Wenn zwei sich finden 03

Aber noch war er nicht am Ziel seiner Pläne angekommen. Er zog sich zurück aus Andrea und gönnte ihr einen kurzen Moment der Ruhe, bevor er sie auf den Bauch drehte dabei ihre Hände auf den Rücken zog. Das bereitliegende Nylonband wickelte er darum, so dass sie die Arme nicht mehr bewegen konnte und schlang es dann mehrfach auch um ihre angewinkelten Beine und ihren Oberkörper, bis Andrea wie ein Paket zusammengeschnürt vor ihm lag, auf ihren Knien, den Kopf auf dem Bett und die Hände auf den Rücken gebunden. Ihr fester Hintern lag direkt vor ihm und jetzt sollte das Finale kommen. Mike legte seine Hände auf ihre Pobacken und zog sie so weit es ging auseinander. Die dunkle Rosette des Hintereingangs lag offen vor ihm. Für dieses Loch nahm er sich ein Kondom aus der Packung, die er noch am Nachmittag gekauft hatte, allein schon um für sich selbst das Eindringen angenehmer zu machen. Etwas Öl ließ er auf und in Andreas Anus tropfen und verteilte es auf dem Kondom. Dann setzte er seinen harten Speer an dieses enge Loch und bohrte sich ohne Zögern hinein, immer tiefer.

Unmöglich war es für Andrea, sich zu entspannen, sich ihm zu öffnen, zu sehr reagierten ihre Reflexe auf seine grobe Gewalt mit der er sich in sie hineinzwängte. Er konnte es nicht sehen, aber Tränen liefen ihr aus den Augen und doch war es gerade die Brutalität, mit der er sie nahm, die sie aufgeilte, wie sie es sonst nicht kannte. Und als er endlich bis zum Anschlag in ihr steckte und nun begann sie mit festen Stößen in den Arsch zu ficken, da spürte sie, wie Wellen der Lust ihren Körper durchströmten und sie mit großen Schritten einem Höhepunkt entgegen jagte. Mike war ihr unmittelbar auf den Fersen. Er hämmerte in ihren Po und immer wieder schlug er sie dabei auf die prallen Backen bis sie rot glühten.

Wäre sie nicht gefesselt und geknebelt gewesen, Andrea hätte gezuckt, geschrien und um sich geschlagen, so sehr explodierte die Lust in ihr als sie schließlich kam. So aber spürte Mike nur ein Zittern und Vibrieren ihres Körpers, er hörte ihre gedämpften Schreie und entlud sich in ihren Darm. Schub um Schub pumpte er sein Sperma in sie und fiel dann schließlich ermattet neben ihr aufs Bett. Auch Andrea ließ sich erschöpft aber zutiefst befriedigt und beglückt zur Seite fallen und lag dort nach wie vor fest zusammen gebunden, und nur ihre von Tränen trüben Augen suchten seinen Blick. Er lächelte sie an, entfernte das Gummi und dann endlich löste er ihre Fesseln und ihren Knebel und zog sie sanft in seine Arme, wo sie sich wie ein kleines Kind zusammenrollte. Er zog die Decke über sich und Andrea und es dauerte nicht lange, da übermannte sie beide der Schlaf.