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Wer bin ich Kapitel 09

Geschichte Info
Rückkehr der Jünglinge.
5.6k Wörter
4.66
5.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Als es dann Abend ist, gehe ich gehe ähnlich vor wie am Tag zuvor. Ich lassen den Häuptling in seinem dreckigen Käfig zusammen mit seinem daran angebundenen Weib gut sichtbar am Dorfeingang platzieren. Auf eine Aufreihung von nackten Weibern verzichte ich diesmal aber.

Stattdessen lasse ich mir einen Stuhl, ähnlich einem kleinen Thron, an den Dorfeingang stellen und setze mich wie der Anführer der ich inzwischen bin, hinein während alle anderen um mich herumstehen müssen. Meine Wächterinnen, inklusive derjenigen die gestern noch die Gefangenen gespielt haben, stehen stolz und bewaffnet an meiner Seite. Etwas weiter abseits aber nicht zu übersehen, stehen die dutzenden Krieger des gestrigen Jägertrupps. Ich glaube nicht, dass sie mich hintergehen werden aber es wäre übertrieben zu sagen, dass ich ihnen vollständig traue. Deswegen ist etwas Abstand nicht verkehrt. Außer mir und dem vor Dreck starrenden Häuptlingspaar ist hier niemand nackt. Alle tragen die übliche Bekleidung.

Und da kommen sie endlich. Man hört sie schon von weitem lachen und Späße machen. Wenn das ihre übliche Lautstärke ist würde es mich wundern wenn sie jemals etwas erbeuten könnten.

Sie kommen immer näher und ihr Getöse wird lauter. Aber kaum erblicken sie die langen Reihen der Krieger und Kriegerinnen mit dem fremden Nackten, der arrogant als einziger in ihrer Mitte sitzt verstummen sie einer nach dem anderen. Ich höre sie jetzt miteinander flüstern, auch wenn ich sie nicht verstehe ist ihre Verwirrung offensichtlich. Es sind deutlich weniger als der Trupp von gestern. Nur etwas über ein Dutzend. Sollte es zu einem Kampf kommen, besteht keine Gefahr außer die männlichen Krieger fallen mir in den Rücken.

Ich stehe auf, trete zwei Schritte vor und beginne mit meiner Ansprache:

„Von heute an bin ich der neue Herr über dieses Dorf und damit euer aller Herr und Meister. Ihr seid meine Untertanen so wie es alle anderen bereits sind" dabei zeige ich mit weiter Geste auf die Umstehenden. „Schwört mir ewige Treue und Gehorsam und es soll euch gut ergehen. Widersetzt euch mit und ihr werdet leiden und es bereuen wie andere schon zuvor."

Eine Wächterin schlägt wie abgesprochen mit ihrem Speer von außen auf den Hundekäfig des Häuptlings und bringt diesen so dazu, laut aufzujaulen. Sofort reagiert sein Weib. Sie klettert von oben auf den Käfig und pinkelt ihrem Mann von oben mit einem langen, ausdauernden Strahl direkt auf den Kopf. Diesmal musste ich sie nicht zwingen, sie tut inzwischen alles was ich will, auch ohne von mir unterworfen zu sein, nur um meine Vergebung zu erlangen. Alle Augen der jungen Jäger wenden sich den beiden zu und Unruhe bricht aus.

„Dafür wirst du bezahlen!" Ein Junge aus den Reihen der Jäher kommt mit erhobenem Speer auf mich zugelaufen. Während des Laufes hebt er den Arm, den Speer zum Wurf bereit aber ich bin sofort von einer Traube meiner Wächterinnen umgeben. Sein Speer hat keine Chance mich zu erreichen. Er wird langsamer, stoppt und senkt seinen Speer. Offensichtlich weiß er nicht, wie er weiter vorgehen soll.

Ich wende mich leise an meine ständige Begleitung: „Jasmin, wer ist dieser Junge? Er ist doch kaum groß genug um auf die Jagd zu gehen."

„Das ist Barek, der Sohn des alten Häuptlings. Aufgrund des Status seines Vaters durfte er früher dem Jagdtrupp beitreten, als es üblich ist."

Kein Wunder das der Junge trotz meiner Vorkehrungen durchgedreht ist. Seine nackte Mutter hat gerade wegen mir auf seinen zutiefst erniedrigten Vater gepisst.

Er beobachtet mich weiter wutschnaubend, unwissend wie er weiter vorgehen soll aber ohne Zweifel zu jeder Tat bereit.

Mir kommt eine Idee und wende mich rufend in Richtung meiner „Reserve" die sich etwas weiter hinten bei den ersten Hütten des Dorfes verborgen hält.

„Madira, komm doch bitte einmal her, dein Bruder versteht nicht was hier los ist und möchte bestimmt dein Neues ich kennen lernen." Ich bin laut genug, damit mich jeder auf dem Platz hören kann.

Sofort kommt sie herbeigeeilt. Alle Augen der jungen Jäger wenden sich der schönen Häuptlingstochter zu, sie merken, hier passiert etwas.

„Gut siehst du aus Madira, dreh dich doch einmal für deinen Bruder und seine Freunde."

„Aber gerne Herr." Sie dreht sich wild im Kreis, ihr Rock schwingt dabei hoch in die Luft. Und plötzlich geht ein wildes Raunen durch die Reihen der Jünglinge. Sie haben wohl entdeckt, dass die wunderschöne Madira entgegen den Gepflogenheiten nichts unter ihrem Rock trägt. Ich habe ihren Bruder die ganze Zeit genau beobachten und er hat anders als seine Freunde beim Anblick des hochfliegenden Rockes seiner Schwester nur wütend geschnaubt. Hier habe ich es wohl mit einer harten Nuss zu tun. Es wird Zeit, härtere Geschütze aufzufahren.

„Deine Mutter scheint sich etwas beschmutzt zu haben. Säubere sie doch bitte. Sie soll schließlich hübsch sein für unsere Gäste und außerdem soll sie keinen Grund haben sich vor ihrem Sohn zu schämen."

Wortlos geht Madira zu ihrer inzwischen wieder von dem Käfig heruntergekletterten Mutter, zieht sie sanft an der an ihrem Hals herabhängenden Leine etwas von dem Käfig ihres Vaters weg und spricht leise in ihr Ohr. Daraufhin legt sich ihre Mutter verunsichert auf den Boden und schließt die Augen. Nun fängt Madira an sie küssen und den Schmutz von ihrem Körper abzulecken. Sie beginnt im Gesicht und küsst ihre Mutter auf die Wangen, die Augen und den Mund. Langsam wandert sie weiter herunter. Über den Hals, die Schultern, die Brüste den Bauch und vorbei an ihrem Lustzentrum küsst sie ihre Oberschenkel, Knie bis sie bei den Füßen ankommt. Sie lässt sich dabei Zeit und der Körper der Liegenden glänzt feucht in der Sonne. Auch wenn sie sich anfangs dagegen wehrt, ihrem „Opfer" scheint die Behandlung sehr zu gefallen. Umso länger es geht, umso schwerer wird der Atem. Belustigt stelle ich fest, dass der Häuptling sein übliches Wimmern eingestellt hat und das Ganze interessiert aus seinem kleinen Gefängnis beobachtet, während es feucht von seinen Haaren tropft.

„Öffne deine Augen Mutter."

Diese tut es und Madira hat ein lüsternes lächeln auf dem Gesicht und sieht ihr tief in die Augen:

„Jetzt werde ich den schmutzigsten Teil von dir säubern."

Und schon taucht sie zwischen die Beine ihrer Mutter. Diese schließt gleichzeitig die Augen und gibt ein lautes, genussvolles Stöhnen von sich. Spätestens jetzt dürfte jeder Zweifel ob sie es genießt oder nicht verschwunden sein.

Während Madira gierig in dem Schoß ihrer Mutter gräbt und dort jedes bisschen Schmutz, Urin und Lustsäfte aussaugt, beobachte ich weiter ihren Bruder. Er steht unverändert noch immer etwas abseits von den anderen Jägern und kann seinen Blick nicht von den beiden Frauen am Boden abwenden. Aber nicht vor Lust, wie ich es gehofft hatte, sondern er scheint vor Wut zu kochen. Ich bin sicher ohne die vielen Wachen um mich, wäre er längst bei mir und würde mit seinem Speer auf mich einstechen.

Ihn werde ich wohl nicht damit überzeugen können, indem ich ihn seine Mutter oder Schwester besteigen lasse. Ich lasse Nika, die jüngste der drei Schwestern, zu mir kommen und wende mich ihr zu.

„Du bist in etwa im gleichen Alter wie der Häuptlingssohn. Hat er eine Gefährtin oder jemanden, der ihm besonders wichtig ist außer seiner Familie?"

„Es gibt da ein Mädchen, ihr Name ist Jorri. Soweit ich weiß mag er sie sehr. Ständig schleicht er um sie rum und versucht sie mit irgendwelchen Abenteuergeschichten zu beeindrucken obwohl sie älter ist als er. Sie kann ihn aber nicht ausstehen. Sie sagt er ist ein furchtbarer Angeber." Das war mehr als ich wissen musste.

„Bring sie mir so schnell wie möglich."

„Ja Herr." Sie rennt so schnell es geht zurück ins Dorf, schnappt sich dort mehrere meiner Helferinnen und kommt kurze Zeit später mit einer arrogant schauenden, sehr schönen jungen Frau zurück.

„Herr, das ist Jorri" stellt sie mir Nika vor.

„Was wollt ihr von mir? Ich bin keine von euren Gespielinnen! Mich könnt ihr nicht kontrollieren" schreit sie mich fast an. Keine Frage, sie versucht ihre Angst und Unsicherheit zu überspielen.

„Nun, Jorri. Ich brauche deine Hilfe. Ich habe hier einen jungen Mann, der mir am liebsten die Kehle aufschlitzen würde" dabei zeige ich mit weiter Geste auf den Häuptlingssohn und die noch immer unsicher hinter ihm stehenden jungen Krieger.

„Willst du mir nicht helfen, diesen jungen Mann zu überzeugen, dass ich nur euer bestes will?"

Sie schaut mich verunsichert an und kurz verschwindet der herablassende Ausdruck auf ihrem Gesicht. Aber schnell taucht er wieder auf:

„Warum sollte ich euch helfen? Ihr seid ein grausamer Mensch und ich schulde euch nichts!"

„Hmm... ich hatte gehofft du hilfst mir freiwillig. Aber ich aber wirklich keine Zeit dich lange zu überzeugen. Und außerdem kann eine weitere Machtdemonstration nicht schaden."

Ich wende mich meiner kleinen Helferin Nika zu: „Du kennst unser Spiel. Ich möchte, dass du meinen Saft hervorholst und in deinem Mund aufbewahrst. Aber schlucke ihn nicht!" Sofort kniet sie sich vor mich, öffnet ihren Mund und lutscht mein schlaffes Glied. Selbst in diesem Zustand hat sie Schwierigkeiten es komplett hereinzubekommen. Sie geht mir aber etwas zu sanft vor. „Beeil dich Nika, wir haben heute noch etwas vor." Mehr benötigt es nicht, sie lutscht stärker und nimmt ihre Hand zur Hilfe. Mein Schwanz steigt schnell in die Höhe und sie kämpft mit sich ihn nicht aus dem Mund zu lassen.

Ich sehe mich um. Die Krieger beobachten uns gebannt aber keiner macht Anstalten einzugreifen. So etwas kriegen sie sonst nicht zu sehen. Der Häuptling wimmert wieder in seinem Käfig und seine Frau liegt Arm in Arm mit ihrer Tochter auf dem nackten Boden. Sie ist anscheinend inzwischen zum Höhepunkt gekommen, ohne dass ich es mitgekriegt habe. Der Blick des Häuptlingssohns wandert zwischen meinem Spielchen und seiner Angebeteten hin und her. Unschlüssig, wie er vorgehen soll.

Meine Wachen stehen währenddessen wachsam um Jorri, die mich fasziniert beobachtet, aber niemand rührt sie an. Die jungen Krieger beobachten alles fasziniert. In diesem Moment geht keine Gefahr von ihnen aus, dafür sind sie viel zu interessiert an dem Geschehen. Ich bezweifle das allzu viele von Ihnen schon Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt haben.

Jetzt hat es Nika geschafft. Meine Lust erreicht ihren Höhepunkt, ich warne sie, dass sie nichts verlieren soll und schon komme ich mit einer gewaltigen Ladung in ihrem Mund. Wie Jasmin bereits vor einiger Zeit ist auch sie sehr bemüht mich nicht zu enttäuschen aber sie ist nun mal etwas kleiner und zierlicher als ihre große Schwester und hat noch mehr damit zu kämpfen, nichts zu verlieren. Ihre Wangen sind so aufgebläht, dass ich nur darauf warte, dass es ihr gleich zur Nase herauskommt. Aber genau wie ihre Schwester schafft auch sie es, alles bei sich zu behalten aber ich sollte mich beeilen, lange wird sie das vermutlich nicht schaffen. Ich ziehe mein langsam erschlaffendes Glied aus ihrem Mund und bis auf ein paar Sabberfäden geht nichts verloren.

Ich wende mich jetzt Jorri zu: „Du kennst meine Macht. Du weißt zu was ich in der Lage bin. Ich kann alles mit dir machen, was ich will. Niemand kann mich aufhalten. Du nicht, diese Krieger nicht und vor allem nicht dieser Möchtegern Held, der dich so verehrt. Aber ich gebe dir die Möglichkeit, dass du unversehrt aus dieser Sache herauskommst. Ich werde dich nicht berühren, solange du das nicht willst. Aber dafür gibt es eine Bedingung. Küsse Nika und schlucke alles herunter, was sie dir gibt. Verliere keinen einzigen Tropfen. Wenn du das gemacht hast und gehen willst, hast du mein Wort, dass ich dir und den deinen niemals ein Leid antun werde und du künftig unter meinem Schutz stehst. Solltest du dich weigern, werde ich mir nehmen, was ich will."

Ihr arroganter Gesichtsausdruck ist längst verschwunden. Jetzt wirkt sie nur noch ängstlich und angewidert bei der Vorstellung, was sie tun soll. Ihr Blick wandert zwischen den vollen Wangen von Nika, mir und meinem erschlafften Glied zwischen den Beinen hin und her. Sie sieht sich so betont unauffällig zu allen Seiten um, dass man es nicht übersehen kann. Aber nach einem Moment, in dem ihr wohl klar wird, dass es keine Fluchtmöglichkeit gibt, stimmt sie zu.

„Nun gut, ich werde sie küssen und alles herunter schlingen, was sie mir gibt. Aber danach müsst ihr mich gehen lassen und dürft mich nie wieder bedrohen!"

„Du hast mein Wort. Aber denk daran, nicht ein Tropfen darf daneben gehen. Ansonsten ist unsere Abmachung ungültig"

Sie geht zu Nika und ihr Gesicht verzieht sich immer weiter vor Ekel.

„Los Nika, schenke ihr mein Glück." Nike stellt sich direkt vor sie, drückt ihren Mund auf den von Jorri und fasst ihren Hinterkopf so an, dass sie nicht plötzlich wegzucken kann und dann öffnen beide ihren Mund. Zuerst vorsichtig und dann immer weiter. Das Ganze hat nicht viel mit einem Kuss zu tun, vielmehr wird die weiße Masse zusammen mit viel Speichel hin und hergeschoben. Sie schaffen es tatsächlich kaum zu sabbern, nur kleine Streifen laufen an den Mundwinkeln vorbei und kleben an dem jeweiligen Kinn. Sichtlich angewidert schluckt Jorri die Masse herunter.

Es funktioniert genauso wie unzählige Male zuvor. Ihr angewiderter Gesichtsausdruck verschwindet und sie wird sichtlich lüstern. Sie schleckt angestrengt jeden Rest von ihrem eigenen und dem Kinn von Nika ab und es scheint sie etwas zu jucken, denn ihre Hände wandern zwischen ihre Beine und sie fängt an sich langsam über der Kleidung zu reiben.

Ihr Kopf zuckt etwas verwirrt zwischen Nika und mir hin und her. So als wenn sie nicht weiß, wem ihre Lust zu verdanken. Gerade als ich anfange nervös zu werden, da sie sich anscheinend nicht entscheiden kann, wem sie dienen soll, wendet sie sich mir zu und begibt sich auf die Knie:

„Bitte, bitte sag mir was ich für dich tun kann. Ich tue alles was du willst. Ich gehöre dir mein Herr!"

Perfekt. Damit kann ich arbeiten.

Ich wende mich wieder dem kleinen Gernegroß zu:

„So du großer Held. Deine Familie gehört mir, dein Dorf gehört mir mit allen seinen Kriegern und jetzt gehört mir auch dein geliebtes Weib. Ich weiß du möchtest sie gerne haben. Und ich will mich großzügig zeigen. Lasse deinen Speer fahlen. Unterwirf dich mir und schwöre mir Treue und du darfst sie haben." Er blickt verwirrt zwischen mir und seiner vor mir knienden Geliebten hin und her. Er versteht nicht, warum sie sich so verhält.

Ich wende mich Jorri zu und spreche wieder laut genug, damit mich jeder verstehen kann:

„Ich glaube er kann sich noch nicht so recht entscheiden. Machen wir es ihm doch ein wenig leichter. Bitte stehe auf und stelle dich einmal neben mich."

Sie tut es und blickt mich verehrend an. Wenn ich wollte, könnte ich diese Frau sofort haben, daran besteht kein Zweifel aber das habe ich nicht vor. Zumindest noch nicht.

„Du bist wirklich eine schöne Frau Jorri, ich kann verstehen das der junge Mann dich mag. Auch wenn er bei weitem nicht mit dir mithalten kann. Erst recht jetzt nicht mehr, wo sein Vater kein Häuptling mehr ist. Aber zeig ihm doch einmal alles von dir, er soll doch sehen, was er bisher verpasst hat und was ihm hier geboten wird."

Ohne zu zögern dreht sie sich zu meinem Gegner und den hinter ihm zuschauenden jungen Jägern und lässt ihren Rock fallen. Sie hat einen sehr ansehnlichen, dunklen dichten Busch zwischen den Beinen. Es wirkt fast so, als hätte sie ihn an den Seiten gestutzt. Es wäre mir aber neu, dass das hier üblich ist. Aber ich muss zugeben, es hat etwas.

Diesmal habe ich die gewünschte Reaktion von ihm bekommen. Er schnappt laut nach Luft und seine Augen brennen sich regelrecht in den Schoß seiner Angebeteten, die sich für ihre Zuschauer mehrmals grinsend im Kreis dreht. Auch die anderen Jäger haben sich nicht mehr unter Kontrolle, nicht wenige von ihnen zupfen an ihrem ausgebeutelten Lendenschurz. Ich kann es ihnen nicht verdenken, diese Jorri ist schon eine Schönheit. Aber da fasst sich mein Gegenüber wieder:

„Du Monster! Du zwingst sie doch dazu! Jorri! Ich würde dir niemals etwas antun! Bedenke dich wieder! Sofort!" Er blickt ihr nur kurz während seinem Ausruf ins Gesicht, danach wandern seine Augen wohl unbewusst sofort wieder zurück zu ihrem Schritt.

„Du hast mein Angebot gehört du Held! Nimm es an oder ich lasse Jorri von jedem Mann in diesem Dorf besteigen. Und glaube mir, sie wird es mit Freuden über sich ergehen lassen!"

Jorri nickt in seine Richtung und leckt sich lüstern über die Lippen.

Da bekomme ich doch tatsächlich unerwartet Unterstützung. Aus dem Hundekäfig kommt krächzend und heiser die Stimme seines Vaters:

„Bitte Barek. Tu was er sagt. Widersetzte dich nicht sonst wird es dir ergehen wie mir. Unterwirf dich ihm und leide nicht."

„Wie kann ich das tun, nachdem er dich und Mutter so behandelt hat? Niemals werde ich mich ihm unterwerfen!"

Hmm... ich fürchte, das könnte sogar stimmen. Dieser junge Mann will wohl lieber sterben als gedemütigt zu werden. Wenn ich diese „tapfere" Truppe hinter ihm sehe, scheint er aber der Einzige zu sein.

„Nun gut! Ich mache dir ein anderes Angebot. Du verlässt dieses Dorf und schwörst, niemals wiederzukommen und zu keiner Zeit mir oder den meinen ein Leid anzutun. Niemals wirst du Rache nehmen. Wenn du diesen Schwur leistest, darfst du gehen und ich will dich nie wiedersehen! Statt deine geliebte Jorri zu haben kannst du alles aufgeben was du kennst und liebst. Entscheide dich!"

Damit hat er nicht gerechnet. Ich bin einfach viel zu großzügig aber der Mut des Kleinen imponiert mir.

„Was ist mit meinen Eltern? Was ist mit meiner Schwester? Ich will das sie mit mir kommen. Ich lasse sie nicht in deinen schmutzigen Händen!"

Ich wende mich Madira zu, die einem der jungen Jäger hinter ihrem Bruder ziemlich frivole Blicke zuwirft und dabei unanständige Gesten macht. Ich mag das kleine Früchtchen.

„Madira, dein Bruder fragt ob du mit ihm das Dorf verlassen willst. Was sagst du dazu?"

Sie wandert Hüfte schwingend zu mir, geht auf die Knie und nimmt mein Glied in die Hand:

„Wie könnte ich jemals hierauf verzichtet?" Und schon ist mein Schwanz in ihrem Mund.

Während sie ihn langsam und genussvoll lutscht, wende ich mich wieder ihrem Bruder zu.

„Du hörst... und siehst es. Deine Schwester will bei mir bleiben. Du musst es nur sagen und sie kann auch dein kleines Schwänzlein lutschen. Oder Jorri? Oder deine Mutter? Such es dir aus, ich mache es möglich."

Er ist verwirrt und sichtlich angeschlagen und scheint sogar etwas zu schwanken.

„Ich verstehe das alles nicht. Als wir losgezogen sind war doch noch alles ganz normal?" Sein Gesicht verzieht sich wieder vor Wut: „Gut! Dann soll dieses verdorbene Stück eben hierbleiben! Ich nehme nur meine Eltern mit."

Eigentlich war ich schon soweit sie alle drei gehen zu lassen. Inzwischen langweilt mich die Erbärmlichkeit seines Vaters nur noch und bei seiner Mutter muss ich immer aufpassen, dass sie nicht plötzlich doch ein Messer in der Hand hat. Aber seine fordernde Art ärgert mich jetzt doch.

„Du darfst einen Elternteil wählen. Der andere bleibt hier und wird mir für den Rest des Lebens dienen."

„Das kannst du nicht verlangen!" Er blickt zu seinen nackten, Eltern. Seine von dem Speichel seiner Schwester glänzende Mutter, fest angebunden an den Käfig, in dem sein wimmernder, dreckiger Vater liegt. Der Vater, dem noch vor kurzer Zeit jeder gehorcht hat. Kein freundlicher Mann aber er wurde respektiert. Und jetzt ist er zu einem Nichts geworden.

„Wähle jetzt sofort oder ich werde Dinge mit deiner Familie anstellen, die du dir nicht in deinen schlimmsten Träumen ausmalen kannst!"

„Ich wähle meinen Vater!" Er blickt seine Eltern an aber als er in die Augen seiner Mutter sieht, senkt er sofort den Blick. Der alte Häuptling dagegen hat kurz ein glückliches Leuchten in den Augen, bis er zu mir sieht. Er glaubt mir nicht und hält das Ganze für einen Betrug. Aber ich habe genug von diesem Schauspiel und werde mein Wort halten. Aber nicht ohne eine kleine Demonstration meiner Kraft.

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