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Werdegang einer Sissy Teil 02

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" Wohin spitzt denn mein "Keiner Wichser Marius" seinen Saft, immer in seine feine Strumpfhose?" Ihr Lachen ist schlimmer als jeder körperliche Schmerz den ich bisher erlebt habe.

" Nein, das mache ich nicht so oft."

Sie schaut mich an.

" Na komm, erzähl. Ich warte. Sei nicht so wortkarg. Erzähl der Manuela wohin mein "Kleiner Wichser" seinen Saft verspritzt?"

Während sie mir dies sagt spielt sie zärtlich mit meinen Brustwarzen.

Obwohl sie so zärtlich mit meinen Brustwarzen spielt, mein Hoden an ihrem bestrumpften Bein gedrückt ist, ihre Stimme plötzlich wieder so sanft klingt, die ganze Situation, ich nackt,sie in diesem wunderschönen Outfit, so intim wirkt, fällt mir die Antwort schwer und ist mir peinlich.

" Am schönsten ist es für mich, wenn ich mir einen Nylonstrumpf über den Schwanz ziehe und mich so wichse und in den Strumpf abspritze." Es ist raus, ich habe es ihr erzählt.

Sie lacht, was es für mich noch peinlicher macht und mir Schamesröte ins Gesicht treibt.

" Mein Kleiner Wichser ist ein Kleiner Nylonspritzer."

Ich fühle mich so elend. Sie greift mir unters Kinn und hebt meinen Kopf an.

" Vielleicht darfst du mir es ja mal vorführen."

Ich versuche zu lächeln, was mir aber nur schlecht gelingt.

" Als Sissy , in deinem schönen Zofenkleidchen was ich im Bad gesehen habe, mit Strümpfen und Strapsen, mit Häubchen und Schürze" , sagt sie lachend, " als süßes Sissy Dienstmädchen und Nylonbestrumpften Schwanz." Sie lacht dabei laut und herzhaft.

" Das sieht bestimmt süß aus. Das schwarze Kleidchen, ansonsten alles in weiß, Häubschen,Schürze , Unterwäsche. Und für deinen Schwanz als Kontrast einen feinen schwarzen Nylonstrumpf." Sie lacht herzhaft und laut.

Ich werde verlegen und rot.

Sie lässt mein Kinn los.

" Gut, kommen wir zu einem anderen Thema."

Ich atme erleichtert auf.

"Hast du dich an meine Regeln gehalten die ich dir gestern erteilt habe?"

Sofort will ich ihr dies bestätigen, als ich mich an das kurze Wichsen unter der Dusche erinnere. Ich zögere kurz, dann nehme ich allen Mut zusammen und antworte:

"Nein, ich habe heute Morgen unter der Dusche kurz meinen Schwanz gewichst. Aber wirklich nur ganz kurz. Es tut mir leid, ich war so in Gedanken an den gestrigen Tag, und da ist es einfach passiert. Es tut mir wirklich leid. Bitte entschuldige Manuela."

Sie schaut mich lange an. Ich versuche in ihrem Gesicht zu erkennen was sie denkt, was mich nun erwartet. Ich kann jedoch nichts erraten.

Ich will mich gerade erneut entschuldigen, da legt sie mir einen Finger auf die Lippen und deutet mir so an zu schweigen.

Mein Herz pocht schnell. Ich fibriere innerlich. Bitte, denke ich, lass jetzt nicht alles vorbei sein. Wieso sagt sie denn nichts?

Dann endlich spricht sie.

" Stell dich bitte dort hin!" und zeigt mit einer Hand mittig in den Raum.

" Hände bleiben im Nacken, Beine leicht gespreitzt ", spricht sie mit emotionsloser kühler Stimme.

Ich rücke sofort von ihr ab und stelle mich wie sie es gesagt hat in die Mitte der Küche. Ich habe ein ungutes Gefühl.

" Steh aufrecht, Kopf hoch und Blick geradeaus." kommen ihre Anweisungen kurz und schnell, während sie aufsteht.

Ich befolge sofort alle ihre Anweisungen.

Sie geht um mich herum und ich höre wie sie eine Schublade aufzieht. Sie scheint etwas aus der Schublade zu entnehmen. Ich kann aber weder sie, noch was sie hinter mir tut, sehen.

" Du kannst dir sicherlich denken das ich nicht erfreut bin , das du es noch nicht mal 12 Stunden geschafft hast, dich an meine Anweisungen zu halten. Ob kurz oder lang gewichst spielt dabei keine Rolle, meine Anweisung war klar und deutlich, ohne meine Erlaubnis darfst du dich nicht wichsen!" Ihre Stimme ist streng. Ich höre zusätzlich ihre Absätze. Sie geht hinter mir hin und her.

" War das meine Anweisung?" höre ich sie laut und streng.

"Ja Manuela." Meine Stimme ist eher das Gegenteil, leise und ängstlich.

" Und hast du mich gestern und heute zweimal darum gebeten mein Sklave sein zu dürfen?"

"Ja Manuela."

"Und was sind die 2 obersten Gebote eines Sklaven?"

" Ehrlichkeit und Gehorsam ", sage ich sofort.

" Richtig! Ich glaube das Gebot "Ehrlichkeit" hast du verstanden.

Aber das Gebot "Gehorsam" noch nicht."

Ich höre ihre Schritte hinter mir. Soll ich jetzt was sagen? War dies eine Frage oder eine Feststellung?

" Manuela, es tut..."

" Halt den Mund!!"

Augenblicklich verstumme ich.

"Ein weiteres Gebot eines Sklaven ist, bei Missachtung eines Gebots jegliche Strafe zu akzeptieren. Hast du die Regel verstanden?"

"Ja, Manuela, ich habe die Regel verstanden."

" Und hast du, da du auch dieses Gebot kennst und verstanden hast, weiterhin den Wunsch mein Sklave sein zu dürfen?"

" Ja, Manuela, ich möchte ..."

In diesem Moment trifft ein fester,harter,schmerzhafter Schlag meinen Po. Ich schreie laut auf. Sofort folgt ein 2. und dann ein 3. Schlag. Ich schreie auch bei diesen Schlägen laut auf.

" Wage es nicht, dich zu bewegen!"

Ihre Stimme ist hart, hart wie die Schläge.

Ich zitter am ganzen Körper. Mein Hintern schmerzt. Die Schläge waren hart, fest, brutal. Ohne es zu wissen, ahne ich, womit sie mich geschlagen hat, einem Kochlöffel.

Da trifft mich wieder ein Schlag, dann noch einer. Ich schreie bei jedem Schlag auf. Der Schmerz ist gewaltig. Mein Hintern brennt.

Obwohl mir nach wegrennen ist, bewege ich mich keinen Millimeter von der Stelle.

" Du verstehst, wieso ich dich bestrafen muss?"

Meine Stimme klingt gequält als ich antworte:

" Weil ich Ungehorsam war."

Sie kommt um mich herum und stellt sich vor mich hin. Ich sehe den großen Kochlöffel in ihrer Hand. Sie schaut mich an.

" Ja, weil du Ungehorsam warst, und weil ich dir helfen möchte, damit du lernst , in Zukunft gehorsamer zu sein."

Dann schreitet sie wieder nach hinten und augenblicklich schlägt sie mir erneut mit dem Kochlöffel auf den Po. Einmal, zweimal, dreimal,viermal ,fünfmal. Ich schreie bei jedem Schlag. Mir kommt es vor als wenn sie von Schlag zu Schlag fester zuschlägt. 6, 7 , 8. Ich schreie laut. Mein Po brennt wie Feuer. Tränen fließen aus meinen Augen. 9, 10. Ich schreie, weine, schluchze laut. Trotz all der Schmerzen stehe ich da, bewege mich nicht, lasse mir die Schläge ohne Gegenwehr gefallen.

11, 12, 13,14,15. Die Schläge folgen hart und feste, einer nach dem anderen. Ich weine laut und schluchzend. Noch nie bin ich so bestraft worden, noch nie so gezüchtigt worden.

Dann steht sie vor mir. Ich habe gar nicht gemerkt das sie um mich herum kam. Sie wischt mir mit den Fingern die Tränen von der Backe. Mit sanfter Stimme sagt sie zu mir:

" Ich bin sehr Stolz auf dich."

Ich zitter und die Tränen fließen erneut,aber die Worte von ihr zaubern ein kleines Lächeln auf meine Lippen.

Dann setzt sie sich wieder auf den Barhocker und spricht mit ernster Stimme weiter:

" Ich habe mir seit gestern viele Gedanken gemacht. Du musst verstehen, ich war doch sehr überrascht was ich gestern erfahren habe, mein neuer junger Mieter entpuppt sich als devoter Damenwäscheträger. Würdest du mir da zustimmen?"

Mein Hintern brennt immer noch wie Hölle, ich nicke und sage :

"Ja, das ist richtig."

" Und wie du richtig bemerkt hast, bin ich eher eine führende Frau, manche würden auch dominant sagen, mir persönlich gefällt "führende" Frau besser." Sie lächelt mich an.

" Würdest du mir da auch zustimmen?"

" Ja, Manuela", sage ich sofort.

Erneut lächelt sie.

" Schön. Wie schon gesagt,ich habe mir also viele Gedanken gemacht und habe eine Entscheidung getroffen."

Sie schaut mich an. Ich schaue sie ebenfalls gebannt an. Ich weine nicht mehr, gespannt , mit wild pochendem Herz, warte ich auf ihre Antwort. Sie lächelt. Sie weiß das ich vor Aufregung platze.

" Ich bin bereit dich zu einer Sissy-Sklavin auszubilden. Das bedeutet nicht das du meine Sklavin bist. Dafür musst du erst die Ausbildung zur gehorsamen Sissy bestehen, und dann entscheide ich erneut ob ich dich zu meiner persönlichen Sklavin nehme."

Mein Herz rast. Ich könnte vor Freude tanzen und singen.

" Bist du damit einverstanden?"

" Ja...ja...ja..ja bin ich", platzt es aus mir raus.

" Dann ist es ab sofort so. Natürlich können beide Seiten jederzeit die Ausbildung abbrechen. "

Ich nicke und sage:

" Ja, ja verstanden."

Manuela steht auf und sagt beim verlassen der Küche:

" Du rührst dich nicht vom Fleck!" Ihre Stimme ist plötzlich wieder streng und befehlend.

Ich stehe in der Küche und warte. Kurz darauf kommt sie wieder. Sie setzt sich wieder auf den Barhocker.

" Komm her zu mir!"

Eilig gehe ich zu ihr und stelle mich vor sie hin. Mein Po brennt bei jedem Schritt, aber jetzt ist es zu ertragen. Mein Schwanz jedoch ist nicht mehr steif, sondern hängt nun schlaff herab. Sie greift an meinen Hoden und mit schnellen geübten Griffen hat sie einen offenen Metallring um meinen Hoden und Schwanz gelegt, der sich eng um beides legt als sie ihn schließt.

" Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!"

Mit diesen Worten stülpt sie einen engen Metallkäfig über meinen schlaffen Schwanz. Dann verbindet sie den Metallkäfig mit dem Ring. Zum Schluss befestigt sie ein kleines Schloss an einer Öse am Käfig und schließt dieses. Somit ist der Käfig verschlossen und kann ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet oder entfernt werden. Mein Schwanz ist in diesem kleinen Kafig gefangen. Dies alles geht so geschwind und kommt für mich so überraschend das ich erst registriere was gerade passiert ist, als sie mir lächelnd den Schlüssel zeigt.

" Es ist nur zu deinem Besten, damit du nicht wieder in einem Anfall von Schwäche versuchst meine Regel zu brechen. Der Schlüssel bleibt bei mir. Keine Angst, pinkeln kannst du mit dem Käfig trotzdem. "

Sie lacht laut, als sie mir ins Gesicht schaut. Der Käfig , das spüre ich jetzt erst, hängt schwer und fest um meinen Schwanz. Ich spüre sein Gewicht deutlich. Er ist eng, eine Erektion ist absolut unmöglich. Ich muss wohl sehr entsetzt ausschauen, da sie noch lange Lacht.

" So, nun geh nach oben, ich habe noch einiges zu tun. Ich schaue später nach dir."

Als ich mich umdrehe um zu gehen, schlägt sie mir zum Abschied mit der Hand auf den Po , was mich schmerzhaft an den Kochlöffel erinnert. Ich zucke durch den Schmerz zusammen, was sie erneut zum Lachen bringt.

" Und schön artig sein" ruft sie mir lachend hinterher als ich die Wohnungstür schließe.

Ende Kapitel 2

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
KerahKerahvor mehr als 1 Jahr

wunderbar geschrieben. ich freue mich jetzt den anfang der geschichte zu lesen. bitte weiter so

KellyNoeKellyNoevor mehr als 1 Jahr

Sehr sehr gerne mehr ....es ist eine sehr ansprechende Geschichte

JanDeutJanDeutvor mehr als 1 Jahr

Die ersten 2 Kapitel sind sehr gut und schön zu lesen. Ich hoffe es wird noch viele Fortsetzungen und Wendungen in der Geschichte geben. Bitte weiter schreiben.

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