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Wer bin ich Kapitel 07

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„Bitte Herr, das ist meine Mutter. Bitte verlangt das nicht von mir. Ich kann das nicht tun."

„Hast du mir nicht ewige Treue geschworen? Hast du mir nicht geschworen, jeden meiner Befehle auszuführen? Willst du dich mir widersetzen und wirklich so enden, wir dein alter Häuptling? Aber gut. Lassen wir doch deine Mutter entscheiden. Soll sie darüber bestimmen, ob du ihren Schoß säuberst oder nicht."

Ich blicke das alte Weib an, die wie alle anderen Frauen die hier versammelt sind, längst meine Sklavin ist und fordere sie auf sich zu äußern.

„Du hast den Herrn gehört mein Sohn. Er wünscht das du mich mit deiner Zunge säuberst und genau das ist auch mein Wunsch. Tue es und genieße es und widerspreche niemals wieder unserem Meister oder du wirst nicht länger mein Sohn sein." Sie hat ihm während der ganzen Ansage in die Augen geblickt.

Sein verzweifelter Blick wandert hilfesuchend zu den anderen Jägern. Diese wenden aber alle schnell den Blick ab, keiner will meinen Zorn riskieren. Also entscheidet er sich und er trifft die richtige Wahl. Sein Gesicht verzieht sich zwar angewidert aber er senkt seinen Kopf zwischen die Beine seiner Mutter und ich höre es sichtlich laut schmatzen. Er will es wohl schnell hinter sich bringen. Mir wäre es zwar lieber, wenn er es genießen würde aber letztendlich geht es nur darum, dass er meine Befehle ausführt.

Ich lasse meinen Blick über die Übrigen schweifen aber inzwischen hat auch der Letzte mit seiner Säuberungsaktion begonnen. Der Vater macht das bei seiner Tochter mit so viel Begeisterung, dass sich diese auf den Rücken gelegt hat und sich mit geschlossenen Augen stöhnend selbst die Brüste streichelt. Zumindest hier scheint bei allen Seiten der Genuss vorzuherrschen.

Ich bin sehr zufrieden mit mir und will jetzt endlich einmal durchatmen und meinen Triumph genießen. Ich setze mich auf den Boden und wende mich Jasmin zu.

„Du bist meine treueste Dienerin und hast dir eine Belohnung verdient" mein Blick senkt sich auf meinen Schwanz, der vor lauter Erwartung langsam anschwillt.

„Ich danke dir Herr." Sie legt ihren Speer beiseite, kniet sich vor mich und nimmt meinem langsam ausfahrenden „Speer" in den Mund und beginnt mit sichtlichem Genuss daran zu saugen und zu lutschen. Noch immer stehen die übrigen Jäger um uns herum und wissen nicht, ob sie den Blick abwenden oder uns zusehen sollen. Ich grinse breit:

„Jetzt wo wir alle eine große Familie sind, wollen wir doch auch alle gemeinsam feiern. Meine Damen, bitte kümmert euch doch um die Herren."

Gesagt getan, eine nach der andere meiner Dienerinnen kniet sich vor die Jäger, zieht ihnen ihre Lendenschurze aus und beginnt mit dem Spiel. Manch eine mit dem Mund, manch eine mit vollem Körpereinsatz. Hier kommt es zu einer regelrechten Orgie. Es sind mehr Jäger als Frauen anwesend, weswegen sich die Weiber sobald sie mit einem fertig sind, sofort zum nächsten übergehen. Anfangs sind die Krieger noch unsicher, wie sie damit umgehen sollen. Immerhin sind diese gierigen und lüsternen Wesen alle bekannt aus ihrem Dorf und sie scheinen keine Unterschiede bei ihren Lustspielen zwischen Rang, Alter oder Aussehen zu machen. Aber spätestens sobald eine der Frauen ihr Können bei ihnen gezeigt hat, sind sämtliche Zweifel verschwunden. Auch wenn den Frauen selbst die Erfahrung fehlt, wird das durch die fehlenden Hemmungen mehr als ausgeglichen.

Auch die Jäger die bis eben noch mit der Säuberung beschäftigt waren, kriegen meine Erlaubnis mitzumachen. Manch einer beginnt direkt bei seinem Gegenüber, andere wechseln die Frauen. Die Luft riecht nach Lustsäften und der ganze Dorfplatz glüht regelrecht vor Erregung.

Kaum haben sich die Männer von ihrem ersten Höhepunkt erholt, steht schon die nächste Frau vor ihnen und sorgt für einen Weiteren. Auch hier scheint sich viel aufgestaut zu haben.

Ich habe aber nicht vergessen, dass der Großteil des Dorfes nicht beteiligt ist. Die meisten sind noch immer in ihren Hütten, so wie ich es ihnen befohlen haben. Aber der heutige Abend gehört den Jägern. Sie sollen für ihre Unterwerfung belohnt werden. Trotzdem, in diesem Dorf steckt noch sehr viel Potenzial.

Jasmin hat meinen Schwanz steinhart gelutscht und will meinen Saft direkt absaugen aber ich lasse sie stattdessen aufsteigen. Schließlich will ich sie auch mal wieder vollpumpen. Sie setzt sich auf meinen Schoß und reitet mich immer wilder. Mir entgeht nicht, dass wir, trotz der Sex Orgie um uns herum, von Vielen beobachtet werden als sie sich auf meinem Schwanz niederlässt. Vielleicht hatten sie befürchtet, dass ich zu groß für sie bin und sie mich nicht aufnehmen kann. Aber die Grotte einer Frau kann sich enorm weiten und Jasmin genießt jede Bewegung von mir.

Während sie mich so reitet, merke ich wie mich ein nervös dreinblickender Jäger beobachtet und langsam auf uns zukommt. Sein Schwanz hängt schlaff und glänzend herunter. Der weiße Faden der an seiner Eichel klebt, zeigt mir, dass er heute auch schon mindestens einmal auf seine Kosten gekommen ist. Langsam kommt er auf uns zu. Offensichtlich will er etwas von mir, traut sich aber nicht mich anzusprechen also nehme ich ihm das ab.

„Was kann ich für dich tun mein Sohn. Wenn du etwas von mir willst, sag es mir einfach" spreche ich ihn in meinem freundlichsten Ton an. Jasmin reitet mich währenddessen weiter vor seinen Augen, als wenn nichts um uns herum los wäre. Sie fängt sogar langsam an regelrecht auf meinem Schwanz auf und ab zu hüpfen und ich muss die Zähne zusammenbeißen um noch etwas durchzuhalten.

„Verzeiht Herr, dass ich euch störe" während er das sagt ist er sichtlich bemüht nicht auf Jasmins hüpfende Brüste zu starren „aber ich muss euch etwas Dringendes sagen. Wir sind als ein großer Jägerstrupp losgezogen. Aber es sind noch nicht alle zurück." Jetzt wandert sein Blick immer häufiger auf die Titten meiner Gespielin und zurück zu mir „Die Jünglinge, die jüngsten unserer Krieger haben sich von unserem Trupp gelöst und sind alleine weitergezogen. Es ist ein Ritual für die unerfahrenen Krieger. Sie verbringen eine Nacht weit weg außerhalb des Dorfes und kommen erst am nächsten Tag mit der Abenddämmerung zurück. Das ist ein Beweis für ihre Männlichkeit." Inzwischen haben sich seine Augen völlig von mir gelöst und verfolgen wie in Hypnose jede Bewegung von Jasmins schönen Früchten. Unbewusst zupft er an seinem kleinen Schwänzchen.

Ich werde stutzig:

„Warum sagst du das mir erst jetzt? Und warum hat es mir kein anderer gesagt?"

„Verzeiht Herr. Ich habe mich nicht getraut das Wort an dich zu richten. Eben so wenig haben die andere gewusst wie sie es ansprechen sollen. Wir alle haben gesehen, was mit dem alten Häuptling und seinem Weib passiert ist und wir haben Angst vor Bestrafung."

In diesem Moment schreit Jasmin ihren Höhepunkt heraus und reitet mich langsamer und sanfter weiter. Der Jäger zuckt bei dem Aufschrei erschreckt zusammen. Ich bin noch nicht soweit.

„Nun, dann sage ich dir das du es gut gemacht hast. Ihr werdet mir künftig nichts mehr verheimlichen. Und wenn ihr glaubt das etwas wichtig für mich ist, kommt und sagt es mir. Dafür wird niemand bestraft. Aber wenn ich erfahre, dass ihr etwas wusstet und es mir nicht mitgeteilt habt, so werdet ihr es bereuen. Wie dem auch sei, du wirst belohnt."

„Ich packe Jasmin an der Hüfte und prügele regelrecht meinen Schwanz in sie hinein. Der Jäger beobachtet uns fasziniert und hat sein stark anschwellendes Glied kräftiger umfasst und reibt sich immer stärker.

Ich ficke sie härter und schneller, während er sich immer kräftiger selbst um sich kümmert. Sein Schwanz hat die volle Größe erreicht, auch wenn das nicht sonderlich beeindruckend ist.

Ich werde schneller, Jasmin stöhnt lauter und sie kommt noch stärker als zuvor ein zweites Mal, während ich gleichzeitig meinen Samen in sie ergieße. Sie lässt sich nach vorne fallen streckt ihren Hintern hoch in die Luft und nimmt mich in den Arm.

Plötzlich höre ich ein dumpfes Stöhnen neben uns und es platscht etwas. Ich blicke an Jasmin vorbei und sehe den erschrockenen Jäger, der hinter Jasmin steht und ihr direkt auf ihren Hintern und ihre weit herausgestreckte Fotze starrt. Sein jetzt erschlaffendes Glied noch in der Hand. Er hat ihr einfach auf den Hintern gespritzt. Er fängt an zu zittern:

„Es, es tut mir leid Meister. Bitte, bitte es tut mir leid. Ich wollte das nicht."

„Ist schon gut mein Junge. Du hast doch nichts Falsches gemacht. Du hast nur deiner Lust Ausdruck verliehen und so soll es auch sein. Entschuldige dich nicht dafür, dass du Geil bist. Wer unter meiner Herrschaft lebt, soll niemals Hemmungen haben, seine Lust zu befriedigen."

Er wird ruhiger:

„Ich danke euch Herr. Ich bin euch zutiefst dankbar. So etwas wie heute habe ich noch nie erlebt und ich finde es wunderbar. So etwas wäre bisher nie möglich gewesen und wenn doch, wäre es mit dem Tod bestraft worden."

„Diese Zeiten sind vorbei. Außerdem habe ich dir eine Belohnung versprochen. Ich sehe du magst Jasmin. Was hältst du von ihr?"

„Ich kenne sie schon mein Leben lang mein Herr. Sie ist die schönste Frau im ganzen Dorf und ich bewundere sie. Aber ich habe mich nie getraut auf sie zuzugehen. Was sollte sie schon von einem wie mir wollen?"

„Nun, jetzt gehört sie mir, genau wie bald jede andere Frau in diesem Dorf. Aber ich will großzügig sein. Jasmin, der junge Mann mag dich sehr. Vielleicht magst du ihm einmal seinen Saft heraussaugen" ich blicke auf sein schlaffes Glied „aber gib ihm noch etwas Zeit zur Erholung."

„Aber gerne Herr, nichts lieber als das" antwortet sie mir mit einem Grinsen und leckt sich die Lippen, während die auf das Glied des Jägers blickt.

„Oh Danke Herr, danke, danke, danke! Davon träume ich schon so lange!" Er fängt an wie wild sein Glied zu reiben. Anscheinend kann er es nicht erwartet aber anstatt das es wieder wächst, reibt er sich nur wund. Nun ja, er wird es schon noch hinkriegen.

Sanft schiebe ich Jasmin von mir, erhebe mich und sehe mich um. Die Orgie läuft noch immer ungehemmt weiter. Überall sehe ich fickende Paare, oft sind auch mehr Personen auf einmal beteiligt. Der Mann, der zuerst seine Mutter nicht reinigen wollte, liegt jetzt in ihrem Arm und hat ihre schlaffe Brust im Mund, an der er saugt. Das wirkt nicht sexuell, sondern eher wie ein kleines Kind, dass bei der Mutter Milch trinken will. Aber in diesen Schläuchen fließt schon lange keine Milch mehr mein Freund. Der Vater und seine Tochter sind verschwunden, vermutlich haben sie sich in ihre Hütte zurückgezogen. Was wohl die Mutter dazu sagt, wenn sie die beiden so nackt und besudelt erblickt? Vielleicht ist sie aber auch schon von mir unterworfen und sie ist eine meiner Sklavinnen. Ich habe den Überblick verloren.

Der heutige Tag war ein großer Sieg aber es ist noch nicht geschafft. Ein weiterer Jägerstrupp wird morgen zur Abenddämmerung in das Dorf zurückkommen. Aber was soll ich schon von einer Schaar Jünglinge befürchten?

ENDE KAPITEL 7

12
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1 Kommentare
m_skorpionm_skorpionvor etwa 3 Jahren

Super...

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