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Werdegang einer Sissy Teil 04

Geschichte Info
Freud und Leid einer Azubi.
5.3k Wörter
4.7
9.5k
6
3

Teil 4 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Teil 4

Freud und Leid einer Azubi

Ich stand da und es war als würde die Welt um mich herum zusammenbrechen. Ich konnte nichts tun. Der Knebel saß fest, schreien war unmöglich. Was hätte es auch gebracht, wer sollte mich hören. Ich versuchte mich von den Fesseln zu lösen, aber auch da war nichts zu machen, sie hatte ganze Arbeit geleistet. Ich konnte mich nicht mal setzen, sie hatte dafür gesorgt das ich hier stehen musste.

Ich versuchte mich zu beruhigen, aber mein Herz raste weiterhin auf Hochtouren. Die Minuten vergingen. Kann ich ersticken, ging es mir plötzlich durch den Kopf. Was ist wenn meine Nase verstopft? Ich muss ruhig bleiben.

Dann höre ich wie die Tür geöffnet wird. Sie kommt rein, legt mein Handy und Laptop auf den Tisch, kommt auf mich zu, und mit ein paar schnellen Handgriffen hat sie mich von dem Knebel befreit. Ich japste nach Luft. Dann löst sie die Fesseln.

" Komm, setzt dich" , sagte sie und hilft mir zum Sofa. Dann geht sie in die Küche und kommt mit einem Glas Wasser wieder, welches sie mir reicht. Hastig trinke ich das Glas leer.

" Noch mehr", fragt sie liebevoll.

" Nein danke."

" Es tut mir leid. Ich wollte das nicht. Ich glaube wir sollten damit aufhören", höre ich sie sagen.

" Aufhören?" frage ich erstaunt.

" Ja, aufhören, aufhören mit der Ausbildung und..."

Ich unterbreche sie mitten im Satz.

" Bitte nicht. Es tut mir leid das ich so Ungehorsam war. Es wird nicht mehr passieren. Ich werde mich anstrengen. Ich verspreche es dir. Ehrenwort. " sprudeln mir die Worte aus dem Mund.

Sie lächelt mich an und sagt dann:

" Es ist nicht deine Schuld, ehrlich nicht. Du bist nicht der Grund. Es ist..", jetzt stockt sie und sagt dann," es hat ganz andere Gründe. "

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Was ist passiert?

" Andere Gründe? Welche anderen Gründe? Bitte sag doch. Ich verstehe es nicht."

Sie sitzt da, und ich sehe wie sie nachdenkt. Ich sehe sie an, sage nichts, warte auf eine Antwort.

Dann holt sie tief Luft und sagt:

" Hast du vielleicht ein Glas Rotwein für mich?"

Zum Glück habe ich den.

" Ja, habe ich. Warte ich hole dir ein Glas?"

" Lieber eine ganze Flasche." lacht sie, aber das Lachen klingt nicht überzeugend.

Ich gehe in die Küche und öffne eine Flasche. Dass ich ein Zofenkostüm trage, das ich einen Käfig trage, ist im Moment belanglos. Es geht nur noch um Manuela. Ich nehme die Flasche und zwei Gläser und gehe eilig in das Wohnzimmer zurück.

Ich schütte ihr das Glas voll und sie ergreift es sofort und trinkt einen großen Schluck.

Dann schaut sie mich an und beginnt zu erzählen.

Sie erzählt mir von ihrer 14jährigen Ehe die vor 9 Monaten geschieden wurde. Davon das es zu Beginn eine Traumehe war, das sie ihn abgöttisch geliebt hatte. Das sie trotz ihrer 27 Jahre noch recht unerfahren war, was Sex anging. Das er ihr diese Welt gezeigt hatte.

" Er war ein wunderbarer Liebhaber."

Dann änderte er sich jedoch. Er betrog sie mit anderen Frauen. Er überredete sie, dabei mitzumachen, mit anderen Frauen, dann mit Paaren oder auch mit anderen Männern, auch SM und wilde Sex-Partys.

" Ich sage nicht das er mich gezwungen hat, aber mir war klar das er mich verlassen würde, wenn ich nicht zustimmte. Manches hat mir sogar gefallen, das meiste jedoch nicht."

Ich sitze nur da und höre ihr zu, wie eine Freundin ihrer Freundin zuhört. Ich bin jedoch erst 19, ein Junge, sie eine 42jährige Frau.

Sie erzählt weiter. Wie er sein Geschäft ruinierte, wie er Schulden machte. Wie er Anfing zu trinken.Wie er anfing sie zu schlagen.

" Da wusste ich das alles vorbei war. Das aus meinem Traummann ein Horrormann geworden ist. Aber es hat fast 2 Jahre gedauert bis ich mich von ihm trennte und die Scheidung einreichte. Diese 2 Jahre waren ein Alptraum. "

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und blieb stumm.

" Als ich dich gestern schlug, und heute fesselte, kam meine Wut auf ihn wieder hoch, und ich sah nicht dich, ich meine, ich schlug nicht dich, fesselte nicht dich, sondern ihn."

Sie schaut mich an, ihre Augen sind traurig. Sie wirkt verletzt und hilflos. Etwas unbeholfen rücke ich näher an sie heran und lege den Arm um ihre Schulter. Sie legt ihren Kopf an meine Schulter..... und weint. Noch nie hat eine Frau an meiner Schulter geweint. Ich ziehe sie näher an mich ran und streichel ihr sanft über die Haare. Ich weiß nicht was ich sonst tun kann, noch was ich sagen könnte.

" Und deshalb ist es nicht fair " , sagte sie mit weinender Stimme in meine Schulter, " wenn wir dies weitermachen. Du bist ein netter junger Mann, du bist so sanft, so zerbrechlich. Du hast eine nette junge Frau verdient, keine die ihre Wut auf ihren Ex an dich auslässt, es wäre einfach nicht fair und richtig."

Ich sitze einfach nur da und streichel weiter über ihr Haar. Nach einigen Minuten löst sie sich von mir, trinkt ein Schluck Wein.

Sie lächelt, schaut mich an und sagt:

" Danke."

Ich schaue sie erstaunt an.

" Danke? Wofür?"

" Das du mir zugehört hast."

Ich sage nichts. Plötzlich lacht Manuela,ein freudiges Lachen und sagt auf mich zeigend :

" Wie eine Freundin."

Ich schau an mir hinab, sehe mein Outfit und lache ebenfalls. Lachend sage ich dann, auf meine Schürze zeigend:

" Eher wie deine Zofe."

Wir lachen beide herzhaft, das tut gut. Ihr Lachen ist schön.

" Ich möchte aber nicht das es aufhört ", sage ich ins Lachen hinein.

Sie will was sagen aber ich komme ihr zuvor.

" Ich möchte dir auch etwas von mir erzählen. Hör mir bitte erst zu."

Sie nickt.

" Meine letzten Jahre habe ich im Internat verbracht, oder in den Ferien bei meinen Großeltern. Aber die meiste Zeit halt im Inernat. Meine Mutter lebt in Kanada, mein Vater ist eher eine Geldbörse. Ich habe nie richtige Freunde oder Freundinnen gehabt. Ich weiß schon seit langem das ich etwas anders bin als die meisten Anderen. Ich hatte schon früh den Wunsch Damenwäsche zu tragen. Ich liebe Nylon, Schuhe, und Füße über alles. Wenn meine Klassenkameraden auf die großen Brüste unserer Deutschlehrerin starrten, schaute ich auf ihre Füße. Ich weiß das ich es mag wenn man mir sagt was ich mache. Devot, so sagt man. Meine Klassenkameraden haben mich immer "Weichei" gerufen, die Mädchen haben sich kaputt gelacht wenn ich mir von ihnen alles gefallen ließ. Ich fand das immer aufregend. Ich wollte auch immer spüren was es heißt , bestraft zu werden, leider kam das fast nie vor. Nicht weil ich ein braver Junge war, sondern weil sofort mein Vater kam, seine Geldbörse öffnete, eine Spende hier, eine Spende da, und schon war es vorbei mit der Strafe. "

Ich mache eine Pause, trinke einen Schluck Wein, und erzähle weiter"

" Und dann treffe ich dich. Du weißt was dann passierte. Ich sage jetzt nicht das ich frohlockt habe als du mir den Po rot geschlagen hast. Oder als du mich geknebelt und gefesselt hast. Aber ich fand es gerechtfertigt...... und schön. Nicht der Schmerz, sondern das ich für mein Ungehorsam selber Grade stehen musste."

Ich schaue sie an. Sie schaut mir tief in die Augen.

Lange sagen wir nichts, sitzen einfach nur da und bleiben stumm.

" Du meinst es wirklich Ernst."

Ich nicke und sage knapp und laut:

" Sehr ernst."

Wir sitzen einfach da und schauen uns stumm an. Plötzlich lacht sie, hält mir ihr leeres Glas hin und sagt lachend und mit gespielt tiefer Stimme :

" Voll machen Zofe."

Ich nehme die Flasche und antworte lachend:

" Sofort Herrin."

Sie stupst mit einem Finger gegen meine Nasenspitze.

" Herrin? Du wirst mich schön weiter Manuela nennen. "

" Ich werde mir Mühe geben....... Manuela. " sage ich und grinse.

Sie lacht ebenfalls, schlägt mir leicht , es ist eher ein leichtes Stoßen, gegen die Schulter.

" Pass ja auf, du hast wohl vergessen wie geschickt ich mit dem Kochlöffel umgehen kann."

Ich muss wohl ein komisches Gesicht machen, denn sie lacht laut als sie es sieht.

Wie entspannt plötzlich alles ist. Ganz anders als noch vor ein paar Stunden. Wir sitzen hier zusammen, lachen, scherzen und trinken Wein, wie es viele andere Menschen an einem Samstagabend auch machen.

" Hat es sehr weh getan?" fragt sie mich.

Ich überlege kurz.

" Ja, schon, aber ich habe es ja überlebt. Und wie hat meine Oma immer gesagt, " was uns nicht tötet macht uns stark"." antworte ich dann lachend.

" Ich meine es wirklich ernst mit der Frage."

Ich zögere wieder kurz mit der Antwort.

" Als es passierte, ja. Ich bin noch nie so bestraft worden. So mit Schlägen und so. Es war etwas total Neues für mich. Aber der Schmerz, der körperliche Schmerz war nicht das entscheidene, es war eher die Angst die Bestrafung nicht durchzustehen, wegzulaufen. Ich hatte Bestrafung verdient weil ich gegen deine Regel verstoßen hatte, und wenn die Bestrafung darin bestand, den Po versohlt zu bekommen, und mag der Schmerz auch sehr groß sein, ich wollte nicht wieder das Papa das mit seinem Geld richtet, ich wollte es selbst erledigen.... ertragen. "

Sie schaut mich an, nickt mehrmals leicht und sagt dann:

" Und du hast es erledigt, ganz alleine, nur du. Du warst sehr tapfer. "

Ihr Kompliment macht mich verlegen. Zum Glück hält sie mir ihr leeres Glas hin, was ich ihr sofort fülle.

" Huh, ich muss aufpassen, sonst bin ich gleich betrunken", sagt sie

" Ist das gut oder schlecht für mich?"

Sie lacht

"Lass dich überraschen."

Ich trinke auch einen Schluck. Ich schaue sie an und denke, was für eine tolle Frau Manuela ist.

" Du musst darauf achten wie du sitzt Marius. Als Frau, gerade in so einem kurzen Kleid, darfst du nicht so sitzen. Siehst du wie ich sitze, die Beine geschlossen. Probiers mal."

Ich bin jetzt über den plötzlichen Themenwechsel überrascht. Ich setze mich aber sofort anders hin. Durch die hohen Absätze ragen meine Knie total in die Höhe. Ladylike sieht anders aus.

Manuela lacht.

" Ja die Absätze sind schon manchmal eine Qual. Stell die Schuhe etwas seitlich, so das der Abatz mehr auf den Boden liegt als steht. Schau, ich zeige es dir."

Sie stellt ihre Füße nebeneinander und lässt sie zur Seite wegkippen. Gleichzeitig dreht sie ihre geschlossen Beine zur Seite.

" Siehst du was ich meine? So, jetzt du."

Ich mache es genauso wie sie es mir vorgemacht hat. Der Käfig zwischen meine Beine wird mir jetzt wieder bewusst , er stört und kneift. Aber es gelingt mir trotzdem ganz gut.

" Das ist schon besser", sagt sie und ich freue mich riesig über ihr Lob.

" wenn auch noch nicht perfekt", lacht sie.

Sie hält mir erneut das Glas hin und ich schütte ihr den Rest aus der Flasche ins Glas.

" Ups, schon leer. Hast du noch eine?"

" Nein, ich habe nur diese gehabt."

" Sollen wir uns eine kommen lassen, und was zu Essen auch. Ich habe Hunger, du nicht?"

Ich nicke.

" Sehr sogar."

"Pizza?" lacht sie.

" Ja, gerne. "

Sie greift sich mein Handy und tippt los.

" Was willst du für eine?"

" Tonno" antworte ich sofort.

Kurz darauf ist sie schon mit einem Lieferservice verbunden. Sie gibt die Bestellung durch. Zwei Pizzen, einen großen Bauernsalat und zwei Flaschen Rotwein. Als sie mein erstauntes Gesicht sieht sagt sie lachend:

" Lieber zuviel als zuwenig."

" Ich decke schon mal den Tisch."

Ich stehe auf und hole Teller,Besteck und Servietten aus der Küche und decke den kleinen Esstisch der ebenfalls im Zimmer steht. Sie schaut mir amüsiert zu. Ich frage mich wieso sie so lächelt, weil ich den Tisch decke, weil ich das Zofenkostüm trage,oder einfach nur weil sie schon einen Schwips hat? Ich mag sie aber auch nicht fragen. Ich genieße es einfach. Es ist schön mit ihr den Abend zu verbringen. Es ist schön in ihrem Beisein so gekleidet zu sein. Den Käfig nehme ich zwar dauernd bewusst wahr, aber durch den lasse ich mir im Moment nicht die Laune verderben.

Da klingelt es auch schon an der Tür.

" Ja, da kommt das Essen", frohlockt Manuela, " mach schnell auf, ich habe Hunger."

Ich schaue sie erschrocken an.

" Aber das geht nicht. Ich kann doch nicht so an die Tür." und zeige an mir hinab.

"Warum denn nicht? Du bist hier Zuhause, du kannst doch anziehen was du willst. Los jetzt!"

Ich zögere, und ich kann mich nicht bewegen.

" Bitte", sage ich leise.

Sie springt auf , und geht mit den Worten," das wird Konsequenzen haben", an mir vorbei und öffnet die Tür. Ich höre wie sie das Essen und den Wein entgegennimmt. Sie kommt zurück. Ich will mich entschuldigen, irgendwas sagen. Sie sieht es und kommt mir zuvor:

" Jetzt essen wir erstmal! "

Wir setzten uns an den Tisch und nachdem ich die nächste Flasche Wein aufgemacht habe, unsere Gläser gefüllt habe, stillen wir unseren Hunger.

Meine Stimmung hat einen kleinen Dämpfer bekommen. Manuela merkt dies und sagt zwischen zwei Bissen:

" Jetzt schau nicht so betrübt, du weißt das du es selbst verbockt hast, du weißt das du eine Strafe verdienst. Jetzt mach nicht den schönen Abend kaputt, sonst wird die Strafe nur noch schlimmer!"

" Ja Manuela, du hast ja Recht."

" und ob ich das habe" lacht sie und ich falle mühevoll ins Lachen ein.

Die Pizzen und der Salat schmecken gut. Und mit jedem Bissen und mit jedem Schluck Wein steigt die Stimmung wieder.

Bald habe ich die Bestrafung vergessen. Manuela wirkt nun doch langsam etwas betrunken. Sie steht auf, schnappt sich meinen Laptop und sagt:

" So, jetzt habe ich Lust auf einen schönen Fernsehabend.

Kann man den Laptop mit deinem großen Fernseher verbinden?"

Ich wundere mich wieso sie meinen Laptop mit dem Fernseher verbinden will.

" Ja, kann man."

" Schön, dann mach das", sagt sie, zieht dabei ihre Schuhe aus und macht es sich auf dem Sofa bequem. Ich schaue ihr dabei zu und spüre plötzlich meinen Schwanz, der sich leicht versteift. Der Anblick ist so erotisch. Sie legt ihre Beine aufs Sofa und zieht ihre Beine an. Ihr Rock rutscht dabei ziemlich hoch.

Ich nehme meinen Laptop und nach ein paar Einstellungen ist er mit dem Fernseher verbunden. Immer noch erstaunt wieso sie die Verbindung wollte, reiche ich ihr den Laptop.

" Komm, zieh die Schuhe aus und mach es dir neben mir gemütlich. "

Ich ziehe die Schuhe sofort aus, froh sie endlich von den Füßen zu haben, da mir die Füße mittlerweile recht weh tun. Jetzt kann ich gut nachvollziehen, wieso Frauen immer klagen, wenn sie den ganzen Tag auf hohen Absätzen herum laufen. Sie tippt auf meinem Laptop herum. Ich wundere mich immer noch was sie da macht.

" Du hast doch auch Lust auf einen schönen Fernsehabend?"

Ich habe auf alles Lust, denke ich, solange ich den Abend mit

dir verbringe.

" Ja, sehr. Was wollen wir uns anschauen?"

Sie hat sicherlich meinen Netflix Account gesehen als sie sich meinen Laptop angeschaut hatte. Aber das geht doch auch direkt am Fernseher, denke ich, sage aber nichts, ich will nicht altklug klingen, vielleicht weiß sie es ja nicht.

" Jetzt setz dich doch endlich und lass dich überraschen."

Ich setze mich aufs Sofa und achte diesmal darauf das ich ordentlich sitze, was ohne Schuhe und Absätzen auch auf Anhieb gut gelingt. Sie registriert es , lächelt. Sie legt den Laptop neben sich und rückt näher an mich ran. Ich spüre ihren Körper, die Wärme ihres Körpers. Vorallem spüre ich ihre Knie und Oberschenkel an meinem Bein, spüre das aneinander reiben der Nylons. Und ich spüre meinen Schwanz der sofort auf diese Berührung reagiert. Sie drückt auf den Laptop und im Fernseher flackert es kurz und dann startet ein Film.

Nach nur wenigen Sekunden ist mir bewusst was für einen Film Manuela ausgesucht hat. Es ist ein Porno. Ich kenne den Film. Sie muss ihn wohl in meinem Internet-Verlauf gefunden haben.

Mir wird heiß und kalt. Ich habe mir bisher nur alleine Pornos angeschaut. Angeschaut und oft dabei gewichst. Und nun sitze ich hier und schaue ihn gemeinsam mit Manuela. Es ist ein SM-Film, ein Film mit einer Sissy, einer Sklavin und ihrer Herrin. Aber am schlimmsten ist, das mein Schwanz sofort versucht steif zu werden, was mir sofort Schmerzen verursacht.

" Ich weiß, du kennst den Film schon, aber der Titel klang Interessant, und ich war neugierig was du dir so im Internet anschaust."

Ich kann nichts sagen. Ich bin zu durcheinander, und der Schmerz wird immer größer. Im Film ist die Herrin zu sehen, mit einem kurzen engem Kleid, schwarze Nylons und Heels. Vor ihr steh ihre Sklavin, nur in Corsage und Strümpfen und Heels, ebenfalls alles in Schwarz. Manuela legt eine Hand auf mein Bein und streichelt dieses.

" Das Kleid ist ja ein Traum. Aber sie hat auch die Figur dafür. Und die Sklavin ist ja süß. Was für einen schönen Po sie hat."

Ihre Hand streicht dabei höher und gleitet unter mein Kleid.

" Wie gefällt dir ihr Po?"

Ich kann mich nicht konzentrieren. Der Film, ihre Hand, und dieser fürchterliche Schmerz ist kaum noch zu ertragen.

Ich bleibe stumm.

Sie weiß genau was mit mir los ist, ich sehe es ihrem Lächeln an.

Im Film wird jetzt die Sissy, die ein Halsband trägt an der eine Leine befestigt ist, von der Sklavin an der Leine in den Raum geführt. Die Sissy ist ähnlich gekleidet wie die Sklavin. Ihre Corsage ist jedoch Brustfrei. Ihr Schwanz ist groß und steif.

Manuela pfeift leise .

" Gut gebaut, die Sissy."

Während sie das sagt streichelt ihre Hand höher unter meinen Rock. Sanft streichelt sie über die Innenseite meiner Oberschenkel.

Ich halte es nicht mehr aus.

" Bitte Manuela, ich halte es nicht mehr aus. Der Käfig, bitte, er tut höllisch weh."

Sie zieht daraufhin mein Kleid hoch und legt meinen Schwanz frei. Einfach so, als wenn es völlig normal wäre. Der Käfig steht von mir ab. Der Schwanz drückt sich gewaltig gegen die Gitterstäbe, die Eichel presst sich hart gegen die kleine Öffnung am Käfigende. Es sieht furchtbar aus, der Schmerz ist aber noch furchtbarer. Und ich kann nichts dagegen tun. Ich fang an zu betteln.

" Bitte Manuela, ich bitte dich. Bitte schließe den Käfig auf. Bitte, ich flehe dich an."

Sie lächelt , schaut amüsiert auf meinen Schwanz, dann in meine Augen. Sie muss doch sehen was für Schmerzen ich habe?

" Was war noch mit dem Pizzaboten? Wer musste aufmachen? Wer war ungehorsam? Wer verdient eine Strafe?"

" Ich war ungehorsam. Ich habe eine Strafe verdient." sage ich hastig und meine Stimme überschlägt sich fast.

Manuela schaut auf den Fernseher, wo die Sklavin langsam und zärtlich die Sissy wichst, während die Herrin ihm verbietet zu kommen.

" Bitte Manuela, es wird nicht nochmal passieren, versprochen."

Sie steht auf, holt einen Strumpf.

" Hände auf den Rücken! " ihre Stimme ist streng.

Sofort tue ich was sie sagt, und kurz darauf sind meine Hände auf dem Rücken gefesselt.

" Du hast es eigentlich nicht verdient, das ist dir hoffentlich bewusst. Aber ich bin kein Unmensch und ich hoffe für dich das du dein Versprechen hältst. "

Ihre letzten Worte klingen mehr als bedrohlich, sie sind angsteinflössend. Sie holt die kleine Kette aus ihrem Top hervor , an der der Schlüssel hängt. Sie lässt sich so viel Zeit. Ich könnte schreien vor Schmerz. Sie entfernt den Schlüssel von der Kette.

" Versprochen?"

" Versprochen, ja Manuela, versprochen. " sage ich hektisch.

Langsam greift sie an das Schloss und steckt den Schlüssel rein.

" Vergiss es nicht", sagt sie drohend und schaut mich an.

" Nein...nein." Mehr kann ich nicht sagen.

Dann schließt sie das Schloss auf. Sie hat Mühe den Käfig abzuziehen da er aufgrund meiner Erregung eng um meinen Schwanz sitzt. Dann ist er ab. Mit ein paar Handgriffen ist auch der Ring entfernt. Erleichtert atme ich laut aus.

Manuela lacht und ehe ich weiß was passiert, fährt sie zärtlich mit ihrer Hand über meinen Schwanz. Was führ ein tolles Gefühl. Aber sofort zieht sie die Hand wieder weg.

" Jetzt schauen wir aber weiter. "

Im Film sitz die Herrin mittlerweile in einem Sessel und schaut der Sklavin beim blasen der Sissy zu, der nicht kommen darf.

" Hast du dir den Film schon öfters angeschaut?"

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