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Werdegang einer Sissy Teil 04

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Während sie das sagt streichelt sie mir zärtlich über meine Oberschenkel. Mein Schwanz steht hart und steif. Er schmerzt nicht mehr, Gott sei Dank.

" Ja", sage ich einsilbig, und es ist mir peinlich das zuzugeben.

" Hast du dir dabei immer einen abgewichst?"

Ich finde das so peinlich. Obwohl ich hier mit steifen Schwanz neben ihr sitze, sie im Grunde die Antwort weiß, trotzdem ist es mir peinlich darauf zu antworten.

"Ja", sage ich wieder einsilbig.

Sie sagt nichts, schaut der Sklavin im Fernseher zu, umfasst meinen Schwanz, und fängt an, ihn langsam zu wichsen.

Mein Herz setzt aus. Es ist ein so tolles Gefühl.

Im Film stöhnt die Sissy und die Herrin verbietet ihr im strengen Ton abzuspritzen.

" Das gleiche gilt für dich!" Ihre Stimme ist plötzlich streng.

Ich gerate in Panik. Ich weiß das ich das nicht lange aushalten kann. Da zieht sie ihre Hand zum Glück weg.

Auch der Sissy im Film wird eine Pause gegönnt.

Ich kenne den Film und weiß was als nächstes passiert. Der Sissy werden die Eier abgebunden. Normalerweise einer der Stellen bei der ich abspritze.

Manuela schaut mich lächelnd an und steht auf. Ich ahne was sie vorhat. Sie nimmt einen anderen Strumpf und kommt zurück.

" Nylons sind ja so vielseitig einsetzbar ", lacht sie und mit ein paar gekonnten Griffen hat sie den Strumpf um meine Eier gebunden. Sie schaut mir in die Augen und zieht den Strumpf noch etwas fester. Ich stöhne laut.

"Noch etwas fester, ja?"

Ich schaue in ihre Augen, und nicke.

" Brave Sissy", und zieht den Strumpf noch fester.

Ich kann das Gefühl nicht beschreiben. Meine Hoden ist prall, mein Schwanz hart. Es ist geil, aber auch unangenehm. Am aufregendsten,ja erregenste ist jedoch diese Hilflosigkeit, das ausgeliefert sein dieser Hände, dieser Frau, von Manuela.

Sie macht es sich wieder neben mir bequem. Sie umfasst meinen prallen Hoden und streichelt und drückt ihn, aber mehr zärtlich. Mein Schwanz wippt steif beim Kneten meiner Eier.

Ich atme schwer und hin und wieder kann ich ein leises Stöhnen nicht verhindern.

Im Film kniet die Sklavin auf allen Vieren und der Sklave darf ihr den Po lecken. Die Herrin schaut den Beiden zu, sich selber an der Muschi streichelnd.

" Würdest du jetzt gerne der Sissy sein und der Süßen den Knackarsch lecken?" dabei erhöht sie leicht den Druck auf meinen Hoden.

Ich zögere kurz und der Druck wird stärker. Sofort antworte ich:

" Ja, sehr gerne."

Der Druck wird wieder weniger, wieder eher zärtlich.

" Das habe ich mir gedacht. Hast du einer Frau schon mal das Polöchlein geleckt?"

" Nein", sage ich leise. Ich werde rot vor Scham.

" Dann schau gut hin, die Sissy macht das sehr gut, da kannst du was lernen."

Ich kenne die Szene nur zu gut, habe sie schon so oft gesehen. Wie oft habe ich mir vorgestellt die Sissy zu sein und gewichst.

Aber da Manuela es gesagt hat schaue ich genau hin.

Plötzlich sehe ich die andere Hand Manuelas unter ihrem Rock gleiten. Sie zieht den Rock höher und ich sehe das sie unter ihrer Strumpfhose nur einen kleinen roten Slip trägt. Sie legt ihre Hand zwischen ihre Schenkel und streichelt über ihren Slip, über ihre Scham. Ich starre gebannt auf ihre Hand. Während sie sich streichelt spielt sie weiterhin mit der anderen Hand mit meinem prallen Eiern. Mein Schwanz zuckt vor Erregung. Dann streckt sie ein Bein aus und legt es auf den Tisch ab. Das andere Bein legt sie über mein Bein ab. Ich spüre das Nylon an meinem Bein. Dann wandert ihre Hand von ihrer Scham höher. Sie steckt sie unter den Bund ihrer Strumpfhose und gleitet in ihren Slip. Meine Erregung nimmt immer mehr zu. Manuela sitzt, liegt eher, neben mir und streichelt sich selbst, streichelt ihre......Muschi.

Im Film zieht sich die Herrin gerade einen Strapon an.

Manuela stöhnt leise auf. Manuelas Hand bewegt sich nun schneller in ihrem Höschen. Ich kann nur noch da hinschauen. Mein Schwanz steht so hart. Wie gerne würde ich mich jetzt auch wichsen. Oder sie würde mich wichsen, oder ich dürfte sie streicheln. Meine Geldanken überschlagen sich. Sie schiebt das kleine Höschen zur Seite. Durch den feinen Stoff der Strumpfhose sehe ich wie Manuela zwei Finger in ihre rasierte Muschi steckt. Sie ist tatsächlich rasiert.

Im Film stellt sich die Herrin hinter die, über einen Tisch gebeugte Sissy, und schiebt ihr langsam den Strapon in den Po.

Manuela stöhnt erneut, diesmal noch lauter, und ihre Finger reiben durch ihre Schamlippen. Immer schneller wird ihre Hand. Kräftig fährt sie über ihre Klitoris.

Ich platze vor Lust. Ich bin so geil.

Im Film fickt die Herrin nun ihre Sissy hart und feste.

Manuela lässt meinen Hoden los und schiebt auch ihre zweite Hand unter die Strumpfhose. Sie streichelt sich wild, fingert sich schnell.

Ich habe sowas bisher nur in Filmen gesehen. Das hier ist tausendmal schöner, erregender. Aber ich bin zum Zuschauer verbannt, ich kann nichts tun,ich kann mich nicht mal wichsen, dabei platzt mein Schwanz bald.

Im Film fickt die Herrin die Sissy immer heftiger.

Manuela reibt nur auch immer heftiger. Sie stimuliert ihre Klitoris. Sie stöhnt laut. Dann wird aus dem stöhnen ein lautes hecheln und dann folgen kleine spitze Schreie. Sie zuckt, verkrampft sich, und dann liegt sie ruhig da. Ich höre ihren tiefen gleichmäßiges Atem. Ihre Hände streicheln langsam und sanft über ihre Scham. Sie hat ein süßes Lächeln auf den Lippen.

Der Film ist zu Ende.

Ich sitze da und schaue gebannt auf Manuela. Sie hat sich befriedigt, hatte einen Orgasmus, und ich durfte zuschauen. Ich fühle mich wie in einem Traum, einen Erotiktraum. Nur ich hatte keinen Orgasmus. Ich bin so wahnsinnig geil. Mein Schwanz steht so hart, wartet nur auf seine Erlösung.

Manuela lächelt mich an. Sie zieht ihre Hände aus der Strumpfhose. Sie sind feucht, sehr feucht, nass. Sie hält mir die eine Hand vor den Mund. Sie sagt nichts aber ich weiß was sie möchte. Und ich möchte es auch. Ich öffne meinen Mund und lecke ihr die Hand. Lecke ihren Schleim, ihren Sirup. Zärtlich nehme ich ihre Finger in den Mund und sauge dran. Wie süß ihr Nektar schmeckt. Sie schaut mir lächelnd zu. Dann hält sie mir die andere Hand hin. Auch diesen lecke ich mit Genuss. Wie köstlich sie schmeckt.

" Das war sehr schön."

Ich weiß nicht genau was sie meint. Ihre Lustbefriedigung, ihr Orgasmus, oder meine Zunge an ihren Händen. Ich sage daher nur:

" Sehr schön."

Sie lacht und schaut auf meinen Schwanz, der immer noch mit abgebundenen Hoden, prall und steif steht.

" Obwohl du nicht abgespritzt hast?" fragt sie mich und umfasst dabei meinen Schwanz und wichst ihn leicht.

Sofort stöhne ich laut auf. Sie wichst nun etwas schneller.

" Wenn du es wagst abzuspritzen, wirst du mich kennenlernen! "

Ich bin der Verzweiflung nahe. Ich sitze hier auf dem Sofa. Hilflos gefesselt, mit prallen abgebundenen Hoden, mit harten steifen Schwanz, und werde von dieser wundervollen reifen Frau gewichst, und alles was ich mir wünsche ist abzuspitzen. Und genau das ist mir nicht erlaubt.

Ich bin kurz davor, ich spüre es, ich halte die Luft an.

Da zieht sie die Hand weg. Ich zitter am ganzen Körper. Japse aufgeregt nach Luft.

Manuela streichelt meine Backe.

" Du bist so süß."

Ich kann nichts sagen. Ich bin zu Nervös, meine Stimme versagt.

" Das war ein schöner Film. Ich fand das Ende etwas überraschend. Was meinst du?" sagt sie und streichelt sanft über meine Nylons, die Beine hoch. Mein Schwanz wippt hoch als ihre Hand meinen Hoden leicht berührt. Sie lacht auf als sie es sieht.Ich fühle mich ihr so ausgeliefert. Meine Lust liegt, oder eher gesagt steht schutzlos vor ihr und ist ihren Blicken und Taten frei zugänglich. Sie schlägt leicht mit der flachen Hand auf meine Eichel. Ich zucke, weniger aus Schmerz, mehr aus Überraschung.

"Ich habe dich was gefragt?"

Ich schaue sie fragend an und antworte dann:

" Das Ende, überraschend? Nein, das fand ich nicht."

" Dann hast du es also erwartet das sie der Sissy in den Po fickt?"

Ohne zögern sage ich:

" Ja."

Sie lächelt.

Dann ergreift sie wieder unverhofft meinen Schwanz und wichst ihn. Ich stöhne sofort auf. Sie lacht laut und wichst schneller.

Ich stöhne lauter. Gleich wird es passieren. Da zieht sie wieder die Hand weg. Ich stöhne laut, mein Schwanz zappelt vor Lust, und Manuela lacht laut. Ich fühle mich so gedemütigt .

" Hu, ich bin müde. Ich werde wohl jetzt nach unten schlafen gehen."

" Jetzt?" sage ich spontan und erschrocken. Ich schau sie dabei entsetzt an, dann geht mein Blick runter zu meinem steifen Schwanz.

Sie sieht meinen Blick und lacht herzhaft.

" Ja! Jetzt! " und mit einem lächenden Blick auf meinen Schwanz sagt sie weiter, " keine Angst, den habe ich nicht vergessen.

Die Worte sind wie Musik in meinen Ohren. Ich lächle sie glücklich an.

Sekunden später hat sie den Strumpf am Hoden entfernt. Ich bin erleichtert und vibriere innerlich auf das was kommt. Dann entfernt sie den Strumpf an meinen Handgelenken. Mein erster Gedanke ist, ich soll es mir jetzt selber machen, vor ihr.

Sie fasst zur Seite und greift nach dem Käfig.

" Du hast 5 Minuten ihn dir selbst anzulegen,ansonsten mach ich es!" sagt sie streng und zeigt auf meinen steifen Schwanz.

Ich bin sprachlos, fassungslos, kein abspritzen! Ich fühle mich elendisch. Ich könnte schreien, heulen. Aber das einzige was ich mache, ist den Käfig zu nehmen und leise:

" ja Manuela", zu sagen.

" Dann streng dich an!" Ihre Stimme hat sich völlig verändert. Streng und bestimmend.

Sie schafft es immer wieder mich zu verwirren. Mal ist sie lieblich, freundlich, nett, wie eine Freundin. Dann plötzlich ist sie streng, bestimmend, angsteinflössend. Wie eine.....Ausbilderin. Bei dem Gedanken muss ich lächeln.

Sie sieht mein Lächeln und sagt:

" Ich bin mir nicht sicher ob du in 4 Minuten immer noch Lächelst!"

Jetzt ist mir wirklich nicht mehr zum Lachen. Eher Panik und Angst packen mich. Aber das hat auch was Gutes. Mein Schwanz wird schlaffer. Noch etwas mehr, und dann müsste der Käfig passen.

Manuela sitzt einfach nur da. Sie hat ihre Kleidung gerichtet, den Rock nach unten gezogen. Nicht hinschauen, denk an was anderes, sage ich zu mir selbst. Ich denke an meinen Mathelehrer, der war ein richtiges Arschloch.

" 3 Minuten! "

Mein Schwanz ist noch etwas schlaffer geworden. Ich nehme den Metallring und schließe ihn um meinen Schwanz und Hoden. Jetzt der Käfig. Ich ziehe ihn rüber. Aber mein Schwanz ist noch etwas zu groß. Es klappt nicht.

" 2 Minuten!"

Ich werde immer nervöser. Ich versuche es nochmal. Ich drücke den Käfig fester, es schmerzt ein wenig, aber er lässt sich drüber ziehen. Dann verbinde ich den Käfig mit dem Ring. Der Schmerz ist zu ertragen, und hilft, da der Schwanz weiter schrumpft. Schnell das Schloss durch die Öse und verschließen. Geschafft. Stolz schaue ich auf zu Manuela.

" Das hast du gut gemacht ", steht auf, zieht ihre Schuhe an und verlässt das Zimmer.

" Schlaf gut, wir sehen uns Morgen", höre ich sie rufen. Schon ist sie weg.

Traurig schaue ich Richtung Diele und dann auf den Käfig.

Ich bleibe noch kurz sitzen, gehe dann aber auch bald zu Bett.

Ende Teil IV

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Story !

Bin gespannt wie es weiter geht.

KellyNoeKellyNoevor mehr als 1 Jahr

und wieder eine hervorragende Fortsetzung danke dafür

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