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Wer bin ich Kapitel 09

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„Dann lasse jetzt deinen Speer fallen, knie vor mir und schwöre, dass weder du noch dein Vater jemals zurückkommen werden. Das ihr niemals Rache nehmen werdet uns niemals mir oder den meinen ein Leid antut. Schwöre und dein Vater und du dürft gehen"!

Er sieht zuerst seinen Vater an, dieser nickt ihm zu. Dann blickt er in die Reihen meiner Wächterinnen und Krieger, von denen hat er keine Hilfe zu erwarten, dass ist ihm klar. Nach einem beschämten Blick auf seine ehemaligen Jägerfreunde, lässt er seinen Speer fallen, kommt zu mir und geht auf die Knie. Mit gesenktem Knopf und sichtlich mit sich ringend schwört er den Eid.

„Gut, ich werde mein Wort halten. Dein Vater und du, ihr dürft gehen" ich gebe meinen Wächterinnen einen Wink und er ist umringt von Speeren „aber vorher kriegst du noch ein kleines Abschiedsgeschenk, falls du jemals daran denken solltest, deinen Eid zu brechen. Unterschätze niemals meine Macht"!

„Jorri. Leg dich dort auf den Boden und öffne deine Beine für jeden der dich kennen lernen will."

„Ja Herr. Nichts lieber als das. Ich bin euch zu diensten."

Die noch immer Nackte legt sich auf den Boden und spreizt ihre Schenkel soweit es geht in Richtung des Häuptlingssohnes und der jungen Jäger. Dieser schnaubt vor Wut und Demütigung, kann sich aber wegen den Speeren an seinem Hals nicht rühren. Aber daran, dass seine Augen sich nicht von dem feuchten Rosa des inneren seiner Geliebten abwenden sind die Speere nicht schuld.

Ich beobachte genau die Reaktion der Jäger. Die Gier ist offensichtlich, von diesen Jungs ist keiner so mutig oder ehrenhaft wie ihr Anführer. Kein Einziger wendet den Blick von Jorri ab, keiner tut auch nur so als wenn ihn das Unrecht was hier geschieht stören würde. Ich sehe mir jeden Einzelnen von ihnen an und wähle den, der am gierigsten auf die Nackte starrt. Ihm läuft sogar etwas Sabber am Kinn herunter und er reibt sich ganz offen sein Gemächt über dem Lendenschurz.

Ich zeige auf ihn und befehle ihn zu mir. Nach kurzem Zögern und einem Blick zu seinen Mitjägern kommt er zu mir.

„Du hast die Wahl. Du kannst ebenfalls verstoßen werden und das Dorf und alles was du liebst aufgeben und niemals wiederkommen oder du schwört mir hier und jetzt ewige Treue, genauso wie es alle anderen Krieger hier getan haben. Ab heute wirst du mich Herr nennen. Tu es und du wirst belohnt." Dabei wandert mein Blick deutlich zu den gespreizten Beinen.

„Tu es nicht! Sein standhaft!" Kommt der von dem Häuptlingssohn, bevor dieser einen heftigen Schlag mit der Speerseite in den Magen bekommt und unter ächzen wieder verstummt."

Er zögert. Seine Lust ist unübersehbar als er meinem Blick auf Jorri folgt. Er dreht sich kurz zu seinem Anführer um, wendet den Blick aber sofort beschämt wieder ab. Aber jetzt geht er auf die Knie, sieht zu mir hoch und spricht:

„Ich lebe schon immer in diesem Dorf, meine Familie und Freunde sind alle hier. Ich will hier nicht weg und ehrlich gesagt konnte ich den alten Häuptling nie leiden" ein dumpfes brummen kommt vom Sohn des Häuptlings, dass aber sofort verstummt als warnend ein Speer gehoben wird „und wenn all diese starken Krieger euch dienen, müsst ihr ein mächtiger Herrscher sein. Ich schwöre euch Treue mein Leben Lang. Von heute an seid ihr mein Häuptling. Ich werde euch gehorchen und dienen."

„Nun gut, dann sollst du belohnt werden. Du bist der Erste. Nimm sie."

Er hat sichtlich nur darauf gewartet, nimmt die Hand von Jorri und will sie mit sich nehmen.

„Wo willst du hin? Ich habe gesagt, nimm sie und das heißt sofort."

„Aber Herr! Hier draußen? Hier sehen mich doch alle?"

„Na und? Du wirst sehen, die Dinge haben sich geändert. Nimm sie jetzt! Du hast mir gehorsam geschworen."

Sichtlich zögernd und sich umsehend zupft er umständlich an seinem Lendenschurz und zieht ihn runter. Erstaunlicherweise ist sein kleines Ding nur noch halbsteif. Anscheinend ist junge Mann sehr nervös aber er wird sich schon noch daran gewöhnen.

„Jorri, sorg doch bitte dafür, dass er dich vernünftig aufspießen kann."

Sie winkt ihn zu sich, nimmt sein Glied in die Hand und fängt an zu lutschen. Sorgsam darauf bedacht, dass er nicht sofort losspritz. Es dauert nur einen winzigen Moment und das Ding steht wieder wie eine eins. Er legt sich über Jorri und führt ungeschickt seinen Schwanz in sie ein. Kaum drei Stöße später stöhnt er laut auf füllt sie mit seinem Schleim. Beschämt zieht er sich schnell seinen Lendenschurz wieder hoch.

Ich gehe zu ihm, sehe ihm in die Augen und lege meine Hände auf seine Schultern.

„Wie hat dir das Gefallen mein Junge?"

Er grinst mich breit an: „Gut mein Herr, daran könnte ich mich gewöhnen."

„Gut, das kannst du ruhig. Jetzt gehörst du zu mir und von heute an wirst du noch viele Freuden erleben, von denen du noch nicht einmal geträumt hast."

Ich wende mich von ihm ab und den Jägern wieder zu:

„Der Nächste!"

Als wenn sie nur darauf gewartet haben, kommen sie einer nach dem anderen zu mir. Keiner zögert mehr so wie der Erste, sie alle haben ihre Entscheidung längst getroffen und niemand hat sich für das Verlassen des Dorfes entschieden. Jeder Einzelne kniet vor mir und schwört mir die Treue. Und jeder von Ihnen wird danach auf Jorri losgelassen und treibt es mit ihr. Ein paar wollten zuerst nicht, ob aus Anstand oder Ekel vor dem aus der Geschleime ihrer vorherigen „Besucher", das überdeutlich aus der Fotze läuft aber ich habe es als Einführungsritual beschlossen und letztendlich hat jeder der jungen Jäger bis auf den Häuptlingssohn Jorri befüllt. Dieser verfolgt das Geschehen ohne ein Wort zu sagen mit angewidertem Blick. Sie hingegen genießt die Reihe an Liebhabern und wirkt nur enttäuscht, wenn einer zu schnell zum Ziel kommt.

Sie werden mir jetzt alle dienen bis auf den Einen. Ich nehme Jorri bei der Hand und helfe ihr hoch. Ihre Beine zittern regelrecht vor Erschöpfung und der Saft der Jünglinge läuft ihr die Beine herunter aber sie lächelt mich mit rosigen Wangen an.

„Danke Herr. Nie zuvor habe ich so etwas erlebt. So viele auf einmal, es war wundervoll."

„Nun Jorri, das freut mich. Aber wir wollen doch dafür sorgen, dass du heute Abend sauber ins Bett kannst. So beschmutzt wie du jetzt bist, geht das doch wirklich nicht oder? Geh doch bitte mal zu deinem kleinen Verehrer. Er wird dir bestimmt dabei helfen können." Sie stellt sich vor diesen, so dass ihr Schoß kaum eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt ist.

Ich wende mich dem immer noch von Speeren umgebenen Häuptlingssohn zu:

„Du wirst sie jetzt säubern und ihr jeden fremden Saft von und aus dem Körper lecken."

Er wirft einen gierigen Blick auf ihren Schoß, die Geilheit in seinem Blick ist für niemanden zu übersehen. Hier steht sie, die Frau der er seit ewigen Zeiten hinterherschmachtet. Die Frau die ihn immer weggestoßen und verachtet hat. Sie hat sich von so vielen Typen ficken lassen nur er durfte nicht. Und jetzt kann er sie endlich schmecken aber sein Stolz steht ihm im Weg.

„Das war nicht Teil unsere Abmachung! Du hast gesagt du lässt meinen Vater und mich gehen! Du hast es versprochen!"

„Aber natürlich. Und ich halte mein Wort. Nur leider haben wir nicht ausgemacht, wann du gehen darfst. Säubere meine Dienerin. Sie ist mir Treu und hat es verdient. Außerdem sollen meine Gespielinnen steht bereit und reinlich für mich sein. Wenn du das tust, darfst du mit deinem Vater noch heute Abend das Dorf verlassen."

Anscheinend hat er nur eine Begründung für sich selbst gebraucht um seinen Stolz vergessen zu können denn er legt sofort los und drückt sein Gesicht in ihren vollgeschmierten Schoß und leckt mit ganzer Kraft und Leidenschaft alles auf. Das es hauptsächlich der Saft von seinen alten Begleitern ist, scheint ihn in diesem Moment nicht zu stören oder er denkt nicht daran in seiner Geilheit. Er ist dabei und vergisst die ganze Welt um sich herum. Jorri drückt ihren Schoß gegen sein Gesicht und ihre Beine zittern leicht. Sie hat die Augen geschlossen und spielt sich an den Nippeln, während er sie leckt. Sie sollte sich besser hinlegen, sonst wird sie sich nicht mehr lange halten können.

Und genau das tut sie, sie schiebt kurz seinen Kopf weg und setzt sich auf den Boden. Dabei geht sie ihm an den Lendenschurz und zieht ihn mit einem Ruck herunter und wirft ihn außerhalb des Kreises der Speerwachen. Sein steifes Ding springt dabei regelrecht heraus. Der ach so große Krieger hat tatsächlich nur einen Winzling in der Hose. Aber gut, er ist noch jung.

Jorri spielt kurz mit seinem Schwanz, lässt ihn aber nicht kommen und legt sich dann mit geschlossenen Augen auf den Rücken, während er sie wieder leckt und die fremden Säfte aufsaugt.

Nach einer kleinen Ewigkeit ist er fertig und Jorris Schoß glänzt regelrecht von seiner Spucke. Sein eigenes Gesicht ist dabei verschmiert von ihren und fremden Lustsäften.

„Genug damit, sie ist sauber" gebe ich die Anweisung. Er hört aber nicht auf und leckt sie wie in Trance einfach weiter. Meine Dienerinnen packen ihn daraufhin an den Armen und ziehen ihn von ihr weg. Sein kleines Ding ragt dabei steil in die Luft, deutlich sind die bereits entstandenen Lusttropfen darauf zu sehen. Er fleht mich an:

„Lasst sie mich nehmen! Ich will sie haben! So viele hatten sie schon, es macht keinen Unterschied mehr!"

Ich habe unterdessen von Nika meinen Schwanz hart lutschen lassen und trete mit ausgefahrenen „Speer" vor seine Geliebte, betrachte sie von oben bis unten und grinse breit:

„Du hattest deine Gelegenheit und hast dich anders entschieden. Hier hast du aber gute Arbeit geleistet. Jetzt soll sie doch einmal sehen, was ein echter Mann zu bieten hat." Und schon lege ich mich über sie und schiebe ihr mein Glied mit einem Ruck tief ins Innere. Obwohl sie schon hervorragend durch die vielen Männer geweitet ist, ist mein Schwanz doch eine ganz andere Größe und sie schreit laut vor Lust bei jedem eindringen. Ich mache es nicht sanft, sondern ramme ihr das Ding regelrecht in ihre weit geöffnete Höhle. Jedes Mal wieder erklingt ein so lautes Stöhnen von ihr, dass es über das ganze Dorf erklingt und der Häuptlingssohn sieht uns fasziniert zu. Er will sich sein Schwänzlein reiben aber meine Wächterinnen halten seine Arme fest, so dass er nichts machen kann.

Während ich so vor aller Augen meinen Schwanz regelrecht in sie hineinprügle, höre ich plötzlich ein Stöhnen von dem Festgehaltenen. Ich drehe mich zu ihm um und tatsächlich, er spritzt gerade ab und dass ohne das er sich anfassen konnte oder er anders stimuliert wurde, schießt er einfach seinen Samen durch die Luft. Anscheinend hat ihm meine kleine Vorführung gut gefallen.

Auch Jorri erlebt gerade wild zitternd ihren Höhepunkt und ich schließe mich den beiden an, indem ich stöhnend meinen Saft in sie pumpe.

„Bitte... Herr... lasst mich sie wieder säubern" kommt es von dem Kleinen. Ich grinse innerlich, also hat er sich tatsächlich durchgerungen mich als Herr zu bezeichnen. Aber dafür ist es zu spät.

„Du hast es nicht verdient, Kontakt mit meinem Saft zu haben. Madira, du wirst sie säubern."

Und schon kommt seine Schwester, kniet sich vor die liegende Jorri und streckt dabei ihrem Bruder ihren nackten Hintern so ins Gesicht, dass er ihr direkt auf die feuchte Fotze sieht. Er wendet seinen Blick nicht ab, sondern starrt ihr regelrecht in ihren Glückstopf. Meine Wächterinnen haben seine Arme inzwischen losgelassen und er spielt sich an seinem schlaffen Gliedchen herum. Jetzt habe ich es also doch noch geschafft, ihn zu brechen. Verschwunden ist der Möchtegern Held, hier sitzt nur noch ein kleiner, lüsterner Junge der seiner Schwester auf die Fotze starrt und dabei an sich herumspielt. Aber ich will ihn nicht mehr im Dorf haben. Er hat mir zu viel Widerstand geleistet und soll nicht andere auf dumme Ideen bringen.

„Steh auf" fordere ich ihn bedrohlich auf „du hast dich entschieden, du wirst das Dorf jetzt zusammen mit deinem Vater verlassen. Jorri wird künftig von jedem Mann dem ich es erlaube gepflückt werden aber du wirst sie niemals haben."

Der Käfig wird geöffnet und sein verdreckter, stinkender Vater kommt herausgekrochen. Er hat kaum genug Kraft sich auf den Beinen zu halten. Sein Sohn steht langsam und verwirrt auf. Es ist offensichtlich, er bereut seine Entscheidung aber sein Stolz steht ihm noch immer im Weg. Er sieht sich suchend nach seiner Bekleidung um.

„Du gehst so nackt wie du geboren wurdest. Jetzt verschwinde und komme nie wieder."

Mit hängendem Kopf, der noch immer vollgeschmiert ist mit fremden Körpersäften, geht er nackt zu seinem Vater, greift ihm unter die Schulter und verlässt nicht ohne seinen alten Jägersfreunden einen vorwurfsvollen Blick zuzuwerfen das Dorf. Er vermeidet es aber seine Mutter oder Schwester anzusehen.

Ich schicke ihm zwei meiner Wächterinnen hinterher um zu überwachen, dass er es sich nicht anders überlegt und plötzlich umdreht oder etwas anderes Unangebrachtes tut.

Als er außer Reichweite ist. blicke ich mich zufrieden um. Jetzt ist es tatsächlich geschafft. Das Dorf gehört nun endgültig mir und es besteht keine offensichtliche Gefahr mehr. Ich wende mich meinen Untergeben zu:

„Ich bin euer Herrscher. Euer Meister. Wenn ihr mir treu zu Seite steht, wird es euch gut ergehen."

Plötzlich erklingt ein Singen. Es ist Jasmin die ein Lied anstimmt und Stück für Stück kommen mehr Stimmen hinzu. Zuerst nur die Frauen aber auch die Männer stimmen ein. Bis alle auf den Platz dieses melodische Lied singen. Jasmin flüstert mir zu, dass es ein Heldenlied ist, dass nur bei großen Siegen gesungen wird. Und nun singen sie es für mich.

Jetzt habe ich es geschafft. Sie alle gehören mir. Die nächsten Tage werde ich mir die restlichen Frauen des Dorfes unterwerfen und die Herrschaft über die Männer festigen. Sei es durch Belohnung oder Bestrafung.

Ich könnte gerade nicht zufriedener sein und wende mich nochmal an die Umstehenden:

„Lasst uns feiern!" Jeder weiß inzwischen was damit gemeint ist und schon fallen die Kleidungsstücke und eine neue Orgie beginnt. Ich setze mich wieder auf meinen Thron und sehe lächelnd meinem Volk zu.

ENDE KAPITEL 9

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