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Wer bin ich Kapitel 10

Geschichte Info
.
3.7k Wörter
4.42
5.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Drei Tage später hat sich das Leben im Dorf wieder normalisiert. Die Jäger gehen jagen und die Frauen kümmern sich um das Dorf. Ich lebe noch immer in der Hütte des alten Häuptlings zusammen mit den Schwestern und Madira, die auch zu uns gezogen ist. Nur ein Überbleibsel von der Zeit vor meiner Machtergreifung ist geblieben. Die Häuptlingsfrau, die noch immer im Hundezwinger angebunden ist. Ich lasse sie gut versorgen aber obwohl sie ständig um Freiheit bettelt, habe ich sie ihr bisher noch nicht gewährt. Sie ist ein schönes Symbol dafür, was passiert, wenn man sich mir widersetzt. Trotzdem, langsam reicht es mir. Im Grunde habe ich ihr längst verziehen. Sie wurde inzwischen lange genug bestraft und die oberflächliche Wunde, die sie mir verpasst hat, ist lange verheilt und nicht mehr zu sehen.

Trotzdem, bevor ich ihr die Gnade der Unterwerfung zu Teil werden lasse, wird sie nochmal eine ultimative Schmähung erleben müssen. Eine Demütigung, die niemanden im Dorf vergessen lässt, was Widerstand bedeutet.

Ich gehe frühmorgens zu ihr in den Zwinger und unterbreche ihr flehen nach Vergebung:

„Ich biete dir meine Vergebung an. Du darfst wieder frei sein. Du darfst das Dorf verlassen und deinem Mann und Sohn folgen oder du kannst hier im Dorf unter meinen Bedienungen mit deiner Tochter leben. Es ist deine Entscheidung."

„Oh ja Herr! Danke, danke, danke. Ich danke euch für eure Barmherzigkeit. Ihr seid gut Herr!"

„Aber vorher" stoppe ich ihre Euphorie „musst du noch eine letzte Prüfung der Demut über dich ergehen lassen."

Ängstlich aber noch immer hoffnungsvoll blickt sie mich an:

„Ja Herr, alles was ihr wollt, alles was ihr meint."

„Gut, dann darfst du dich jetzt säubern, du stinkst. Aber benimm dich wie die Hündin die du bist, du hast es noch nicht anders verdient. "

Ich greife ihre Hundeleine und ziehe sie hinter mir her. Auf allen vieren wie ein Hund versucht sie mit mir mitzuhalten, bis wir an einem großen Trog gefüllt mit kaltem Wasser ankommen."

„Mach dich jetzt sauber, danach beginnt deine Prüfung."

Sie säubert sich schnell aber gründlich. Seit drei Tagen, seit ihre Tochter sie sauber geleckt hat, hatte sie keine Möglichkeit mehr dazu.

Als sie fertig ist, ziehe ich sie wieder hinter mir her, sie bewegt sich noch immer nur auf allen Vieren.

Wir kommen auf dem Dorfplatz an, uns verfolgen viele Augenpaare. Ihren nackten, mit baumelndem Schwanz umherspazierenden Anführer kennen sie inzwischen zur Genüge aber die gefangene Hündin haben sie seit Tagen nicht mehr gesehen.

Ich habe einen Handwerker ein Gestell fertigen und mitten auf dem Dorfplatz aufstellen lassen. Sie blickt ängstlich und verwirrt auf dieses.

Leg dich mit dem Rücken auf den Block und spreize die Beine soweit es geht. Sie folgt ängstlich aber trotzdem ohne Zögern meiner Anweisung. Ihr Schamgefühl hat sie längst verloren. Ich befestige Ihre Füße und Hände fest an dem dafür vorgesehenen Öffnungen im Gestell, so dass sie sich kein Stück mehr bewegen kann. Ihr Schoß ist nun für jeden im Dorf offen. Ihr Kopf hängt auf der anderen Seite etwas herunter, so dass ein Mann seinen Schwanz jederzeit gut in ihren Mund schieben kann. Am Schluss verbinde ich noch fest ihre Augen, so dass sie nicht mehr in der Lage ist, irgendetwas zu sehen.

„In dieser Position wirst du vom heutigen Morgen bis zum nächsten Morgen bleiben. Du wirst mit Freuden jeden in dich aufnehmen, der das möchte. Und du wirst alles Schlucken, was man dir gibt. Du kriegst genug Wasser zu trinken aber du wirst dich von dem Samen der Männer ernähren müssen, bis deine Prüfung bestanden ist."

Mit zitternder Stimme antwortet sie: ´

„Ja Herr, ich tue was ihr sagt. Ich werde eure Prüfung bestehen."

Als wenn sie eine andere Wahl hätte.

„Agabo, ich will das du sie als erster nimmst."

Der mächtigste Krieger des Dorfes, den ich im Zweikampf bezwungen habe, ist wieder gesund und inzwischen ist er so etwas wie der Anführer meiner Krieger geworden. Sein Ehrgeiz seine Treue mir gegenüber zu zeigen übertrifft die jedes anderen Mannes im Dorf.

„Aber ja Meister, sehr gerne."

Er tritt vor die geöffneten Schenkel der Gebundenen und zieht sich seinen Lendenschurz aus. Sein Ding springt bereits bereit heraus. Dieses kleine Glied sieht fast etwas lächerlich an diesem großen Kerl aus aber was ihm an Größe fehlt, gleicht er mit seinem Ehrgeiz aus.

Er reibt ihn zuerst an der noch etwas trockenen Fotze und nachdem er glaubt sie ist feucht genug, stößt er in sie. Unter angestrengtem Stöhnen bewegt er sich vor und zurück und bedient sie ohne Unterlass. Die Umstehenden Dorfbewohner feuern ihn währenddessen klatschend und lachend an er soll schneller werden oder mehr Schwung nehmen. Bis er sie mit einem lauten Brummen befüllt, hat sich schon der Großteil des Dorfes versammelt.

„Gut gemacht mein Freund" klopfe ich ihm freundlich auf die Schultern, als er seinen Schwanz aus ihrer tropfenden Grotte zieht und sie dabei reichlich besudelt.

„Lass dein Schwanz von ihr säubern, der Tag hat schließlich erst angefangen." Grinsend geht er um das Gestell und schiebt ihr ohne viel Getue sein Glied in den Mund, was sie erschreckt, da sie es nicht hat kommen sehen aber dann fängt sie an es sauber zu lecken.

Ich wende mich an die Zuschauer:

„Hier meine Anweisung für euch. Jeder Mann des Dorfes hat sie bis morgen früh mindestens einmal zu nehmen! Derjenige, der die bis dahin am häufigsten gefüllt hat, wird von mir großzügig belohnt werden! Für welches Loch ihr euch dabei entscheidet, ist mir ganz egal."

Es bricht ein aufgeregtes Murmeln in der Menge aus und da kommen auch schon die ersten Stecher und stellen sich an um ihr Glück zu versuchen.

Ich gebe ein paar meiner Dienerinnen und Dienern die Anweisung das Ganze abwechselnd bis morgen früh zu überwachen, sie mit Wasser zu versorgen und mitzuzählen, wer den Wettbewerb gewinnt und ziehe mich dann selbst zurück. Ich darf sie noch nicht nehmen, ansonsten würde ich Unbändige Lust in ihr wecken und das würde dem Sinn der Demütigung und Bestrafung widersprechen.

Als ich gehe ist bereits der Dritte an ihrer Grotte, während sich eine lange Schlange vor ihr gebildet hat.

Mich selbst hat das Ganze auch ziemlich rollig gemacht und mein Schwanz ist schon wieder auf Halbmast. Ich werde mir jetzt eine Gespielin suchen um mich abzureagieren.

Nach einiger Zeit, die Sonne ist schon sehr weit gewandert und der Tag neigt sich dem Ende zu, gehe ich zurück zu dem Dorfplatz um nach dem Rechten zu sehen. In der Zwischenzeit hatte ich mich mit zwei Frauen meiner Krieger amüsiert, während diese draußen vor der Hütte gewartet haben und den Lustschreien ihrer Weiber zuhören durften. Ich fürchte deren Schwänze wirken künftig weniger beeindruckend auf ihre Frauen.

Die Gebundene und der Platz unter ihr ist inzwischen über und über mit Lustsäften bedeckt und jetzt gerade schieben ihr ein paar Jugendliche mit Begeisterung eine lebende Schlange soweit in die Fotze, dass nur noch der Kopf des Tieres herausguckt. Die jungen Leute treten lachend zurück und beobachten, wie das Tier sich langsam herauszuwinden versucht. Aber es steckt zu tief drin um sich zu lösen.

Ich wende mich dem Wächter zu, der den Wettbewerb überwacht und frage ihn was los ist.

„Ach Herr, die treiben hier schon den ganzen Tag ihren Schabernack mit dem Weib. Sobald gerade kein Mann zum besamen da ist, kommen sie angerannt. Am Anfang haben sie sie nur vorsichtig die Brüste und Schamlippen abgetastet. Die Neugierde der Jugend eben. Aber sie sind immer mutiger geworden und haben angefangen ihr irgendwelche Sachen in die Fotze zu stecken.

Zuerst nur Finger oder Stöcke. Ein Mädchen hat dann versucht ihren ganzen Arm in sie zu schieben, sie hat es aber nur bis zum Unterarm geschafft und einer der Jungs ist auf die verrückte Idee gekommen, seine Geburt nachzuspielen. Die anderen haben die Schamlippen soweit wie möglich auseinandergezogen und er hat dann versucht seinen Kopf in die Fotze zu drücken. Ihr könnt euch denken, dass das nicht geklappt hat. Ich habe mich fast weggeschmissen vor Lachen.

Naja, ihr wisst ja. In dem Alter kommt man eben auf die verrücktesten Ideen. Aber Hauptsache sie haben ihren Spaß."

Die Schlange hat es jetzt geschafft sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien und ist vollgeschmiert auf den feuchten Boden geplatscht. Sie versucht sich weg zu schlängeln aber eines der Mädchen schnappt sie sich: „He du Ding, du wirst noch gebraucht. Du bist doch unser Abendessen."

„Jetzt lasst die Erwachsenen auch mal ran, sie müssen das Weib noch kräftig pflügen." Rufe ich ihnen freundlich grinsend zu. Sie sehen mich und laufen lachend weg.

„Wie viele waren inzwischen in ihr?"

„Fast alle mein Herr. Nur ein paar Jäger sind noch unterwegs, sie werden sofort an sie herangeführt, sobald sie zurück sind. Einige der anderen sind aber wohl sehr erpicht auf die versprochene Belohnung. Einer war doch tatsächlich schon sechsmal in ihr aber ich zähle nur fünf, weil er das letzte Mal nicht abgespritzt hat. Der Gauner wollte mich doch tatsächlich überlisten und den Wettbewerb manipulieren, aber nicht mit mir!"

„Und die Gefangene? Versorgst du sie gut?"

„Aber ja Herr, sie kriegt ausreichend Wasser zu trinken. Und bei der Menge Samen die sie heute schon schlucken musste, würde es mich nicht wundern, wenn sie fett und rund wird. Eure Ansage, dass das Loch keine Rolle spielt, haben die Männer großzügig genutzt. Ein paar der Frauen haben sich von ihr die Fotze lecken lassen. Ihr habt nichts dazu angeordnet, deswegen habe ich es zugelassen. Sie nehmen aber nicht an dem Wettbewerb teil.

„Das ist in Ordnung. Auch die Weiber sollen ihren Spaß haben."

Ich gehe zu der Gebundenen, von der die ganze Zeit kein Ton zu hören. Kein Wunder, ihr ganzes Gesicht ist vollgeschmiert mit Samen und anderen Sekreten. Zeit sie zu säubern.

Ich packe meinen Schwanz, warne sie aber vor: „Halte die Luft an" und pisse ihr über den Schädel und ins Gesicht. Solange bis der grobe Schmutzt abgespült ist. Ihre Augenbinde klebt ihr im Gesicht. Als ich fertig bin, drücke ich ihr meine Schwanzspitze in den Mund, damit sie die letzten Tropfen ableckt. Das macht sie auch und versucht natürlich sofort, mein Glied zu lutschen. Sie weiß genau, was geschieht, wenn ich sie nehme. Aber dafür ist es noch zu früh und ich ziehe mich zurück.

„Anscheinend kriegst du nie genug. Wie ist das werte befinden gute Frau?"

„Es ist schwer Herr. Aber ich halte durch. Für euch, für meine Tochter und für mich."

„Gut, die Hälfte hast du geschafft und viele Männer haben ihren Soll erfüllt. Aber du scheinst einigen ganz besonders zu gefallen und die werden dich wohl noch ein paar Mal besuchen kommen. Stell sie zufrieden, dann machst du mich glücklich."

„Ja, Herr. Alles was ihr wünscht. Niemand wird sich beschweren. Ich werde ihnen allen zur Verfügung stehen."

„Gut, wenn du durchhältst, wirst du morgen mein Glück empfangen dürfen."

„Das wäre...uff...wundervoll mein Herr. Ich warte...uff...sehnsüchtig darauf." Während unseres Gespräches hat sich einer der Dorfbewohner genährt und ihr ohne viel Aufhebens seinen Schwanz in ihre offene Grotte gerammt.

„Gut so mein Freund!" Kommt es von Wächter zu dem Aktiven „du bist jetzt damit auch beim fünften Mal und gehörst zu den Besten!"

Ich verlasse zufrieden den Platz und widme mich den Aufgaben eines Häuptlings. Damit meine ich, dass ich eine von den Frauen aufsuche, die ich bisher noch nicht unterworfen habe. Wie die letzten Tage auch, gehe ich zu jeder Mahlzeit zu einer anderen, lasse mich beköstigen und sie ist der Nachttisch. Es hat sich längst herumgesprochen, dass mir jede Frau bei der ich war, danach zutiefst verfallen ist und dies auch überall rumerzählt. Wenn ich jetzt zu einer Neuen gehe, sehe ich da keine Angst mehr in den Augen, sondern lediglich Neugier. Deren Männer sind weniger begeistert aber niemand wagt Widerspruch.

Am nächsten Morgen komme ich wieder auf den Dorfplatz. Ich bin gut ausgeschlafen und genährt und wurde, wie jeden Tag von einem feuchten Mund um meinen Schwanz geweckt. Heute Morgen war es Amira, die meinen Morgensamen schlucken durfte. Wie ich inzwischen erfahren habe, werden die vier Frauen, mit denen ich meine Hütte teile, überall im Dorf hochgeschätzt und beneidet. Ihre hervorgehobene Stellung in dieser neuen Gesellschaft bringt ihnen hohes Ansehen.

Die Gebundene ist noch viel mehr mit Schleim und Körpersäften überseht als noch gestern Abend. Ich habe das Gefühl, kein Bereich ihres Körpers ist noch frei davon. Tatsächlich hocken noch immer 3 Männer, offensichtlich völlig übermüdet, um sie herum und reiben sich mehr oder weniger sanft den Schwanz.

Ich gehe zu meinem Wächter. Es ist wieder der gleiche wie gestern, über Nacht hat aber jemand anders den Wettbewerb überwacht und er konnte schlafen.

„Wie sieht es aus? Wie ist der Stand?"

Die drei Helden da vorne sind alle auf dem gleichen Stand mein Herr. Jedem von Ihnen ist es doch tatsächlich unglaubliche achtmal gelungen, den Samen in das Weib zu pumpen. Aber es besteht Gleichstand und keiner will nachgeben. Wie ihr seht haben sie aber inzwischen keine Kraft mehr um ihren Speer zum Stehen zu bringen."

Das erklärt tatsächlich das eifrige rubbeln an ihren Schwänzen. Ich gehe weiter zur Hütte von Mona, der Kräuterfrau des Dorfes. Als ich ihr Heim betrete, ist sie gerade konzentriert dabei irgendein Gebräu zu mixen und bemerkt mich zuerst gar nicht.

„Hallo Mona" spreche ich sie an, sie dreht sich erschreckt zu mir um und fällt sofort auf die Knie.

„Meister! So eine Ehre, ihr in meinem bescheidenen Heim. Wie kann ich euch zu Diensten sein?"

„Ich habe dort draußen auf dem Dorfplatz drei wackere Männer, die sich bei meinem Wettbewerb etwas zu sehr verausgabt haben und ihre Männlichkeit jetzt nicht mehr zum stehen kriegen. Hättest du nicht Etwas um sie zu unterstützen?"

„Zu oft abgespritzt was? Ich habe schon gehört das einige der Männer ganz scharf auf den Sieg sind. Vielleicht sind sie aber auch nur froh gewesen, endlich mal ein ordentliches Weib zu besamen. Aber sei es drum, ich habe genau das Richtige für sie. Wartet kurz, ich mixe schnell eine ausreichende Dosis für alle Drei."

Sie beginnt verschiedene Kräuter zu zerstampfen und zerkocht diese in Wasser und einer anderen, öligen Flüssigkeit. Nachdem das Ganze abgekühlt ist, gibt sie mir eine Schüssel voll mit einer merkwürdigen, bräunlichen, Flüssigkeit.

„Hier Meister, das ist genug für alle Drei. Sie sollen einen kräftigen Schluck daraus nehmen und ihre Schwänze werden steinhart zum Himmel ragen. Nur einen Schluck, nicht mehr. Aber warnt sie besser vor, denn der Trank hat auch einen schlimmen Nachteil. Sie werden sich am nächsten Tag alles ausscheißen was sie in sich haben und den ganzen Tag nicht mehr aus den Büschen kommen können."

Ich danke ihr und gehe mit dem Trank zurück zu den eifrigen Rubblern. Inzwischen haben sie aber mit der Selbstbefummelung aufgehört, Einer ist angelehnt an das Gestell und die darauf schlafende Nackte, eingenickt und die zwei Anderen streiten sich wer von Ihnen aufgibt und wer als Sieger aus dem Wettbewerb hervorgeht. Kurz spiele ich mit dem Gedanken, den Nachteil des Trunks zu verschweigen aber ich will mal nicht so sein. Immerhin sind sie jetzt mein Volk und sollen nicht für ihren Eifer bestraft werden. Also spreche ich die zwei Streitenden an und erkläre ihnen die Wirkung des Tranks.

Während der Eine zögert und wenig begeistert aussieht, schnappt sich der Andere schnell die Schüssel aus meiner Hand und trinkt sie, unter Protest seines Gegners, bis auf den letzten Tropfen aus. Er hat jetzt die dreifache Menge dessen was vorgesehen war zu sich genommen. Was das wohl bewirkt? Nun, eine Auswirkung ist überdeutlich zu sehen. Sein Schwanz steigt innerhalb von wenigen Momenten in die Luft und steht stark wie ein Baum. Er selbst scheint darüber überraschter zu sein als jeder Andere und zupft unentwegt an seinem Ding.

Bis er sich auf seine eigentliche Aufgabe besinnt. Er grinst vor sich hin, stellt sich vor die verschleimte Öffnung der ehemaligen Frau des Häuptlings und schiebt seinen Schwanz in sie. Sie ist so gut geschmiert und geweitet, dass er dafür praktisch keinerlei Druck braucht, sondern regelrecht in sie hinein gleitet. Und schon rammelt er sie wie wild, Rücksicht auf sein „Opfer" nimmt er dabei nicht.

Ich sehe ihm zu und warte auf seinen Abschluss, damit er endlich seine Belohnung in Empfang nehmen kann aber er erreicht einfach nicht sein Ziel. Ich weiß nicht ob es an den vielen Malen liegt, die er seit gestern Morgen schon gekommen ist, an dem zu gut geschmierten Weib oder ob es eine Nebenwirkung des Trankes ist aber er spritzt nicht ab. Sein anfangs siegesgewisser Gesichtsausdruck hat sich inzwischen gewandelt und er wirkt verbissen bemüht und scheint immer schneller in sie hinein zu stoßen ohne dass er es beenden kann.

Ich gehe zu der Gebundenen und flüstere ihr etwas ins Ohr. Danach löse ich ihre Beinfesseln und sie umschlingt den Fickenden fest mit ihren Beinen und erhöht so den Druck auf ihn. Das scheint ihm zu helfen, denn er fängt an wild zu hecheln und stöhnt mit einem Mal seinen Höhepunkt heraus.

Er zieht sein vollgeschmiertes Glied aus ihr. Welcher Körpersaft da von ihm, ihr oder jemand anderem ist, könnte niemand mehr feststellen. Was aber auffällt ist, dass sein Schwanz kein Stück an Härte verloren hat. Der Trank wirkt wohl auch nach dem Spritzen weiter. Verwundert drückt er auf seinen kleinen Speer und lässt diesen auf und ab federn.

„Herzlichen Glückwunsch! Du bist der Sieger des Wettbewerbs! Du hast das Weib mehr besamt als jeder Andere und sollst belohnt werden!"

Der Gewinner lässt sich erschöpft auf den Hintern fallen und schmunzelt, mit abstehemden Glied, siegesgewiss vor sich hin. Seine beiden Finalgegner, inzwischen ist auch der Dritte wieder erwacht, schmollen, sind aber wohl auch begierig darauf zu erfahren, was denn nun der Siegerpreis ist.

Ich gehe zur Gebundenen und löse ihre Handfesseln und nehme ihr die Augenbinde ab, auch sie hat ihre Aufgabe überstanden.

„Du hast es geschafft. Du hast die Prüfung bestanden und sollst belohnt werden. Öffne deinen Mund und nimm alles zu dir, was ich dir gebe. Du weißt was dann passiert. Und du weißt, wie glücklich die Menschen nach meinem Geschenk sind."

„Ja, Herr. Bitte gebt mir euren Samen. Bitte schenkt mir euer Glück. Ich will euch eine treue Dienerin sein."

Sie liegt noch immer auf dem Gestellt und öffnet weit ihren verschleimten Mund, den ich sofort mit meinem Glied ausfülle. Sie hat offensichtlich kaum noch Kraft, denn sie lutscht und leckt nur mit wenig Energie und so muss ich selbst etwas nachhelfen und reibe meinen Schwanz. Etwas, dass ich schon lange nicht mehr selbst tun musste. Aber unwichtig, mit kräftig Druck kommt es mir schnell und endlich, nach so langer Zeit darf sie meinen Samen schlucken.

Es ist so als wenn sie dadurch einen regelrechten Energieschub erfährt. Sie gewinnt neue Kraft und lutscht meinen schlaffer werdenden Schwanz. Ich habe das Gefühl sie will ihn gar nicht mehr aus ihrem Mund lassen. Aber ich trete zurück und befreie mich von ihren gierigen Lippen. Enttäuscht sieht sie meinem Freudenspender hinterher.

„Bitte Herr. Gebt mir mehr. Mehr von euch. Euer Samen ist so anders als der von jedem anderen. Euer Samen schmeckt göttlich. Ich will bei euch bleiben und das Dorf nicht verlassen."

„Sieger! Komm zu mir." Der erschöpfte Meisterbesamer eilt zu mir, sein Schwanz unverändert steil in der Luft. „Du hast dieses Weib mehr beglückt als jeder andere und ich habe dir eine Belohnung versprochen. Von heute an gehört sie dir. Sie ist deine Sklavin und du kannst mit ihr tun und lassen was du willst."

„Meine eigene Sklavin?"

Zuerst wirkt er verwirrt, starrt dann aber den nackten Leib seiner „Beute" an und grinst breit während er sich unbewusst seinen Schwanz befummelt.

„Danke Herr. Das gefällt mir. Meine eigene Sklavin. Sie wird es gut bei mir haben."

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