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Wenn zwei sich finden 03

Geschichte Info
Wenn Gewalt nicht trennt, sondern verbindet.
3.9k Wörter
4.47
7.9k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/03/2020
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Andrea war 24 Jahre alt, schlank und sportlich, und damit das so blieb, joggte sie zwei bis dreimal die Woche durch den Stadtwald. Meist war sie dabei alleine, manchmal lief eine Freundin mit. Gerne hätte sie einen festen Laufpartner gehabt, aber die meisten ihrer Freundinnen waren zu beschäftigt oder zu faul und mit den Männern hatte sie bisher nicht so viel Glück gehabt. Mehrere Beziehungen waren jeweils nach kurzer Zeit wieder in die Brüche gegangen; der Grund war, dass sie sexuelle Vorstellungen hatte, die zumindest diese Männer nicht lange geteilt hatten. Andrea mochte es nicht nur, sich nackt zu präsentieren und damit auch ihren Sexualpartner immer wieder zu reizen und manchmal in peinliche Situationen zu bringen. Sie bevorzugte auch die etwas härtere Gangart, ließ sich gerne fesseln und genoss es, bis zum Orgasmus gereizt oder gevögelt zu werden, wenn sie sich nicht bewegen konnte, weil sie eingeschnürt oder ans Bett gebunden war.

Sie liebte es, ihm in der Öffentlichkeit ihre nackte Scham zu zeigen, wenn sie z.B. miteinander in einem Kaffee saßen, oder im Kino zog sie sich seine Hand in den Schoß, wo er ihre nackte und nasse Pflaume vorfand, die verwöhnt werden wollte, auch wenn andere sich vielleicht gestört fühlten. Nicht jeder Mann mag es, wenn sie sich ihm mit blank rasierter Möse aufs Gesicht setzt, so dass er kaum Luft bekommt und als sie ihrem letzten Freund die Hoden abbinden wollte, damit er noch härter in sie stoßen, noch intensiver seinen Orgasmus erleben und weiter spritzen konnte, da hatte auch der die Flucht ergriffen. Andrea nahm sich gerne einen Mann und alles, was an ihm dran war, wenn er sie anmachte, aber sie erwartete auch, dass er es ihr nachtat, sie genauso hart und fordernd nahm und nicht nur mitmachte und sich eigentlich eine sanftere Art des Miteinanders wünschte. So musste sie eben vorerst alleine joggen.

Als sie an diesem Morgen unterwegs war, wie immer mit Musik auf den Ohren, nahm sie nach einiger Zeit eine Bewegung neben sich wahr. Sie blickte zur Seite und sah einen Mann, vielleicht auch Mitte zwanzig, der neben ihr joggte. Er erwiderte freundlich ihren Blick, konzentrierte sich aber ansonsten auf das Laufen. Andrea war abgelenkt. Kannten sie sich von irgendwo her oder warum lief er so selbstverständlich neben ihr? War das nicht ziemlich aufdringlich? Andererseits tat er nichts, außer auf der gleichen Strecke zu laufen wie sie, und das war ja nicht verboten. Er quatschte sie nicht blöd an. Er berührte sie nicht. Er lief einfach nur und sah dabei ziemlich gut aus, fand sie. Also lief sie auch einfach weiter. Da sie nicht zu sich nach Hause joggen wollte mit einem fremden Mann im Schlepptau, unterbrach sie irgendwann am Parkplatz ihren Lauf und machte ihre Dehnübungen. Mister Unbekannt tat es ihr nach, sagte aber kein Wort.

Irgendwann platzte Andrea der Kragen: „Ist das Deine Masche, um fremde Frauen anzumachen?" blaffte sie ihn an. Er lachte. „Keine Sorge, ich will dich nicht anmachen und wir sind uns nicht fremd, okay?" Andrea sah ihn fragend an: „Und woher bitte schön kennen wir uns?" „Vom Laufen natürlich," kam die spontane Antwort, „Du bist schließlich nicht die einzige, die hier im Wald joggt. Ich habe dich schon oft gesehen, manchmal zusammen mit einer Frau, aber meistens alleine, genau wie ich. Da aber auch das Laufen mehr Spaß macht, wenn man zu zweit unterwegs ist, habe ich gedacht, vielleicht freut es Dich, mit mir zusammen zu Laufen. Wenn Du aber lieber alleine sein willst, bitte schön, dann bin ich schon weg." Er hielt seine Hände abwehrend vor sich, um zu unterstreichen, dass er nicht vorhatte, sie irgendwie zu bedrängen. „Und warum hast Du mich nicht einfach gefragt?" fauchte Andrea. „Hab ich doch gerade, nur eben nicht mit Worten, sondern indem ich Dir gezeigt habe, wie nett es ist, zu zweit zu Laufen. Was hättest Du wohl gesagt, wenn ich Dir in den Weg getreten wäre und gefragt hätte: Entschuldigung, darf ich mich Dir anschließen und zusammen mit Dir laufen? Vermutlich hättest Du mir in die Eier getreten!" Andrea musste grinsen: „Da könntest Du recht haben. Wie heißt Du eigentlich?" „Mike" er streckte ihr die Hand entgegen, die sie einschlug: „Andrea, schön dich kennen zu lernen." Mike grinste.

So hatte ihre Laufpartnerschaft begonnen. Mike war nicht weniger sportlich als Andrea und so spornten sie sich gegenseitig an, weil keiner sich eine Blöße geben wollte. Trotz der Anstrengung konnte Andrea es aber gar nicht verhindern, dass sie in Mikes Gegenwart, je öfter sie sich trafen, immer fickeriger wurde. Was seinen Körper anging, war er eine echte Versuchung. Die eng anliegenden Laufhosen ließen einen ordentlichen Packen in seinem Schritt erkennen und auch sonst war er durchtrainiert und muskulös. Ein schöner fester Knackarsch rundete das Bild ab. Wenn er dabei nur nicht so harmlos und unaufdringlich gewirkt hätte! Gerade diese Kombination machte Andrea wahnsinnig: Hätte er versucht, sie anzumachen, ihr körperlich nahe zu kommen, sie hätte ihn ran gelassen, aber seine Zurückhaltung machte sie fertig. Gefiel sie ihm nicht? Warum wollte er dann mit ihr laufen? Oder hatte er vielleicht eine Freundin? Sie konnte es sich nicht vorstellen aber vorsichtshalber fragte sie ihn danach, als sie wieder einmal gemeinsam den Lauf mit ihren Dehnübungen am Parkplatz abschlossen. Mike lachte: „Nein, ich bin schon lange solo, meine Schwester sagt immer, dass ich Frauen einschüchtere und deshalb keine Freundin abkriege." Andrea wusste sofort, was die Schwester meinte, obwohl Mike sie in keiner Weise einschüchterte, so freundlich, wie er war. Er wirkte eher irgendwie unnahbar, unantastbar. Na warte, dachte Andrea schließlich. Dann muss eben ich aktiv werden. Diese Sahneschnitte lass ich mir jedenfalls nicht entgehen.

Von diesem Moment an, legte sie es darauf an, sich so zu kleiden, dass er möglichst viel von ihrem heißen Körper sehen oder erahnen konnte. Sie bemühte sich darum, dass sie sich möglichst oft wie zufällig berührten und wenn sie ihn ansah, dann sollte er genau spüren, wie sie seinen Körper mit ihren Augen verschlang. Aber nichts geschah. Mike verhielt sich nach wie vor freundlich aber äußerst zurückhaltend. Der Ärger darüber war es, der Andrea schließlich zu härteren Mitteln greifen ließ. Ohne Vorwarnung klatschte sie ihm mitten in einem Lauf auf den Hintern und beschleunigte dann natürlich ihre Schritte: „Los, Du lahme Ente, wer zuerst am alten Grillhäuschen ist!" Sie spürte, wie auch Mike hinter ihr beschleunigte, erreichte aber trotzdem als erste die kleine Hütte am Waldrand, die früher einmal ein beliebter Grillplatz gewesen war. Sie hatte erwartet, dass sie sich, natürlich außer Atem über den kleinen Spaß amüsieren würden, aber Mike war gar nicht amüsiert. Als er sie erreichte, packte er sofort ihre eine Hand, drehte ihr den Arm auf den Rücken und presste sie gegen die Wand der Hütte: "Tu das nie wieder, hörst Du," fauchte er ihr ins Ohr, „Du weißt nicht, was du tust und ich will Dir nicht weh tun. Hast Du verstanden!"

Natürlich hatte Andrea seine Worte verstanden, begriff aber nicht, was er meinte und war über seinen unerwarteten Ausbruch irritiert. Selbstverständlich wusste sie genau, was sie tat und er musste doch auch spüren, dass da etwas zwischen ihnen war oder fühlte er sich in seinem männlichen Stolz gekränkt, weil sie es gewagt hatte, ihm auf den Hintern zu hauen und dann auch noch als erste bei der Hütte gewesen war? Sie versuchte sich in seinen Armen zu drehen aber Mikes harter Griff ließ das nicht zu und sein Körper presste sie noch immer so fest gegen die Hüttenwand, dass sie sich kaum bewegen konnte. Trotzdem war es nicht Angst, die sich in ihr breit machte, sondern Wut und dann auch Erregung. Es machte sie an, wie fest er sie hielt, sich an sie presste, seinen Atem an ihrem Ohr. Und ohne weiter nachzudenken bewegte sie den einzigen Körperteil, den sie noch problemlos bewegen konnte und griff ohne Vorwarnung mit ihrer freien Hand in Mikes Schritt, packte ihn sozusagen an den Eiern. Damit hatte er nicht gerechnet und für einen kurzen Moment gab er ihren Körper frei, so dass sie sich umdrehen konnte.

Aber schon hatte er sie wieder, diesmal an beiden Händen gepackt und sie an die Hüttenwand gepresst: „Hör auf damit. Begreifst du denn nicht? Ich kann mich nicht kontrollieren und dann tue ich dir weh und das will ich nicht," sagte er und sah sie ernst an. Aber Andrea hatte ihr Hirn bereits ausgeschaltet und spürte nur noch das Verlangen nach seinem Körper. Sie sah ihn provozierend an: „Du bist es, der nicht begreift. Genau das will ich doch, dass du endlich aufhörst, dich zu kontrollieren!" Und weil sie sonst nichts mehr bewegen konnte schob sie ihr Knie zwischen seine Beine und hoch in seinen Schritt, wo sie auf hartes Fleisch traf. Mikes Kontrolle brach zusammen und so, wie sie standen, trat er direkt an sie heran, presste seine Körper gegen ihren und seine Lippen auf ihren Mund. Es war kein sanfter und zärtlicher Kuss, aber das war Andrea nur recht. Endlich hatte sie seine Fassade durchbrochen und jetzt spürte sie seine harte Lust und unbändige Gier, die sich unkontrolliert Bahn brachen.

Sie bissen und leckten sich während Mike weiter ihre Arme neben ihrem Körper gegen die Hüttenwand presste und sich an sie drückte. Jetzt schob er ihre Arme nach oben und klemmte ihre Hände wie in einem Schraubstock mit einer Hand zusammen. Andrea hatte keine Möglichkeit, sich zu befreien. Sie versuchte es auch nur, um seinen harten Griff zu spüren, weil es sie aufgeilte. Und das tat nun auch seine freie Hand, die ihren spärlich bekleideten Körper erkundete, während ihre Münder weiter miteinander kämpften. Er griff fest an ihre Brust und zwirbelte die bereits harte Knospe unter dem Stoff, so dass Andrea aufstöhnte und sich wand. Aber Mike verweilte nicht, um sie ausdauernd oder liebevoll zu verwöhnen sondern schob fast brutal seine Hand in ihre Hose und zwischen ihre Beine. Und Andrea öffnete sich ihm, konnte es kaum erwarten, seine Finger in ihrem nassen Loch zu spüren. Als er endlich direkt mit zwei Fingern eindrang, zuckte sie und rieb sich an ihm. Warum ließ er sie nicht endlich seine Männlichkeit anfassen und freilegen, damit er sie hier im Stehen ficken konnte? Andrea gierte nach seinem harten Schwanz.

Aber Mike hatte andere Pläne. Entsetzt spürte Andrea, dass er seine Hand schon wieder aus ihrer Hose zurück zog. Sie war doch so geil, so nass, so bereit für ihn! Jetzt drückte er sie vor sich in die Knie, ließ aber ihre Hände nicht frei. Er selber streifte sich mühsam die Hose ein Stück herunter, so dass sein harter Prügel federnd aus seinem Gefängnis schnellte. Andrea begriff und bereitwillig öffnete sie ihren Mund: Er wollte sie nicht ficken, sie sollte ihm einen blasen. Kein Problem, er würde sehen wie gerne und lustvoll sie das tat. Aber ohne Worte und ohne Zärtlichkeit schob Mike sich zwischen ihre Lippen und begann hart in sie zu stoßen, so dass es nicht lange dauerte, bis Andrea würgen musste, weil er bis in ihren Hals stieß. Die ganze Situation glich mehr einer Vergewaltigung als einem Liebesakt und so langsam verstand Andrea, wovor er sie hatte warnen wollen. Aber sie war nicht nur zu stolz, um sich jetzt zu beschweren oder sich zu wehren und einen Rückzieher machen zu wollen. Seine unkontrollierte Härte erregte sie in einer Weise, wie sie schon lange keine Erregung mehr gespürt hatte.

Sie würgte, Tränen liefen ihr aus den Augen und Speichel aus dem Mund, während er unbeirrt in sie hämmerte. Aber sie wollte nicht, dass es aufhörte, im Gegenteil. Ihre Möse lief förmlich aus und Andrea versuchte verzweifelt, ihre Hände frei zu bekommen, um sich endlich selbst Erleichterung verschaffen zu können. Als sich ihre Blicke trafen und Mike begriff, dass sie sich nicht gegen ihn wehren würde, sondern sich an seinen gewaltsamen Stößen aufgeilte, ließ er tatsächlich ihre Hände los und legte sie statt dessen um ihren Kopf. So konnte er sie noch fester in den Mund ficken. Lange würde er das nicht mehr durchhalten. Andreas Hände fielen sofort in ihren Schoß und Mike sah, wie sie anfing, ihre Möse fest zu bearbeiten, dabei stöhnte und röchelte sie immer lauter und fing schließlich an zu zucken.

Der Orgasmus, der sie beide fast gleichzeitig erfasste war gewaltig. Andreas Körper verkrampfte sich und sie stöhnte laut, während sie sich in Zuckungen wand. Wenn er sich im Griff gehabt hätte, hätte Mike sich aus ihrem Mund zurück gezogen, aber dazu war er nicht in der Lage. Er stöhnte, grunzte und stieß noch einmal tief in ihren Hals und fing an zu spritzen. Fast sofort verschluckte Andrea sich an seinem Sperma und begann zu husten und zu würgen und schob ihn schließlich von sich, so dass sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und weitere Schübe seines Saftes ihr ins Gesicht klatschten. Mike hatte Andreas Kopf losgelassen und stützte sich mit beiden Händen an der Hüttenwand über ihrem Körper ab. Sie rutschte, als sie langsam wieder ins Bewusstsein zurück fand, an der Holzwand herunter und streckte ihre Beine von sich, während sie nach wie vor nach Luft rang, immer noch wieder hustete und mit völlig verschmiertem Gesicht zu Mike hinauf lächelte, der sie unsicher und schuldbewusst ansah.

Andrea konnte sich vorstellen, wie er sich fühlte, griff nach seiner Hand und zog ihn neben sich an die Bretterwand. Sie zog sein Gesicht zu sich und küsste ihn, diesmal zärtlich auf den Mund. Er erwiderte den Kuss und beide ließen sich erst einmal in dieses sanfte Gefühl von Nähe und Vertrautheit hineinfallen. Als sich ihre Lippen schließlich wieder von einander lösten, brach Andrea als Erste das Schweigen: „So geil hat mich noch nie einer gefickt," sagte sie. „Das nächste mal, sind aber meine anderen beiden Löcher dran, nur damit Du Dich schon mal darauf einstellen kannst." Mike, der aufgrund seiner bisherigen Erfahrung mit Frauen eher mit einer anderen Reaktion gerechnet hatte, grinste sie breit an und küsste sie nochmal auf den Mund: „Nichts lieber als das," sagte er leise.

Sowohl Andrea als auch Mike befanden sich nach dem, was sie an der Grillhütte miteinander erlebt hatten in einer Art Hochstimmung. Endlich war da jemand, der auf der gleichen Wellenlänge zu schwingen schien. Bisher waren die Männer immer zurück geschreckt, wenn sie erkannten, welche Härte und Brutalität sich Andrea beim Sex von ihnen erhoffte und Mike hatte schon früh gelernt, sich zu kontrollieren und sich von Frauen eher fern zu halten, weil bisher keine mit seiner ungezügelten Lust klar gekommen war. Mehrfach war er nur knapp einer Strafverfolgung entgangen. Wie anders schien da Andrea zu empfinden, ermunterte sie ihn doch geradezu, sich an und mit ihr auszuleben auch wenn es mit Brutalität und Gewalt verbunden war. Es dauerte keine 24 Stunden nach ihrem gewaltsamen Quickie im Wald, da rief sie ihn wieder an, weil sie sich mit ihm treffen wollte, und zwar nicht zum Laufen! Sie verabredeten sich für den Abend in einer Kneipe.

Auch wenn Andrea am liebsten gleich mit Mike in die Kiste gesprungen wäre, um noch einmal zu erleben, wie er sie mit seiner Gier quasi überrollte, wusste sie doch, dass es gut war, wenn sie erst einmal richtig miteinander redeten. Und so erzählte sie ihm von ihren bisherigen Problemen mit Männern, öffnete ihm ihr Innerstes und offenbarte ihm ihre wahren sexuellen Neigungen und je mehr sie erzählte und anschließend auch Mike, desto mehr entspannte er sich, weil er zum ersten Mal das Gefühl hatte, dass er sich bei dieser Frau nicht würde verstellen oder beherrschen müssen, im Gegenteil, er durfte so sein, wie er war und konnte ihr gerade so besondere Lust bereiten. Irgendwann hielten sie es beide nicht mehr aus, einfach nur da zu sitzen und zu reden und so machten sie sich auf den Weg in seine Wohnung, liefen die paar Meter so schnell sie konnten, und kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, fielen sie über einander her.

Diesmal war es nicht Ärger oder Wut, die das Liebesspiel vorantrieben, sondern pure Lust aufeinander. Andrea hatte bereits ihr Oberteil über den Kopf gestreift, als Mike noch die Tür schloss und jetzt zog sie an seinem, weil sie endlich seine nackte Haut spüren wollte. Er ließ es zu, dass sie sein Hemd über den Kopf streifte, griff dann aber direkt nach ihren Brüsten, die ihn schon den ganzen Abend unter ihrem T-shirt verrückt gemacht hatten, knetete und küsste sie, kniff und schob dann seine Hände zu Andreas Hals während er sie noch im Flur gegen die Wand presste, so dass sich ihr Gesicht ihm zuwenden musste. Andrea stöhnte unter seinen Berührungen und als er sie fest in ihre Brustknospe kniff, schrie sie auf in einer Mischung aus „Au" und „Ja" bis Mike ihr den Mund mit seinen Lippen verschloss. Ihre Hände waren an seiner Hose und versuchten verzweifelt, während sie sich lustvoll wand, den Gürtel und den Reißverschluss zu öffnen. Endlich griff sie nach seinem Schwanz und zog ihn an die Luft. Da sie auch nicht gerade zärtlich ihre Finger um den bereits harten Stamm gelegt hatte, löste sich Mike kurz von ihrem Mund und für einen Moment sahen sie sich fest in die Augen. Dann ließ Andrea sich nach unten gleiten und verschlang seine Eichel mit ihrem Mund, während sie hart die Vorhaut zurückzog und mit der anderen Hand seine Hoden fest in den Griff nahm. Mike stöhnte laut auf.

Wie am Grillhäuschen packte er Andreas Kopf, teils um sie etwas von sich weg zu halten und ihr nicht so ausgeliefert zu sein, teils um sie seinerseits wieder hart in den Mund zu ficken. Eine Zeit lang war das ganz in Andreas Sinn, die schnell wieder begann zu würgen und zu husten, was aber ihre Erregung nur weiter aufpeitschte. „Du weißt schon noch, dass heute meine anderen Löcher dran sind," brachte sie schließlich mühsam zwischen dem Würgen hervor. Mike grinste sie breit an: „Dann sollten wir besser ins Schlafzimmer wechseln," sagte er, schloss notdürftig seine Hose, packte Andrea grob am Arm und schleifte sie hinter sich her, aber nicht ins Schlafzimmer, sondern in die Küche. Dort öffnete er einen Wandschrank, nahm ein ordentlich zusammengelegtes Nylonseil von einem Haken und aus einer Schublade eine Rolle dickes Klebeband und eine Schere. Dann zog er sie weiter ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett stieß. Er musste Andrea nicht erst dazu auffordern, ganz von alleine öffnete sie ihre Hose, pellte sich heraus und zog direkt auch noch den Slip aus. Dann lag sie vor ihm, nackt, erregt und öffnete lasziv ihre Schenkel, präsentierte Mike ihre blanke Scham und zog selber die Schamlippen auseinander, so dass er erkennen konnte, wie nass sie bereits war.

Anders als im Wald, war Mike nicht mehr so innerlich zerrissen zwischen seiner Lust und der Angst vor den Konsequenzen, wenn er ihr nachgab. Er wusste inzwischen und mehr als deutlich konnte er jetzt auch erkennen, dass Andrea seine Dominanz nicht nur respektierte, sondern teilte und hart von ihm ran genommen werden wollte. Aber er konnte es ruhig und planmäßig angehen, trotz seiner Gier, einfach über sie herzufallen. So zog er sich zunächst langsam und bedächtig seine Sachen aus, während er sich an Andreas geilem Anblick erfreute. So eine heiße und zeigefreudige Frau hatte er bis jetzt noch nicht erlebt. Sie beobachtete ihn, während er sich auszog und präsentierte sich schamlos in ihrer Nacktheit. Dann kam er zu ihr aufs Bett, packte ihre Beine und versenkte sein Gesicht in ihren Schoß. Die Hände schob er unter ihr Gesäß und hob es sich entgegen, während er begann mit festem Zungenschlag ihre Spalte zu lecken. Sofort reagierte Andrea mit heftigem Keuchen. Dann machte er sich über ihre Perle her, leckte hart darüber und sog sie sich in den Mund. Andrea stöhnte laut auf.

Das erforderte Maßnahmen befand Mike und ließ für einen Moment von ihr ab, nahm ihren Slip und stopfte ihr den ohne Vorwarnung in den Mund: „Willst Du die Nachbarn rufen?" fragte er eher rhetorisch, „es ist besser wenn du still bist," nahm das Klebeband zur Hand, schnitt ein großes Stück davon ab und klebte ihr den Mund zu. Andreas Augen sahen ihn gierig an. Dann wandte er sich noch einmal ihrer Spalte zu und brachte sie mit seiner Zunge dazu, dass sie keuchte und schrie, ohne dass die vom Knebel gedämpften Geräusche das Zimmer verließen. Schließlich kniete Mike vor ihrem Schoß, ihre Beine hatte er angewinkelt, so dass ihr Geschlecht darunter vor ihm lag und dann schob er seinen Schwanz in ihre Spalte, immer tiefer und presste ihre Beine dabei mit seinem Gewicht auf ihren Oberkörper. Er fickte sie hart und unerbittlich und abgesehen von ihren Armen konnte sich Andrea nicht bewegen. Sie sahen sich an und daran wie Andrea ihre Hände ins Bettzeug krallte erkannte Mike, wie sehr sie ihn genoss.

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