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Werdegang einer Sissy Teil 05

Geschichte Info
Ein ereignisreicher Sonntag.
4.7k Wörter
4.64
9k
3
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Teil 5 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Teil 5

Ein ereignisreicher Sonntag

Ich liege im Bett. Nackt. Und verschlossen. Wie gerne würde ich jetzt meinen Schwanz wichsen. Die Augen schließen, an den wunderschönen heutigen Tag denken, und wichsen bis der Saft rausspritzt. Aber der Käfig verhindert es. Noch schlimmer sogar, ich darf noch nicht mal an den Tag denken, sonst versteift sich mein Schwanz, und was das bedeutet weiß ich mittlerweile nur zu gut.

Irgendwann falle ich doch in den Schlaf.

Dann wird mir plötzlich kalt. Die Bettdecke ist weg. Grummelnd taste ich nach der Bettdecke, finde sie aber nicht. Ich öffne schlaftrunken die Augen und sehe Manuela lächelnd neben dem Bett stehen.

" Die Sissy schläft ja nackig!" sagt sie lachend.

Sie trägt ein geblümtes Kleid mit weitschwingendem Rock dass das Knie bedeckt. Dazu helle Nylons und Pumps mit flachem Absatz. Ich sollte es mittlerweile gewöhnt sein, das sie mich so sieht, nackt, aber ich verspüre Scham. Vorallem weil mein Schwanz nun auch erwacht und zur Morgenlatte anwachsen möchte, was aber natürlich nicht geht. Wie ich diesen Käfig hasse, als der Schmerz zunimmt.

Auch Manuela sieht mein Dilemma.

" Uh, da ist jemand wach geworden ", lacht sie herzhaft.

" Na los jetzt, steh auf, duschen, rasieren, in 30 Minuten erwarte ich dich unten. Strapse, Strümpfe,BH, Schuhe,das reicht. Sei pünktlich! "

Und schon ist sie weg.

Hastig stehe ich auf und gehe ins Bad. Als ich mich rasiere fällt mir einer ihrer Regeln ein, "komplett rasieren". Das mache ich dann auch unter der Dusche. Beine,Arme und meinen Schambereich. Zähne putzen und im Schlafzimmer schnell in die Klamotten, Schlüssel , und schon bin ich im Treppenhaus und stehe vor ihrer Tür. Das ich quasi wieder nackt, oder nur in Strümpfen, Strapse und BH vor ihrer Tür stehe, nehme ich kaum noch bewusst war. Ich klingel trotzdem etwas nervös, aufgeregt was der Sonntag mit Manuela wohl bringen mag.

Keine 10 Sekunden später reißt Manuela die Tür auf.

" Was habe ich gesagt?" keift sie mich wütend an.

Ich bin völlig perplex. Was habe ich jetzt schon wieder falsch gemacht? Ich schaue sie mit weit aufgerissenen Augen ahnungslos an.

" Ich....ich", stotter ich und weiß nicht was ich sagen soll.

" Du weißt es also noch nicht mal! 30 Minuten habe ich gesagt!

Komm rein!"

Ich gehe in die Wohnung.

" Manuela, es tut.."

" Ich will keine Entschuldigung hören! Bleib stehen, auf die Knie!"

Ich bleibe Mitten in der Diele stehen und gehe sofort auf die Knie hinunter und lege die Arme auf den Rücken. Meine fröhliche Stimmung ist wie verflogen. Jetzt habe ich plötzlich Angst vor .....meiner zu erwartenden Strafe. Natürlich wird sie mich jetzt bestrafen, ich habe es auch verdient. Ich war unpünktlich. Ich habe sie warten lassen. Sie steht hinter mir und was kaltes legt sich um meine Handgelenke. Bevor ich begreife was sie macht, höre ich das klicken. Handschellen! Sie hat mir Handschellen angelegt. Ich zitter jetzt. Ich will was sagen, ich muss was sagen. Ich spüre ihre Wut, ich will sie besänftigen. Dann öffne ich meinen Mund und sage:

" Ich war ungehorsam Manuela, bitte bestrafe mich. Ich möchte lernen gehorsam zu sein."

Manuela beugt sich zu mir hinunter, streichelt mir übers Haar und weiter über die Wange, ganz zärtlich.

" Wenn du mich so lieb bittest, kann ich ja gar nicht nein sagen." sagt sie liebevoll.

" Ja, ich bitte dich. Bitte bestrafe mich."

Sie lächelt, steht auf und geht zum Schuhschrank. Dort nimmt sie mehrere Paar Schuhe heraus. Dann nimmt sie noch ein Paar Stiefel, kommt zu mir zurück, und stellt alles vor mir ab.

" Die wirst du jetzt mit deiner Zunge auf Hochglanz polieren. Mach es ordentlich! Ich werde inzwischen Frühstücken."

Dann dreht sie sich um und geht in die Küche.

Ich schaue ihr fassungslos hinterher. Sie verschwindet aus meinem Blickfeld, ich kann sie nur noch hören, da sie die Tür zur Küche offen lässt.

Mühsam beuge ich mich hinab zum ersten Paar Pumps. Mit gefesselten Händen auf dem Rücken ist dies gar nicht so einfach. Langsam fange ich an den ersten Schuh, ein schwarzer Lederschuh, mit meiner Zunge zu reinigen. Mühsam lecke ich über das Leder und den Absatz.

" Denk auch an die Schuhsohlen! " höre ich Manuela aus der Küche.

Mit meinen Zähnen und Lippen lege ich den Schuh auf die Seite und lecke mit meiner Zunge über die Sohle. Zum Glück sind diese wie die Schuhe selbst nicht richtig mit Schmutz verdreckt.

Ich fühle mich so erniedrigt. Aber es bleibt mir nichts anderes übrig als diese Strafe zu erledigen. Ich weiß dass ich sie verdient habe, dass ich sie erledigen muss, gut erledigen muss.

Nachdem ich die ersten beiden Paare sauber geleckt habe, ist mein Mund und meine Zunke ausgetrocknet. Immer schwieriger und anstrengender wird das lecken. Auch meine Knie und mein Rücken fangen an zu Schmerzen. Ich höre Manuela aus der Küche kommen. Ich schaue nicht auf, ich möchte nicht ihren Blick oder womöglich ich Lächeln sehen. Ich lecke einfach weiter. Da sehe ich , wie sie einen Napf mit Wasser neben mich auf den Boden stellt. Einen Hundenapf, ich traue meinen Augen nicht.

" Hier, ein wenig Wasser wird dir sicher gut tun. "

Das Lecken ihrer Schuhe ist schon demütigend, aber dies topt das Gefühl nochmals. Trotzdem trinke, oder sabber, ich sofort gierig das Wasser aus dem Napf.

" So ist brav."

Sie spricht mit mir als wäre ich ein Hund. Ich schäme mich so, aber trotzdem fängt mein Schwanz an sich zu versteifen, soweit es der Käfig zulässt. Irgendwie erregt mich die ganze Situation, obwohl sie so demütigend ist. Nur der entstehende Schmerz an meinem Schwanz ist fürchterlich.

Danach mache ich sofort mit dem säubern der Schuhe weiter. Manuela bleibt stumm neben mir stehen. Auch dies ist plötzlich nicht mehr so schlimm, es ist vielmehr ein Ansporn. Ich gebe mir nun noch mehr Mühe. Als ich das letzte Paar Schuhe fertig gesäubert habe und es mit den Zähnen vorsichtig greifend, ordentlich neben den anderen Paaren aufgestellt habe, sagt sie auf den Weg zur Küche:

" Ich werde noch einen Kaffee trinken. Du hast ja noch etwas zu tun mit den Stiefeln. Ruf mich wenn du fertig bist!"

Ich will noch antworten, da ist sie schon in der Küche verschwunden.

Ich beuge mich erneut über den Napf, trinke einen Schluck Wasser, und nehme mir dann die Stiefel vor. Meine Knie tun weh, ebenso mein Rücken, aber ich nehme den Schmerz gar nicht wahr, meine Konzentration gilt ganz den Stiefeln. Eifrig mache ich mich über das Leder her. Aus dem inneren der Stiefel dringt ein süßlicher Duft in meine Nase. Während des Leckens mache ich immer mal eine kurze Pause und atme den herrlichen Duft ein. Und erneut beginnt sich mein Schwanz zu versteifen.

Dann endlich ist es geschafft. Ich stelle die Stiefel in eine Reihe mit den Schuhen. Dann knie ich mich aufrecht davor und rufe Richtung Küche.

" Manuela, ich bin fertig."

Fast schon mit etwas Stolz knie ich vor den aufgereiten Schuhen und dem Paar Stiefeln als Manuela in den Flur kommt. Sie geht zu den Schuhen, betrachtet sie, nimmt einige in die Hand und schaut sich auch die Sohle an. Jetzt bekomme ich doch Zweifel ob ich alles perfekt gesäubert habe. Ich hätte nicht geglaubt das sie es so genau nimmt.

" Gut gemacht."

Mir fällt ein Stein vom Herzen.

" Danke Manuela."

Sie schlüpft mit dem Fuß aus ihrem Schuh und hält ihn mir hin.

" Du darfst dich bedanken! "

Sofort senke ich meinen Kopf und küsse zart ihre Zehen. Meine Lippen sind leicht geöffnet, aber ich benutze meine Zunge nicht, sondern küsse nur zärtlich jeden einzelnen Zeh.

Abrupt zieht sie den Fuß weg.

" Steh auf! Du möchtest jetzt sicherlich einen Kaffee und ein kräftiges Frühstück?"

" Oh ja, das wäre super", sage ich sofort.

Das Aufstehen ist gar nicht so einfach nach dem ganzen knien und gefesselten Händen auf dem Rücken. Manuela lacht.

" Hallo, du bist doch ein junger sportlicher Knabe, hopp hopp."

Sie kommt dann aber doch und befreit mich von den Handfesseln.

Kurz darauf sitzen wir zusammen am gedeckten Frühstückstisch. Manuela völlig angezogen, ich bis auf die Unterwäsche nackt. Manuela trinkt nur noch einen Kaffee, sie hat schon gefrühstückt, ich bin jedoch hungrig und durstig.

" Hat es dir gefallen?" fragt sie mich aus dem Nichts heraus.

" Meinst du meine Strafe?"

" Natürlich meine ich deine Strafe."

Ich nicke und sage:

" Ja"

Sie lacht.

" Findest du ich war zu streng?"

" Zu streng?" frage ich zurück.

" Ja, zu streng. Sage mir was du denkst! "

Ich bin ziemlich überrascht das Manuela mir diese Frage stellt. Ich überlege , sie lässt mir Zeit. Dann antworte ich:

" Ich finde nicht das du zu streng warst. Ich fand die Strafe hart, aber nur Strafen die hart sind bewirken, dass man sich beim nächsten mal an die Regeln hält."

Jetzt lacht Manuela herzhaft.

" Eine geschickte diplomatische Antwort."

Sie greift sich an ihre Kette und holt den Schlüssel hervor.

" Hier, schließt dich auf!"

" Danke Manuela", sage ich und schließe den Käfig auf und entferne ihn. Es ist wunderbar.

Manuela lächelt als sie mein freudiges Gesicht sieht.

" Solange ich dich unter Kontrolle habe, muss ich mir keine Sorgen machen dass du gegen die Regel verstößt ", dann lacht sie und spricht weiter " und du musst nicht den Rest meiner Schuhe putzen. "

Ich kann darauf nichts sagen, nicke ihr nur zu.

" Bist du fertig mit dem Frühstück? Ich habe nämlich eine Überraschung für dich."

" Eine Überraschung?" sage ich, trinke hastig meinen Kaffee aus,

" fertig. Ich müsste vorher nur schnell auf Toilette. "

" Du weißt ja wo die Toilette ist. Und bei mir wird im Sitzen gepinkelt! "

Ich bin schon erstaunt über diese Bemerkung, sage aber beim Aufstehen:

" Ich setze mich immer."

An der Toilettentür befindet sich kein Schlüssel. Macht ja nichts, denke ich mir und setze mich auf die Toilette. Da geht die Tür auf und Manuela steht in der Tür.

" Die Tür bleibt offen, ich möchte nicht das du dir auf die schnelle einen runterholst!"

Ich bin nicht nur erschrocken, sondern es ist mir auch peinlich das Manuela mich so sieht, auf der Toilette sitzend und pinkelnd.

Sie schaut zum Glück nicht hin, aber es bleibt ein peinlicher Moment. Ich schüttel meinen Schwanz und wische danach auch die Eichel ab. Als ich fertig bin und aufstehe bin ich mir meiner Nacktheit plötzlich wieder voll bewusst. Ich wasche mir die Hände ,da sagt sie ungeduldig:

" Fertig? Gut. Komm mit!" und geht zur Wohnungstür. Wo will sie denn hin, denke ich als wir im Treppenhaus stehen. Sie geht zur Kellertür. Als ich ihr die Treppe hinunter folge wird mir mulmig zu Mute. Sie öffnet eine weitere Tür und wir stehen in einem großen Raum der voll ist mit Kartons, Schränken, Kleiderständern und allen anderen möglichen Kram. Erstaunt schaue ich mich um.

" Tata", sagt sie freudestrahlend in den Raum zeigend.

" Darf ich vorstellen, mein Hobby. Ich gehe für mein Leben gerne auf Fohmärkte. Sag jetzt nicht ich bin verrückt, sonst gibt es was auf die Finger ", lacht und geht durch den Raum.

" Ich sammel was ich von Freunden oder bei Wohnungsauflösungen bekommen kann, und verkaufe es auf Flohmärkten. Nicht wegen des Geldes, es macht mir einfach einen riesen Spaß. Und das hier ist meine Schatzkammer. "

Ich bin echt baff. Ich weiß nicht was ich erwartet habe als wir in den Keller gingen, aber dies sicherlich nicht.

Ich bin sprachlos. Staunend schaue ich mich in dem riesigen Raum um.

" Und jetzt kommt die Überraschung."

Sie öffnet einen großen Schrank der voll ist mit Kleidern,Röcken,Blusen, alles was Frau so trägt.

" Ich denke da werden wir bestimmt was Schönes in deiner Größe finden. Kennst du deine Konfektionsgröße? Ich denke 40-42 dürfte dir gut passen, so schlank wie du bist."

Ich bin immer noch sprachlos, während sie im Schrank stöbert.

Dann zieht sie ein zweifarbiges ärmelloses Kleid heraus. Das Oberteil ist weiß, der Rock dagegen schwarz.

" 42. Ich denke das passt. Wie gefällt es dir?"

Ich bin fasziniert. Nicht nur von dem Kleid, sondern von der ganzen Situation. Ich fühle mich wie im 7. Himmel. Diese ganzen Sachen, und ich darf sie anprobieren.

" Es ist wunderschön", sage ich.

" Na ja, jetzt übertreib mal nicht. Ich finde es aber auch ganz nett. Probier es an", und reicht mir das Kleid. Als ich das Kleid entgegen nehme, sieht sie wie mein Schwanz sich versteift hat und auf Halbmast von mir absteht.

Sie lacht, kommt dicht auf mich zu und umfasst meinen Schwanz und wichst ihn ganz leicht und langsam.

Ich stöhne sofort auf als ihre zarte Hand meinen Schwanz verwöhnt. Ich kann es immer noch nicht fassen das ich von dieser wunderbaren Frau so angefasst werde.

" Der ist ja ganz prall. So kannst du aber nicht das Kleid anprobieren."

So überraschend sie meinen Schwanz ergriffen hat, so plötzlich lässt sie ihn auch wieder los. Nun ist mein Stöhnen eher ein Zeichen des Verlustes. Es ist so qualvoll immer wieder so erregt zu werden, und dann so stehen gelassen zu werden.

Sie geht zu einer Kommode und nachdem sie in einer Schublade gewühlt hat, kommt sie mit einem Miederhöschen zurück.

" Zieh das an, dann stört der Schwanz bei der Anprobe nicht!"

Ich nehme das beige Miederhöschen. Es ist bei weitem nicht das was ich "ein schickes Höschen " nennen würde. Aber ich weiß das ich nicht widersprechen darf, und ziehe das Teil an. Es sitzt sehr sehr eng. Mein Hoden und mein Schwanz werden regelrecht an meinen Körper gequetscht. Es ist sehr unangenehm.

" Passt! Jetzt stört er nicht bei der Anprobe ", ist Manuelas Reaktion. Ich versuche zu lächeln was mir aber nicht wirklich gelingt.

Sie schaut mich skeptisch an.

" An deiner Brust müssen wir auch was machen."

Während ich nur im Raum rumstehe wühlt sie in eine andere Truhe und kommt mit zwei Schalen zu mir und steckt mir diese in meinen BH.

" Jetzt hast du ein schönes b-Körbchen. Oder hättest du gerne größere Brüste?" und zeigt mir dabei mit ihren Händen was sie damit meint.

Ich schüttel nur stumm den Kopf, zu aufgeregt und überwältigt bin ich von meiner Veränderung. Es sind nur zwei Hartschalen die meinen BH ausfüllen, aber das Gefühl ist erregend.

" Schön, ich finde auch das ein kleinerer Busen besser zu deiner Figur passt."

Ich kann wieder nur Nicken. Brüste, Busen, die Worte schwirren in meinem Kopf herum. Stumm stehe ich immer noch mit dem Kleid in der Hand da.

Sie nimmt mir das Kleid aus der Hand und hilft mir nun beim anziehen. Ich fühle mich, bis auf meinen eingeengten harten Schwanz, pudelwohl. Es ist so aufregend mit Manuelas Hilfe das Kleid anzuprobieren. Sie schließt den Reißverschluss und zupft noch ein- zweimal am Rock und dann habe ich es an. Ein fantastisches Gefühl. Das Kleid ist knielang. Das Gefühl ,wenn der Rock an den Beinen streift, ist wunderschön. Manuela schaut ebenfalls begeistert.

" Wie für dich gemacht. "

Ich werde verlegen und ich laufe Rot an.

" Hey, du musst doch nicht Rot werden. Das Kleid steht die hervorragend. Du bist eine hübsche Sissy."

Während ich noch das Gefühl des Kleides an mir genieße, schaut Manuela schon weiter.

Nach über 2 Stunden habe ich etliche Kleider,Röcke, Tops und Blusen anprobiert .

Bisher ging es mir nie schnell genug, wenn ich mal eine neue Hose oder was anderes brauchte, mit der Anprobe. Jetzt wollte ich aber gar nicht mehr aufhören. Es war zu schön immer wieder neue Klamotten anzuziehen, dazu Manuelas helfende Hände an mir, die mir bei jedem neuen Teil beim anziehen half. Und natürlich ihr Blick, wenn ich vor ihr posierte oder lief. Ihr Kopfschütteln wenn mir etwas nicht passte oder stand, ihr Lächeln wenn mir etwas stand. Ihre Komplimente. Es war traumhaft.

" Da ist es ja, das habe ich gesucht. Zieh das mal an!" sagt sie plötzlich und reicht mir ein kurzes rotes Samtkleid.

Ich sehe sofort das es ultrakurz ist. Wenn es nicht Berdauxrot wäre, wäre es ein typisches "Kleines Schwarze" gewesen.

Ich schlüpfe in das Kleid. Es passt hervorragend, das spüre ich sofort. Es hat einen runden Ausschnitt und die Ärmel sind kurz.

Aber kurz ist auch das ganze Kleid. Es bedeckt gerade meinen Po. Die Strümpfe und auch die Strumpfhalter sind zu sehen. Es sitzt eng am Körper.

Manuela strahlt übers ganze Gesicht.

" Whow, sexy." sagt sie, mich anschauend.

Ich finde es auch fantastisch, aber die Länge irritiert mich.

" Aber besser wäre, wenn ich dazu eine Strumpfhose tragen würde. "

Manuela lacht.

" Das kommt auf den Anlass an."

Ich lache mit ihr, obwohl ich nicht verstehe was sie damit meint.

" Lass es an. Komm, das reicht für heute. Nimm deine neue Gaderobe und lass uns nach oben gehen, ich brauche jetzt einen Kaffee."

Ich nehme alle Sachen und folge ihr.

" Bring die Sachen nach oben. Aber spätestens in 2 Minuten wil ich dich in meiner Küche sehen, sonst muss ich annehmen ", und dabei macht sie eine Faust und bewegt sich schnell auf und ab, " und du weißt was das für dich bedeuten würde."

So schnell ich kann renne ich die Treppe hinauf, Tür auf, rein ins Schlafzimmer, Klamotten aufs Bett, und wieder die Treppe hinab, die Tür ist auf, rein in die Wohnung, und in die Küche. Abgehetzt bleibe ich stehen. Manuela lacht herzhaft.

" Brav gemacht Sissy."

" Danke Manuela ", sage ich und bleibe stehen. Ich freue mich sehr das sie mich so nennt , Sissy.

Manuela macht den Kaffee fertig und schüttet 2 Tassen voll, stellt die Tassen auf dem Tisch ab. Sie setzt sich hin.

" Du kannst das Miederhöschen jetzt wieder ausziehen! "

Ich nicke. Da das Kleid so kurz ist, ziehe ich es nur ein wenig hoch, greife drunter und ziehe das Miederhöschen mit etwas Mühe aus. Es ist eine wohltat das enge Teil nicht mehr zu spüren. Auf ein Zeichen von Manuela hin,lege ich es auf einem Stuhl ab.

Ich ziehe das Kleid wieder nach unten, aber es kommt wie es kommen musste. Mein Schwanz, kaum in die Freiheit entlassen versteift sich und beult das Kleid aus und das sowieso schon kurze Kleid wird vorne noch etwas nach oben gehoben.

Manuela lacht.

" Zieh das Kleid hoch, sonst beulst du es noch ganz aus, und das wäre schade um das schöne Kleid, oder wir sperren ihn wieder in den Käfig, das ginge auch."

" Bitte nicht in den Käfig Manuela ", sage ich hastig und ziehe das Kleid über meinen nun Steifen Schwanz nach oben.

Manuela lacht erneut herzhaft. Ob das Lachen meiner spontan ausgerufenen Bitte, oder meinem steifen Schwanz gilt bleibt mir ein Rätsel. Obwohl ich sie gerne Lachen höre, fühle ich mich im Moment sehr gedemütigt.

" Komm mal etwas näher."

Ich gehe zur ihr und stehe nun dicht vor ihr.

Zärtlich umfasst sie meinen Hoden und spielt mit meinen Eiern.

Mein Körper vibriert, wie immer wenn sie mich so berührt, innerlich .

" Dir muss es nicht peinlich sein wenn dein Schwanz hart und steif wird, solange ich es dir nicht verbiete. Jedoch gehört deine Befriedigung immer mir, und zwar nur mir. Ich bestimme ob, und wann, du abspritzen darfst. Hat meine kleine Zofe das verstanden?"

Die ganze Zeit spielt sie dabei zärtlich mit meinen Eiern.

Daher fällt es mir schwer zu antworten.

" Ja.... Manuela,... ich habe verstanden. "

" Ich denke jedoch das du, wenn du alleine bist, dies ganz schnell vergessen wirst ", und nun greift sie an meinen Schwanz und wichst ihn hart und schnell , " und wirst dich wichsen und abspritzen! Habe ich Recht?" Die letzten Worte sind wie eine Drohung.

" Ja,Ja, Manuela ", stöhne ich vor Lust, meine damit aber eigentlich mehr meinen bevorstehenden Orgasmus, als das es eine Antwort auf ihre Frage ist.

Abrupt zieht sie ihre Hand weg.

" Das dachte ich mir. Schön das du wenigstens ehrlich bist. Daher kommt der Käfig wieder dran wenn du alleine bist."

Mein Schwanz zuckt vor Erregung. Ich war so kurz vor dem abspritzen. Ich bebe vor Lust. Mein ganzer Körper schreit nach Erlösung.

" Auf die Knie!"

Das kommt so unerwartet, aber ihre Stimme zeigt mir das ich nicht zögern darf und gehe augenblicklich vor ihr auf die Knie.

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