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Werdegang einer Sissy Teil 07

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" Wie du es gerne möchtest Manuela."

Habe ich das jetzt wirklich gesagt? Aber da ist es schon zu spät und sie zieht das Band fester zu.

Ich atme tief ein. Was für ein Gefühl. Es ist nicht in Worte zu fassen.

Dann bindet sie das Band um meinen Schwanz und zieht es auch hier feste zu. Ich stöhne leise. Dann zieht sie es noch fester zu. Nun stöhne ich laut auf. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Das Gefühl ist fantastisch. Mein Schwanz, mein Sack, meine Eier, alles fühlt sich so prall, so hart an.

" Das steht dir so gut Marius. Schade das du es nicht sehen kannst. Aber du fühlst es ja", und währenddessen streicht sie ganz zart mit ihren Fingern meinen Schwanz hinab zu meinem Sack. Sie berührt mich kaum, aber das Gefühl ihrer Finger ist deutlich zu spüren. Vorallem als sie meinen Sack umfasst. Sie drückt ganz sachte zu. Ich ziehe vor Schreck, aber auch weil ich den leichten Druck so deutlich spüre, tief die Luft ein.

" Wie zwei kleine Tischtennisbälle", und dabei schlägt sie mir leicht mit der flachen Hand gegen meinen Sack, so dass ich jedesmal kurz auf Zehenspitzen hochfahre, " im prallen Sack gefangen", sagt sie lachend. Die leichten Schläge tun nicht weh, aber durch den abgebundenen Sack und Eier, spüre ich jeden Schlag deutlich, und macht mir sehr bewusst wie empfindlich mein Sack auf Berührungen reagiert.

" Warte ich mache ein paar Bilder zur Erinnerung, und damit du es später selbst sehen kannst. "

Bilder? Ich erschrecke. Von mir? So? Bitte nicht, denke ich, aber da höre ich schon das typische klicken ihres Handys.

" Lächel mal."

Mir ist irgendwie überhaupt nicht nach Lächeln zu Mute, und ich möchte auch nicht lächeln.

Da hört sie zum Glück mit dem fotografieren auf, jedenfalls höre ich nichts mehr.

Ich höre aber auch sonst nichts. Wo ist sie denn hin, was macht sie?

Plötzlich trifft mich ein Schlag auf die Hoden, dann ein zweiter und dritter. Der Schmerz ist nicht stark, aber doch sehr unangenehm. Außerdem kamen sie so überraschend. Es muss ein Stock oder ähnliches sein was meinen Hoden trifft.Ich schreie auf.

" Du sollst lächeln! Muss ich immer erst böse werden damit du hörst!" Sie ist sauer, wütend. Ihre Stimme hart.

Sofort lächle ich so gut es geht. Ich höre wieder das Geräusch, sie macht erneut Bilder. Dann presst sie sich an mich, legt den Arm um meine Hüfte, sagt " Lächeln " und erneut höre ich das klicken des Handys.

" Jetzt noch ein paar " Spezial Bilder!"

Ich spüre ihre Hand an meinem Schwanz, und dazu das Klicken.

Ich stehe einfach da. Was soll ich auch anderes machen.

Sie umfasst meinen Sack....klick.

So geht es mehrmals weiter.

Dann plötzlich spüre ich ihre Lippen an meinem Hoden...und klick.

Meine Atmung geht sofort schneller.

Ihre Zunge an meinem Sack.....klick.

Dann spüre ich ihre Lippen an meiner Eichel...klick.

Ich atme laut, stöhne. Ist das schön.

Ihre Zunge gleitet über meine Eichel...klick...klick.

Mein Körper vibriert vor Erregung. Mein Schwanz zuckt.

Dann nimmt sie meinen Schwanz in den Mund...klick.

Jetzt stöhne ich laut. Diese Wärme, diese Zunge.

Sie saugt.....klick.

Immer lauter wird mein Stöhnen.

Und dann ist der Mund weg. Mein Schwanz zuckt auf und ab vor Erregung.

" Lecker" höre ich ihre Stimme dicht an meinem Ohr.

Ich könnte schreien, nein heulen. Ich bin so erregt. Manuela treibt mich zum Wahnsinn.

Ich spüre ihren Atem an meinem Ohr. Spüre ihren warmen Körper.

" Ich bin so feucht. Nein, nass."

Bis ich registriere was sie mir gerade gesagt hat, spüre ich ihre Finger an meinem Mund. Ich öffne meine Lippen und schon schiebt sie mir ihre Finger in den Mund. Ich lecken mit meiner Zunge an ihren Finger. Sie sind nass. Der Geschmack auf meiner Zunge ist so süß, so herb, so .....lecker.

Ich bin wie im Rausch.

Dann entzieht sie mir ihre Finger. Was bleibt ist ihr Geschmack auf meiner Zunge.

Nun stehe ich wieder da. Blind und verlassen. Minuten vergehen.

Dann plötzlich höre ich sie. Und was ich höre sind keine Schritte, nicht ihre Stimme, es ist ihr Stöhnen. Immer lauter. Es kommt von hinten. Sie muss auf dem Sofa liegen. Mastubiert sie?

Ich stehe da, drehe meinen Kopf zur Seite und horche angestrengt. Wenn nur diese blöde Musik nicht wäre. Und wenn ich nicht diese Maske aufhätte. Ich höre sie eindeutig Stöhnen.

Ich drehe meinen Kopf noch weiter. Ich traue mich nicht mich umzudrehen. Irgendwie habe ich das Gefühl das sie nur darauf warten um mich erneut zu bestrafen. Als wäre dies ein erneuter Test. Mein Schwanz zuckt auf und ab. Aber ich kann ja sowieso nichts sehen. Ihr Stöhnen wird etwas leiser.

" Was verdrehst du denn so deinen Kopf Marius?" höre ich ihre Frage mit erregter Stimme .

" Ich....ich....habe dich gehört ....hinter mir."

Meine Stimme ist brüchig.

" Aha." Manuela lacht.

" Möchtest du mir zuhören?"

Ich möchte so vieles mehr, aber natürlich sage ich das nicht, stattdessen sage ich:

" Ja, sehr gerne Manuela,"

" Sag bitte."

" Bitte Manuela."

" Sag bitte bitte." sagt sie lachend.

Sie macht sich über mich lustig, aber mir ist das egal.

" Bitte bitte Manuela."

" Sag bitte bitte Manuela, darf ich dir zuhören?"

" Bitte bitte Manuela, darf ich dir zuhören?"

Manuela lacht laut und herzhaft. Plötzlich ist sie hinter mir. Ihre Hände streicheln über meinen Rücken. Ihre Hände sind feucht.

Mein Atem geht automatisch schneller als ihre Hände hinunter zu meinem Po streicheln. Dann fährt sie mit einem Finger zwischen meine Pobacken und streichelt sanft über meinen Anus. Ich stehe stocksteif da, spanne alle Muskeln an und halte die Luft an.

Dann ist sie plötzlich weg. Ich atme aus, aber die Anspannung bleibt.

Genauso plötzlich wie sie weg war, ist sie wieder hinter mir.

Wieder fährt sie mit ihrem Finger über mein Poloch. Ich spüre etwas feuchtes. Ihr Finger, ihre Hand ist glitschig. Sie scheint meinen Anus mit irgendetwas einzucremen. Ihr Finger fährt mehrmals über mein Poloch. Ich spüre deutlich die Creme, oder was immer es ist. Es ist ein schönes Gefühl, aber es erschreckt mich trotzdem, ja macht mir auch Angst vor dem was sie vorhat.

Ich habe schon viel über anale Spiele gelesen und gesehen. Ich weiß das viele es mögen, Männer wie Frauen, viele es jedoch gar nicht mögen. Ich war nie neugierig darauf, es spielte auch in meinen Fantasien nie eine Rolle. Und nun spüre ich deutlich wie Manuela an meinen Anus reibt. Sie zieht kurz ihren Finger weg. Kurz darauf ist er wieder da, mit noch mehr Creme wie mir scheint.

Wieder spanne ich alle Muskeln an. Mein Atem geht stoßweise. Sogar meine Beine zittern leicht.

Manuela merkt dies. Ganz dicht an meinem Ohr höre ich ihre Stimme , ganz weich und liebevoll.

" Vertraust du mir?"

Ich nicke.

" Ja Manuela."

" Entspann dich. Es wird dir gefallen, da bin ich mir sehr sicher."

Während sie das sagt spielt sie mit ihrem Finger weiter an meinem Poloch.

Ich nicke nur, spüre deutlich ihren Finger.

Ich versuche mich zu entspannen, was mir aber schwer fällt.

Sanft fährt der Finger über meinen Anus. Ich atme tief ein und aus. Ihr Finger gleitet weiterhin über mein Anus. Alles ist sehr glitschig und weich. Es fühlt sich immer besser an. Ich spüre meinen Schwanz der steif und fest abgebunden auf die Berührungen reagiert und zuckt.

" Alles gut mein Schatz" , höre ich Manuelas sanfte Stimme.

In diesem Moment schiebt sie ihren Finger in mein Poloch.

Mein Schließmuskel zieht sich zusammen.

" Alles gut, entspann dich."

Ich spüre deutlich ihren Finger. Mein Schließmuskel entspannt sich. Der Finger schiebt sich tiefer hinein. Es tut nicht weh. Ich spüre deutlich wie er tiefer in mich eindringt, aber da ist kein Schmerz. Das Gefühl ist eher.....ein volles Gefühl. Ich kann es nicht in Worte fassen. Irgendetwas, der Finger, füllt meinen Darm. Ich spüre den Schließmuskel der sich immer wieder fest um den Finger presst, ihn dann aber loslässt und es zulässt das der Finger noch etwas tiefer hineingleitet. Mein Schwanz zuckt hoch, ein leises Stöhnen dringt aus meinem Mund.

Dann zieht Manuela den Finger etwas raus, hält kurz inne, und drückt ihn erneut tief rein. Das Gefühl wird immer schöner, mein Stöhnen lauter. Mehrmals wiederholt Manuela dieses rein und raus. Ein herrliches Gefühl.

" Wie fühlst du dich?" flüstert mir Manuela ins Ohr.

" Es ist....es ist.. schön ,Manuela." Ich bin selbst überrascht wie schön es sich anfühlt , wie erregend es ist ihren Finger in mir zu spüren.

Meine Stimme ist eher ein Stöhnen als dass ich die Worte spreche.

" Gefällt es dir wenn ich dich mit dem Finger in deinen süßen kleinen Popo ficke?"

Ich bin so erregt. Mein Schwanz ist hart und zuckt jedesmal hoch wenn ihr Finger in mich hineingleitet.

" Ja...ja...Manuela." Stöhne ich erregt.

Manuela zieht ihren Finger heraus. Das Gefühl ist unglaublich. Dann spüre ich einen zweiten Finger an meinem Anus. Nun streichelt sie mit zwei Fingern an meinem Poloch.

" Darf ich?" fragt sie mich liebevoll flüsternd ins Ohr.

Ich weiß genau was sie meint. Ich weiß aber nicht was es bedeutet, wie es sich anfühlt. Aber ich will es, ich will es wissen, will es spüren. Ich nicke.

" Ja..ja...bitte."

Langsam dringt Manuela nun mit zwei Finger in mich rein.

" Ja...ja...ahhh", stöhne ich laut.

" Meine kleine süße Sissy. Ich wusste das dir das gefällt." haucht mir Manuela ins Ohr und drückt die zwei Finger tiefer in meinen Po hinein. Langsam beginnt sie mich nun mit zwei Finger zu ficken. Sie macht es ganz langsam. Nie hätte ich geglaubt so etwas zuzulassen, es zu mögen, es zu genießen. Ich spüre wie sie versucht ihre zwei Finger zu spreitzen, was ich mit lautem aufstöhnen quitiere. Sie dreht ihre Finger in mir, auch dies lässt meinen Körper vibrieren. Mein ganzer Körper steht unter Hochspannung. Ich spüre nur noch Lust.

" Möchtest du jetzt deine versprochene Belohnung haben?" flüstert sie mir ins Ohr.

Ich höre ihre Worte, verstehe sie aber nicht. Belohnung?

Ist dies alles nicht schon meine Belohnung? Was meint sie?

Sie bewegt nun ihre zwei Finger in meinem Po schneller rein und raus. Meine Antwort kommt daher nur stöhnend über meine Lippen:

" jaaaaahhhhh."

" Dann schalte deinen Kopf aus, höre nur noch auf deinen Körper, deine Lust. Genieße es und...." sie drückt ihre Finger tief in meinen Hintern, " ....du darfst auch abspritzen" haucht sie mir ins Ohr.

In diesem Moment spüre ich eine Zunge an meiner Eichel. Ehe ich verstehe was gerade passiert legen sich Lippen um meinen Schwanz. Tief wird mein Schwanz in den Mund genommen.

" Genieß deine Belohnung " , haucht mir Manuela ins Ohr. Sie bewegt ihre Finger rein und raus, langsam fingert sie meinen Po, während mein Schwanz geblasen wird.

Wer?...geht es mir durch den Kopf, aber der Gedanke ist schnell vergessen. Ich spüre nur noch Lust, spüre die Finger in meinem Po,spüre die Lippen und Zunge an meinem Schwanz. Hände streicheln über meine Beine. Mein Sack wird geleckt, Lippen saugen an meinen Eiern.

Mein Atem geht stoßweise. Laut atme ich ein und aus.

Feste wird an meinem Schwanz gesaugt, kleine Hände die zärtlich meinen prallen Hoden in die Hand nehmen, ihn leicht drücken. Manuelas Finger die sich tief in meinen Po schieben.

Manuela streichelt von hinten mit ihrer zweiten Hand über meine Brust, spielt und drückt meine Brustwarze. Ein leichter Schmerz jagt durch meine Warzen, durch meinen Körper, aber es ist mehr Lust als Schmerz was ich spüre. Der Mund an meinem Schwanz stößt vor und zurück, nimmt meinen Schwanz tief auf und lässt ihn wieder frei.

Ich stoße nun mein Becken und somit meinen Schwanz im Rhythmus der zustoßenden Finger Manuelas nach vorne in den unbekannten Mund. Mein Körper ist nur noch Lust, ich bin nur noch Lust. Ich spüre deutlich wie ich gleich explodiere. Mein Körper zuckt und verkrampft.Ich stöhne laut, lauter, und dann ....komme ich. Ich explodiere regelrecht. Ich spritze mein Sperma in den warmen feuchten Mund. Ich vergesse Raum und Zeit, bin nur noch ein stöhnendes Paket Lust.

Manuela zieht langsam ihre Finger aus meinem Po. Der Mund verschwindet. Manuela hält mich , stützt mich. Ich zitter, bin kraftlos, unendlich glücklich.

Das Band an meinen Sack und Schwanz wird entfernt. Ich nehme es kaum wahr.

" Komm, setz dich."

Manuela führt mich zum Sofa. Ich setze mich. Manuela öffnet den Monohandschuh, zieht ihn mir aus. Dann greift sie an meine Maske, entfernt sie. Das Licht blendet. Nur langsam kann ich mich wieder an die Helligkeit gewöhnen. Ich schau mich im Raum um. Niemand ist zu sehen , außer Manuela die neben mir sitzt. Ich schaue sie mit großen Augen an. Sie schaut mich ebenso an und lächelt.

Ende Teil 7

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Jahr

Ein schöner Traum

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich hätte sie verlassen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wow wunderschön geschrieben.

Ich bin schon so gespannt auf die weiteren Teile ;)

DevoterfeiglingDevoterfeiglingvor mehr als 1 Jahr

Eine tolle phantasie und schön geschrieben. Bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das ist eine wunderschöne Geschichte- Danke !!!

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