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Werdegang einer Sissy Teil 05

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" Massier mir die Füße! "

Ich nehme den rechten Fuß, hebe ihn an und ziehe ihr den Schuh aus. Mein Körper ist angespannt und bebt vor Erregung. Manuela nun die Füße zu massieren verstärkt diese Erregung noch weiter. Ich rücke etwas näher, auf Knien, den Po auf den Versen, und lege den Fuß auf meinen Beinen knapp über dem Knie ab. Zärtlich lasse ich meine Hände über ihren Spann gleiten. Mit dem Daumen fahre ich drückend über die Fußsohle. Mein Schwanz steht steif zwischen meinem Bauch und diesen wunderbaren bestrumpften Füßen.

Manuela schlüpft mit ihrem anderen Fuß aus ihrem Schuh und legt den Fuß neben ihrem anderen Fuß auf meinem Bein ab.

Nun massiere ich mit je einer Hand einen ihrer Füße. Mit dem Daumen fahre ich über die Sohle hinauf zu den Zehen. Ich nehme jeden einzelnen Zeh zwischen die Finger und zwirbel an diesen.

" Ah, du machst das fantastisch. Warte hier!"

Sie zieht die Füße weg und steht auf. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Auf Strümpfen geht sie in die Diele und kommt kurz darauf wieder. Sie hat eine Hundeleine und ein Halsband in der Hand. Ich schaue sie mit weit aufgerissenen Augen an.

Sie kommt zu mir und legt mir das Halsband um, zieht es eng zu,

und verschließt es.

" Davon habe ich schon lange geträumt", sagt sie und befestigt den Karabiner der Hundeleine an dem Ring des Halsbandes.

Ich bin einfach sprachlos.

Dann zieht sie an der Leine, ich spüre den Zug der Leine am Hals.

" Na komm, bei Fuß! "

Als ich nicht sofort reagiere zieht sie straff an der Leine. Der Zug am Hals ist schmerzhaft und ich gehe auf allen Vieren zu ihr hin.

" So ist brav."

Dann geht sie in die Diele. Sie hält die Leine sehr kurz und mir bleibt gar nichts anderes übrig als ihr auf allen Vieren zu folgen, was gar nicht so einfach ist, da mir die Knie schmerzen. Viel schlimmer ist jedoch der psychische Schmerz, noch nie habe ich mich so gedemütigt gefühlt. Aber habe ich das die letzten 2 Tage nicht schon oft gedacht?

" Na komm", sagt sie als sie stehenbleibt, " was macht das Hündchen?"

Ich schaue sie von unten an und verstehe nicht was sie meint.

Sie schlägt mir augenblicklich mit dem Ende der Leine auf den Hintern. Laut schreie ich vor Schmerz auf. Der Schlag mit der Leine war heftig und schmerzhaft.

" Mach Platz!" und droht mir mit dem Ende der Leine.

Mir ist nicht klar was sie damit meint, beuge meinen Kopf tief hinunter auf den Boden und lege meine Arme dicht an den Körper und lege die Hände neben den Kopf auf den Boden.

Manuela lacht, beugt sich zu mir hinunter, tätschelt meinen Kopf.

" Braves Hündchen."

Dann geht sie weiter ins Wohnzimmer, und ich , kurz an der Leine gehalten, auf allen Vieren hinter ihr her. Sie setzt sich aufs Sofa. Ich bin unsicher was ich tun soll und nehme wieder die Position ein die sie " mach Platz" genannt hat.

Manuela lacht herzlich.

" Du bist so ein braves Hündchen! " und streichelt mir dabei durchs Haar.

Ich fühle mich so erniedrigt, aber tief in meinem Inneren spüre ich auch Erregung. Es beginnt mir Spaß zu machen. Das Halsband, die Leine, das laufen auf allen Vieren. Das enge geführt werden von Manuela an der Leine. Außerdem sehe ich welche Freude und welchen Spaß Manuela dabei hat, mich als "ihr Hündchen " zu behandeln. Und ohne groß nachzudenken belle ich zweimal leise .

Manuela lacht.

" Was hat denn mein Hündchen. Möchte mein Hündchen an Frauchens Füße schnüffeln?

Ihre Stimme, ihre Art wie sie mit mir redet, wie sie " mein Hündchen " sagt, erregt mich immer mehr und nun belle ich lauter.

Manuela lacht immer herzhafter, ihr macht es richtig Spaß.

" Na dann komm, schnüffel an Frauchens Füße. Aber nur schnüffeln,sei ein braves Hündchen! "

Während sie das sagt stellt sie ihre Füße dicht vor mein Gesicht.

Meine Nase gleitet langsam über ihren Fuß, hinab zu ihren Zehen. Tief atme ich durch die Nase ein und aus. Der Duft ist bezaubernd.

" Fein machst du das!"

Sie redet immer noch wie mit einem Haustier. Für mich ist ihre Stimme aber wie Musik in meinen Ohren. Tief ziehe ich den Duft ihrer Füße in mich ein.

" Frauchen möchte jetzt von ihrem Hündchen geleckt werden!"

Sofort öffne ich den Mund und will ihre Füße mit meiner Zunge lecken, da spüre ich den harten, festen Zug der Leine an meinem Halsband. Mir bleibt nichts anderes übrig als meinen Oberkörper zu heben und dem zug zu folgen. Manuela hält die Leine ganz kurz und straff direkt an meinem Halsband. Sie schaut mir in die Augen und sagt mit leiser Stimme, aber strengem Ton:

" Und Frauchen möchte das ihr Hündchen sich anstrengt und allergrößte Mühe gibt!"

Ich sehe sie an. Ihr Blick durchbohrt mich. Und dann belle ich zweimal laut.

Sie lächelt. Während sie mit der einen Hand die Leine fest in der Hand hält, streift sie mit der anderen Hand langsam ihr Kleid hoch. Gebannt schaue ich ihr zu. Mein Blick nun auf ihre Beine gerichtet. Sie trägt halterlose Strümpfe. Ich sehe den Strumpfrand aus Spitze. Immer höher zieht sie ihr Kleid. Ich zitter vor Erregung. Mein Schwanz steht hart. Sie trägt kein Höschen. Dann sehe ich ihre Scham. Sie ist komplett rasiert. Ich schaue, nein ich starre auf ihre feucht glänzende Muschi. Langsam spreizt sie ihre Beine. Der Anblick ist wunderschön.

Dann zieht sie meinen Kopf an der kurzgehaltenen Leine zwischen ihre Schenkel vor ihre Scham.

" Leck dein Frauchen!"

Es ist das erste mal das ich eine Frau lecken darf. Ich rieche den süßlichen Duft ihrer Muschi. Es ist noch schöner als ich es mir vorgestellt habe. Ich öffne meinen Mund und meine Zungenspitze gleitet zaghaft über die Schamlippen.

Ich höre Manuela tief einatmen.

Ich lasse meine Zungenspitze mehrmals hoch und runtergleiten. Dann gleite ich mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen. Ich spüre ihre Wärme, aber vorallem spüre ich ihre Feuchtigkeit auf meiner Zunge. Ich ziehe die Zunge kurz zurück um ihre Feuchtigkeit zu schmecken. Der Geschmack ihrer Lust ist köstlich. Sofort gleitet meine Zunge zurück und nun öffne ich die Schamlippen weiter und dringe tiefer in ihre Muschi ein.

Zart umkreise ich ihre Klit um dann mit spitzer Zunge tief in sie einzudringen.

Ich höre Manuelas lauter werdende Atem.

Meine Lippen saugen nun an ihrer Klit, erst leicht dann ein wenig fester.

Manuela legt ihr rechtes Bein über meine Schulter und spreizt ihr anderes Bein noch weiter ab.

Ich presse meine Zunge immer tiefer in sie hinein und verstärke auch den Druck wenn ich sie durch ihre Muschi fahren lasse.

Manuela legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückt meinen Kopf feste zwischen ihre weit geöffneten Schenkel.

Ich stoße nun langsam mit meiner spitz gemachten Zunge in ihre nasse Muschi.

Manuela stöhnt laut:

" Ja.... fick mich mit deiner Zunge!"

Immer fester und tiefer stoße ich meine Zunge zu.

" Fester...fick mich!" höre ich Manuela laut stöhnen und feste drückt sie dabei meinen Kopf auf ihre Scham.

Ich bin wie im Rausch. Meine Hände umklammern ihre Oberschenkel und wild und hart stoße ich immer wieder aufs neue zu. Es schmatzt , mein Mund, mein Gesicht ist von ihrer Nässe ganz nass und feucht.

" Jaa..jaaa."

Manuela stöhnt laut. Sie drückt mir ihr Becken entgegen, umklammert meinen Kopf, drückt ihn hart zwischen ihre Schenkel.

Meine Zunge dringt tief in sie ein.Ihr Becken zuckt mehrmals heftig. Ein tiefes langes Stöhnen.... und dann entspannen sich ihre Muskeln.

Sie löst den Griff um meinen Kopf . Ich lecke noch einmal zärtlich über ihre Lippen, lecke ihren köstlichen Nektar auf und ziehe meinen Kopf von ihrer weit geöffneten nassen Muschi weg,

Sie liegt auf ihrem Sofa.Ich schaue sie an.

Dann lächelt sie mich an.

" Das hat mein Hundchen sehr fein gemacht."

Ich lächle zurück und belle mehrmals.

Sie lacht laut, und ich falle in ihr Lachen ein.

Ende Teil 5

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schön, wie sie sich an ihre Dominanz so langsam herantastet und entwickelt. Gerade bei diesem "Davon habe ich schon lange geträumt", sagt sie ..." kam für mich ganz viel Authentizität rüber.

KellyNoeKellyNoevor mehr als 1 Jahr

und erneut eine super tolle Fortsetzung danke für die schönen Worte

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