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Wer anderen eine Grube gräbt

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Bernhard wurde bewußt, daß er einen großen Preis für seine späteren Freuden gezahlt hatte, aber die Vorfreude auf die kommenden Wochen ließen seine Stimmung zumindest wieder etwas wachsen. Ein Anruf bei Gerd bestätigte ihm, daß auch Inge frisch geduscht und knapp bekleidet das Haus verlassen hatte.

Gegen 23.00 Uhr hörte Bernhard, wie seine Frau die Haustüre aufschloß und wie befürchtet, wiederholte sich die Szene vom Vorabend. Hanna kam herein, schaltete das Licht an, setzte sich auf seinen Bettrand und begann einfach zu erzählen:

„Bernhard, ich kann dir gar nicht sagen, wie geil es ist, die Muschi von einer Frau geleckt zu bekommen", begann sie ganz begeistert.

Bernhards Kinnlade klappte nach unten wie ein Stück Blei.

„Wie, du meinst doch nicht etwa von Inge?" fragte er vorsichtig, die Antwort schon kennend.

„Oh doch, und die kann lecken, sag ich dir. Hatte Reiner gestern schon eine geile Zunge, aber die von Inge ist einfach klasse. Als sie mir ihre Zunge in meine Muschi geschoben hat, bin ich fast ausgeflippt."

„Sie hat dir einfach deine Muschi geleckt?"

Diese Vorstellung war für Bernhard schon wesentlich erträglicher, als die Vorstellung, daß seine Frau den Schwanz eines anderen Mannes bläst. Fast fühlte er bei dem Gedanken eine Erregung aufsteigend, ehe Hanna zum nächsten Schlag ausholte:

„Naja, sie wollte mir unbedingt den Saft ablecken. Ich meine die Ladung, die mir zuvor Reiner zwischen meine Beine gespritzt hat."

„Wie, er hat dich gevögelt?"

„Nein, das wär zwar auch toll gewesen. Aber er hat seinen Schwanz nur an meiner Muschi gerieben, bis er abgespritzt hat. Kurz bevor es losging hat er ihn mir nur etwas zwischen meine Schamlippen geschoben, so daß sein ganzer Saft in meiner Muschi gelandet ist. Ich mußte mich dann über Inges Gesicht knien und die hat mir dann alles wieder herausgeleckt."

Bernhard stellte sich das bildlich vor, wie seine Frau zuerst ihre Muschi vollgespritzt bekam und dann über Inge kniete, die ihr dann den Saft des Hypnotiseurs wieder herausleckte. Das Bild entschädigte ihn sogar ein wenig für die Schmach, daß er seine Frau diesem Reiner zur Verfügung stellen mußte.

„Und hat es ihr auch gefallen?" bohrte er jetzt nach.

„Ich glaube schon. Zuerst steckte sie mir ihre Zunge in mein Loch so weit es ging. Die wollte also wirklich auch jeden Tropfen von Reiner aus mir herauslecken. Als sie so mit ihrer Zunge in meiner Muschi herumwühlte, bin ich doch ziemlich geil geworden. Das war wirklich nicht von schlechten Eltern. Aber als sie dann zwischen meinen Schamlippen herumleckte und dabei immer wieder meinen Kitzler traf, bin ich abgegangen wie eine Rakete!"

„Du bist gekommen?"

„Nicht nur einmal, x-mal sag ich dir!"

„Und, wie ist´s jetzt?" fragte er mit eindeutigem Hintergedanken.

Hanna gähnte lang und ausgiebig. „Heute geht nichts mehr." Damit stand sie auf, zog sich splitternackt aus und legte sich so wie Gott sie geschaffen hatte auf die Decke. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm, zog die Beine an und blieb so still liegen. Kurz darauf zeigte ihr ruhiger Atem, daß sie auch schon eingeschlafen war.

Bernhard fluchte vor sich hin. Die Geschichte hatte ihn jetzt ziemlich heiß gemacht. Seine Frau lag außerdem nicht nur splitternackt vor ihm, sondern durch ihre Haltung hatte er auch freien Blick auf ihren Po und ihre Spalte, die vor kurzem noch von Inge geleckt worden war. Doch alles half nichts, sie schlief und er würde heute mit Sicherheit keinen Stich bekommen. Scheiß Spiel!

Als Bernhard am Montag zur Arbeit kam, konnte er sich kaum darauf konzentrieren. Er wußte genau, daß seine Frau heute abend wieder ausgehen würde, um sich irgendwelchen Sauereien hinzugeben und er dann die ganze Geschichte erzählt bekommt. Er wußte nicht, ob er das die ganze Woche durchstehen würde. Auch Gerd machte ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter, ihm schien es genau so zu ergehen.

Tatsächlich war Hanna schon fort, als Bernhard nach Hause kam. Er fand nur einen Zettel auf dem Küchentisch: „Mache mir einen schönen Abend!" Bernhards Magen zog sich zusammen wie ein Papier, daß man zusammenknüllt. Ihm war schon klar, daß dies auf die Rechnung dieses Reiner Traum ging. Warum mußte er ihn so demütigen. Aber wenn er ihn jemals wieder in die Finger bekäme...

Bernhard sah nicht auf die Uhr, als ihn Hanna wieder weckte. Jedenfalls war es draußen stockdunkel, als sie das Licht anknipste.

„Nein, bitte nicht", flüsterte er, „ich will es nicht hören!"

„Ach was", flachse Hanna, „möchte dir doch nur erzählen, daß wir beim Schuhekaufen waren."

„Beim Schuhekaufen?" Bernhard erhob sich und sah seine Frau fragend an.

„Ja, aber...", sie kicherte, „wir haben es etwas interessanter gemacht."

„Wie, interessanter?"

„Inge und ich trugen unsere knappen Mini und keinen Slip. Wir sind dann in ein Schuhgeschäft gegangen, wo es nur Verkäufer gab. Reiner hat das ganze als neutraler Kunde von einiger Entfernung aus nur beobachtet."

Bernhard wischte sich mit der Hand über sein Gesicht. „Du willst mir doch nicht sagen, daß du wie eine Nutte deine Beine vor dem Verkäufer breit gemacht hast."

„Aber wie sollte ich sonst meine Schuhe probieren", flötete sie unschuldig, „außerdem hättest du das Gesicht der Verkäufer sehen sollen, als wir sie die Schuhe anprobieren ließen und die beiden sahen, daß Inge und ich unter den knappen Röcken nichts anhatten."

„Sag mal spinnst Du, wie kommst Du denn auf so eine verrückte Idee, dich wie eine geile Hure zu benehmen", brach es aus Bernhard heraus, zumindest in der Hoffnung, daß man seine Frau nicht erkannt hatte.

Hanna zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung"

Kurzzeitig hatte Bernhard die Hoffnung, daß damit die Sache erledigt sei, aber leider hatte er sich getäuscht.

„Also jedenfalls", fuhr Hanna einfach fort, „bekam der Verkäufer bei Inge einen roten Kopf und solche Stilaugen", sie riß ihre Arme weit auseinander, „ Aber Inge war echt gut drauf kann ich dir sagen. Sie ließ ihren Rock immer höher rutschen, bis man auch so zwischen ihre Beine sehen konnte. Der Verkäufer wurde dann auch immer dreister. Eine seiner Hände lag schließlich auf Inges Knie und dann meinte er plötzlich, daß er da etwas abwischen müßte, bevor es einen Fleck auf dem Stuhl gäbe und fuhr Inge einfach zwischen die Beine. Das mußt du dir mal geben!" gab sie sich plötzlich empört.

„Ich hab zwar nicht genau sehen können, was er gemacht hat, aber Inge hat dann ihre Augen geschlossen, sich auf die Unterlippe gebissen und ziemlich schwer zu atmen begonnen. Ich glaub, er hat sie einfach im Verkaufsraum gefingert."

„Hoffentlich erfährt das nicht Gerd", schoß es Bernhard durch den Kopf.

„Und du...ich meine dein Verkäufer?" fragte er böses ahnend.

Hanna kicherte.

„Er hat gemeint, wir müßten den beiden nicht zusehen, wir könnten uns selbst was einfallen lassen. Er hat mich dann einfach an der Hand genommen und ins Büro gezogen." Sie machte eine kleine Pause. „Du mußt mir glauben, Bernhard, ich wollte es nicht, aber als er mich einfach über den Tisch gelegt und mir den Rock hochgeschoben hat, konnte ich einfach nicht nein sagen."

„Du meinst, du hast dich von ihm....."

„..vögeln lassen. Ja. Und es war wunderbar. Der Kerl war ausdauernd sag ich dir. Und außerdem, von hinten mag ich es doch am liebsten, das weißt du doch. Er hat mir einfach den Rock auf den Rücken gezogen und dann seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt. Dann hielt er sich an meinen Hüften fest und hat mich gefickt, daß ich die Englein habe singen hören. Ich glaube, draußen im Verkaufsraum haben mich die anderen Kunden auch schreiben gehört. Bei jedem Stoß hat er mich halb über den Schreibtisch geschoben."

„Und.. ich meine... hat er bis zum Ende..?"

„Nein", sagte Hanna nur knapp.

Bernhard atmete erleichtert auf, zumindest das nicht.

„Nein", begann Hanna noch mal, „Reiner kam herein und meinte, er möchte mal sehen, wie ich es mit dem Mund mache. So hab ich mich dann doch aufgerappelt, mich vor dem Verkäufer hingehockt und hab seinen Schwanz in den Mund genommen. Dabei hab ich zunächst nur meinen Mösensaft geschmeckt. Aber kaum hatte ich ihn sauber geleckt, ging es auch schon los. Mann, hat der mir eine Ladung in den Mund verpasst! Ich habe gar nicht alles schlucken können!"

Bernhard konnte es nicht fassen. Was hatte dieser verdammte Kerl mit seiner Frau gemacht. Sie erzählte ihm hier ganz ungeniert, wie sie ihn betrogen hatte und das noch in einer Art und Weise, daß es ihm fast übel wurde.

Das sie dann auch noch Reiner mit der Hand bis zum Schluß verwöhnte, nahm Bernhard schon gar nicht mehr richtig war. Er wollte es einfach nicht mehr hören.

Und genau wie am Vorabend, legte sie sich sofort ins Bett, als sie mit ihrer Geschichte fertig war und schlief ein.

Bernhard war überrascht, als er am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam und seine Frau zuhause war und dabei auch keine Anstalten machte, noch auszugehen. Während des Abendessens ging es genau so zu, wie Bernhard es auch von früher gewohnt war. Sie redeten über seinen Tag im Job und Dies und Jenes. Bernhard stach mit seiner Gabel ein Stück Fleisch an: „Und, heute kein Date oder etwas ähnliches?" fragte er fast gut gelaunt und führte das Stück zum Mund.

„Nein, ich bin schon wieder zurück."

Bernhard hielt inne und zog die Augenbrauen hoch. Sollte noch etwas nachkommen?

Hanna begann zu lächeln. „Bernhard", begann sie schließlich, „ich glaube ich bin noch nie so oft gekommen wie heute!"

Das Stück Fleisch fiel zurück auf den Teller.

„Was?" Mehr brachte er nicht heraus.

„Reiner ist einfach umwerfend. Ich weiß nicht wie er das gemacht hat, aber ich glaube, ich bin heute mindestens 20 mal, nein 30 mal gekommen. Und wie! Das kannst Du dir gar nicht vorstellen!"

Bernhard konnte es sich schon vorstellen, aber das würde sie ihm jetzt nicht glauben.

„Es war einfach himmlisch", erzählte sie einfach weiter, „ich weiß eigentlich gar nicht mehr warum ich zum ihm gefahren bin, aber je näher ich zu seiner Wohnung kam, um so erregter bin ich geworden. Und als er mir schließlich die Wohnungstür aufgemacht hat, hab ich mir nur noch die Kleider vom Leib gerissen und ihn angebettelt, er solle mich sofort ficken."

Während sie weiter erzählte, kaute sie einfach weiter.

„Er hat mich einfach in sein Bett geschmissen und lag dann sofort über mir. Ich bekam kaum meine Beine auseinander, dann steckte auch schon sein Schwanz in mir und dann ging die Post ab. Reiner hat mich einfach brutal genommen, aber es hat mich ungemein angemacht. Immer wieder stieß er seinen Schwanz ganz tief in meine Höhle und in mir hat alles nur noch vibriert. Außerdem hat es mich heute auch richtig heiß gemacht, schmutzig zu reden oder von ihm angesprochen zu werden. Du weißt, ich mag das sonst nicht so, aber heute.... es war richtig komisch?!"

„Da ist schon mehr komisch", dachte er, sagte aber nichts. Es hätte eh nichts gebracht.

Hanna machte eine kleine Pause, als ob sie überlegen würde. Zum ersten mal hatte er den Eindruck, als ob ihr etwas unangenehm war. Dann stand sie auf, kam zu ihm herüber und setzte sich auf seinen Schoß.

„Du weißt", begann sie dann, „daß ich eigentlich schmutzige oder solch ordinären Ausdrücke gar nicht mag. Aber heute war das irgendwie, naja, komisch eben. Vor allem wenn er mich „Ehenutte" nannte, bekam ich sofort einen Orgasmus!"

Bernhard horchte auf. War das eines der Codewörter.

„Das ging irgendwie, wie soll ich sagen, wie automatisch", erzählte sie weiter, „selbst wenn ein Höhepunkt gerade am abklingen war und ich gerade wieder zu Atem kam und er mir ins Ohr flüsterte „Ehenutte", ging die Post schon wieder ab. Zum Schluß hat er gar nicht mehr aufgehört mir dieses Wort zu sagen und ich wurde fast verrückt! Ich glaube ich hab noch nie beim Bumsen so geschrien."

Bernhard stellte sich die Situation vor und irgendwie war es genau das, was er sich eigentlich für später vorgestellt hatte. Sein kleiner Mann stellte sich langsam auf und drückte gegen seine Hose. Vielleicht wirkte das Wort sogar noch. Er überlegte, ob er es nicht gleich ausnutzen sollte.

„Ich war so geil, daß ich gar nicht mitbekommen hab, wie er mir seinen Saft in mein Loch....."

„Ehenutte!"

Augenblicklich klappte sie zusammen! Bernhard erwischte sie gerade noch, bevor sie von seinem Schoß auf den Boden geplumpst wäre. Erschreckt starrte er auf seine Frau: was war passiert? Aber ihr gleichmäßiger Atem zeigte ihm nur, daß sie fest schlief. Er rüttelte sie -- keine Reaktion.

„Dieser elendige Drecksack!" fluchte er. Reiner wußte, daß er es probieren würde. Und er hatte Hanna entsprechend „programmiert". Während Bernhard vor Wut kochte, nahm er seine Frau auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Obwohl sie bestimmt kein Übergewicht hatte, so war es doch schwierig einen fast leblos im Arm hängenden Körper zu transportieren. Als er sie endlich ins Bett gebracht hatte, zog er ihr noch die Bluse aus und ließ sie dann liegen. Er überlegte zunächst, ob er ihr auch noch den Rock ausziehen sollte, aber er hatte keine Lust, womöglich den von Reiners Samen vollgesabberten Slip zu sehen. Während der ganzen Prozedur rührte sie sich keinen Deut, sie schlief tief und fest. Während er dann noch alleine den Tisch abräumte, kochte alles in ihm. Am liebsten hätte er die Teller einfach in die Ecke gefeuert.

Auch als er am nächsten Tag die Wohnung verließ, schlief Hanna noch. Allerdings hatte sie ihren Rock nicht mehr an. Offensichtlich war sie während der Nacht doch noch einmal wach geworden. Er war immer noch geladen. Als er Gerd sah, hätte er ihn am liebsten gleich zur Schnecke gemacht. Schließlich hatte er ja noch, wie er sich ausgedrückt hatte, etwas gut bei diesem Betrüger. Als Gerd ihn auch noch fragte, ob er Hanna gestern auch ins Bett bringen mußte, hatte er fast Glück, nicht gleich eine gescheuert zu bekommen. Gerd merkte die Stimmung seinen Kumpels sofort und ließ ihn dann den ganzen Tag in Ruhe.

Als Bernhard abends nach Hause kam, war die Wohnung leer.

Doch genau wie er befürchtet hatte, wurde er auch in dieser Nacht wieder geweckt. „Nein, bitte nicht!" flüsterte er nur, sich bewußt, daß er es ohnehin über sich ergehen lassen mußte.

Was Bernhard überraschte war, daß sich Hanna nicht auf die Bettkante gesetzt hatte, wie in den letzten Tagen, sondern vor ihm am Boden kniete und sich mit den Ellbogen auf dem Bett abstützte. „Was los?" fragte er neugierig und ärgerte sich gleichzeitig. Warum fragte er nur.

„Ich kann nicht mehr sitzen", kam die Antwort.

„Warum kannst du nicht mehr sitzen? Hat er dir den Hintern versohlt?" Bernhard wußte selbst nicht, ob er die Frage ernst oder nur Spaß halber gefragt hatte.

„Nein, nicht versohlt", sagte sie trocken, „aber gevögelt!"

„Er hat....aber... du hast mir doch immer vorgejammert, daß ich da nie reinpasse und jetzt.." Aber ihm war schon klar, wie das funktioniert hatte. Wahrscheinlich hatte er ihr suggeriert, daß sie keinen Schmerz empfinden würde, oder zumindest so ähnlich.

„Ja stimmt. Aber eigentlich war es gar nicht so schlimm. Am Anfang vielleicht ein bißchen. Aber dann war es nur noch supergeil. Außerdem hat er mein hinteres Löchlein zuerst etwas vorgedehnt. Zunächst hat er mir nämlich nur seinen Finger in meinen Arsch geschoben und den hatte er mit einer Creme gut eingeschmiert. Das Gefühl war Klasse, sag ich dir. Hab gar nicht gewußt, wie empfindlich man da ist. Irgendwann hat er dann einen zweiten Finger dazu gesteckt und mich dann langsam mit den beiden Fingern gebumst."

„Und Inge..?", fragte ich dazwischen.

Sie schüttelte den Kopf: „Wir sind doch beide vor ihm gekniet und er hat doch auch zwei Hände, Dummchen!"

Vor meinen Augen entstand das Bild: die beiden Frauen, wahrscheinlich nackt, auf allen Vieren und dieser Reiner dahinter mit seinen Finger in ihren Polöchern. Sicher ein geiler Anblick. Bernhard ertappte sich sogar dabei bei dem Gedanken, daß er vielleicht später Inge auch irgendwie dazu bringen könnte, bei ihm mitzumachen. Vielleicht müßte er dafür Hanna dann Gerd zur Verfügung stellen. Seine Phantasie machte sich schlagartig in seiner Hose bemerkbar.

„Aber er wird es doch nicht bei seinen Fingern belassen haben. Und mehr als einen Schwanz wird auch er nicht haben."

„Richtig Mäuschen! Aber dafür einen schönen langen, dicken Analstöpsel."

Der Kerl dachte auch an alles!

„Nachdem er uns einige Zeit mit seinen Finger, zunächst ganz langsam gebumst hatte, wurde er dann immer schneller. Ich glaube, ich habe vor Inge zu stöhnen begonnen, weiß es aber nicht genau, weil ich zeitweise wie weggetreten war. Als er das gemerkt hat, meinte er, daß es jetzt Ernst werden würde. Und gleich darauf hatte ich diesen Stöpsel im Po. Es war zwar irre geil so ausgefüllt zu sein, aber irgendwie ging mir doch das Reiben des ein und ausfahrenden Fingers ab. Aber ich mußte zunächst zusehen, wie er Inge seinen Schwanz in den Arsch schob. Aber die Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude."

Sie bekam ganz leuchtende Augen.

„Das hat mich ganz schön kirre gemacht," erzählte sie weiter. „Das ist schon irgendwie supergeil, wenn man sieht, wie ein Männerschwanz langsam den Ringmuskel dehnt und dann langsam im Darm verschwindet. Und er hat ihn Inge mit einem Schub bis zu seinem Sack in den Arsch gesteckt. Ich hab mir vorgestellt, was Reiner dabei fühlen muß. Der Ringmuskel muß doch viel enger als eine Muschi sein. Ich glaub, das ist auch für einen Mann viel geiler."

Seit wann dachte sie daran, was ein Mann in welcher Stellung fühlt. Und außerdem, seit wann gehört das Wort „geil" zu ihrem Repertoire? Bernhard erkannte seine Frau nicht wieder. Dieser Reiner schien ganze Arbeit zu leisten. Und er konnte sich auch noch anhören, wie sie von diesem Betrüger genommen wurde. Seine Erregung war wie weggeblasen und dafür die Eifersucht wieder im Vormarsch.

Bernhard fiel plötzlich wieder der gestrige Abend ein. Womöglich wirkte das Wort „Ehenutte" noch und sie würde einschlafen, damit könnte er sich den Rest ersparen. Es lag ihm auch schon auf der Zunge, aber dann kam ihm in den Sinn, daß dieser Reiner womöglich damit rechnen würde und ihn heute etwas anderes erwartete. So ließ er es lieber bleiben und hörte sich weiter die Erzählungen seiner Frau an.

„Ich habe mich also auf meinen Stöpsel gesetzt. So konnte ich durch Kreisen meines Pos wenigstens etwas Bewegung in meinem Hintern spüren. Das gemeine dabei war, daß ich, obwohl ich unheimlich erregt war, nicht kommen konnte. Ich hab sogar angefangen, vor den beiden an meiner Muschi und an meinem Kitzler zu spielen. Aber es half einfach nichts. Ich hab nur noch gestöhnt und alles in mir kribbelte und schrie nach einer Erlösung, aber irgendwie funktionierte es nicht. Dafür schien das bei Inge besser zu gehen. Während Reiner mit seinem Schwanz in ihrer Rosette ein und ausfuhr, ging sie ab wie eine Rakete. Sie hat nur noch gewinselt, konnte sich zwischen ihren Orgasmen kaum noch erholen."

Bernhard schwankte hin und her. Irgendwie brachten ihn die Erzählung seiner Frau wieder ganz schön auf Touren, auf der anderen Seite konnte er davon ausgehen, daß er trotzdem nicht zum Zuge kam und die Aussicht, in ein paar Minuten erzählt zu bekommen, wie seine Frau in den Arsch gefickt wurde, baute ihn auch nicht gerade auf.

Hanna schien von seinem Steifen und seinen Gefühlen überhaupt nichts mitzubekommen, sie schien einfach nur erzählen zu wollen (...oder zu müssen!)

„Als er endlich von Inge abließ und mir zuzwinkerte, daß ich jetzt an der Reihe war, hab ich den Stöpsel fast herausgerissen und im Nu kniete ich auf allen Vieren vor ihm. Ich war total geil darauf, jetzt seinen Schwanz im meinem Hintern zu spüren. Es dauerte auch gar nicht lange, bis ich den Druck auf meinem Ringmuskel spürte. Da er ja gut gedehnt war, hatte Reiner überhaupt keine Probleme, seinen Schwanz in meinen Darm zu stecken."

Hanna schloß die Augen, fuhr sich genüßlich über ihre Lippen.

„Bernhard, weißt du eigentlich, wie wunderbar es ist, wenn ein Schwanz langsam durch die Rosette in dich eindringt. Als er schließlich ganz in mir steckte, ging es mir wie vorher Inge. Ein Orgasmus nach dem anderen rollte durch meinen Körper. Ich hatte echt Mühe, mich auf allen Vieren vor ihm zu halten. Alles zitterte, meine Arme, meine Beine. Es war der Wahnsinn. Aber Reiner hat eine ungeheure Ausdauer. Ich glaube, daß eine halbe Stunde nicht reicht, die er mich in meinen Po gebumst hat. Da könntest Du noch etwas lernen!"