Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wer bin ich Kapitel 07

Geschichte Info
Rückkehr der Krieger
5k Wörter
4.49
6k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Vorbereitungen auf die Rückkehr der Jäger waren anstrengend. Aber jetzt ist es soweit. Sie sind in der Ferne zu sehen, wie sie seelenruhig und nichtsahnend mit ihrer Beute auf dem Weg zurück zum Dorf sind. Ihr fröhliches Geplauder verstummt, als sie sehen was sie am Dorfeingang erwartet.

Zwölf nackte Frauen, fein säuberlich nebeneinander aufgereiht, kniend auf dem Boden starren sie an. Es sind die Frauen, Schwestern, Töchter oder Mütter der zwölf stärksten Krieger des mehrere Dutzend Männer umfassenden Jagdtrupps. Hinter jeder der Frauen steht drohend mit einem Speer bewaffnet eine meiner Dienerinnen. Nur zur Vorsicht, damit keiner der Jäger etwas Unüberlegtes tun.

Sie kommen näher und ich trete vor. Wie üblich nackt und mit meinem für die Dorfbewohner riesigem Glied baumelnd zwischen meinen Beinen. Ich habe seit ich in diesem Dschungel aufgewacht bin noch keine Kleidung getragen. Um genau zu sein, weiß ich nicht ob ich überhaupt schon jemals etwas am Leib getragen habe. Wie dem auch sei, ich vermisse es nicht und die schockierende Wirkung die ich damit bisher erzielt habe, hat meine Vorhaben nur unterstützt. Und so scheint es auch hier zu sein. Die schockierten und immer langsamer werdenden Krieger starren abwechselnd von den nackten Weibern, meinem Schwanz und meinem Gesicht hin und her.

Da schreit ein Krieger auf einmal laut:

„Noreija! Was machst du da?" Er setzt an und will anscheinend zu einer der Knienden, Nackten laufen. Anscheinend hat er seine Gefährtin entdeckt.

„Kein Schritt weiter oder du wirst es bereuen!" schreie ich ihn an, trete vor und halte ihm meine ausgestreckte Hand unmissverständlich als Haltesymbol vor.

Verwirrt bremst er ab. Noch sind die Jäger weit genug entfernt, damit ich noch genug Zeit habe um zu reagieren, sollte einer von ihnen auf die Idee kommen, mich mit einem geworfenen Speer erwischen zu wollen.

Ein anderer Krieger tritt vor. Er überragt den Rest der Meute und seine ausgeprägten Muskeln glänzen vor Schweiß, er ist aber immer noch ein ganzes Stück kleiner und schmaler als ich.

„Wie ist dein Name Fremder? Was machst du mit unseren Weibern und wie kannst du es wagen so mit uns zu sprechen? Was sollte uns davon abhalten, dich hier und jetzt in der Luft zu zerfetzen?" Das ist also der Anführer des Trupps. Oder zumindest der Mutigste aus ihren Reihen.

„Für euch bin ich euer Herr und Meister! Das neue Oberhaupt dieses Dorfes. Ihr seid von heute an meine Untertanen und ihr werdet entsprechend behandelt." Ich setzte jede Autorität in meine Stimme, die ich aufbringen kann.

„Unsinn! Wir haben einen Häuptling! Er ist stark und wird niemals zulassen, dass ein dahergelaufener Verrückter seinen Platz einnimmt!"

Darauf habe ich gewartet. Auf ein Nicken von mir wird der alte Häuptling, eingesperrt in einem kleinen Hundekäfig, von vier meiner Dienerinnen herbei getragen. Er liegt zusammengekauert in seinem Gefängnis, dreckig und stinkend von meiner Pisse und dem Hundekot in den er nicht vermeiden konnte sich zu legen. Er hat bisher keine Gelegenheit bekommen, sich zu säubern oder Kräfte zu sammeln. Beschämt vor seinen ehemaligen Untergebenen vermeidet er jeden Blickkontakt.

Ein Raunen geht durch die Reihe der Krieger. Sie werden unruhig und es besteht die Gefahr, dass sie unüberlegt handeln und mich einfach überrennen. Ich sehe, dass einige von Ihnen ihre Speere stärker greifen, die Fingerknöcheln treten weiß hervor. Manche Gesichter verzerren sich vor Wut oder Anspannung. Ohne Zweifel fehlt nur noch ein Moment und ich verliere die Kontrolle über die Situation.

Ich gebe mit meiner ausgestreckten Hand meinen Wachen ein Zeichen und sie heben deutlich für die Jäger ihre Speere an und die Spitzen zeigen auf den Hals der jeweils vor ihnen Knienden.

Die angespannte Wut der Jäger wandelt sich in Verzweiflung und ich höre immer mehr Rufe aus der Meute nach Frauennamen und dem Warum. Ohne Zweifel wollen sie ihre Angehörigen, meine Dienerinnen, zur Vernunft bringen. Andere flehen mich an, die Gefangenen gehen zu lassen. Sie haben doch niemals jemandem etwas getan.

„Wie kannst du es wagen, die Frauen unseres Stammes zu bedrohen? Das wirst du bereuen!" Der Anführer kocht vor Wut aber auch er wagt es nicht auch nur einen Schritt vorwärts zu treten.

Jetzt müssen sie erst einmal weiter schockiert werden:

„Fangt an!" Sie haben nur auf meinen Befehl gewartet. Mit einem Mal beginnen die knienden Frauen an, sich selbst zu streicheln. Ihre Hände wandern über ihre Körper. Streicheln ihre Schultern, ihre Brüste, ihre Schenkel. Die Finger wandern immer tiefer und versinken schließlich im jeweiligen Schoß. Jede in ihrem eigenen Tempo aber unmissverständlich bei dem was sie tut. Es erklingt ein lustvolles Stöhnen aus ihren Reihen.

„Sehen eure Weiber so aus, als wenn ich ihnen ein Leid antue?" Frage ich die Menge provozierend.

Verständnislose aber auch gierige und faszinierte Blicke wandern zwischen den Frauen hin und her. So etwas hat hier noch niemand erlebt.

„Nur wer sich mir widersetzt, wird bestraft." Ohne weitere Aufforderung von mir wird die entkräftete Frau des ehemaligen Häuptlings nackt auf allen vieren an einer Hundeleine zu mir gebracht. Sie habe ich ganz bewusst noch nicht unterworfen. Zuerst soll sie leiden und Reue zeigen für ihren Angriff und die Wunde, die sie mir zugefügt hat.

Ein weiteres Raunen geht durch die Menge. Sie sehen hier die eigentlich angesehensten Mitglieder ihres Stammes nackt und gedemütigt von diesem Fremden. Sie alle verstehen einfach nicht, was los ist. Eben lebten sie noch in einem friedlichen, vermeintlichen Paradies und mit einem Mal ist alles anders.

Ich trete hinter die Hündin, nehme meiner Dienerin die Leine ab und zerre an dieser, so dass der Oberkörper der Häuptlingsfrau nach hinten gezogen wird und sie auf dem Boden kniet. So kann jeder einzelne der Jäger ihren Körper ausführlich betrachten. Etwas für das der ehemalige Häuptling sie vor ein paar Tagen noch zu Tode geprügelt hätte. Ihr tropft etwas Urin aus ihrer Höhle. Sie jammert:

„Bitte Herr, ich bitte euch. Ich kann es nicht mehr halten."

Ich habe dafür gesorgt, dass sie kurz bevor sie zu mir gebracht wird, Unmengen an Wasser trinken musste. Ihr Bauch ist weit aufgebläht. Nach einem Moment, indem jeder ausreichend Zeit hatte sie anzustarren und die Demütigung für sie zu akzeptieren, zehre ich sie an der Leine zum Käfig ihres Mannes. Wieder ziehe ich ihren Oberkörper hoch, drücke ihr mein Knie in den unteren Rücken, so dass sie etwas nach hinten gebeugt wird und ihr buschiger Schoß direkt auf den im Käfig gefangenen Häuptling zeigt, dann presse ich ihr meine Faust auf ihren voll Wasser geweiteten Bauch. Sie kann es jetzt nicht mehr halten und aufseufzend pisst sie los. Ihr Urin spritzt mit einem langen Strahl und im hohen Bogen auf den Käfig ihres Mannes. Ich drehe ihren Körper leicht bis sie ihn mit ihrem Strahl trifft. Und wieder schluckt das einstmalige Oberhaupt fremde Pisse. Diesmal schreit er aber nicht, sondern windet sich nur jammernd und gedemütigt auf dem Boden des Käfigs. Der Urinstrahl scheint gar nicht mehr aufhören zu wollen. Ich lasse sie auspissen und warte bis der Strahl nach einer gefühlten Ewigkeit versiegt. Ich stoße sie unsanft zu Boden und wende mich an den Jägerstrupp:

„Seht euch euren einstigen Anführer an. Selbst seine Frau pisst auf ihn!" Jedem hier ist klar, dass sie das nicht freiwillig macht. Trotzdem verfehlt es nicht seine Wirkung. Wie soll jemals wieder einer der Krieger dieses jammernde, beschmutze Häufchen Elend als Anführer akzeptieren? Er ist schon längst keine Gefahr mehr für mich und jetzt weiß das auch jeder.

„Ich fordere dich zum Duell" schreit der hervorgetretene Anführer. „Du wirst dafür bezahlen und ich Agabo werde selbst der Häuptling sein! Dieser wimmernde Weichling darf uns nicht länger anführen und du wirst uns niemals beherrschen Fremder!

Also gut. Jetzt ist der Moment gekommen, um mich zu beweisen.

„Ich nehme deine Herausforderung an! Derjenige, der diesen Kampf gewinnt, wird künftig über alle herrschen! Haben das Alle verstanden?" Ich blicke fragend auf meinen Herausforderer und die versammelten Krieger. Ich sehe Zweifel in ihren Gesichtern. Ich bin größer und muskulöser als mein Herausforderer und sie können mich nicht einschätzen. Durch meine gezeigte Selbstsicherheit und Arroganz wirke ich gefährlich aber ein strenger Blick von dem Möchtegern Häuptling auf seine Begleiter sorgt dafür das einer nach dem anderen von Ihnen zustimmend nickt. Zufrieden blickt er zu mir und grinst boshaft und siegesgewiss:

„Alle haben zugestimmt. Der Sieger aus unserem Kampf wird herrschen. Ich bin der stärkste Kämpfer in unserem Dorf. Noch nie wurde ich besiegt. Und du wirst jetzt sterben. Bildet einen Kreis!"

Die Krieger umrunden uns. Es ist genug Platz, damit wir uns bewegen und ausweichen können aber ein Entkommen gibt es hieraus nicht. Ein Blick von mir genügt aber und schon stellen sich meine Wächterinnen, die eben noch die vermeintlich gefangenen Frauen bewacht haben, mit bereiten Speeren hinter die Krieger. Hier soll keiner plötzlich auf die Idee kommen, das Duell zu Gunsten ihres Freundes zu beeinflussen.

Die knienden Frauen scheint das alles nicht zu beeindrucken und sie lassen weiter ihre Finger über ihre Körper wandern. Plötzlich bricht einer der Krieger aus dem Kreis auf und läuft zu einem der jüngeren Mädchen:

„Hör auf damit Kind! So etwas darfst du nicht tun! So habe ich dich nicht erzogen! Du bringst Schande über mich!" Er schüttelt sie wild an der Schulter aber die Angesprochene lässt ihre Finger weiter zwischen den Schenkeln kreisen und scheint dabei sogar noch wilder zu werden, während sie ihrem Gegenüber tief in die Augen sieht.

Alle Augenpaare wenden sich diesem Schauspiel zu und als ich gerade eingreifen will, kommt mir mein Herausforderer zuvor. Er geht zu dem Vater des Mädchens, reißt ihn mit gewaltiger Kraft von seiner Tochter weg und schreit ihn an:

„Lass das! Ich lasse den Fremden jetzt für das bezahlen, was er unseren Weibern angetan hat. Und wenn ich erst euer Anführer bin, sehen wir weiter was wir mit diesen verdorbenen Frauen anstellen" dabei versinken seine Augen regelrecht in dem klitschnassen Schoß des Mädchens vor ihm „jetzt geh zurück in den Kreis, damit wir das hier beenden können!" Der Vater kehrt zurück an seinen Platz. Währenddessen zieht seine Tochter ihren Finger aus ihrer Grotte, führt ihn zu ihrem Mund und lutscht langsam und genüsslich an diesem. Der Blick ihres Gegenübers hat die ganze Bewegung verfolgt und ihm fallen fast die Augen dabei heraus.

Mein Herausforderer kommt wieder zu mir in den Kreis. Währenddessen wandern die Augen der üblichen Jäger weiter zwischen mir, ihm und meinen Wächterinnen hin und her. Die meisten beobachten aber die vermeintlich gefangenen Weiber, die sich weiterhin stöhnend ununterbrochen selbst befriedigen. Ich habe ihnen vorher die Anweisung gegeben, nicht zum Höhepunkt zu kommen und bis jetzt hält sich noch Jede daran obwohl sich bei manch einer schon eine regelrechte Pfütze von ihrem Lustsaft unter sich gebildet hat. Das das durchaus Eindruck auf die Jäger macht, ist nicht zu übersehen. Mehr als einer zupft sich unbewusst am bereits ausgebeulten Lendenschurz.

Aber jetzt muss ich mich konzentrieren. Ich stehe meinem Gegner gegenüber und wir sehen uns in die Augen. Ich nackt, er nur in seinem Lendenschurz. Wir sind beide unbewaffnet, dieser Kampf wird mit bloßen Händen ausgetragenen. Er richtet sich so weit auf wie er kann und versucht bedrohlich zu wirken. Das gelingt ihm ziemlich gut. Ich bin mir sicher, so manch einer seiner Gegner hätten sich jetzt schon eingepisst. Die Krieger beginnen in einem dumpfen Rhythmus zu singen. Das gehört anscheinend zu ihrem Kampfritual dazu.

„So Namenloser, du wirst jetzt sterben" brüllt er und läuft schnaubend auf mich zu.

Ich kann ihm mit Leichtigkeit ausweichen und während er mit viel zu viel Schwung an mir vorbei läuft gebe ich ihm noch einen Tritt in den Hintern und er fällt auf den Boden. Ein Lachen geht durch die Reihen meiner Dienerinnen, während sich die Jäger nervös ansehen.

„Das ist also der große Agabo, der mächtigste Krieger des Dorfes?" verhöhne ich ihn, während er sich aufrafft und mich wutschnaubend anstarrt.

Schon greift er mich wieder an. Diesmal gezielter aber nicht mit weniger Kraft. Seine Schläge prasseln mit gewaltiger Wucht auf mich ein aber ich weiche Ihnen entweder aus oder wäre sie mit Leichtigkeit ab. Ich habe keine Ahnung woher ich das kann oder warum es mir so leicht fällt aber ich habe fast das Gefühl, dass sich die Zeit verlangsamt während er versucht mich zu treffen. Er verbraucht immer mehr Kraft und wird schon langsamer.

Es ist fast zu mühelos für mich und ich werde übermütig. Gerade als ich anfange ihn nicht mehr ernst zu nehmen, erwischt er mich mit voller Wucht in meine Magengegend. Ganz unbewusst verhärte ich kurz bevor er mich trifft meine Bauchmuskeln, so dass er mich zwar hart erwischt, ich aber nicht zu Boden gehe. Trotzdem muss ich mich anstrengen, nicht zusammenzusacken. Ein Aufschrei geht durch die Umstehenden und mein Gegner stockt kurz. Er ist wohl selbst von seinem Treffer überrascht. Er fängt sich aber schnell und holt erneut zum Schlag aus. Jetzt reicht es mir aber und ich gehe zum Gegenangriff über. Ich schlage auf ihn an und er versucht panisch meine schnellen Schläge abzuwehren, was ihm aber mehr schlecht als recht gelingt. Immer mehr Einschläge muss er kassieren und er weicht immer weiter zurück und verliert sichtlich die Kraft.

Jetzt geht er das erste Mal zu Boden, nachdem ich ihn mit einem heftigen Kinnhaken erwischt habe. Ich setze aber nicht sofort nach, sondern zeige ihm mit einer Handgeste, das er aufstehen soll. Er ist von Wunden überseht und blutet. Bemüht wuchtet er sich hoch und steht sichtlich angestrengt wieder vor mir. Aber ich lasse ihm keine weitere Zeit zum ausruhen und gehe wieder gegen ihn vor. Panisch reißt er die Hände hoch und versucht nur noch so viele Schläge wie möglich abzuwehren, von einem Gegenangriff ist längst nichts mehr zu sehen. Und wieder geht er zu Boden.

Ich trete zurück und schreie ihn an:

„Steh auf und kämpfe weiter großer Krieger!"

Er liegt flach auf dem Boden, ist aber bei Bewusstsein. Er hat wohl keine Energie mehr zum antworten. Aber da stemmt er sich wieder hoch. Stück für Stück. Es wäre ein leichtes für mich ihn niederzuringen aber ich warte ab, bis er wieder auf zwei Beinen steht. Das alleine kostet ihn jetzt aber schon alle Kraft, er schwankt regelrecht und ich habe das Gefühl, ein Windhauch reicht um ihn umzuwerfen. Er sieht mich ängstlich an. Sein ganzer Körper ist sichtlich mitgenommen und es ist bewundernswert, dass er überhaupt noch einmal aufstehen konnte.

Ich trete Kampfbereit vor ihn, hebe die Fäuste und das reicht ihm. Er bricht zusammen und kniet sich mit gesenktem Kopf vor mich:

„Bitte, bitte Herr. Verschont mich. Ich ergebe mich. Noch nie habe ich jemanden so kämpfen sehen. Noch nie wurde ich besiegt. Bitte ich ergebe mich euch."

„Schwöre mir Treue! Schwöre mir ewige Ergebenheit! Schwöre mich niemals zu betrügen und schwöre jeden meiner Befehle auszuführen und ich lasse dich leben!"

„Jemand der so kämpfen kann hat meine ewige Treue verdient. Ich Agabo schwöre euch all das! Und noch mehr! Ich werde euch dienen und beschützen solange ich lebe!"

Auch wenn der Mann der da vor mir kniet im Moment sehr lädiert aussieht, ich spüre keine Spur der Täuschung in ihm. Meine Menschenkenntnis ist nicht die beste, aber ich glaube er meint ernst was er sagt. Das ist mehr als ich erwartet hatte und ein schöner Bonus.

„Ich nehme deinen Schwur an. Du bist ein mutiger und stolzer Krieger und hast gut gekämpft. Du sollst künftig auf meiner Seite stehen." Ich winke zwei meiner Dienerinnen herbei.

„Bringt ihn in Sicherheit, versorgt seine Wunden und gebt der Kräuterfrau Bescheid. Sie soll für ihn tun was sie kann."

Während sie ihm aufhelfen und ihn stützend langsam zu einer der freien Hütten bringen, wende ich mich hoch aufgerichtet den übrigen Jägern zu.

„Gibt es noch jemanden hier, der sich mir entgegenstellen will?" Ich drehe mich langsam im Kreis und blicke jedem in die Augen. Dabei sehe ich nur Angst und Verwirrung. Keiner hält meinem Blick stand und sie alle senken schnell die Köpfe.

„Kniet jetzt nieder und schwört mir die Treue so wie es Agabo getan hat. Oder werdet alles verlieren was ihr habt, so wie es eurem Häuptling ergangen ist."

Viele Köpfe drehen sich zu dem im Hundekäfig gefangenen Häuptling und seinem daneben liegenden, leise wimmernden Weib. Sie wenden sich schnell wieder von diesem erbärmlichen Anblick ab und jeder einzelne kniet vor mir nieder. Mit gesenktem Blick schwören sie mir alle ohne Ausnahme die ewige Treue.

Ich blicke mich um. Die Jäger vor mir, hinter ihnen meine jetzt viel entspannteren Wächterinnen und die noch immer mit sich selbst beschäftigten „gefangenen" Frauen der Jäger. Sie haben nicht mal während des Kampfes ihre Aufgabe unterbrochen. Ich fürchte sie werden morgen fürchterlich wund sein. Trotzdem, das alles gefällt mir sehr und ich gönne mir ein triumphierendes Grinsen. Ich wende mich den knienden Frauen zu:

„Bringt es jetzt zu Ende, wir sind hier fertig." Mit einem erleichterten Seufzen kommt eine nach der anderen sehr schnell zu ihrem Höhepunkt. Manche ganz leise vor sich hin stöhnend, andere schreien es regelrecht heraus. Hier hat sich wohl einiges aufgestaut.

Die Jäger, die mir eben die Treue geschworen haben zucken bei den Geräuschen, aber sie knien noch alle mit gesenkten Köpfen vor mir.

„Steht auf, hebt eure Köpfe und genießt den Anblick. Ihr gehört jetzt zu mir und sollt die Freuden des Lebens ohne Einschränkungen genießen. Seht euch dieses Spiel der Lust an." Als hätten Sie nur auf meine Erlaubnis gewartet, drehen sich sämtliche Köpfe zu den Frauen. Diese lassen sich, nachdem sie ihre Lust endlich zum Höhepunkt bringen durften, erschöpft auf den Rücken fallen. Manch eine spreizt dabei gewollt oder nicht gewollt so weit ihre Beine, dass den Männern fast die Augen herausfallen. Der Jäger, der vorhin noch seine Tochter beschimpft hat sieht dieser nun mit gierigen Augen direkt zwischen die geöffneten Beine. Ich beobachte das eine Weile und ich habe den Eindruck er hat selbst das blinzeln vergessen. Das bringt mich auf eine Idee.

„Nun, dann wollen wir doch einmal eure neue Treue testen. Jeder von euch von dem eine Angehörige hier ist, geht jetzt zu dieser und setzt sich vor sie."

Kurz macht sich Verwirrung breit aber die 12 betroffenen Männer stehen auf und setzen sich vor ihre Angehörigen.

„Mädels, ihr wart sehr mit euch selbst beschäftigt und habt dabei viele Säfte produziert. Zeigt den Männern doch einmal ganz genau, dass ihr noch immer ganz glitschig zwischen den Beinen seid."

Die Frauen setzen sich auf, spreizen ihre Schenkel und zeigen es den Männern jede auf ihre Art. Die eine fährt mit ihrer Handfläche zwischen ihren Schamlippen und drückt ihre nasse Hand ihrem Gegenüber auf die Lippen. Eine andere spreizt ihr Geschlecht soweit auf, das ihr Gegenpart ein unendlich tiefer Blick gewährt wird. Die bekannte Tochter nimmt die kraftlose Hand ihres Vaters und führt mehrere Finger von ihm in ihre klitschnasse Grotte ein.

Die Männer reagieren unterschiedlich. Manch einer wirkt stocksteif, manch andere so gierig als wenn er am liebsten sofort sein Ding auspacken und loslegen würde. Die nicht beteiligten Jäger beobachten das Ganze gespannt.

„Nun, jetzt wo ihr gemerkt habt, dass hier ein großes Feuchtigkeitsproblem vorliegt, müssen wird doch etwas dagegen tun. Ich will das ihr die Säfte von eurem Gegenüber weg küsst und leckt, bis nichts mehr von ihnen übrig ist. Ich will das die Frauen in meinem Dorf sauber schlafen gehen können."

Ein paar Jäger zögern. Der Vater gehört allerdings nicht dazu, er versenkt seinen Kopf bereits zwischen die Schenkel seiner Tochter. Bei einem, mit einem alten, hässlichen Weib vor sich, regt sich aber Widerstand:

12