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Werdegang einer Sissy Teil 07

Geschichte Info
Die Belohnung.
5.4k Wörter
4.72
8.4k
3
7

Teil 7 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Teil 7

Die Belohnung

Bald darauf erreichen wir das Auto.

So wie Manuela es mir erklärt, steige ich mit geschlossenen Beinen ins Auto.

" Perfekt", sagt sie kurz.

Ihr Lob erfreut mich.

Obwohl alles gut gegangen ist, obwohl es so aufregend war, bin ich froh das ich wieder im Auto sitze.

Manuela sieht mir meine Erleichterung an, und beim losfahren legt sie eine Hand auf mein Knie und fährt mit ihrer Hand unter meinem Kleid das Bein hinauf. Ihre Hand ist so zärtlich, das Gefühl, wie ihre Hand über meine Strümpfe fährt, lässt meinen Schwanz erwachen. Er beginnt sich im Käfig zu versteifen, was jedoch unangenehm wird.

" Das hat mein Ex immer gerne gemacht , wenn wir zusammen Auto gefahren sind. Jetzt weiß ich was für ein Gefühl das ist einer Frau über die Strümpfe zu streicheln. Ich muss sagen, gefällt mir."

"Einer Frau", höre ich und mein Herz pocht schneller. Aber auch mein Schwanz reagiert darauf, und der Schmerz wird immer schlimmer.

Manuela sieht sehr wohl was mit mir los ist, fährt aber weiter damit fort meine Beine zu streicheln. Kurz darauf müssen wir an einer roten Ampel halten. Viele Fußgänger kreuzen vor uns die Fahrbahn.

" Ihm machte es auch immer Spaß mich dabei zu fingern ", und greift in diesem Moment an meinen Schwanz.

Panisch schaue ich mich um, ob irgendjemand uns und das was Manuela gerade macht sieht.

Manuela lacht.

" Ich liebe es wenn du so panisch wirst."

Sie streichelt mir über meine Eichel, die sich kräftig gegen die Stäbe drückt.

" Das junge Fräulein nässt ja", zieht ihre Hand weg und hält sie mir vor mein Gesicht. Deutlich sehe ich die Feuchtigkeit auf ihren Fingern.

" Worauf wartest du!" Ihre Stimme ist plötzlich wieder hart.

Ich zögere noch einen kurzen Augenblick, dann beuge ich mich vor und lutsche mein Sperma von ihren Fingern. Der Geschmack ist gar nicht so schlimm.

" Ich mag es nicht, wenn ich immer warten muss."

" Ja Manuela, bitte entschuldige."

" Alles gut, merk es dir einfach!"

Die nächsten 5 Minuten fahren wir schweigend. Mein Schwanz beruhigt sich und der Schmerz lässt nach.

" Was machst du eigentlich beruflich?"

" Holla", lacht Manuela," das nenne ich einen Themenwechsel."

" Ich wollte das schon die ganze Zeit fragen, aber..... irgendwie kam immer was dazwischen."

Jetzt lacht Manuela herzhaft.

" Ich bin Filmeditorin. Weißt du was das ist?"

" Natürlich" , sage ich sofort und bin echt erstaunt, weil damit hätte ich nicht gerechnet," du schneidest Filme."

" Ja, so machte man es früher...schnipp schnipp. Heute ist natürlich alles Digital. Man sitzt also vor Monitoren und bearbeitet das vorhandene Filmmaterial."

" Das klingt interessant. "

" Ja, ist es auch. Aber es kommt natürlich auch immer auf das Projekt an. Im Moment sind es Dokumentationen, das ist wirklich interessant."

Ich bin echt baff. Bevor ich jedoch noch etwas sagen kann fährt Manuela vor die Garage und stoppt den Wagen.

" Machst du bitte das Tor auf."

Ich steige aus, öffne das Tor und Manuela fährt den Wagen in die Garage. Nachdem ich das Tor geschlossen habe gehen wir gemeinsam ins Haus.

Als wir das Haus betreten, gehe ich zur Treppe um in meine Wohnung zu gehen.

" Wo willst du hin?" höre ich Manuela fragen.

" Ich.." weiter komme ich nicht.

" Habe ich gesagt das du in deine Wohnung gehen darfst?"

" Nein Manuela, das hast du nicht. Entschuldige bitte."

Sie schließt die Tür auf.

" Komm mit!"

Ihre Stimme hat schon wieder einen angsteinflössenden Ton bekommen .

" Geh in die Küche! Mach eine Flasche Wein auf und bringe dann den Wein und 2 Gläser ins Wohnzimmer. Hast du das verstanden?"

Ich nicke und sage sofort:

" Ja, habe ich verstanden Manuela."

Sie spürt genau wieviel Ängstlichkeit in meiner Stimme mitschwingt.

Sie schaut mich an und sagt mit weicher Stimme:

" Entschuldige Marius, ich wollte dich nicht so anflaumen"

Jetzt bin ich mehr als überrascht. Bevor ich was sagen kann hebt sie mit ihrer Hand mein Kinn an, so dass sich unsere Blicke treffen, und spricht weiter:

" Sag jetzt nicht, ich müsste mich nicht entschuldigen. Doch das muss ich. Du warst heute sehr brav und mutig, und du hast was anderes verdient, als von mir angepflaumt zu werden."

" Eine Belohnung?" platzt es spontan aus mir heraus.

Manuela lacht.

" Jetzt holen wir erstmal den Wein. Komm, ich helfe dir."

Gemeinsam gehen wir in die Küche. Während Manuela die Gläser aus dem Schrank holt, und in der Küche noch etwas für Ordnung sorgt, öffne ich die Flasche Wein. Ich schaue ihr dabei zu.

" Was schaust du so Marius?" fragt sie mich lachend und ich fühle mich ertappt.

" Du bist wunderschön." sage ich und widme aus Verlegenheit meine ganze Aufmerksamkeit dem umschütten des Weines in die Karaffe.

Manuela lächelt, schaut mir beim Befüllen der Karaffe zu, sagt aber nichts dazu.

Immer noch etwas verlegen nehme ich die Karaffe und die zwei Gläser und gehe damit ins Wohnzimmer. Manuela folgt mir.

Ich stelle die Sachen auf dem Tisch ab, während Manuela in einer Kommode herumkramt. Nachdem ich die zwei Gläser gefüllt habe, kommt Manuela zu mir. Ich reiche ihr ein Glas.

Wir stoßen die Gläser kurz zusammen.

" Auf die wundervollste Frau!" sage ich.

Manuela lächelt und erwidert:

" Auf die wundervolle brave mutige Sissy!"

Verlegen trinke ich einen Schluck und schaue in Manuelas lächelndes Gesicht.

Nachdem wir Beide einen Schluck getrunken haben tritt Manuela ganz dicht an mich heran. Für einen kurzen Augenblick denke ich, sie will mich küssen. Aber sie kommt nur ganz dicht mit ihrem Gesicht an meines, schaut mir in die Augen und flüstert liebevoll:

" Ich werde noch kurz ins Bad gehen und mich etwas frisch machen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich dich bei meiner Rückkehr nur in Unterwäsche und mit dieser Augenmaske kniend vorfinden würde."

Sie hält mir eine Augenmaske hin. Ich spüre ein Kribbeln im Bauch. So hat sie noch nie mit mir gesprochen. So sanft, fast erotisch, verführerisch. Das Kribbeln ist nicht nur im Bauch, auch mein Schwanz reagiert.

" Gerne Manuela."

" Du bist ein Schatz. Ich beeile mich auch."

Gesagt, getan, und weg ist sie.

Für einen kurzen Moment stehe ich einfach nur da und muss das Geschehene sacken lassen. Ich fühle mich wie in einem amerikanischen Liebesfilm. Wo bleiben die Geigen, denke ich, kommt in solchen Momenten nicht immer Geigenmusik?

Ich fühle mich wie im 7. Himmel. Was hat sie vor? Bekomme ich gleich meine Belohnung? Wie wird sie aussehen? Ich spüre meinen Schwanz, der sich schmerzhaft gegen die Gitterstäbe presst.

Ich ziehe meine Schuhe und mein Kleid aus. Nur in Strapsen, Strümpfen und dem Käfig bekleidet, knie ich mich auf dem Teppich . Meine Hände zittern als ich die Augenmaske zu Hand nehme. Sie ist aus Leder. Vorne an den Augen ist sie innen weich gepolstert. Hinten befindet sich eine große Schnalle um sie am Kopf feste zu verschließen. Ich lege sie mir an. Sofort umgibt mich eine tiefe Schwärze und Dunkelheit. Ich bin absolut blind. Etwas mühsam ziehe ich das Band durch die Schnalle und ziehe es stramm und verschließe es. Ich prüfe nochmals den Sitz der Maske. Sie sitzt absolut fest an meinem Kopf.

Mein Herz rast vor Aufregung.

Die Minuten vergehen. Oder sind es nur Sekunden? Durch die Dunkelheit habe ich jegliches Zeitgefühl verloren.

Die Aufregung nimmt jedoch nicht ab, im Gegenteil, sie nimmt zu. Ich horche , aber ich höre nichts. Ich werde von Minute zu Minute aufgeregter.

Dann höre ich die Tür. Sie kommt rein. Ich drehe meinen Kopf automatisch in die Richtung. Ich höre Schritte. Sie sagt nichts. Ich bleibe auch stumm und lausche den Geräuschen. Was macht sie? Plötzlich höre ich Musik. Elektro Sound. Erst leise, dann wird sie lauter.

Jetzt höre ich nur noch die Musik. Ich drehe den Kopf und lausche, aber von ihr ist nichts mehr zu hören. Ist sie überhaupt noch im Raum? Oder sitzt sie auf dem Sofa und schaut mir zu wie ich mich blind umherschaue? Wieder vergehen Minuten. Ich fühle mich beobachtet obwohl ich gar nicht weiß ob sie überhaupt im Raum ist.

Dann wird die Musik etwas leiser. Sofort drehe ich wieder meinen Kopf. Dann höre ich Schritte. Sie kommen näher.

" Knie aufrecht, Beine auseinander, Hände in den Nacken!" höre ich sie sagen. Ihre Anweisungen kommen kurz und knapp, aber ihre Stimme wirkt nicht hart, eher lieblich.

Sofort komme ich dem nach, lege meine Hände in den Nacken.

" Hast du mich vermisst?" Ich höre ihre Stimme direkt vor mir.

" Ja, ja." sage ich hastig

" Wie fühlst du dich?" Nun kommt ihre Stimme links von mir.

Ich drehe den Kopf in die Richtung.

" Ich fühle mich....gut", sage ich.

" Das freut mich. Stört dich die Augenmaske?"

" Ja, schon, ja, ich würde dich gerne sehen." sage ich leise, aber ehrlich.

Plötzlich spüre ich ihre Hände rechts und links auf meiner Schulter. Sie hockt hinter mir. Ich spüre ihren warmen Körper an meinem Rücken. Ihre Hände streicheln über meine Schulter runter zu meiner Brust. Mein Schwanz beginnt sich zu versteifen. Ganz dicht an meinem Ohr höre ich sie leise sprechen:

" Wieso wird denn dein Schwanz so steif?"

Ihre Hand streichelt sanft über meine Brust.

" Weil...weil..ich erregt bin."

Ihre Fragen, ihre Zärtlichkeit, meine Blindheit, meine sichtbare Erregung alles zusammen macht mich verlegen.

" Errege ich dich?"

Sie zwirbelt meine Brustwarzen und presst ihren warmen Körper fester an mich ran.

" Ja, sehr Manuela."

Ich spüre ihren Busen feste an meinem Rücken. Spüre ihren BH.

" Obwohl du mich nicht siehst?"

" Ja, ja." stöhne ich erregt und vor Schmerzen, weil mein Schwanz immer heftiger gegen sein Gefängnis drückt.

" Wieso errege ich dich? Sage es mir!"

" Deine Hände, deine Berührungen sind so erregend Manuela. "

" Dann möchtest du doch sicher die Maske aufbehalten? Dann kannst du mich doch besser fühlen und bist nicht abgelenkt. " Während sie das sagt reibt sie ihre Brüste feste an meinem Rücken.

" Ja...ja" sage ich hastig. Mein Schwanz schmerzt so gewaltig.

" Was ...ja ja? Was möchtest du Marius? Sag es mir? "

Manuela macht mich verrückt, ich platze vor Erregung, und leider auch vor Schmerz.

" Bitte Manuela, bitte darf ich die Maske aufbehalten?" sage ich hastig und mit schmerzerfüllter Stimme.

" Natürlich Marius, darfst du", sagt sie liebevoll.

Dann steht sie auf und geht weg. Ich drehe meinen Kopf hin und her. Wo ist sie hin? Ich höre nur die Musik, sonst nichts.

Mein Schwanz tut höllisch weh. Ich halte es nicht mehr aus.

" Manuela", rufe ich in den Raum.

Nichts passiert. Wieso sagt sie nichts?

Ich lausche , drehe den Kopf hin und her. Erneut rufe ich in die schwarze Dunkelheit:

" Manuela, bitte....Manuela."

" Was schreist du denn so Marius, ich bin doch hier."

Ihre Stimme kommt von ganz nah, direkt vor mir. Sie muss direkt vor mir stehen. Ich habe es nicht gemerkt.

Bevor ich etwas sagen kann spüre ich ihren Fuß an meinen Oberschenkel, der höher gleitet, hinauf zu meinem Hoden. Sie trägt keine Schuhe, aber Nylons. Sie reibt ihren Spann an meinem Hoden.

Meine Gefühle laufen Amok. Ihr Fuß reibt zart und leicht an meinem Hoden.

Ich stöhne laut auf. Ich weiß selber nicht ob aus Lust oder aus Schmerz. Mein Schwanz möchte sich immer mehr versteifen, drückt nun extrem gegen seine Käfigstäbe, aber er kann nicht.

Immer intensiver reibt Manuela an meinem Hoden.

Mein Atem geht stoßweise. Ich bin so erregt, aber der Schmerz ist nicht mehr zu ertragen.

" Bitte Manuela, ich halte es nicht mehr aus." stöhne ich laut.

Sofort zieht sie ihren Fuß weg.

" Nein, bitte, Manuela." platzt es aus mir heraus. Ich kann kaum noch klar denken.

" Ja was denn nun Marius? Ja? Nein?" sagt sie lachend und streichelt mit ihrem Fuß an meinen Beinen.

" Bitte Manuela, ich habe solche Schmerzen."

" Schmerzen?" fragt sie mich, und ihr Fuß gleitet wieder an meinen Beinen höher.

Sie muss doch sehen was mit mir los ist? Sie macht sich einen Spaß daraus mich zu quälen.

" Mein Schwanz, Manuela, mein Schwanz tut mir höllisch weh."

Ich kann kaum noch klar denken. Der Käfig ist die reinste Qual. Ich mache sicherlich einen erbärmlichen, oder gar lächerlichen Eindruck. Kniee hier auf den Boden, blind, mein Schwanz der sich durch die Gitterstäbe drücken will, jammernd und bettelnd.

Manuela sagt nichts. Warum sagt sie nichts, oder warum tut sie nichts? Sie kann doch nicht so herzlos sein?

Da spüre ich ihren Fuß an meinem Schwanz. Sie fährt mit ihren Fuß über meine Eichel, die sich an den Käfig presst .

Ich zittere am ganzen Körper und schreie auf.

" Biite Manuela, bitte, ich bitte dich. Mein Schwanz, bitte schließe den Käfig auf. Bitte, bitte, bitte Manuela." bettel und jammer ich.

" psst, nicht weinen. Du bist so tapfer."

Während sie das sagt, liebevoll, herzlich, fährt sie fort, mit ihrem Fuß über meine Eichel zu fahren. Meine Erregung ist so gewaltig, aber der Schmerz ist unerträglich. Ich schluchze.

Da zieht sie den Fuß weg. Ihre Stimme ist ganz nah, als sie zu mir spricht:

" Ich würde dir ja gerne den Käfig aufschließen und abnehmen, aber ich habe Angst dass du direkt deinen Schwanz in die Hand nimmst und dich wichst und abspritzt, obwohl ich es dir nicht gestatte."

" Nein, nein Manuela, das werde ich nicht tun, bestimmt nicht!"

Meine Stimme überschlägt sich vor Aufregung. Da ich keine Antwort bekomme rede ich hastig weiter:

" Bitte Manuela, fessel meine Hände, bitte. Bitte fessel mich dann musst du keine Angst haben . Aber bitte schließe den Käfig auf. Bitte."

Ich horche, warte auf eine Antwort.

" Bitte Manuela, bitte", flehe ich.

" Na gut. Aber ich denke ein Strumpf um die Handgelenke dürfte nicht ausreichen, so..", und dabei streicht sie mit ihren Finger über meine Eichel, " aufgeheitzt du bist. Ich werde etwas anderes, sicheres benutzen müssen! "

" Ja, ja, bitte Manuela", flehe ich mit schmerzlicher Stimme.

" Leg die Hände auf den Rücken! "

Ich komme ihrer Aufforderung sofort nach.

Sie ergreift meine Arme und zieht mir etwas über die Hände den Armen hinauf. Meine ausgestreckten Arme werden zusammen gezogen.

" Das ist ein Monohandschuh", sagt sie, "damit kann ich sicher sein das du keine Dummheiten machst."

Ich habe sowas mal in einem Film gesehen. Nun spüre ich ihn am eigenen Körper. Meine Arme werden in einem Lederetui zusammengebunden. Meine Schultern leicht nach hinten gezogen. Es ist nicht wirklich unangenehm, aber das Gefühl der Hilflosigkeit, des Ausgeliefert sein, wird zusätzlich zu meiner Blindheit verstärkt.

Dann spüre ich ihre Hände an meinem Schwanz. Sie öffnet das Schloss. Mit Mühe entfernt sie den Käfig. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Es ist wie eine Erlösung. Es ist als wenn mein Schwanz zum Leben erweckt wird.

" Danke Manuela."

Sie nimmt ihn zart in die Hand, was mich aufstöhnen lässt.

" Er sieht ganz schön mitgenommen aus", lacht sie, " aber das wird schon wieder ", spricht sie weiter während sie ihn zärtlich mit einer Hand streichelt. Mein Schwanz ist steif, und ich spüre keinen Schmerz, nur ihre zarte Hand. Mein Stöhnen wird immer lauter.

Dann zieht sie die Hand weg.

Ich atme laut aus. Mein Herz pocht schnell. Ich war noch nie so Hilflos, noch nie jemandem so ausgeliefert. Aber ich war auch noch nie so erregt. Dies ist kein Traum, keine Fantasie, kein Film , dies ist Realtät.

Wo ist Manuela? Sehen kann ich sowieso nichts, noch nicht mal Konturen von Hell und Dunkel. Durch die Musik höre ich auch keine oder nur wenige Geräusche.

Ist sie noch da? Betrachtet sie mich gerade? Was für ein Bild ich wohl gerade abgebe? Nur mit Strümpfen und Strapsen gekleidet, mit Augenmaske, die Arme gefesselt, und steifen Schwanz.

" Wie fühlst du dich?" Ihre Stimme kommt von hinter mir.

Sie hat sich wohl aufs Sofa gesetzt. Ich drehe meinen Kopf, obwohl ich ja nichts sehen kann.

" Sehr gut Manuela."

" Wirklich? Hast du keine Angst, mir so.....ausgeliefert ....zu sein?"

Ich schüttel den Kopf.

" Nein Manuela."

" Gefällt es dir mir so ausgeliefert zu sein?"

" Ja, ja, Manuela, es ist sehr schön."

" Ich könnte jetzt alles mit dir machen was ich will."

Nun kommt die Stimme wieder von vorne.

Ich nicke nur. Wieso sagt sie das, will sie mir jetzt doch Angst machen?

" Möchtest du das?"

Ich überlege keine Sekunde und antworte direkt:

" Ja, Manuela, mach was du möchtest, was dir Spaß macht."

" Ich danke dir Marius."

Plötzlich kommt ihre Stimme wieder von dicht hinter mir.

" Steh auf!" Kurz und knapp, kommt ihre Anweisung.

Mühsam stehe ich auf. Mit gefesselten Armen auf dem Rücken, dazu blind, ist das gar nicht so einfach. Außerdem sind meine Beine recht steif vom langen knieen. Zum Glück bin ich barfuß und habe nicht die Schuhe mit den hohen Absätzen an.

" Das werden wir demnächst noch öfters üben!" höre ich ihre Stimme nun wieder von vorne.

Ich weiß nie wo sie ist. Sie muss auch barfuß sein, ich höre nie Schritte von ihr.

" Ja Manu...."

Da trifft mich eine Ohrfeige. Nicht feste, aber völlig unerwartet und für mich wie aus heiterem Himmel.

" Du sprichst nur wenn ich etwas frage oder dich dazu

auffordere ."

Ich will gerade antworten, da fällt mir gerade noch rechtzeitig ein, das dies weder eine Frage noch eine Aufforderung war. Also bleibe ich stumm.

" Spreize die Beine etwas mehr!"

Auch diese Aufforderung kommt kurz und knapp. Sofort spreize ich meine Beine etwas mehr.

Jetzt fühle ich mich plötzlich wieder unwohl. Wieso ist sie plötzlich wieder so schroff zu mir?

Dann spüre ich ihren Körper. Sie drückt sich seitlich an mich dran. Zärtlich streichelt sie meine Brust. Ich spüre ihren Atem an meinem Ohr.

" Hast du wieder Angst bekommen?"

Ich überlege kurz und sage dann wie es ist:

" Ja Manuela, ein wenig."

Ihre Hand streichelt sanft über meinen Bauch. Sie reibt ihr Bein an meinem Bein. Nylon reibt an Nylon. Das Gefühl ist wunderschön. Ihre Hand fährt tiefer, gleitet knapp an meinem Schwanz vorbei, hinunter zu meinem Oberschenkel. Mein Schwanz wippt vor Erregung. Langsam fährt die Hand wieder hoch. Ich atme tief ein und aus. Zärtlich umfasst sie meinen Hoden und spielt sanft mit meinen Eiern. Ich stöhne leise.

" Hast du jetzt auch Angst? Ich könnte jetzt zudrücken, und du könntest nichts dagegen tun!"

Was hat sie vor? Sie wird doch nicht? Ich fange an zu zittern. Ja, ich fürchte mich jetzt doch wieder.

" Ja Manuela, ich habe etwas Angst", sage ich wahrheitsgemäß. Sie weiß es sowieso, ich zitter am ganzen Körper.

Zärtlich spielt sie weiterhin mit meinen Eiern.

" Ich liebe es, wenn du mir so wehrlos ausgeliefert bist", haucht sie mir leise ins Ohr, und drückt nun etwas meine Eier. Es ist nicht schmerzhaft, eher schön und ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Sie reibt ihr Bein an meinem Bein und presst sich dicht an mich ran. Sie scheint ein kurzes Kleid oder Rock zu tragen, oder trägt sie auch nur Unterwäsche? Ihre Hand spielt währenddessen weiter mit meinen Eiern. Das Gefühl ist so schön. Mein Schwanz steht steif. Ach, wenn sie mich doch jetzt wichsen würde.

" Ich komme gleich wieder, lauf nicht weg", sagt sie lachend und weg ist sie.

Ich muss auch lachen. Weglaufen? Ich liebe ihre Scherze.

Es dauert auch nicht lange da höre ich ihre Stimme dicht an meinem Ohr:

" Du musst keine Angst haben, ich werde dir nicht weh tun! Du wirst sehen, es wird dir gefallen. "

Ich stehe einfach nur da und warte was sie damit meint. Trotz ihrer sanften Stimme bin ich aufgeregt.

Dann spüre ich ihre Hände an meinem Hodensack. Aber diesmal ist es kein Streicheln, kein Drücken. Dann weiß ich was sie macht, ich spüre es. Sie bindet ein Band um meinen Sack. Aber nicht nur um meinen Sack. Sie bindet das Band so, das meine Eier einzelnd abgebunden sind. Sie zieht das Band feste.

" Ich denke ein wenig fester geht noch. Was meinst du Marius?"

Ich atme tief ein und aus, und sage leise:

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