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Wenn Zwei Sich Lieben

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"Hey, du verschmierst ja alles", sagte Nadja empört.

"Ich sehe ja auch nichts", erwiderte ich empört und biss fester aber immer noch zärtlich in die mir dargebotene Brust.

Nadja, lachte fröhlich auf: "Das bleibt auch erst mal so!"

Sie küsste mich und leckte die Schokoreste von meinem Mund. Dabei trafen sich unsere Lippen mehrfach und wie ein wildes Tier versuchte ich trotz meiner Fesseln, die Beute zu erhaschen. Etliche Male zog Nadja rechtzeitig zurück und ließ mir dann meinen Triumph, als meine Zunge tief in ihren Mund eintauchte und sie meinen Angriff leidenschaftlich erwiderte.

"Aber ich bin noch mit Schoko beschmiert", konstatierte sie.

"Mach mich los und ich sorge für Abhilfe", bot ich an.

"Nein, du bleibst noch", lehnte sie ab und erhob sich.

Sie stand vom Bett auf und ging wieder aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich schwach das Laufen des Wasserhahn in der Küche und kurz darauf kam sie zurück.

"Schoko ist weg", verkündete sie knapp und als sie wieder zu mir ins Bett kam, nahm sie wieder ihren Platz auf mir ein.

Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz und kurz darauf tauchte ich wieder in ihre heiße, nasse Möse. Lustvoll stöhnte ich auf als sie sich auf meiner Lanze aufspießte und sie tief in ihren Schoß versenkte. Abermals stützte sie sich auf mir ab und schob mir gierig ihr Becken entgegen, so das mein Schwanz ihre wunderbare Fotze beglückte. Sie zog ihre Muschi zusammen, so dass sie super eng wurde und meinen Schwanz vorzüglich massierte. Ich fühlte wie sie langsam ihr Becken soweit anhob, dass nur noch die Spitze meines Schwanzes in ihr steckte um sich dann schnell wieder nach unten zu bewegen, um mich wieder tief in sich aufzunehmen. Das ging eine Weile, bis ich erneut kurz vor dem Kommen war und Nadja abermals stoppte.

"Oh Gott", stieß ich entsetzt aus. "Du liebst es mich zu quälen?"

Nadja legte ihren Kopf neben meinen, wobei mein Schwanz aus ihr glitt.

Sie flüsterte mir boshaft ins Ohr: "Ich will doch nur, dass es länger geht!"

Verzweifelt zog ich an meinen Fesseln und spürte wie Nadja sich erhob. Ich wollte mich auf sie stürzen, sie auf das Bett drücken und hier und jetzt durchficken, bis ich mir Erleichterung verschaffen und abspritzen konnte. Ich bäumte mich auf, wurde aber von den festen Fesseln gehalten und fiel zurück auf das Bett.

Nadja kicherte lüstern: "Genieße es doch einfach!"

Ich gab auf. Meine Lanze ragte steil in die Höhe und ich konnte nichts daran ändern. Ich konnte mir nicht mal selber helfen.

Nadja kam zurück zu mir ins Bett. Ich spürte ihre weichen Beine an meinen und als sie über mich stieg, merkte ich, dass sie sich dieses Mal anders Herum auf mich gesetzt hat. Ihre Hände hielten sich an meinen Beinen fest. Sehnsüchtig erwartete ich das es weiter ging. Ihre Hände liebkosten meinen harten Stab und nach einer gefühlten Ewigkeit, führte sie ihn an ihre Muschi, wo er der Länge nach durch ihre nasse Spalte glitt. Ich stöhnte erregt auf als ihre Lippen, meinen Eichel umschmeichelten.

Ich genoss das Gefühl und plötzlich ohne Vorwarnung, senkte sie ihr Becken und nahm mich tief in sich auf. Ich stöhnte vor Überraschung und Erregung.

Mit meinen Schwanz in ihr, fing sie langsam an ihr Becken rhythmisch zu bewegen und sich mit diesem zu Ficken. Nadja seufzte deutlich hörbar vor Lust und erhöhte bald das Tempo. Das Gefühl ihrer gierigen Möse, die meinen Schwanz fest umschloss war Wahnsinn. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen. Dieses Mal wollte ich kommen und nicht kurz vor dem Ende ausgebremst werden. Aber Nadja, wollte mich scheinbar dieses Mal erlösen. Sie erhöhte abermals das Tempo und bald hatte ich meinen Gipfel erreicht. Die Dämme brachen und selbst wenn sie nun stoppte wäre es zu spät.

Ich stöhnte laut auf, schrie fast. Ich spürte das Zucken in meinem Unterleib und das Nadja mich noch einmal tief in sich schob.

"Ja!", keuchte Nadja und ihre Vagina umschloss meinen pochenden Schwanz.

Ich kam und pumpte meinen Samen erneut in ihre heiße Muschi und obwohl es bereits das Zweite Mal an diesem Abend war, ergoss sich eine ordentliche Menge. Es hatte scheinbar geholfen, das Nadja mich so gequält hatte.

Mein Atem ging schwer, und auch Nadja atmete schwer. Wie gerne hätte ich sie jetzt umarmt und geküsst. Mein erschlaffendes Glied glitt aus ihr, als sie sich erhob und neben mich legte.

"Na mein Schatz, wie hat es dir gefallen?", hauchte sie mir ins Ohr.

"Es war super!", sagte ich aus voller Überzeugung und grinste dabei.

"Dann hab ich noch eine Überraschung für dich", sagte Nadja, "aber erst mal mach ich dich los!"

Sie band meine Hände los und küsste mich dabei immer wieder. Ich schob mir die Augenbinde nach oben, blinzelte kurz und sah, dass wir nicht alleine waren.

"Überraschung", begrüßte mich Paloma, die hinter Nadja am Bett stand und ebenso wie meine Freundin nichts an hatte.

"Paloma", stammelte ich, zog mir die Decke vor meinen Schwanz und schaute entsetzt Nadja an.

Die lächelte spitzbübisch.

"Hat sie uns etwa die ganze Zeit zugesehen?", fragte ich Nadja perplex.

Nadja lachte und drehte sich zu Paloma.

"Komm zu uns", bat sie ihre Feundin.

Paloma stieg zu uns ins Bett. Nadja legte ihren Arm um sie, zog sie an sich heran und gab ihr einen langen intensiven Kuss.

Ich schaute mich im Zimmer um. Das Bettlaken, war an vielen Stellen mit feuchten Flecken verschmiert.

"Hat sie mit gemacht?", wollte ich nun wissen.

Paloma lächelte und legte sich so hin, das ich ihr zwischen die Schenkel schauen konnte. Auch sie war glatt rasiert und ihre Schamlippen waren erregt, leicht geöffnet und ich sah, dass es in ihrer Spalte nass glänzte.

"Hast du das etwa nicht gemerkt?", neckte mich Paloma und strich sich zur Unterstützung ihrer Frage mit zwei Fingern durch die Möse, was ein sattes Schmatzen erzeugte.

"Bist du jetzt böse", fragte Nadja als ich immer noch schaute wie die Maus vor der Schlange.

"Sagt mir nur, wer was mit mir gemacht hat", bat ich.

Beide Frauen lachten.

"Das bleibt unser Geheimnis!", sagte Nadja und kuschelte sich an mich.

"Darf ich heute Nacht bei euch im Bett bleiben?", bettelte Paloma und schmiegte sich an die andere Seite.

Ich spürte ihre Brüste mit den festen Knospen an meiner Seite. Ich wollte sie schon anfassen, als mir Paloma auf die Finger haute.

"Meno", beklagte ich mich, "eben hatten wir sogar Sex!"

"Hatten wir das?", fragte sie vielsagend.

Ich schaute Nadja hilfesuchend an.

Die lächelte immer noch und entgegnete trivial: "Ich spüre wenn ein andere Schwanz in mir steckt. Du musst doch selber wissen, ob du mit mir oder Paloma Sex hattest."

"Bekomme ich noch mal eine Chance es heraus zu finden?", bat ich.

Paloma und Nadja hoben den Kopf und tauschten kurz Blicke. Scheinbar war Nadja einverstanden.

Nadja hatte mir einen lang gehegten Traum erfüllt und ich freute mich darauf Palomas Fotze mal bewusst zu ficken - oder vielleicht zum ersten Mal!

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6 Kommentare
CummykatzeCummykatzevor fast 9 Jahren
echt Sahne !

atmosphärisch dicht und prickelnd B-)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
ich kann grade nicht mehr nachdenken...

...mach du das mal schatz

SakatoSakatovor fast 10 Jahren
Geheimnisvoll, aufregend

Eine sehr aufregende, geheimnisvolle und sehr aufgeilende Geschichte - zwei heiße Frauen und nicht wissend welche feuchte Möse seinen Harten umschließt - merkt er den Unterschied beim "wissenden" Fick ?????

HartMannHartMannvor fast 11 Jahren
Aufregend

Sehr aufregend, vor allem, dass doch so einiges in der Schwebe bleibt. Gut geschrieben und irgendwo in deutschen Gauen passiert.

Wie ist das Leben doch schön.....

Laokoon_47Laokoon_47vor fast 11 Jahren
5 Sterne

"Wenn zwei sich lieben" hat bei mir ein ganz intensives Kopfkino hervorgerufen. Und am Ende erahnt man die Doppeldeutigkeit des Titels.

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