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Wer bin ich Kapitel 12

Geschichte Info
Besuch der Händler.
5k Wörter
4.54
5.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Es sind inzwischen zwei weitere Monate vergangen und ich bin mit meiner persönlichen Leibwache in den neu erbauten Palast gezogen.

Ich sitze auf meinem Thron, während zu meinen Füßen jeweils eine nackte Sklavin liegt. Jede von ihnen würde nichts lieber tun als mir auf jede erdenkliche Art zu dienen.

Ebenfalls stets aufmerksam stehen zwei meiner Leibwächterinnen neben meinem Thron und die anderen beiden neben dem Eingang zu meinem Herrscherhaus. Dort stehen auch weitere, männliche Krieger als Wachen. Diese sind im Gegensatz zu meinen persönlichen Beschützerinnen und meinen Sklavinnen normal bekleidet.

Meine Leibwache hat die Anweisung von mir bekommen, immer untenherum unbekleidet zu bleiben damit ihr nackter Schoß als Zeichen ihres besonderen Status gut sichtbar ist. Das gehört nun zu den besonderen „Privilegien" für ihren Posten, genau wie mein ewiger roter Handabdruck auf ihrer linken Brust. Da es bei meinem Volk üblich ist, sowieso immer barbusig herumzulaufen, führt die Regelung dazu, dass sie nun ständig völlig nackt, inklusive einem absolut haarlosen Schritt sind. Das ist vermutlich nicht sehr effektiv aber doch sehr ansehnlich.

Als persönliche Verzierung habe ich ihnen lediglich eine einzelne Schmuck Kette um die Hüfte gewährt. Diese darf jede von meinen Wächterinnen so tragen, wie sie es gerne hat. Obwohl inzwischen schon viel Zeit seit der Gründung meiner Leibwache und ihrer Enthaarung vergangen ist, können viele Dorfbewohner noch immer nicht ihren Blick von dem glatten Schritt meiner Wächterinnen lassen, wenn sie ihnen begegnen.

Es ist ein regelrechter Trend daraus geworden, sich die Haare aus dem Schritt zu entfernen, sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern aber da Mona das Geheimnis ihres Gebräus nicht verrät, haben es die Dorfbewohner selbst versucht, das hat schon zu einigen Verletzungen geführt. Aber inzwischen hat die Vorsicht gewonnen und die Haare sind weniger geworden. Wenn es auch niemand geschafft hat, seinen Schritt so glatt zu bekommen, wie meine Wache.

Es hat einen Grund, warum ich heute so außergewöhnlich gut geschützt werde. Es ist ein Händlertrupp, besteht aus etwa 30 Personen, einige davon in Ketten, auf dem Weg ins Dorf und ich will sie gebührend empfangen. Das letzte Mal waren sie hier, einige Zeit bevor ich im Dorf aufgetaucht bin und sie wissen nichts von den weitreichenden Veränderungen. Ich werde sie als der Herrscher empfangen der ich bin.

Die gut gekleideten Händler werden am Dorfeingang empfangen so wie es immer üblich war und ihr Anführer wird dann von den Wachen in meinen kleinen Thronsaal geführt. Am Eingang wird er von meinen nackten Leibwächterinnen in Empfang genommen. Als er die nackten, haarlosen Weiber erblickt, kann er seine Augen nicht von ihrem glatten Schritt abwenden. Sein Blick ist bisher noch nicht einmal oberhalb ihrer Hüften gewandert obwohl er einsilbig auf ihre Aufforderung vorzutreten antwortet, bewegt er sich geistesabwesend kein Stück vorwärts, sondern murmelt nur vor sich hin:

„Was bei allen Göttern..." Mich hat er noch gar nicht wahrgenommen.

„Ich habe gesagt, trete vor den Herrscher!" Jasmin wird deutlich resoluter und das holt ihn aus seiner Starre und er schaut ihr verwirrt das erste Mal in die Augen.

„Ehm... aber ja, natürlich. Euer neuer Herrscher. Ich fühle mich geehrt."

Er wendet sich mir zu, stockt erneut und reißt die Augen weit auf. Kein Wunder, sitze ich doch, nackt wie immer, auf meinem Thron und eine meiner Sklavinnen lutscht mit gerade mit viel Eifer den hoch aufragenden Schwanz und spielt mit meinen Hoden während sie unserem Gast ihren nackten Hintern entgegenstreckt. Er starrt ihr geradewegs direkt in die offene Fotze, ihr Kopf bewegt sich auf und ab. Die zweite, nackte Sklavin hat sich an mein Bein angelehnt und beobachten unseren Gast mit einem lüsternen lächeln auf den Lippen.

Ich beobachte seine Reaktion, regiere aber noch nicht auf ihn. Stattdessen lasse ich meine Untergebene weiter saugen, bis es mir kommt und ich ihren Mund stöhnend mit meinem Samen fülle.

Sie fängt alles auf, weiß aber, dass sie noch nicht schlucken darf. Stattdessen öffnet sie ihren Mund, nachdem ich vollständig abgespritzt habe und zeigt mir die weiße, schleimige Masse auf ihrer Zunge. Ich greife hinein und wische mit meiner Hand etwa die Hälfte von dem Samen auf und reiche diese meiner zweiten Sklavin, die mit Inbrunst sofort meine Hand abschleckt. Nun sind beide versorgt und sie dürfen schlucken, was sie mit sichtlichem Genuss tun.

Der Händler verfolgt jede Bewegung mit offenstehendem Mund. So ein Schauspiel hat er noch nicht gesehen und das in einem kleinen, primitiven Dorf wie meinem. Nun wende ich mich ihm zu, meine Sklavinnen haben sich beide an meinem Thron gelehnt.

„Herzlich Willkommen in meinem kleinen Reich Händler. Wie ihr vielleicht bemerkt habt, hat sich einiges seit eurem letzten Besuch geändert."

Er schluckt sichtbar und ringt nach Fassung.

„Ehm... Ja... Herr... Ich bin erfreut eure Bekanntschaft zu machen."

Während er sich die Worte herausquält, wandern seine Augen unentwegt zwischen meinen Sklavinnen, meinen Leibwächterinnen mit ihrem haarlosen Schritt, meinem gigantischen, noch deutlich mit Blut vollgepumpten Schwanz und meinem Gesicht hin und her. Es fällt ihm sichtlich schwer, sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren.

„Nun, was verschafft mir die Ehre eures Besuches in unserer kleinen Heimat?" Spreche ich ihn an um ihn endlich aus seiner Trance zu holen.

„Ehm... Ja... Also ich habe viele feine Waren aus fernen Ländern dabei. Aber auch Alltagsgegenstände um euch und eurem Volk das Leben zu erleichtern. Ihr werdet sehen, mit meinem Waren wird euer Leben besser, leichter und schöner werden."

Jetzt hat er sich endlich gefangen und kann seine üblichen Werbesprüche aufsagen.

„Nun gut, dann zeigt mir eure Waren, ich bin gespannt."

Ich erhebe mich und er weicht erschreckt einen Schritt zurück. Während ich auf meinem Thron gesessen habe, war nicht zu erkennen, wie sehr ich ihn überrage.

„Aber Herr... verzeiht mir aber ihr seid entblößt." Er zeigt auf meinen meine Körpermitte.

Ich bin kurz verwirrt und weiß tatsächlich nicht was er meint, bis ich seinem ausgestreckten Finger folge und meinen feuchten, baumelnden Schwanz erblicke. Aber natürlich, für ihn ist meine Nacktheit neu, das habe ich schon fast vergessen.

„Stört euch etwas?" Frage ich ihn provozierend.

„Ehm... aber nein Herr. Alles ist in bester Ordnung."

Er ist verwirrt über die vielen Eindrücke, die er in kurzer Zeit hier hatte, wagt aber keinen Widerspruch.

„Dann ist es ja gut. Jetzt zeigt mir endlich eure Ware."

Ich gehe an ihm vorbei und gebe zu, ich schwenke dabei mein Glied noch provozierender als sonst. Er versucht das zu ignorieren, was ihm nicht besonders gut gelingt und eilt schnell an meine Seite, dicht gefolgt von meiner Leibwache.

Draußen vor dem Dorf treffen wir auf seinen Trupp. Neben ihm sind es nur vier andere Händler, der Rest besteht aus Eseln mit den Waren auf dem Rücken, Sklaven und mehreren Frauen, bei denen es sich sicherlich nicht um die Ehefrauen der Händler handelt, sondern eher um Huren und Sklavinnen, die ihnen die Reise ein bisschen angenehmer gestalten sollen.

Als sie uns bemerken, verstummen alle Gespräche und die Fremden starren mich und meine Wächterinnen mit offenen Mündern an. Eine der Huren leckt sich bei dem Anblick meines Schwanzes die Lippen. Ein paar der Sklaven zupfen unbewusst an ihren löchrigen Hosen.

Als wenn ich die Verwunderung gar nicht wahrnehmen würde, breite ich die Arme aus und rufe fröhlich ein Willkommen und begrüße sie freundlich in meinem Dorf.

Langsam beruhigt sich die Aufregung und alle tun so als wenn es ganz normal wäre, dass hier ein nackter Riese zwischen ihnen herumstolziert und ihre Ware begutachtet.

„Ahhhh!" kommt plötzlich ein lauter Schmerzensschrei von einem zusammengesackten Händler. Jasmin hat ihn mit einem Schlag in den Magen mit der stumpfen Seite ihres Speeres zu Boden geschickt.

Meine Wächterin steht über ihm und antwortet auf meinen fragenden Blick.

„Verzeiht mir Herr, aber er hat mir ungefragt seinen Finger in die Fotze gesteckt."

„Ist das wahr?" Kommt es von dem Anführer der Händler.

„Ja, verdammt! Ich habe so eine glatte Ritze noch nie gesehen und musste es einfach anfassen. Es tut mir leid" stöhnt er seinen Schmerz heraus, während er langsam wieder zu Atem kommt.

„Ihr hättet nur zu fragen brauchen" rümpft Jasmin die Nase und wendet sich seinem Anführer zu.

„Wenn ihr wollte, testet ruhig meine Glätte. Ihr werdet merken, es ist nicht die kleinste Unebenheit zu spüren."

„Meint ihr das ernst?" Etwas Sabber läuft aus seinem Mund, während er ihr zwischen die Beine starrt. Er schüttelt Kopf und kommt wieder zu Sinnen. „Das kann ich doch nicht machen."

„Es wäre unhöflich, dass Angebot einer Dame anzulehnen" mische ich mich innerlich grinsend ein.

„Nun, wenn das so ist..." Er geht nervös zu ihr, ständig den Blick wechselnd zwischen ihrem Gesicht und ihrer glatten Öffnung. Es scheint als wenn er jederzeit ebenfalls erwartet, von ihr niedergestreckt zu werden. Aber als er direkt vor ihr steht, kann er sich sichtlich nicht erwarten und fährt mit seinem Finger vorsichtig über ihre Fotze. Zuerst ganz vorsichtig, reibt er sanft nur außen herum mit einem Finger, und traut sich nicht direkt an den Schlitz.

„Ihr habt recht, so etwas glattes habe ich bisher nur bei kleinen Mädchen gefühlt." Er wird mutiger und nimmt die ganze Hand, legt sie auf ihren Schritt und reibt immer heftiger. Der erste Finger verschwindet in Jasmin, dann der Zweite. Er nimmt den eingeführten Finger und leckt ihn genüsslich ab, bevor er ihn wieder in sie einführt. „So lecker" stöhnt er vor sich hin. Dass sein ganzer Trupp zusieht, scheint ihn nicht zu kümmern oder er nimmt es nicht mehr wahr.

Plötzlich geht er wie von Sinnen vor ihr auf die Knie, versenkt seinen Kopf in ihrem Schoß und leckt wie wild drauf los. Jasmin gibt ein leises Stöhnen von sich und schließt die Augen. Bis sie mit einem Mal seine Haare packt und seinen Kopf nach hinten reißt.

„Ich habe euch erlaubt zu fühlen, von schmecken habe ich nichts gesagt." Sie tritt von ihm zurück und ich habe den Eindruck, ihm kommen gleich die Tränen, so wie er fast süchtig auf ihren sich entfernenden Schoß gafft.

Es dauert einen Moment bis er sich wieder fängt, sich mit sichtlich ausgebeutelter Hose erhebt und versucht seine Würde zu wahren.

„Nun, Herr, ich zeige euch nun was wir an feinen Waren hier haben."

Mein Schwanz ist durch die gezeigte Leidenschaft auch schon wieder deutlich gewachsen, wenn auch noch nicht richtig steif. Aber die Vergrößerung ist den fremden Weibern nicht entgangen, so wie sie geifernd auf meine Körpermitte blicken.

Die Waren die er mir zeigt sind alles andere als „lebensverändernd" wie er es beschrieben hat. Viele Haushaltswaren wie Töpfe, Pfannen usw. Ein paar grob gewebte Teppiche und viele verschiedene Gewürze sind dabei. Nichts was mich persönlich interessieren würde aber mein Volk findet vielleicht das ein oder andere für sich. Nachdem ich die Besichtigung abgeschlossen habe, dürfen die restlichen Dorfbewohner die Waren bestaunen und mit den Händlern verhandeln. Ich habe an etwas ganz anderem Interesse und wende mich an den Anführer.

„Sagt mir, ihr habt da ein paar sehr anschauliche Weiber in eurem Tross. Stehen sie auch zum Verkauf?" Der Händler, der meine mangelnde Begeisterung für die anderen Waren längst wahrgenommen hat, verkneift sich wenig gelungen ein Grinsen.

„Verzeiht Herr. Aber ihr habt ihr so wunderschöne Frauen in eurem Dorf, mit so speziellen Eigenarten" sein Blick wandert sehnsüchtig zu dem nackten Schoß von Jasmin „braucht ihr wirklich noch weitere Weiber? Es sieht so aus als hättet ihr alles was ein Mann sich nur wünschen kann"

„Wisst ihr, ich bin der Meinung, von bestimmten Dingen kann man nie genug haben und außerdem hat jede Frau etwas Besonderes nicht wahr?"

„Ha! Da habt ihr natürlich Recht! Aber verzeiht mir Herr. Ich kann euch diese Frauen nicht verkaufen. Die Sklavinnen sind bereits einem wichtigen Geschäftspartner verkauft und ich muss sie ihm überbringen, sonst lässt er mich köpfen. Und die Huren sind nicht mein Besitz, sondern ich bezahle sie für gewisse Freuden während unserer langen Reise. Aber ich könnte sie euch für eine Nacht überlassen, für einen gewissen Preis natürlich."

„Nun ja, um die besonderen Freuden einer Frau kennen zu lernen, genügt mir eine Nacht. Ich stimme zu und ihr werdet großzügig bezahlt."

„Das freut mich mein Herr" jetzt versteckt er sein Grinsen nicht mehr, wittert er hier doch noch ein gutes Geschäft „wir haben eine gute Auswahl, jung oder erfahren, sucht euch gerne Eine aus, sie wird euch heute Nacht das Bett wärmen."

„Ich will sie alle für heute Nacht."

Seine Kinnlade klappt herunter.

„Wie meint ihr das alle? Ich habe zwölf Weiber hier!"

„Wie ich sagte, ich will sie alle. Morgen kriegt ihr sie wieder zurück. Ich versichere euch, ihnen wird kein Leid angetan."

„Nun... ganz wie ihr meint. Ihr seid wirklich ein außergewöhnlicher Herrscher. Aber ich muss euch sagen, zwölf Weiber, dass wird sehr teuer. Ihr werdet mir viele Vorräten überlassen müssen und ich weiß nicht, ob euer Dorf das so ohne weiteres verkraften kann."

„Ihr werdet keine Vorräte von mir bekommen. Stattdessen erhaltet ihr etwas anderes als Bezahlung."

Ich winke Jasmin herbei, fahre mit meinem Finger einmal durch ihren feuchten Schlitz und lecke ihn genüsslich ab. Die ganze Bewegung wird von ihm wie gebannt verfolgt und seine Augen wandern am Schluss wie geistig abwesend wieder zurück zu ihrem Schritt. Meine Leibwächterin wirft ihm dabei einen lüsternen Blick zu und leckt sich über die Lippen.

„Ich biete euch Jasmin für eine Nacht, für Zwölf von euren Weibern."

„Ein Weib für Zwölf? Das klingt nicht sehr angemessen..." Nicht mal jetzt schafft er es seinen Blick von ihrem Schritt zu lösen. Hoffentlich führt er seine anderen Geschäfte besser, ansonsten dürfte er bald arm sein.

„Nun, wenn ihr nicht wollt..."

„Doch, doch! Der Handel steht! Ihr kriegt Zwölf und ich kriege sie für heute Nacht. Und morgen gehen wir wieder alle unseres Weges!" Ihm läuft Geifer aus den Mundwinkeln und er zupft sich an dem Stoff zwischen seinen Beinen, anscheinend wird es eng.

Zufrieden mit dem Ergebnis, lasse ich das Gewusel der Dorfbewohner und Händler hinter mit und ziehe mich mit meiner Leibwache bis zum Abend zurück. Sehnsüchtige Blicke verfolgen uns. Heute lasse ich ausnahmsweise einmal die Finger von meinen Frauen, denn heute Nacht werde ich meine Kraft benötigen.

Zur Abenddämmerung kehre ich ausgeruht zu dem Trupp vor meinem Dorf zurück. Die Händler haben sich Zelte von ihren Sklaven aufbauen lassen, während diese selbst unter freien Himmel schlafen müssen. Als ich dort ankomme, stehen bereits sämtliche Frauen, ob Sklavin oder Hure, bereit. Nicht eine von Ihnen kann den Blick von meinem Schwanz lassen, die Sklavinnen wirken ängstlich die Huren interessiert und gierig. Vor Ihnen steht nervös und hippelig der Anführer der Händler. Er kann es kaum wohl kaum erwarten, mit Jasmin alleine zu sein. Diese steht hinter mir, bereit für eine Nacht mit ihm. Obwohl auch meine anderen, nackten Wächterinnen bei mir sind, hat er nur Augen für seine Auserwählte.

„Unser Handel steht noch?" Spreche ich ihn fragend an.

„Ja, ja er steht noch. Jetzt aber schnell, mir juckt der Schwanz."

Unter anderen Umständen hätte ich ihn für seinen frechen Ton bestraft aber das ist nun unwichtig. Außerdem kann ich seine Aufregung durchaus nachvollziehen. Eine Frau wie Jasmin hatte er noch nie und wird sie wohl nach dieser Nacht auch nie wieder haben. Für ihn ist die heute Nacht vielleicht der Höhepunkt seines Lebens.

Er zieht Jasmin aufgeregt in sein kleines Zelt, während ich mit meinem schönen Dutzend zurück zu meinem Palast marschiere. Dort angekommen, fordere ich sie auf sich zu entkleiden, was sie nach kurzem Zögern auch alle tun. Keine von Ihnen ist unberührt aber nur die wenigsten von ihnen dürften bisher die sanfte Liebe erlebt haben. Meine noch übergebliebene Leibwache entledigt sich ihrer Waffen und gestellt sich zu uns auf die weichen Fälle in meinem Thronsaal. Beschützt werden wir von männlichen Wächtern vor dem Eingang, die sich heute Nacht an vielen Lustschreien erfreuen können.

Ich lasse Amira meinen Schwanz hochlutschen und die Orgie beginnt. Ich werde keine Details berichten, nur so viel. In dieser Nacht musste niemand auf seine Lust verzichten. Ich konnte natürlich nicht jede der Frauen besamen aber jede wurde von mir mit meinem steifen Glied ausgefüllt und somit unterworfen und die Lust in ihr wurde geweckt. Sklavinnen, die ihr ganzes Leben nur unter Zwang mit Männern zusammen wahren, konnten das erste Mal die Lust und Leidenschaft wirklich erleben und die Huren, seit Jahren nur Mittel zum Zweck haben seit langer Zeit das erste Mal selbst wieder Gefallen an dem Liebespiel gefunden. Sobald ich eine der Frauen unterworfen hatte, habe ich sie zum gegenseitigen Vergnügen zu den anderen Frauen geschickt und bin selbst zur Nächsten weiter, bis sie alle mir gehörten. Die ganze Nacht erklangen die leidenschaftlichsten Lustschreie aus dem Zelt. Ich bezweifle, dass die Menschen in meinem Dorf diese Nacht viel Schlaf bekommen haben.

Ich erwache am nächsten Tag, umgeben von so vielen Frauen, alle zusammen gekuschelt in meinem Thronsaal. Es riecht angenehm nach Samen, Schweiß und anderen Körpersäften. Ich befreie mich vorsichtig von den nackten Leibern und begebe mich nach draußen, wo mich meine Wächter müde aber grinsend begrüßen.

„Hattet ihr eine angenehme Nacht Herr?"

Ich grinse zurück und klopfe ihm freundschaftlich auf die Schultern. Nachdem ich gepisst und mich gewaschen habe, gehe ich zurück in meinen Palast, wo die Frauen langsam erwachen. Ich wende mich den Frauen der Händler zu.

„Ihr gehört jetzt alle mir. Ihr werdet meine Augen und Ohren sein. Ihr werden alles in Erfahrung bringen, was für mich von Belang sein könnte. Aber lasst euch nichts anmerken. Niemand soll wissen, was heute Nacht mit euch geschehen ist. Lebt euer Leben normal weiter und berichtet mir von allem, was von Belang für mich ist, sobald wir uns wiedersehen. Wenn es aber dringend ist oder ich es aus anderen Gründen schnell wissen muss, kommt zu mir. Egal wie ihr es anstellt, kommt zu mir und berichtet."

Sie alle haben verstanden und geben ihre Zustimmung zu der Aufgabe, die sie bekommen haben. Sie bekleiden sich wieder und ich bringe sie zurück zu dem Händlertrupp. Dort erwartet mich Jasmin, bereits gesäubert und mit ihrem Speer in der Hand, als wenn heute Nacht nichts Besonderes gewesen wäre. Leise, damit uns niemand hört, spreche ich sie an:

„Wie ist es dir heute Nacht ergangen? Hat er dich gut behandelt. Wenn nicht, werde ich ihn bestrafen."

„Nicht nötig Herr. Dieser alte Mann war am Anfang so aufgeregt, dass er keinen hochgekriegt hat und ich ihn erstmal ewig hochlutschen musste. Als er dann endlich soweit war, ist er fast sofort gekommen, als ich mich auf ihn gesetzt habe. Das Ganze haben wir dann noch zweimal heute Nacht wiederholt aber selbst beim dritten Mal hat er praktisch sofort gespritzt, als ich mich bewegt habe. Das Ganze war nicht der Rede wert. Seinen Samen habe ich heute Morgen als erstes aus mir herausgespült."

Ich rufe nach ihm und er kommt völlig zerknautscht, nur halb angezogen und von seinem eigenen Samen befleckt aus dem Zelt getorkelt.

„Ich danke euch Herr dieses Dorfes! Diese Frau ist ein Wunder! Noch nie zuvor wurde es mir so gut besorgt. Dreimal habe ich meinen Samen in sie gespritzt und es war jedes Mal eine Fontäne der Lust. Noch nie habe ich so gut gefickt wie in dieser Nacht. Keine Hure kann das auch nur annährend bieten. Aber ich fürchte ich habe sie für immer für andere Männer verdorben! Keiner wird es ihr jemals wieder zu gut besorgen können wie ich heute Nacht!"

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