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Werdegang einer Sissy Teil 02

Geschichte Info
Die Vereinbarung
5.1k Wörter
4.65
12.5k
6
3

Teil 2 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Kapitel 2

Die Vereinbarung

Ich sitze noch lange auf dem Boden. In meinem Kopf geht es zu wie in einem Bienenstock. Mir gehen tausende Gedanken durch den Kopf. Ich zwicke mir selbst ins Fleisch um mir bewusst zu werden das ich mich nicht in einem Traum befinde.

Ich stehe auf und gehe zu Bett. An Schlaf ist nicht zu denken. Ich versuche die letzten Stunden zu verstehen. Ich kann es immer noch nicht glauben was passiert ist. Mir pocht das Herz als ich daran denke wie ich mit meiner Zunge über ihre Zehen gefahren bin. Ich kann mir immer noch nicht erklären wie ich den Mut aufbringen konnte. Sie hätte auch ganz anders reagieren können. Ich darf gar nicht dran denken wie. Aber irgendwie war es gar kein Mut, denke ich, irgendwie hat in diesem Augenblick mein Verstand ausgesetzt. Das war keine überlegte Aktion. Kein , soll ich, darf ich? Ich war einfach nur..... geil. Ja, das war es. Da war kein Verstand, da war nur pure Lust. Und es ist ja gutgegangen. Bei diesem Gedanken muss ich lächeln. Ihr hat es gefallen, warum hätte sie mich sonst auch an dem zweiten Fuß lecken lassen. Mir fällt ihr Lächeln ein als sie mir dabei zuschaute. Oder war es ein auslachen? Hat sie sich nur einen Spaß mit mir erlaubt? Mit dem jungen Bub, der ihre Füße geleckt hat? Hängt sie gerade am Telefon und erzählt ihren Freundinnen davon und lacht sich krumm dabei? Vielleicht sogar Andrea. Immerhin war sie es die mich ihrer Tante bezüglich Wohnung empfohlen hat. Mir wird ganz anders bei dem Gedanken.

Ich werde unsicher. Und nicht nur das, sie weiß auch das ich gerne Damenwäsche trage. Sie hat es gesehen. Nervös steige ich aus dem Bett. Unruhig laufe ich durch die Wohnung. Habe ich mich lächerlich gemacht? Habe ich mich so getäuscht? Ich lasse die letzten Stunden wie ein Film in meinem Kopf ablaufen.

Aber je mehr ich Nachdenke so diffuser werden die Erinnerungen. Wie sie gelacht hat als ich ihr sagte woher der Fleck in der Strumpfhose war. Wie gedemütigt ich dadurch war. Aber sie hat doch auch gesehen wie peinlich mir das war, wie sehr ich mich geschämt habe, und hat mich danach doch getröstet und wieder aufgebaut, mir erklärt das sie nur aus Freude gelacht hat. Nein, nicht aus Freude, sie hat Spaß gesagt. Was genau hat sie gesagt, mir fällt es nicht mehr ein.Wie meinte sie das,Spaß?

Ich werde immer verwirrter. Vielleicht ist alles nur ein Spaß, auch das ich ihr Sklave werden könnte. Die 2 wichtigsten Regeln eines Sklaven, Ehrlichkeit und Gehorsam. Ist sie denn ehrlich zu mir, oder war alles nur ein großer "Spaß " von ihr?

Ich gehe wieder zu Bett. Vorher ziehe ich jedoch die Strumpfhose aus. Meine Gedanken kreisen immer noch wirr in meinem Kopf herum. Irgendwann falle ich doch in den Schlaf.

Ich werde wach. Meine erste Nacht in meiner neuen Wohnung. Ich habe nicht gut geschlafen. Ich bin ständig wach geworden und hatte den gestrigen Abend im Kopf. Auch jetzt. Mein Kopf scheint nicht mehr zu funktionieren. Das einzige was funktioniert ist mein Schwanz. Meine Morgenlatte ist gewaltig.

Mühsam stehe ich auf. Erstmal ausgiebig duschen und wach werden, dann frühstücken.

Das Wasser tut gut. Minutenlang lasse ich das Wasser auf mich niederprasseln. Ich schließe die Augen und genieße den warmen Wasserstrahl. Ich kann nichts tun, meine Gedanken wandern sofort wieder zum gestrigen Tag. Ich versuche aber die wirren Gedanken auszuschalten. Jetzt kann ich sowieso nichts mehr ändern. Es ist passiert. Ich muss an den Duft ihrer Füße denken, das Gefühl auf der Zunge als sie über das Nylon fuhr. Mein Schwanz wird hart. Automatisch schließe ìch meine Hand um meinen Schwanz. Langsam bewege ich die Faust hoch und runter, wichse meinen Schwanz. Meine Faust wird schneller.

Plötzlich fallen mir ihre Worte ein. " Ehrlichkeit und Gehorsam ".

Und ich darf es mir nur machen wenn sie es erlaubt. Waren das ihre Worte?

Was wenn sie es doch ernst meinte und mich zum Sklaven nehmen will? Was hat sie gesagt, " ich bekomme es raus wenn du mich belügst!" Augenblicklich lasse ich meinen Schwanz los.

Ich kann nicht gut lügen, das haben mir schon viele gesagt. Man sieht es mir in den Augen an. Mein Schwanz steht hart und meine Lust mich zu befriedigen ist noch größer. Soll ich oder soll ich nicht?

Da höre ich mein Handy klingeln. Ich lasse es klingeln, wird schon nicht wichtig sein. Aber es hört nicht auf zu klingeln. Etwas genervt drehe ich das Wasser ab, gehe aus der Dusche und nackt und nass ins Wohnzimmer wo mein Handy liegt.

" Ja", melde ich mich schroff.

" Das wird aber auch Zeit, weißt du wie oft ich habe klingeln lassen? höre ich Manuela mit lauter böser Stimme.

Kein hallo, kein guten Morgen, nichts.

" Bitte entschuldige Manuela, ich stand unter der Dusche und habe das Handy nicht gehört. "

" Ich erwarte dich in 30 Sekunden vor meiner Wohnungstür. "

30 Sekunden? Hastig rede ich ins Handy:

" Ich bin noch pitschenass und nackt."

" In 20 Sekunden, ich warte nicht gerne," höre ich sie mit strengem Ton antworten und beendet das Gespräch.

Diese Stimme, dieser Tonfall. Bei mir setzt alles aus. Angst und Panik haben besitzt von mir übernommen. Ohne großartig zu überlegen greife ich nach meinem Schlüssel, renne nackt und nass wie ich bin aus der Wohnung die Treppe hinab zur Wohnungstür von Manuela.

Die Tür ist zu und von Manuela nichts zu sehen. Ich bin doch nicht zu spät, das waren doch keine 20 Sekunden. Ich klingel.

Ich höre deutlich die Türklingel, aber ansonsten kein Geräusch.

Mir wird kalt. Es ist zwar Juni, aber die Temperaturen sind noch nicht besonders hoch. Außerdem bin ich nackt und nass dazu. Ich stehe da und weiß nicht was ich tun soll. Macht ihr das Spaß? Ist es das was sie unter Spaß versteht? Ich klingel nochmal, diesmal länger. Ich höre nichts. Ich könnte heulen, was mache ich hier? Mache ich mich hier gerade zum Lachobjekt für die "Versteckte Kamera ",stehe hier nackt im Treppenhaus vor der Tür meiner Vermieterin. Trotzdem zögere ich zu gehen. Ich stehe da, frierend. Ich stehe sicherlich schon 5 Minuten vor der Tür. Meine Laune sinkt auf den Nullpunkt. Plötzlich höre ich in der Wohnung Schritte. Die Tür wird geöffnet und Manuela steht lächelnd vor mir. Vor einer Minute hatte ich noch den Gedanken ihr die Meinung zu sagen, zu sagen das sie das nicht mit mir machen kann. Nun steh ich da und schaue sie an, und was ich sehe raubt mir den Atem. Sie trägt ein Ärmelloses enges weißes Top. Sie trägt keinen BH, das erkenne ich sofort. Die Warzen ihrer kleinen festen Brüste drücken sich deutlich durch den Stoff des Tops. Dazu trägt sie einen engen roten Rock, der Handbreit über dem Knie endet. Sie trägt hautfarbene feine Nylons und rote Pumps mit ca. 6cm hohen Pfenningsabsätzen.

" Ah, Marius, schön. Da bist du ja."

Ich trau meinen Ohren nicht. Sie hatte doch gesagt ich soll in 20 Sekunden vor ihrer Tür stehen, dann lässt sie mich über 5 Minuten warten, und nun tut sie fast schon überrascht das ich hier stehe. Dazu noch nackt, weil sie mir gedroht hatte pünktlich zu sein. Das ich nackt bin scheint sie entweder nicht zu sehen oder es scheint für sie völlig normal zu sein. Sie kommentiert es jedenfalls nicht, sie zeigt keinerlei Reaktion was meine Nacktheit angeht. Mir dagegen wird es plötzlich sehr bewusst. Da Manuela vollständig bekleidet ist, dazu noch so reizvoll, fühle ich mich ihr so......... . Ich kann das Gefühl nicht genau definieren. Vielleicht trifft "unterlegen" es am besten. Auf jeden Fall ist es mir peinlich. Ich habe in der Sauna oder FKK Strand kein Problem damit nackt zu sein, aber dies hier ist etwas völlig anderes. Es ist auch anders als gestern Abend, obwohl es mir da auch peinlich war bezüglich meiner Strumpfhose,aber da war ich im Lustrausch, da war es intimer, da hatten wir intimen körperlichen Kontakt, wenn man das Lecken ihrer Füße so nennen kann.

Zum Glück bin ich nicht erregt. Die Kälte und die Wut, so lange vor der Tür warten zu müssen, hat dafür gesorgt. Sonst wäre es mir noch peinlicher .

Ich betrete die Wohnung. Der Duft ihres süßen Parfüms steigt mir in die Nase. Nachdem sie die Tür geschlossen hat folge ich ihr in Richtung Küche. Durch den sehr engen Rock reiben ihre bestrumpften Beine aneinander. Das Geräusch ist so erregend. Der Anblick ihres Po's fantastisch. Ohne es zu wollen wird mein Schwanz härter. Oh nein, bitte nicht, denke ich, aber ich kann nichts dagegen tun. Bei jedem Schritt den ich ihr folge wächst mein Schwanz und wird steifer und steifer. Dann erreichen wir die Küche.

" Möchtest du einen Kaffee?" fragt sie mich und dreht sich zu mir um. Ihr Blick wandert kurz zu meinem Schwanz hinab.Ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Ich möchte im Erdboden versinken . Vor Scham blicke ich auf den Boden.

" Kannst du nicht antworten!?" sagt sie im strengen Ton.

" Ja.... bitte." sage ich.

Ihre Küche ist modern Eingerichtet. In der Mitte befindet sich ein kleiner Stehtisch mit einen Barhocker aus Stahl und Ledersitz .

Sie nimmt zwei Kaffeebecher und Kaffeekanne, und stellt alles auf den Tisch ab. Ich stehe da und schaue ihr zu. Bei jedem Schritt von ihr , höre ich das aneinanderreiben ihrer Nylons und das klackern ihrer Absätze. Ihr Anblick ist atemberaubend. Mein Schwanz bleibt hart und steif. Sie sieht es, natürlich sieht sie es, Ihr muss bewusst sein, das mich ihr Anblick so erregt, wieso sollte ich auch sonst von der Tür bis zur Küche hin, so eine Erektion bekommen. Mir ist es peinlich.

" Milch, Zucker?" fragt sie.

" Mich..bitte", sage ich

Während sie die Milch holt sagt sie , diesmal wieder mit netten Plauderstimme:

" Du bist ja einer von der ganz schnellen Sorte ."

Ich erschrecke. Oh Gott, was soll ich jetzt dazu sagen. Die Wahrheit? Das sie mich total geil macht. Ihr Outfit, ihr enger Rock, ihre Nylons,ihre Pumps,ihr atemberaubendes Top. Das mein Schwanz nur natürlich reagiert auf das was ich sehe. Da spricht sie aber schon weiter:

" Ich habe gar nicht so schnell mit dir gerechnet, ich dachte du machst dich noch schick", wieder dieses Lächeln, " heute vielleicht mal mit Strapsen und Strümpfen." Ihr Lachen verunsichert mich immer mehr.

Sie meinte gar nicht meinen steifen Schwanz. Zum Glück hatte ich noch nichts gesagt. Das wäre ja richtig peinlich gewesen. Stattdessen antworte ich nun überrascht:

" Aber du sagtest, in 20 Sekunden soll ich unten sein. "

" Ja, das stimmt. Aber du sagtest auch das du gerade aus der Dusche kommst und nackt und nass bist. Daher nahm ich nicht an das du so ", und dabei lächelt sie wieder so süffisant, "..schnell herunterkommst."

Während sie das sagt setzt sie sich auf den Barhocker. Sie stellt einen Fuß auf der Stange zwischen den Stuhlbeinen ab und schlägt das andere Bein über.Ihr Rock gleitet dadurch noch höher. Der Anblick ist fantastisch.

Ich werde wieder nervös. Was meint sie..." so.....schnell herunterkommst"? Die Pause zwischen den Worten so und schnell ist kurz, aber deutlich wahrnehmbar. So nackt? So erregt? Oder einfach nur, so schnell?

Ich weiß im Moment nicht was ich sagen soll, schütte mir Milch in den Kaffee, trinke einen Schluck und antworte dann:

" Aber.... aber..du sagtest gestern , Ehrlichkeit und Gehorsam, sind die zwei obersten Gebote."

Du lächelst. Diesmal ist es ein freundliches Lächeln.

" Ja. Und ich habe dein schnelles Erscheinen auch positiv wahrgenommen." Dabei senkt sie ihren Blick und schaut lächelnd auf meinen steifen Schwanz und spricht weiter:

" Dann hast du die zwei Regeln also nicht vergessen."

" Nein, natürlich nicht. Ich will doch dein Sklave werden." platzt es aus meinem Mund heraus.

Sie schaut mich nachdenklich an.

" Ich finde wir sollten erstmal etwas plaudern und uns näher kennenlernen, bevor wir dieses Thema vertiefen. Was meinst du?

Ich nicke und sage:

" Natürlich, du hast Recht."

" Fein. Wie war deine erste Nacht in deiner neuen Wohnung? Hast du gut geschlafen?"

" Nein, nicht wirklich. Ich konnte nicht einschlafen und schlief die ganze Zeit sehr unruhig. "

" Das tut mir leid. Hast du eine Erklärung."

Ich trinke einen Schluck Kaffee, und antworte dann:

" Ich musste die ganze Zeit an den gestrigen Tag denken. Also, ich meine über das..... also ..."

"Du musst doch nicht nervös werden. Du kannst mir alles offen und frei erzählen. Also, an was musstest du denken?"

Ich schlucke, ich habe einen trockenen Mund, nehme einen Schluck Kaffee und sage:

" Ich musste daran denken wie ich dir die Füße massiert habe, also an ihnen geleckt habe und das du mich in der Feinstrumpfhose gesehen hast."

Sie nickt.

" Aha, und das hat dich nicht schlafen lassen?" fragt sie erstaunt " Du hast es sehr feinfühlig gemacht, wenn dich das beunruhigt hat. Es war sehr schön.Du hattest sicherlich schon einige Erfahrungen damit?" sagt sie weiter.

"Nein. Gar nicht. Es war mein erstes Mal!. Ehrlich, ganz ehrlich. "

sage ich hecktich

" Oh, dein erstes Mal. Und ich dachte das ist deine Masche bei den Mädchen um sie heiß zu machen und um sie danach zu ficken?" sagt sie lachend.

Ich werde verlegen. Nicht nur was sie sagt, sondern wie sie es sagt , mit welchen Worten, und dann dieses Lachen, macht mich verlegen und leise sage ich:

" Ich habe noch mit keinem Mädchen geschlafen."

Sie schaut mich an. Verlegen schaue ich auf den Boden. Wieso habe ich ihr das erzählt? Als sie erneut spricht ist ihre Stimme sehr sanft:

" Das macht doch nichts. Der Tag wird kommen. Sei nicht traurig darüber."

Sie lächelt mich an und ich lächle, immer noch verlegen, zurück.

"Ich fand es auf jeden Fall mutig von dir, und jetzt wo ich weiß das ich die erste Frau war der du die Füße geleckt hast, sogar sehr sehr mutig, das du es getan hast."

" Mutig? Wirklich? Ich kann dir gar nicht sagen was , oder wieso, oder wie das passiert ist . Ich glaube das war kein Mut, ich habe in dem Moment, ich war....keine Ahnung."

Sie lacht herzhaft und laut.

" Du warst einfach geil auf meine Füße, habe ich Recht? Und da hat der Verstand eine Pause gemacht und dein Ständer hat die Kontrolle übernommen. "

Ich nicke. Obwohl sie so locker und offen darüber spricht, bin ich verlegen. Ich kann ihr nicht ins Gesicht sehen. Die Situation überfordert mich maßlos. Und zu allem übrigen, als sie "Ständer" sagt, wird mir bewusst das ich mit einem " Ständer" vor ihr stehe.

" Ich hoffe jedoch das dein Verstand im Moment keine Pause macht, und dein Ständer die Kontrolle übernimmt?" Dabei zeigt sie auf meinen Schwanz und sagt weiter "oder muss ich mich jetzt fürchten?"

Ich möchte im Erdboden versinken.

" Nein,du musst dich nicht fürchten. Bestimmt nicht."

Sie lacht herzhaft. Sie überschlägt das andere Bein. Ich schaue automatisch hin, was sie erneut zum Lachen bringt. Ich fühle mich erneut ertappt.

" Lass mich raten? " sagt sie, "Dann war ich gestern auch die erste Frau die dich in Strumpfhose gesehen hat?"

Ich nicke erneut.

" Ja, das stimmt."

" Seit wann trägst du Strumpfhosen?"

Ich überlege kurz und sage:

" Das erste mal, da war ich so 14 glaube ich. Und so mit 15 habe ich auch andere Damenwäsche angezogen."

" Das sind ja schon einige Jahre. Und niemand weiß von deiner Leidenschaft?"

" Nein..... doch, du." sage ich und lächel sie an.

Sie lächelt zurück.

" Und wenn du die Sachen anziehst, dann wirst du geil?"

Ich nicke und werde rot.

" Und dann wichst du deinen Schwanz?"

Ich schaue auf. Die Frage ist mir peinlich. Noch nie habe ich mit jemanden über meine Leidenschaft geredet. Noch nie habe ich mit jemandem über so intime Dinge gesprochen. Noch nie hat mir jemand solche intimen Fragen gestellt. Ich sehe in ihr Gesicht. Ich sehe das sie auf eine Antwort wartet. Ich schaue zu Boden, ich kann ihr nicht in die Augen schauen.Hastig sage ich:

" Ja."

Sie legt einen Finger unter mein Kinn und hebt meinen Kopf an.

Ich schau in ihr Gesicht und sehe sie schmunzeln.

" Zeig es mir!"

Mir stockt der Atem. Mein Herz pocht wild. Mein Puls rast.

Ich stehe steif da und schaue in ihr Gesicht. Sie lächelt.

" Ich wiederhole mich ungern."

Ihre Stimme ist plötzlich drohend, bestimmend, Angsteinflösend.

Ich greife an meinen steifen Schwanz und umfasse ihn. Sie hebt immer noch mein Kinn an. Ich bin gezwungen sie anzuschauen. Langsam bewege ich meine Hand auf und ab. Langsam wichse ich meinen Schwanz. Ich sehe ihren Blick, sehe wie der Blick zu meinen Schwanz senkt. Ich sehe ihr schmunzeln. Meine Hand bewegt sich immer schneller. Ich fange an zu stöhnen. Gleich denke ich, gleich werde ich abspritzen.

" STOP!!!" Hände weg vom Schwanz.SOFORT!!" keift sie mich laut und aggressiv an.

Erschrocken von dieser Stimme lasse ich sofort meinen Schwanz los. Ich zitter am ganzen Körper. Vor Schreck, aber vorallem vor Erregung, ich war so kurz vor dem Orgasmus.

Sie fängt an zu lachen.

" Du hast wohl gedacht du könntest dir hier flott einen runterholen und abspritzen?"

Sie schaut mich an. Ich muss wohl ein jämmerliches Gesicht machen , denn sie lacht erneut laut und sagt dabei:

" Nicht weinen mein kleiner Wichser. "

Sie scheint das wirklich lustig zu finden, da sie erneut laut und herzhaft lacht. Ich fühle mich dagegen elendig. Frustriert, gedemütigt, erniedrigt,mir ist überhaupt nicht nach Lachen. Ich stehe nur da und senke meinen Kopf.

"Komm mal etwas näher zu mir!" sagt sie, und ihre Stimme ist nun wieder leise, liebevoll, fast zärtlich.

Ich trete einen Schritt näher an sie ran.

" Die Arme hoch und die Hände in den Nacken!"

Sofort komme ich ihrer Aufforderung nach. Ihre Stimme ist zwar weiterhin liebevoll aber doch sehr bestimmend. Ich weiß mittlerweile das ich dieser Aufforderung sofort nachkommen muss.

" Komm noch etwas näher!"

Ich trete noch etwas heran. Ich stehe nun genau vor ihr. Da sie mit überschlagendem Bein auf dem Barhocker sitzt befindet sich mein Hoden nun nur noch wenige cm vor ihrem Knie. Sie lächelt mich an und ganz sanft streichen ihre Hände über meine Brust. Leise sagt sie:

" Noch näher!"

Ich zitter vor Erregung. Ihre Hände sind so zärtlich. Langsam trete ich noch näher. Mein Hoden streift jetzt über ihr Knie. Ich spüre deutlich ihre feinen Nylons. Sie umfasst mit jeweils zwei Fingern meine beiden Brustwarzen und zieht mich noch näher heran. Nun reibt mein Hoden über ihr Bein, über ihre feinen Nylons. Ich muss leicht meine Beine spreitzen um an ihren Beinen hochzurutschen. Mein Hoden liegt, drückt nun fest auf ihren Oberschenkel. Der Druck ist leicht schmerzhaft. Mein Schwanz steht knüppelhart vor meinem Bauch, und auch ihrem Bauch. Mit jeweils 2 Fingern zwirbelt sie zärtlich mit meinen Brustwarzen. Ihr Gesicht befindet sich dicht vor meinem. Sie schaut mir lächelnd in die Augen. Ich zitter weiter vor Erregung.

" Wie oft wichst du dich üblicherweise?"

Ich schaue überrascht in ihre Augen. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht mit dieser Frage. Ich spüre wie sie ihr übergeschlagenes Bein anhebt und dadurch den Druck auf meinen Hoden und somit auch den Schmerz erhöht. Mir ist die Frage peinlich, eigentlich das ganze Thema. Ich weiß aber das ich ihr ehrlich antworten muss damit sie nicht wieder wütend wird oder mich gar wegschickt. Ich möchte doch ihr Sklave sein.

"Eigentlich täglich, manchmal auch zwei oder dreimal am Tag", sage ich mit leicht schmerzhafter Stimme. Sie senkt das Bein, der Druck wird zum Glück geringer. Sie zieht ihre Augenbrauen hoch und lächelnd sagt sie:

" Das ist schon nicht wirklich wenig." und erneut laut lachend spricht sie weiter, " wer nicht fickt, der wichst." Ihr Lachen trifft mich wie Pfeile. Sieht sie denn nicht wie sehr mich ihre Worte und ihr Lachen demütigen. Doch, sie weiß es ganz genau. Aber sie hört nicht auf.

" Dann stimmst du mir also zu das du ein " Kleiner Wichser" bist?"

Ich nicke stumm.

" Sag es!" Ihre Stimme hat wieder diesen harten Ton. Ihr Bein drückt feste gegen meinen Hoden. Diesmal ist der Schmerz gewaltig.

" Ich bin ein " Kleiner Wichser"." sage ich gequält.

Sie lacht und sie verringert den Druck auf meinen Hoden.

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