlich, wie Maria vor lauter Neugier fast zu explodieren drohte. Egal, ich schwieg amüsiert und selbst gespannt, wie ein Flitzbogen.

Während und nach dem Essen, bei dem ich immer wieder Gespräche über Allerweltsthemen anfing, versuchte Maria immer wieder, mir die Würmer aus der Nase zu ziehen. Sie hatte keine Chance, denn jedesmal bog ich das Gespräch wieder um. Maria stand wirklich kurz vorm Platzen.

Danach gingen wir am nahen Fluss entlang spazieren. Mittlerweile hatte es Maria aufgegeben nachzubohren. Dann hatte ich den richtigen Moment erwischt. Es war schon dunkel und die Lichter der Stadt schimmerten über das Wasser. Ich hielt an und lehnte mich an das Geländer, das den Weg und das Wasser trennte. Auf der anderen Uferseite lag die Altstadt und machte das romantische Bild komplett. Maria stellte sich neben mich. Mein Herz schlug wie ein Hammerwerk. Ich schritt zur Tat: "Du, Kleines. Ich möchte dich etwas fragen." Maria wandte sich gespannt zu mir: "Aha. Kommt jetzt der große Moment, wo du dein großes Geheimnis enthüllst?" Ich grinste: "Ja, so kann man es sagen." Ich nestelte in meiner Jackentasche und holte eine kleine Dose hervor. Ich schaute auf diese Dose und erklärte: "Ich möchte jetzt etwas tun, was eigentlich unmöglich ist." Maria schaute auf die Dose in meiner Hand und fragte zurück: "Ok und warum ist es unmöglich?" Ich schaute sie kurz lächelnd an und sah wieder auf die Dose in meiner Hand: "Weil wir Vater und Tochter sind und es darum eigentlich natürlich nicht geht." Maria antwortete: "Aha. Jetzt bin ich aber mal gespannt." Ich blickte mich nochmal um, mein Herz schlug Purzelbäume. Obwohl nur wenige Pärchen und andere Leute in der Nähe waren, die uns im Grunde gar nicht wahrnahmen, hatte ich das Gefühl, als würden tausend Augen nur auf uns gerichtet sein.

Trotzdem fasste ich mir ein Herz. Ich kniete vor Maria nieder. Mit dickem Kloß im Hals begann ich: "Maria, wir haben soviel durchgemacht. Wir leben zusammen, haben Kinder. Ich bin einfach glücklich mit dir." Maria schwante etwas und sie bekam Tränen in den Augen. Aber sie lächelte, als ich fortfuhr: "Ich weiß, es kann nicht offiziell sein, sondern nur symbolisch und es ist nur für uns. Trotzdem ist es mir wichtig, das zu tun. Halte mich für bekloppt oder kindisch, ist mir egal." Maria drängte jetzt sanft: "Komm, mach schon. Bring es hinter dich." Dann kam die Frage aller Fragen. Ich öffnete die Dose, zum Vorschein kamen zwei Ringe: "Maria, ich frage dich. Möchtest du meine Frau werden? Auch wenn es nur symbolisch ist?"

Jetzt kamen Maria erst Recht die Tränen, aber es waren Tränen der Freude. Sie schlug ihre Hände vors Gesicht und drehte sich kurz um: "Oh mein Gott." Dann wandte sie sich wieder zu mir und fasste mich an den Schultern. Langsam stand ich wieder auf. Maria fiel mir um den Hals: "Ja, ich will. Du verrückter Kerl. Ja natürlich will ich." Wir trennten uns voneinander, ich nahm Marias Hand und streifte ihr einen Ring über den Finger. Maria tat es mir gleich. Nun hielten wir uns mit verliebtem Blick an den Händen und ich sprach: "Hiermit erkläre ich uns symbolisch zu Mann und Frau. Du darfst mich jetzt küssen." Maria schüttelte immer noch fassungslos langsam den Kopf und erwiderte: "Bis ans Ende unserer Tage, du Blödmann. In guten, wie in schlechten Zeiten." Der Kuss, der danach folgte, war wohl der Innigste und Längste, den ich je erlebt habe.

Ein älteres Paar im Rentenalter hatte die Szenerie wohl mitbekommen, ohne aber hören zu können, was gesprochen wurde. Sie kamen auf uns zu und sprachen uns an: "Entschuldigung, das wir sie so ansprechen. Aber wir haben das grade gesehen. Offensichtlich hat sie Ja gesagt. Das war so schön anzusehen. Wir wünschen ihnen alles Gute." Völlig verdattert bedankten wir uns und Maria entgegnete den Beiden: "Heute ist mein Geburtstag und das war das tollste Geschenk, was er mir machen konnte." Die Dame strich Maria über den Arm: "Nochmal alles Gute und herzlichen Glückwunsch." Die Beiden drehten sich um und gingen.

Und wir Beide hakten uns gegenseitig unter und gingen ebenfalls weiter, als inoffiziell Mann und Frau.

Allerdings, was die Familienplanung angeht, haben wir Beide beschlossen, es bei den zwei Kindern zu belassen. Es sei denn, ... Wie sagte Maria mal? "Kleine Unfälle gibt es immer wieder." Das lasse ich jetzt mal so stehen.

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9 Kommentare
brosisgamerbrosisgamervor mehr als 2 JahrenAutor

@Anonym

Waow. Vielen Dank dafür. Jetzt werde sogar ich glatt noch rot. ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was soll ich sagen was erotischeres habe ich noch nicht gelesen alle teile eine Freunde , super ich ziehe meinen Hut , es sollte einen weiteren Teil geben , ich weis es ist irgendwie nicht real daher ist es vielleicht besser so , aber ich würde es mir wünschen das Angie die Sache akzeptieren könnte und wer weiß da ergeben sich ungewöhnliche Konstellationen und nette Streit Themen oder versöhnungsgeschichten , nein im Ernst die Story wer reif für ein echtes Buch , leider ist das Thema nicht salonfähig. Der erste Teil ist ein Explosion an Gefühlen und so wunderbar umgesetzt mein Gott welch Riesen Talent wird hier vergeudet .. nochmal das beste was ich an erotischen Material gelesen habe .

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 2 JahrenAutor

@Anonym

Also, ob es ein Mehrteiler wird, weiß ich noch nicht. Bin ja noch nicht fertig. ;-)

Und als Teaser: Es hat mit Musik zu tun, einem bekannten Kinofilm und einige ganz neue Erfahrungen für die Beteiligten. Und, wie fast immer bei mir, einem völlig unerwartetem Ende.

Das muss reichen. :-)))

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Einfach gesagt. Danke!!!

5 Sterne

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hi nochmal @brosisgamer,

Bzgl neuer Geschichte ("Wäre es möglich vlt eine Onkel-Nichte bzw ...."): Das freut mich natürlich sehr zu hören und noch viel mehr wenn du schon sehr bald einen 1. Teil davon veröffentlichen würdest😅 wenn der Beginn sogar schon da ist.

Ein kleiner Teaser um die Vorfreude auf die nächsten Teile zu erfahren machts ja noch viel spannender 😉

Aber egal wie du vorgehen wirst, ich dank dir schon Mal 👍

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