Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Werdegang einer Sissy Teil 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich atme erleichtert aus, was ihr natürlich nicht entgeht.

Jetzt lacht sie herzhaft.

" Keine Angst, du darfst gleich abspritzen. Aber eine kleine Freude musst du mir vorher noch machen. Geht ganz schnell, verspochen. "

Ich nicke heftig und sage hastig:

" Ja, natürlich Manuela."

Sie greift nach ihrem Handy.

" Du wirst dich jetzt bei meiner Freundin bedanken und ihr sagen wie schön du es fandest das sie dich geblasen hat."

Ich bin überrascht.

" Am Telefon?"

" Nein nein. Wir machen ein Video. Das schicken wir ihr."

" Ein Video?" frage ich mit entsetzter Stimme.

" Ja, das ist doch viel schöner als so eine dumme Sprachnachricht. Und dann kannst du ihr auch gleich zeigen was du gerade machst. Darüber wird sie sich bestimmt freuen."

Mir stockt der Atem.

Manuela grinst und sagt:

" Ich weiß was du denkst. Denk dran, ich kann es in deinen Augen sehen. Du willst doch abspritzen, oder nicht?"

Ich höre dass du es ernst meinst, zögere nur kurz und nicke.

" Ja Manuela, ja, ein Video."

" Schön, freut mich. Du darfst wieder wichsen, aber langsam, denk an das Video."

Ich greife an meinen Schwanz. Mir ist komisch zumute. Ich bin geil, ich will mich wichsen, will abspritzen, aber da ist auch die Kamera. Ich bin noch nie bei sowas gefilmt worden. Da ist Scham, aber auch Erregung. Und die Erregung ist gewaltig. Die Erregung ist wieder mal der Gewinner. Ich umschließe mit meiner Hand meinen Schwanz und beginne mich langsam zu wichsen.

" Ich werde ihr nur vorab eine kurze Nachricht schicken, dann starten wir das Video."

Ich nicke, kniend und meinen Schwanz wichsend.

" Hallo liebste Freundin. Bist du gut zu Hause angekommen? Marius wollte dir noch eine kleine Nachricht zukommen lassen. Er schickt dir gleich eine Videobotschaft"

Dann richtet Sie das Handy auf mich. Mein Herz klopft wie wild.

" So, warte. Jetzt kannst du loslegen! Und schön in die Kamera schauen! "

Mein Herz rast. Ich schaue auf das Handy. Bin ich ganz zu sehen? Nur mein Kopf? Meine Hand am Schwanz? Wichsend?

Leise beginne ich zu sprechen:

" Hallo, liebe Unbekannte ", was Besseres fällt mir in der Aufregung nicht ein.

" Ich wollte Ihnen Danken. Danke, dass sie mir....,dass sie meinen Schwanz geblasen haben. Danke, dass ich..... kommen durfte."

Es fällt mir schwer zu sprechen. Nicht nur ,weil ich dass einer mir fremden Frau auf ein Video sprechen muss, sondern weil meine Erregung so heftig ist. Meine Hand bewegt sich nun schneller auf und ab.

" Aber Marius möchte dir noch mehr sagen....und zeigen. Nicht wahr Marius?" höre ich Manuela ins laufende Video sprechen.

Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich sehe Manuela hinter dem Handy lächeln. Wenn ich jetzt nicht gehorche, dann....ich mag gar nicht dran denken.

Ich wichse nun heftig meinen Schwanz. Ich sehe das Handy in Manuelas Hand das auf mich gerichtet ist.

" Liebe Unbekannte. Meine Herrin....", ich sehe wie Manuela mir einen Kuss zuwirft und lächelt als ich "Herrin" sage.

" Meine Herrin hat mir erlaubt , mir meinen Schwanz zu wichsen......"

Meine Hand wird immer schneller.

" ... ich darf mich wichsen und auf Ihre wundervollen Füße kommen."

Ich wichse immer schneller und meine Stimme wird immer stöhnender. Ich spüre das es nicht mehr lange dauern wird.

" ... ich darf....auf...Ihre...Nylons......" dann kommt nur noch ein lautes Stöhnen aus meinem Mund. Ich komme. Ich halte meinen Schwanz zum Glück noch rechtzeitig an Manuelas Fuß. Mein Sperma spritzt auf ihren Spann, an ihren Knöchel, auf ihre Zehen. Mehrmals spritzt es heftig aus meinem Schwanz. Obwohl ich erst vor kurzen abgespritzt habe, landet auch jetzt noch viel Sperma auf ihren Fuß, ihren Nylons. Stöhnend presse ich den letzten Rest meines Spermas aus meinem Schwanz und verreibe es auf ihre Zehen. Vergessen ist das Video. Ein Schauer der Lust durchflutet meinen Körper.

Ich schaue auf und blicke in das Handy was Manuela weiterhin auf mich gerichtet hat. Sie strahlt. Kurz zögere ich, dann spreche ich in die Kamera.

" Liebe unbekannte Freundin, nun da ich meiner Herrin auf ihren wundervollen Fuß spritzen durfte, und ihre Nylons mit meinem Sperma bekleckert habe, habe ich die Erlaubnis ihren Fuß und ihre Nylons mit meiner Zunge von meinem Sperma zu reinigen."

Und nach einer kleinen Pause rede ich weiter:

" Vielen Dank Herrin."

Dann beuge ich mich hinab und lasse meine Zunge über den Fuß gleiten. Der Gedanke dies zu tun war vor ein paar Minuten noch so erniedrigend für mich. Nun, da ich mit meiner Zunge mein Sperma auflecke ist das Gefühl verflogen und dem Gefühl der Lust und der Dankbarkeit gewischen. Über jeden cm des Fußes gleitet meine Zunge. Der Geschmack meines Spermas ist eigenartig und schleimig. Das Manuela dies die ganze Zeit filmt nehme ich nicht mehr wahr. Es spielt auch keine Rolle mehr. Einzig der Gedanke den Fuß, die Nylons, ordentlich von meinem Sperma zu reinigen , ist in meinem Kopf. Bald ist der Fuß gereinigt und das Sperma entfernt. Ich küsse noch einmal ihre Zehen und richte mich auf, und blicke lächelnd in die Kamera.

Manuela zieht das Handy weg und lächelt freudig.

Dann tippt sie auf dem Handy herum.

" So, erledigt, das Video ist unterwegs."

Dann schaut Sie mich an.

" Das war sehr lieb und brav von dir."

Ende Teil 8

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
4 Kommentare
KellyNoeKellyNoevor mehr als 1 Jahr

Ich hoffe sehr auf weitere Fortsetzungen

Sehr schön beschrieben und sehr erregend

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

tolle Geschichte, ich warte jeden Tag auf die Fortsetzung, toll geschrieben. Die unbekannte ist doch die Kellnerin (wäre cool) oder (oder jene vom Nachbarstisch) vom Restaurant und Manuela geht wieder mal mit Maurice dort ihn essen.

FortinbrantsFortinbrantsvor mehr als 1 Jahr

Dieses sich so vorsichtige Herantasten hat eine starke Lebenswirklichkeit. Sehr authentisch. Ich ahne es schon und würde mich zugegebnermaßen um meine Idee betrogen fühlen. Diese Freundin ist auch eine Sissy, ebenfalls ein Mann.

JanDeutJanDeutvor mehr als 1 Jahr

Mega!! Super Fortsetzung, ich konnte die Spannung richtig fühlen ... Und die Idee mit dem Video einfach klasse.

Bitte noch viele weitere Fortstzungen. Ich bin jeden Morgen gespannt was in der heutigen Fortsetzung passiert.

Achja, btw. wer ist Marion? ;-)

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Weg zu Nina Freundin verführt Freund zum Nylonsex und es gefällt beiden
Zu Besuch bei Dr. Jedermann Sissy zu Besuch beim Frauenarzt
Geschändet, 02. Teil Wenn Freude und Leid entgleisen.
Geschändet, 01. Teil Was war das für eine Droge, die uns so verwandelte?
Ausweglos - Teil 03 - Wer sind Sie? Frau Professor erhält erneut Post ...
Mehr Geschichten