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Wer bin ich Kapitel 12

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Grinsend lege ich ihm meine Hand auf die Schulter.

„Es freut mich, dass Jasmin euch gefallen hat. Sie ist wirklich ein besonderer Stern am Himmel. Ich bringe euch eure Frauen zurück, unversehrt so wie ich es euch versprochen habe."

„Wie wäre es mit einem Tauschhandel? Ich nehme eure Jasmin und ihr behaltet diese Zwölf Frauen? Was meint ihr? Zwölf gegen Eine, das ist ein Tauschgeschäft, dass ihr nie wieder bekommt."

„Tut mir leid mein Freund aber Jasmin ist nicht mein Eigentum und selbst wenn sie es wäre, würde sie nicht zum Verkauf stehen."

„Ich verstehe, würde sie mir gehören, ich würde sie auch nie wieder gehen lassen."

Er wendet sich den anderen Frauen zu. Kommt Weiber, zurück an euren Platz!"

Er dreht sich wieder zu mir und redet leise.

„Gestattet mir die Frage Herr. Was ist hier passiert? Ich meine in diesem Dorf? Ich war schon viele Male hier und verzeiht mir, es war immer ein kleines verschlafenes Nest inmitten dieses tiefen Dschungels. Und der alte Häuptling war sicherlich ein grobschlächtiger, stets miesgelaunter Raufbold aber ich habe nicht erwartet, dass er jemals die Kontrolle über die Führung abgibt. Was ist mit ihm passiert? Ich sehe seine wunderschöne Tochter hier an eurer Seite, sehr anschaulich so nackt und haarlos muss ich sagen. Ich hätte nie gedacht, dass ich sie so einmal zu sehen bekomme. Aber wo ist der alte Häuptling? Sein Sohn und sein großmäuliges Weib? Sind sie... tot Herr? Nicht das ich ihnen auch nur eine Träne nachweinen würde."

Ich fordere ihn freundlich auf mit mir zu kommen.

„Sie leben aber als ich hier angekommen bin und die Herrschaft gefordert habe, haben sie sich mir widersetzt und mussten dafür bezahlen. Glaubt mir, sie alle bereuen es. Aber sie leben, keiner von Ihnen musste sterben. Der Häuptling und sein heldenhafter Sohn wurden für immer aus diesem Dorf verbannt und seine Frau... die ist noch hier, mehr oder weniger. Ihr kommt zum richtigen Zeitpunkt, denn heute ist sie im Unterricht in unserer Schule. Kommt mit und seht es euch an."

„Ihr habt eine Schule? Ein großer Fortschritt, hier so weit ab von jeder Zivilisation."

„Nun, ich will das die Menschen in meinem Dorf über alle Dinge der Natur Bescheid wissen."

Wir begeben uns zur Schule, wo der Unterricht gerade beginnt.

Heute ist ein besonderer Unterrichtstag denn Jorri hat Unterstützung erhalten. Die ehemaligen Häuptlingsfrau, heute sklavische Hündin eines Dorfbewohners, wurde dem heutigen Unterricht von ihrem Besitzer zur Verfügung gestellt.

„So Kinder, jetzt lernt ihr eine neue Art des Geschlechtsaktes kennen. Ihr habt das alle schon mal gesehen, wenn es die Hunde miteinander treiben. Die Stellung ist aber auch für die Menschen sehr anregend und deswegen üben wir sie heute. Der tierische Akt ist dabei aber viel ungehemmter und ruppiger als bei uns Menschen. Für die Mädchen heißt es diesmal nur zuschauen. Ich erwarte trotzdem volle Konzentration."

Sie schnappt sich die Leine der nackten, auf allen Vieren laufenden Sklavin und führt sie vor die Klasse. Sie platziert sie so, dass der Hintern mit der offenen Fotze zur Klasse zeigt.

„Seht Kinder, wir haben hier unser heutiges Anschauungsobjekt. Bei dieser besonderen Stellung steht der Mann hinter der auf allen vieren wartenden Frau. Nun hat der Mann entweder die Möglichkeit in den Anus oder von hinten in die Fotze einzudringen". Sie zeigt mit dem Finger auf den jeweiligen Bereich. „Heute bleiben wir aber bei der Fotze. Der Anus kommt erst dran, wenn ihr etwas weiter fortgeschritten seid. Achtet bei dieser Stellung besonders darauf, dass ihr nicht abrutscht. Gerade wenn die Frau sehr feucht ist und der Mann rasch und ungehemmt in sie eindringt, ist ein abgleiten schnell passiert. In der Prüfung würde das Punktabzüge geben."

Sie schiebt das Hinterteil der nackten Sklavin ein Stück, so dass sie jetzt seitlich zur Klasse steht.

„So Jungs, wer ist mutig und will anfangen? Ihr müsst heute alle einmal also haltet euch nicht zurück."

Die Begeisterung hält sich in Grenzen aber dann hebt doch einer den Arm und kommt nach der Aufforderung dazu nach vorne.

„Schön, dass du dich als erster traust Maron. Jetzt zieh bitte deinen Lendenschurz aus und lege ihn auf deinen Platz".

Er kommt der Aufforderung mit rotem Kopf nach und steht somit nackt zwischen seinen Mitschülern. Sein kleiner Pimmel hängt trotz der Erwartung von dem was gleich auf ihn zukommt, schlapp zwischen seinen Beinen. Das wird die Aufregung sein. Jorri hat aber wohl schon damit gerechnet.

„Also Kinder, es ist stets gut, wenn der Penis des Mannes vor dem Geschlechtsakt angefeuchtet wird. Zum einen sorgt das für eine gute Steifheit, auch wenn die Situation mal schwieriger sein sollte, und durch die Feuchtigkeit gleitet der Penis besser in die Frau. Maron, steckt bitte deinen Penis einmal in den Mund der Hündin. Sie wird ihn dir steif lutschen."

Gesagt getan. Er stellt sich vor ihr Gesicht und drückt ihr wenig sanft sein schlaffes Ding zwischen die geöffneten Lippen. Sofort schließt sie den Mund und fängt sie an zu lutschen, was ihn leise seufzen lässt. Er dauert tatsächlich nur einige Sekunden und sein Ding wird knüppelhart. Der Segen der Jugend.

Die Klasse und ihre Lehrerin beobachten die Veränderung gespannt und als er soweit ist, gibt Jorri ihm die Anweisung, sein Ding aus ihrem Mund zu ziehen und sich hinter sie zu stellen. Da steht er nun mit seinem steifen Schwanz, bereit zuzustoßen. Aber vorher gibt es noch Anweisungen.

„Heute wollen wir es mal etwas lockerer angehen lassen und ihr dürft alle in sie reinspritzen. Aber denkt daran, nur in die Fotze. Und denkt bitte auch daran, anders als bei den Tieren geht es bei uns Menschen auch immer um Liebe, Zärtlichkeit und die gegenseitige Lustgewinnung. Du Maron hast noch das Privileg sie sauber zu haben, die nächsten haben dann immer den Samen von ihren Vorgängern dabei. Also Jungs, stellt euch bitte in einer Reihe auf, ihr kommt dann nacheinander dran".

Kurz bricht ein Durcheinander aus, alle wollen so weit wie möglich vorne in der Schlange stehen aber Jorri hat ihre Klasse im Griff und schnell kehrt wieder Ruhe ein. Die Jungs stehen aufgeregt hintereinander und können es kaum erwarten, während die Mädchen weiter auf ihren Plätzen sitzen und Maron mit dem Anschauungsobjekt beobachten.

Der schiebt langsam seine Vorhaut vor und zurück, wartet nur darauf endlich anfangen zu können. Dann endlich nickt im Jorri zu und er schiebt seinen steifen Schwanz tief in die feuchte Höhle der Hündin. Kaum ist er drin, fängt er an los zu rammeln als wenn es kein Morgen gibt. Sie ächzt bei jedem Stoß und ein Raunen geht durch die Klasse.

„Aber Frau Lehrerin" kommt es von einer Schülerin „kann die Hündin diesen wilden Akt überhaupt genießen?" Maron rammelt währenddessen ungehemmt weiter.

„Gute Frage! Es ist so, dass auch die Hündin einen Lustgewinn verspürt, denn ihre Säfte fließen reichlich. Das merkt ihr daran, wie gut der Riemen von Maron bei jedem Stoß hineinflutscht.

Es dauert nur wenige Momente länger bis der stöhnend sein Gesicht verzieht und sich in ihr ergießt. Er schämt sich aber keineswegs für die Kürze sondern zieht breit grinsend seinen jetzt schlaffen Schwanz aus der Fotze und gibt ihr noch einen sanften Klaps auf den Hintern. Wo hat er das nur her?

Sofort steht der nächste bereits mit steifem Schwanze hinter ihr und stößt ohne Verzögerung an dem Sperma seines Mitschülers vorbei in die Fotze, während ein anderer sich gerade einen lutschen lässt. So geht es eine Weile weiter, bis auch der letzte Schüler in sie abgespritzt hat. Keiner von ihnen hat wesentlich länger als Maron gebraucht. Für eine zweite Runde haben sie keine Zeit mehr, denn der Unterricht ist schon fast vorbei. Jorri schickt die Schüler zurück auf ihre Plätze und dreht den Hintern der Besamten wieder wie am Anfang in Richtung Klasse und drückt die Beine auseinander.

„Seht ihr den Saft der aus ihr läuft Kinder? Mit diesem Saft können Menschen gezeugt werden. Sollte die Hündin in 9 Monaten ein Kind gebären, könnte jeder von euch der Vater sein und wir wüssten nicht, wer es wäre. Ist das nicht aufregend?

Die Klasse starrt beeindruckt und tuschelnd auf die auslaufenden Säfte. Der neben mir stehende Händler beobachtet das Ganze mit offenem Mund und reibt sich sein Glied durch die Hose. Er wirkt völlig weggetreten.

„So Kinder, das war es für heute. Ich brauche jetzt zwei Freiwillige um die Hündin zu säubern. Ich habe ihrem Besitzer zugesagt, dass er sie gereinigt zurückbekommt."

Ganz typisch wie Kinder nun mal so sind, hat keiner Lust auf die Schmutzarbeit hinterher und alle meiden den Blick der Lehrerin.

„Na los Kinder, ich brauche nur zwei um sie kräftig abzuschrubben. Zusatzarbeiten wirken sich auch gut auf eure Beurteilung aus."

„Na gut, ich mache es" kommt es von einem hübschen Mädchen aus der ersten Reihe und kurz danach meldet sich auch ein Junge, der aber mehr Augen für seine Mitschülerin als für sein Säuberungsobjekt hat. Der Kleine hat sich wohl etwas verguckt.

„Sehr schön Kinder. Nehmt ihre Leine und bringt sie nach draußen zum Wassertrog. Und achtet bitte darauf, dass ihre Fotze richtig sauber wird, sonst kriegen wir sie nie wieder für den Unterricht. Und der Rest von euch darf gehen. Und Mädchen, denkt bitte daran, euch morgen vor dem Unterricht gründlich zu waschen, denn es geht auch für euch wieder mit dem praktischen Unterricht weiter, die bequeme Zeit ist vorbei."

Lachend und fröhlich rennen die Schüler aus der Schule und ich wende mich wieder dem völlig verdatterten Händler zu. Seine Hose ist trotz seiner saftigen Nacht stark ausgebeult. Er blickt mich mit offenem Mund an und stottert:

„Aber das ist... das ist..."

„Das ist Unterricht mein Freund. Ich habe doch gesagt, die Menschen in meinem Dorfe sollen umfassend gebildet sein."

„Diese... Hündin... das war doch die Frau des alten Häuptlings?"

Ich packe ernst seine Schultern und sehe ihm tief in die Augen.

„Sie hat sich mir widersetzt und mich angegriffen. Jeder der mich betrügt, jeder der versucht mich zu hintergehen wird es bitter bereuen. Hast du das Verstanden?"

Ein Zittern geht durch seinen Körper.

„Aber ja Herr, ich habe euch genau verstanden. Niemals würde ich euch hintergehen oder betrügen, ihr habt mein Wort."

Ich lasse ihn los und setzte ein breites, fröhliches Grinsen auf.

„Na dann mein Freund, lass uns noch einen Abschiedstrunk nehmen. Ich freue mich schon auf euren nächsten Besuch. Ich hoffe ihr lasst uns nicht allzu lange warten."

„Aber nein Herr, wir kommen bestimmt sobald zurück wie es sich machen lässt. Ich freue mich auch, euch wiederzusehen... und auch die wunderschöne Jasmin."

„Sie wird hier sein" grinse ich ihn breit an und klopfe ihm freundlich auf die Schulter „und jetzt erzählt mir von der Welt da draußen. Ich bin neugierig, was es außerhalb meines kleinen Dorfes noch so alles gibt" fordere ich ihn auf, während wir uns zu unserem gemeinsamen Abschiedstrunk begeben.

Er berichtet von vielen Dörfer in und außerhalb von diesem Dschungel. Manche von ihnen noch viel primitiver als meins, bevor ich angekommen bin, andere sind sehr zivilisiert und gebildet. Er erzählt von Sklavengesellschaften, von unfassbarem Reichtum und schrecklicher Armut. Ich weiß nicht, wie viel von seinen Erzählungen der Wahrheit entspricht aber ich bin begierig auf neue Erfahrungen und Erlebnisse. Eins aber weiß ich genau, mein kleines Reich wird nicht auf dieses Dorf beschränkt bleiben und meine neuen Spione in diesem Händlertrupp sind nur der Anfang.

ENDE Kapitel 12

12
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1 Kommentare
ParafixParafixvor mehr als 1 Jahr

Warum gibt es da keine Fortsetzungen?

Obwohl es von der Anlage her welche existieren müssten. Man ja wissen, "Wer es ist"

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