Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Werdegang einer Sissy Teil 08

Geschichte Info
Die Unbekannte.
4.2k Wörter
4.69
8.9k
2
4

Teil 8 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 8

Die Unbekannte

Ich bin verwirrt. Außer Manuela ist niemand im Raum.

Sie sitzt dicht neben mir. Ich schaue sie an. Jetzt sehe ich auch was sie trägt. Halterlose Strümpfe, einen ultrakurzen Minirock und ein durchsichtiges enges Top, alles in schwarz. Sie sieht fantastisch aus.

" Du siehst ja ganz verwirrt aus. Komm erstmal zu Ruhe. Ich hole dir was zu trinken, du hast sicherlich Durst. "

Ich nicke nur, zu mehr bin ich nicht fähig.

Kurz darauf kommt sie mit einem Glas und einer Flasche Wasser zurück. Sie füllt das Glas und reicht es mir. Ich trinke es in einem Zug aus. Das tat gut.

Ich schaue sie an.

" Na komm, raus mit der Sprache? Ich sehe dir doch an das du was sagen möchtest", sagt sie und macht es sich neben mir auf dem Sofa bequem.

" Ich ...es...ich weiß nicht was ich sagen soll."

Sie rückt näher an mich heran. Sie hat ihre Beine angewinkelt. Ihre Oberschenkel liegen dicht an meinen an. Sie legt den linken Arm um meine Schulter und drückt mich. Mit der rechten Hand streichelt sie sanft über meine Beine.

" Zum Beispiel könntest du mir sagen ob es dir gefallen hat, oder vielleicht ja auch nicht."

" Es war der Wahnsinn ", sage ich spontan.

Manuela lacht laut auf.

" Der Wahnsinn. Ich interpretiere das jetzt mal so, dass es dir gefallen hat."

" Ja, das hat es. Es war ..."

" Der Wahnsinn ", unterbricht mich Manuela lachend.

Ich fange augenblicklich auch an zu lachen und schaue sie dabei an. Wie toll sie aussieht. Ihr Busen ist wunderschön. Eher klein, was ich mag, mit sehr dunklen Warzenhöven und kleinen Warzen.

" Schaust du mir gerade auf die Brüste?" fragt mich Manuela immer noch lachend.

Ich werde verlegen und sage leise:

" Ja, bitte entschuldige. "

Sie lacht. Ihre Hand streichelt über meine Beine, hinauf zu meinem Schwanz, der schlaff zwischen meinen Beinen liegt.

" Du bist süß. Schau sie dir ruhig an, jetzt darfst du es", sagt sie und spielt mit meinem schlaffen Schwanz.

Ich sitze einfach nur da, betrachte Manuela und spüre wie mein Schwanz sich immer mehr versteift.

" Darf ich dich etwas Fragen Manuela?"

Sie schaut mich erstaunt an, ihre Hand streichelt weiter an meinen härter werdenden Schwanz.

" Natürlich. Frag."

Ich hole trotzdem noch mal tief Luft und frage dann:

" Wer war die Frau?"

" Welche Frau, wen meinst du?"

Ich sehe es ihrem Lächeln an, dass sie genau weiß wen ich meine.

" Die Frau, die mich gerade.....also vorhin.... die....die mich....also....die mich oral befriedigt hat?" sage ich stotternd und verlegen.

" Ah, die Frau meinst du?" sagst du lächelnd und völlig überrascht.

" Die Frau die dir deinen Schwanz geblasen hat, bis es dir kam. Meinst du dieses Frau?"

Und während sie mich auf ihre Antwort warten lässt, hat sich mein Schwanz in ihrer Hand völlig versteift.

Obwohl ich mittlerweile so viel mit Manuela erlebt habe, so viel intimes, obwohl wir hier sitzen und sie meinen steifen Schwanz zärtlich streichelt, fällt es mir schwer so offen über intimes zu sprechen.

" Ja, diese Frau." sage ich und nicke.

" Eine liebe Freundin."

Mehr sagt sie nicht, schaut mich nur lächelnd an.

Ich habe so viele Fragen, und sie weiß es, aber sie sagt nichts.

Sie spielt mit meiner Neugierde, mit meiner Unsicherheit. Dass sie mir dabei zärtlich den Schwanz und meine Eier streichelt macht die Sache nicht einfacher für mich.

Es erscheint mir immer noch völlig unreal. Wir sitzen hier auf dem Sofa, beide in schönen Dessous, und während wir reden streichelt sie meinen harten Schwanz. Unreal, aber auch so erregend.

"Hat es dir gefallen wie sie dich geblasen hat?"

Ich nicke erneut und sage nach kurzem zögern:

" Es war sehr schön. Nur.... ich ... weiß gar nicht wer sie ist, das ist ein komisches Gefühl. War sie die ganze Zeit dabei?"

Jetzt lächelt sie mich wieder an.

" Von Anfang an,ja, die ganze Zeit. Ein komisches Gefühl, sagst du. Was meinst du damit? Hat es dich in dem Moment wo du es bemerkt hast gestört, oder hat es dich vielleicht eher besonders erregt? Und wie ist dein Gefühl jetzt? Erzähl es mir, ich möchte es wissen."

Ich nicke. Ich versuche mich zu konzentrieren, überlege wie ich ihr antworte. Ihre Hand streichelt mittlerweile nicht mehr nur über meinen Schwanz, sondern sie wichst ihn leicht und zart, was für meine Konzentration nicht gerade hilfreich ist.

So ist meine Stimme auch etwas zittrig als ich meine Gedanken gesammelt habe:

" Im allerersten Moment war ich überrascht, vielleicht sogar auch etwas erschrocken. Aber dies war nur der erste Augenblick. Danach war es nur noch schön. Es war so wunderschön, ihre Lippen, ihre Zunge, ihr warmer Mund, und dazu noch..."

Ich stocke in meiner Antwort weil es mir plötzlich wieder peinlich ist, es in Worte zu fassen.

" Und?" fragt mich Manuela und ihre Hand schießt sich fester um meinen Schwanz.

" Und deine Finger", antworte ich leise.

" Meine Finger in deinem Po meinst du?"

Ich nicke verlegen.

Manuela lächelt.

" Erzähl weiter", fordert Manuela mich auf," wie fühlst du dich jetzt?"

Diesmal zögere ich nur kurz:

" Die Erinnerung daran ist immer noch wunderschön, aber es ist, wie soll ich es sagen? Dieses nicht Wissen wer sie ist, dass ist eigenartig, dass ist....", wieder stocke ich, schaue Manuela an und frage dann erneut , " und sie war die ganze Zeit dabei und hat zugeschaut?"

Manuela nickt lächelnd.

Ich nicke ebenfalls, aber ein Lächeln kommt nicht über meine Lippen.

" Bist du mir böse weil ich meine Freundin hab zuschauen lassen?"

" Böse? Ich weiß nicht. Oder doch, ich weiß. Nein, nicht böse. Es ist nur.......ich dachte....... also was ich meine ist.....ich dachte nicht dass das .......also du und ich......dass das ......dass das was zwischen uns ist....... und ..... nicht ......ich meine ...... und......also...du und ich"

Ich kann nur noch unzusammenhängend stottern,mehr bekomme ich nicht mehr zustande.

Manuela lächelt mich an. Sie lässt meinen Schwanz los und schmiegt sich eng an mich ran. Sie legt ihre Beine quer über meine Oberschenkel und fährt mit ihrer Hand zärtlich über meine Brust. Liebevoll sagt sie:

" Alles gut Marius. Du und ich. So ist es und so bleibt es."

Sie nimmt mein Kinn und dreht meinen Kopf in ihre Richtung.

Unsere Gesichter sind dicht beieinander, unsere Blicke treffen sich. Leise und zärtlich spricht sie weiter :

" Du bist und bleibst meine liebe süße Sissy. So wie du mir versprochen hast mir gehorsam als Sissy zu dienen, so werde ich dich lehren und führen, als liebevolle strenge gerechte Herrin."

Ich schaue dabei in ihre Augen. Das Wort Herrin, so direkt hat sie es noch nie gesagt, klingt wie Musik in meinen Augen. Mit einem Lächeln auf den Augen nicke ich ihr zu.

" Und ich bin sehr Stolz und zufrieden mit dir. Du bist gelehrig, fast immer gehorsam." Dabei lächelt sie auch mich an.

" Du bist neugierig und offen für Neues, auch das gefällt mir sehr."

Ich werde verlegen und leicht rot. Sie spürt meine Verlegenheit.

Sie winkelt kurz eins ihrer Beine an und greift an meinen steifen Schwanz und klemmt ihn zwischen ihren Beinen in Höhe ihrer Knie ein. Das Gefühl das Nylon ihrer Strümpfe an meinem Schwanz lässt mich tief einatmen.

" Und ich liebe es, meine Freude, meine Lust, meine Leidenschaft auch mit Anderen gemeinsam zu erleben und auszuleben. Deshalb hatte ich meine Freundin eingeladen. Ich habe gehofft das es dir auch gefällt. Ich wollte es nicht heimlich machen, das war die Idee meiner Freundin. Ich wollte es dir vorher sagen, ehrlich. Ich möchte dass du weißt, du bist meine Sissy, mein Sub-Mädchen, ich erwarte Gehorsam von dir, aber du bist nicht meine Sklavin. Deshalb frage ich dich nochmal, wie fühlst du dich?"

Ihre Worte klingen so aufrichtig. Sie spricht mit mir wie zu einem Freund. Unsere Blicke treffen sich immer noch. Ihr Augen leuchten. Ich spüre, dass sie es ehrlich meint. Sie und ich, Sissy und Herrin. Ich spüre diese Wärme, ich spüre dass ich ihr Vertrauen kann, vorhin, jetzt und auch in der Zukunft.

Ich lächle sie an und antwort:

" Ich fühle mich gut, wirklich gut. Ich habe verstanden was du meinst. Ich bin zwar durcheinander, aber mir geht's gut. Das alles ist so Neu für mich. Ich erlebe ständig Dinge, die ich nicht kenne. Aber alles was du mir zeigst, alles was du mit mir machst, ist wunderschön."

Ich sehe wie sie mich anlächelt, wie sehr sie sich freut. Sie reibt leicht mit ihrem Bein an meinem Schwanz, und lächelt mich erneut an, weil sie an meiner Reaktion, mein tiefes Einatmen, spürt, wie sehr mich das erregt.

" Werde ich Sie kennenlernen, deine Freundin ", frage ich.

" Möchtest du Sie denn kennenlernen?"

" Ja, gerne."

" Als meine Sissy?"

Ich nicke.

" Als deine Sissy."

" Dann wirst du Sie kennenlernen."

Wir lachen beide gleichzeitig los. Es ist so fantastisch mit ihr. Ich fühle mich wie im 7. Himmel.

Dann schaut Manuela an mir hinab. Sie fasst an meinen steifen Schwanz und reibt ihn an ihrem bestrumpften Bein. Ich ziehe die Luft hörbar ein und stöhne auf.

" Mir scheint, da könnte noch jede Menge Saft rauskommen?"

Ich sage nichts, schaue nur auf Manuelas Hand, die sie nun um meinen Schwanz geschlossen hat und ihn wieder beginnt ihn langsam zu wichsen.

" Was meinst du, ist da noch Saft drinnen?"

Ich nicke, nicke mehrmals.

Sie drückt heftig zu und sagt streng:

" Was soll das genicke, kannst du nicht ordentlich antworten wenn ich dich was frage?"

Der Schmerz den Sie durch ihr zudrücken verursacht zieht bis hinauf in den Magen. Dadurch ist meine Stimme schmerzerfülllt:

" Ja, Manuela, da ist noch Saft drinnen ."

" Ja, so fühlt es sich auch an. Möchtest du nochmal abspritzen?"

Sie hat den Druck wieder verringert und wichst meinen Schwanz wieder zärtlich. Sie hebt den Blick und wir schauen uns direkt in die Augen. Mir ist das peinlich und senke meinen Blick.

" Schau mich an!! Und antworte!!"

Ihre Stimme ist streng.

Ich schaue auf und blicke ihr in die Augen.

" Ja Manuela, ich möchte noch mal abspritzen."

" Ist das so schlimm mir dabei in die Augen zu schauen?"

" Ich ....nein Manuela ", sage ich. Das ist auch nicht gelogen, schlimm ist es nicht, aber ein Gefühl von Scham ist doch dabei. Und ich denke, das weiß sie genau.

" Mmhh, du möchtest abspritzen? Wie wäre es wenn du mich lieb darum bittest? Vielleicht erlaube ich es dir ja."

" Bitte Manuela, erlaubst du mir abzuspritzen?"

" Das nennst du lieb darum bitten? "

Ihre Stimme ist streng, ihre Hand dafür um so zärtlicher, und ihr Lächeln zeigt mir, was für einen Spaß sie hat.

" Bitte, liebste Manuela, ich bitte dich, erlaubst du mir abzuspritzen?"

" Das war auf jeden Fall schon eine Steigerung zum erstenmal, aber innige Liebe stelle ich mir anders vor."

Ich kann es ihrem Blick ansehen welche Freude es ihr beschert mich so herauszufordern. Ich werde jedoch immer unruhiger, weil Sie nicht aufhört meinen Schwanz zärtlich zu wichsen.

" Bitte, liebste.." , ich stoppe kurz und spreche dann weiter, " liebste Herrin Manuela, du würdest mir, deiner dir gehörenden, dir treu ergebenen Sissy eine unendlich große Freude bereiten, wenn du mir gestatten würdest , hier und jetzt , abzuspritzen."

" Herrin?" Sie strahlt mich an und ihre Finger reiben dabei über meine Eichel. Schauer der Lust fließen durch meinen Körper.

" Das hast du aber jetzt nicht nur so dahingesagt damit ich dir das abspritzen erlaube,oder?" und quetscht meine Eichel schmerzhaft zusammen.

Ich zucke vor Schmerz zusammen und stöhne laut auf.

" Nein, nein, bestimmt nicht, nein, bitte glaube mir...Herrin."

" Schön, gefällt mir! Vergess es nicht, sonst muss ich dich daran erinnern! " und drückt wieder schmerzhaft meine Eichel.

" Nein nein Herrin", schreie ich vor Schmerz.

" Fein. Wo sind wir stehengeblieben?" und schaut dabei kurz lächelnd auf meinen Schwanz, " ach ja, abspritzen. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wohin soll die Sissy ihren Saft abspritzen? Hast du eine Idee?"

Ich blicke ihr in die Augen. Es ist als wenn ich in einen tiefen See blicke. Der Schmerz in meinem Schwanz nimmt wieder ab. Meine Erregung ist riesig. Manuela hat meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und zieht so meine Vorhaut über meine Eichel hoch unter runter.

" Hat meine Sissy keine Idee?"

" Bitte entscheide du Herrin", sage ich spontan.

" Entscheiden tue ich es so oder so!" und erneut drückt sie meine Eichel feste.

Laut ziehe ich die Luft ein, der Schmerz ist jedesmal erheblich.

" Ja, ja natürlich Herrin", sage ich mit schmerzerfüllter Stimme.

" Also, ich höre! " und erneut drückt sie zu.

" Ich könnte dir auf deine Nylons spritzen." platzt es aus mir raus.

Sie verringert den Druck.

" Dann sind die ja ganz beckleckert von deinem Saft?" sagst du mit empörten Ton.

" Ich kann Sie danach reinigen", sage ich sofort.

" Reinigen? Wie willst du sie reinigen?"

Ihre Finger wichsen nun wieder ganz zärtlich meinen Schwanz.

" Naja", sage ich," in der Waschmaschine oder mit der Hand?"

" Nein nein, das kommt nicht in Frage. Meine guten Nylons. Ich denke wir lassen es lieber mit dem abspritzen."

" Ich könnte die Strümpfe sauber lecken ", sage ich hastig.

Ich weiß nicht wie ich auf den Gedanken gekommen bin. Mein eigenes Sperma auflecken? Ich habe mein Sperma schon probiert, aber das war ganz wenig, und toll fand ich es damals nicht. Aber der Gedanke jetzt nicht nochmals abspritzen zu dürfen ist viel schlimmer.

Manuela schaut mich intensiv aber stumm an.

" Bitte Herrin, ich werde ihre Strümpfe sauberlecken, und sie werden später nichts von meinem Sperma sehen.Bitte Herrin."

Sie sitzt da und schaut mich an. Ihre Finger an meinem Schwanz.Ich sehe sie überlegen. Ich flehe in Gedanken, das sie mit meinem Vorschlag einverstanden ist und mich endlich wichst und abspritzen lässt.

" Aber wehe dir du machst meine Strümpfe nicht ordentlich sauber!"

" Doch Herrin, das werde ich, bestimmt, versprochen. "

Sie hebt ihre Beine von meinen Schoß und setzt sich neben mich hin. Sie schlägt ein Bein über und sagt dabei:

" Na gut. Knie dich vor mir hin. Du darfst dich wichsen und auf meinen Fuß abspritzen."

Ich reagiere nicht. Ich bin völlig überrascht. Ich dachte Sie würde mich mit der Hand befriedigen. Ich habe mich noch nie vor einer Frau befriedigt. Obwohl es Monika ist, vor der ich niederknien soll und mich befriedigen soll, ist es mir plötzlich peinlich und unangenehm, ja fast schon etwas erniedrigend.

" Worauf wartest du!" sagt sie streng.

Ich rutsche langsam vom Sofa. Da bekomme ich eine Ohrfeige.

" Schneller, schlaf nicht ein!"

Die Ohrfeige war nicht heftig, ihre Stimme jedoch ist gereizt und hart. Hastig knie ich vor ihr nieder. Ihr Fuß des übergeschlagenen Beines hängt genau vor meinem Schwanz. Ich schau auf ihren wunderschönen Fuß, umfasse meinen steifen Schwanz, und fange an ihn zu wichsen, und obwohl ich mich etwas schäme und geniere, wichse ich meinen Schwanz sofort schnell und hart.

" Halt! Stop!" sagt sie laut.

Ich höre auf zu wichsen und schaue Sie erstaunt an.

Ihr Blick ist hart.

" Was wird das denn? Sind wir bei einem Formel 1 Rennen. Wichs dich langsamer, sonst spritzt du ja nach 10 Sekunden ab!"

" Ja, Manuela,Herrin, ja natürlich." sage ich kleinlaut.

Ich nehme meinen Schwanz erneut in die Hand, mache eine Faust um ihn, und wichse ihn nun deutlich langsamer. Mein Blick ganz auf ihren Fuß gerichtet. Sie wackelt leicht mit ihren Zehen.

" Stop!" höre ich erneut und hart.

Sofort lasse ich wieder meinen Schwanz los und schaue sie verblüfft an.

" Glotz nicht so auf meine Füße und geil dich nicht so an ihnen auf! Ich fühle mich ja wie eine billige Wichsvorlage. Schau mich dabei an!"

" Ja, ja natürlich Manuela."

Ich will gerade meinen Schwanz erneut umfassen als mich ihr Fuß am Hoden trifft. Ich schreie auf.

" Hattest du nicht vor, Herrin zu sagen?"

" Ja ja, natürlich Herrin. Bitte entschuld..."

" Fang jetzt endlich an, das dauert ja Jahre mit dir!"

Ich schaue in ihr Gesicht. Ihre Augen blicken mich an. Es ist ein eigenartiges Gefühl. Ich habe so viele intime Dinge mit Manuela erlebt, trotzdem beschämt es mich so vor ihr zu knien und mich vor ihr selbst zu befriedigen, und ihr dabei in die Augen zu schauen. Ich fasse meinen Schwanz an, mache eine Faust um ihn, und beginne mich langsam zu wichsen. Manuela senkt ihren Blick hinab zu meinen Schwanz, dann wieder hinauf in meine Augen.

" So ist es schön. Nur keine Eile."

Ich nicke ihr zu. Ich bin so erregt. Es macht mir Mühe nicht schneller mit der Hand zu werden.

" Zieh die Vorhaut tief runter und stop dann!"

Ich nicke und ziehe meine Vorhaut tief nach unten und stoppe dann mit den Wichsen. Es fällt mir nicht leicht aufzuhören, meine Hand zittert leicht.

Manuela sieht meine Erregung. Sie lächelt mich an. Dann spüre ich ihren Fuß an meiner Eichel. Sie fährt sanft mit ihrer Fußsohle über meine pralle Eichel. Dann legt sie Ihre Zehen um meine Eichel und drückt diese leicht.

Ich stöhne laut auf. Sie lacht.

" Braves Mädchen ", sagt sie lachend . Mein ganzer Körper zittert vor Erregung. Dann zieht sie den Fuß weg.

" Wichs weiter "

Sofort mache ich weiter. Manuela sieht mir lächelnd zu.

" Du wirst ohne meine Erlaubnis nicht abspritzen! "

" Ich....nein Herrin." sage ich mit zittriger Stimme.

" Wichs etwas schneller!"

" Ja....Herrin." Meine Stimme vibriert vor Erregung als meine Hand schneller an meinem Schwanz auf und ab geht. Meine Erregung nimmt stetig zu. Ihre Stimme, ihre knappen Aufforderungen, Befehle, ihre Worte, ihr Blick, all das ist Erotik pur. Ich spüre keine Scham mehr, nur noch Erregung und Lust.

Ich spürte das es nicht mehr lange dauert bis ich abspritzen werde.

" Stop, Hände weg "

Es kostet mir viel Kraft es zu tun, aber ich ziehe sofort meine Hände weg.

Sie beugt sich vor. Unsere Blicke sind aufeinander gerichtet. Zärtlich streichelt sie meine Wange. Ich zitter vor Erregung.

" Wir warten noch etwas,ja?" fragt sie mich mit liebevoller Stimme.

Ich nicke heftig.

" Brave Sissy! Wir wollen diesen besonderen Moment doch Beide genießen. "

Ich nicke, aber in mir brodelt es, ich will einfach nur noch kommen.

Manuela lacht und streichelt mir über den Kopf.

" Du nickst, aber dein Blick verrät dich trotzdem. Du möchtest gerne abspritzen? Habe ich Recht?"

" Ja Manuela, du hast Recht, nichts lieber als das", sage ich mit erregter Stimme. Und eilig spreche ich weiter, " Bitte entschuldige, Herrin wollte ich sagen."

Manuela lacht.

" Ist schon gut Marius. Ich mag es wenn du Herrin sagst, aber ich bin dir auch nicht böse wenn du Manuela sagst. Und ich sehe ja wie sehr es in dir brodelt ", und greift mir an den Sack ," und wie prall dein Säckchen ist."

" Ja, ja Manuela " stöhne ich leise.

Sie sieht die Hand wieder weg, lehnt sich zurück. Sie fährt mit ihrem Fuß an meinen Hoden und fährt mit ihrem Spann an meinem Hoden entlang. Was für ein Gefühl. Sie lächelt.

" Man kann in deinen Augen so viel lesen. Deine Augen sind wie ein offenes Buch."

Ich sage nichts, Manuelas Fuß ist so erregend.

" Ich mag es, wenn du so erregt vor mir kniest. Deine Lust sehe. Da", und dabei stupst sie mit ihren Zehen an meinen Hoden, " und in deinen leuchtenden flehenden Augen. Jetzt im Moment sehe ich ,dass du denkst, wieso redet Manuela so viel, ich will wichsen und abspritzen." Sie lacht. " Habe ich Recht?"

Was soll ich sagen? Ich sehe, das sie auf meine Antwort wartet.

Sie schaut in meine Augen. Ich überlege, und entscheide mich für die Wahrheit.

" Ja Manuela , du hast Recht." Ich zitter. Was wird jetzt passieren? Was wird Sie jetzt tun? Wie wird Sie reagieren?

Sie lächelt.

" Und jetzt fragst du dich wie ich auf diese Antwort reagieren werde, und zitterst vor Angst. Habe ich Recht?"

Ich antworte sofort:

" Ja Manuela, das stimmt."

Erneut lacht sie.

" Braves Mädchen. Du hast trotz Angst die Wahrheit gesagt, das hat mir sehr gefallen."

12