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Werdegang einer Sissy Teil 09

Geschichte Info
Das Geschenk.
4.7k Wörter
4.66
8k
2
4

Teil 9 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Teil 9

Das Geschenk

Ich sehe in ihre Augen, sehe ihr Lächeln.

Ich schmecke immer noch mein eigenes Sperma im Mund.

Sie hat alles gefilmt, hat sogar den Film an Ihre Freundin geschickt.

Ich habe nicht nur vor Manuela gewichst, abgespritzt, mein Sperma von ihren Füßen geleckt. Ich habe es quasi auch vor Ihrer Freundin gemacht. Einer mir unbekannten Freundin. Alles wurde von Manuela auf Film festgehalten. Jeder der das Video sieht, kann sehen was ich getan habe. Aber ich habe es gern getan. Nicht für die Freundin, sondern für Manuela. Sie wollte es so. Ich sehe ihr Lächeln, ihre Freude. Dafür habe ich es getan!

Ich knie einfach nur da und lächle Manuela an.

" Durst? Hunger?" fragt sie lachend

Ich nicke nur.

Sie lacht erneut herzhaft und sagt:

" Na los, auf in die Küche."

Wir stehen beide auf und gehen in die Küche.

Manuela legt sofort los und räumt einige Sachen aus dem Kühlschrank.

" Deck du den Tisch und mach bitte eine Flasche Wein auf. Bringst du mir vorher bitte erst ein Glas Wasser, ich habe fürchterlichen Durst."

" Ja, mache ich."

Ich schütte sowohl ihr und mir jeweils ein großes Glas Wasser ein . Ich reiche ihr das Glas, und gemeinsam trinken wir jeweils einen großen Schluck. Sofort danach macht sie mit dem Kochen weiter. Ich stehe nur da und schau ihr zu. Wie schön sie ist.

Ich schaue auf ihre Brüste. Ihre Nippel drücken sich durch ihr durchsichtiges Top.

" Schaust du mir auf die Brüste Marius?"

Ich erschrecke. Ich fühle mich erwischt. Ich schaue verlegen auf den Boden. Manuela lacht.

" Habe ich dich erwischt, du kleiner Lausbub, schaut seiner lieben Herrin auf die Titten!"

" Entschuldige, ich wollte....also ich..."

Manuela lacht.

" Alles gut Marius, aber denk an den Wein und vergesse dabei nicht den Tisch zu decken! "

" Ja, natürlich, mache ich."

Einen kurzen Augenblick habe ich gedacht, das Manuela sauer ist, weil ich auf ihre Brüste geschaut habe. Ich hatte schon ein Donnerwetter oder Schlimmeres erwartet.

Ich nehme eine Flasche Wein und öffne sie. Ich fülle zwei Gläser und gehe hinüber zu Manuela und reiche ihr ein Glas. Sie nimmt es und stößt mit mir an. Sie trinkt einen kleinen Schluck und lächelt mich an. Augenzwinkernd sagt sie:

" Ist dir eigentlich bewusst das du ....quasi nackt bist?"

Ich stehe da, schaue an mir hinab. Strümpfe und Strapse.

Ich habe es wirklich bis zu diesem Moment gar nicht richtig wahr genommen. Ich weiß nicht was ich sagen soll.

Manuela lacht.

" So, der Salat ist fertig. Was macht der Tisch?"

" Auch fertig" sage ich.

Wir setzen uns und fangen an zu Essen.

Der Salat schmeckt herrlich. Aber es ist nicht nur der Salat der mein Herz erwärmt. Es ist schön, hier mit Manuela zu sitzen, wie ein......Paar.

" Schmeckts dir?"

" Ja, sehr."

Schweigend essen wir weiter.

" Das war ein wunderschönes Wochenende, Manuela", sage ich in die Stille hinein.

" Schön das du dass sagst Marius. Ich habe es auch sehr genossen."

Sie trinkt ein Schluck Wein, und schaut mir dabei in die Augen.

" Mmhhh,wie geht es jetzt nur weiter mit dir?"

" Was meinst du Manuela?" sage ich spontan. Mein Herz rast. Soll es das jetzt gewesen sein? War ich nur ein Wochenend Vergnügen für Manuela? Ich zitter innerlich, aber auch körperlich.

" Du zitterst ja. Was ist denn los?"

Ich trinke hastig einen großen Schluck Wein. Meine Stimme zittert als ich zu sprechen anfange:

" Ich will....ich....bitte...lass..uns weitermachen."

Sie lächelt und greift nach meiner Hand.

" Marius, hey, alles gut. Wieso bist du so aufgeregt. Ich will nichts beenden. Hast du geglaubt ich will unsere Freundschaft beenden?"

Ich nicke.

" Ach Marius, was geht denn in deinem schönen Kopf vor?

Ich will doch nichts beenden! Was ich meinte ist, ich werde Morgen arbeiten gehen, und du bist hier, alleine", und dann lächelt sie ," ganz ohne Kontrolle."

Mir fällt ein Stein vom Herzen, und ich lächle zurück.

" Ich werde natürlich brav sein, auch ohne Kontrolle."

Manuela zieht die Augenbrauen hoch und schaut mich an.

" Ich denke, ein wenig Kontrolle ist sicher noch nötig."

Jetzt schaue ich sie an.

" Kontrolle? Ich verstehe nicht was du meinst."

" Ja, ich nenne es mal so. Du wirst von mir jeden Tag ein paar Aufgaben bekommen die du tagsüber, während ich auf der Arbeit bin, erledigen wirst!"

"Aufgaben?"

Manuela lacht.

" Marius , du müsstest dein Gesicht sehen. Pass auf, ich erkläre dir jetzt was ich meine. Du wirst dich zu aller erst mal um meinen Haushalt kümmern. Putzen, waschen, naja, alles sozusagen was dazugehört. Du wirst kleinere und größere Erledigungen für mich machen, je nachdem was ansteht."

Ich sitze einfach nur da und schaue sie verdutzt und sprachlos an.

Manuela sieht es und spricht weiter:

" Dein Gesichtsausdruck strahlt nicht gerade vor Freude, oder täusche ich mich?"

" Ich...ich bin nur überrascht. Ich hatte jetzt nicht damit gerechnet,Manuela" antworte ich sofort.

" Und jetzt, wo du es gehört hast, wie denkst du über meine Idee?"

fragt sie mich und schaut mir dabei lächelnd in die Augen

Ich weiß im Moment nicht was ich sagen soll. Mir war schon bewusst das nicht jeder Tag so sein wird wie die letzten zwei Tage. Das sie Morgen wieder arbeiten geht. Was ich in dieser Zeit tun und machen werde, darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Vorallem nicht während der letzten zwei Tage, die so ereignissreich und aufregend waren.

" Ich weiß nicht ob ich das kann. Ich meine putzen und so."

" Dann wird es aber Zeit das du es lernst!"

Ihre Stimme hat sofort einen anderen Ton angenommen.

" Ich kann es ja versuchen."

Ich sehe es ihrem Gesicht an, dass dies nicht die Antwort war die sie von mir erwartet hat und sage weiter:

" Ich werde mir die größte Mühe geben und freue mich sehr das für dich zu erledigen. "

Nun erscheint wieder das süße Lächeln in ihrem Gesicht.

" Du würdest mir wirklich viel Arbeit abnehmen und mir wirklich eine Große Freude machen. Außerdem hätte ich dann nach der Arbeit viel mehr Zeit für schönere Dinge. "

Als sie das sagt zwinkert sie mir zu.

Ich nicke und lächle sie ebenfalls an.

" Ich werde das natürlich genaustens Kontrollieren, ob du deinen Pflichten und Aufgaben ordentlich und gründlich nachgekommen bist. Ich mag keine Schlampereien! Wenn ich das feststellen muss, wirst du...... naja, du kannst es dir sicherlich denken."

" Ja" ist alles was ich sagen kann, ihre Worte haben mich jetzt doch wieder verunsichert und auch beängstigt.

" Natürlich gibt es auch Belohnungen, wenn ich mehr als zufrieden bin mit deiner Arbeit ", sagt sie lachend, " es liegt nur an dir."

Ich nicke und sage freudig:

" Ja Manuela, ich werde mir die größte Mühe geben."

" Wir werden ja sehen", lacht sie," ich bin sehr pingelig was Ordnung und Sauberkeit angeht."

Irgendwie schafft sie es jedesmal aufs Neue mir Angst einzujagen, denke ich als sie schon weiterspricht.

" Natürlich wirst du bei der Hausarbeit dementsprechend gekleidet sein. Ich mag ebensowenig schlampig gekleidete Dienstmädchen. Du hast ja ein Dienstmädchen Outfit, das wirst du Morgen anziehen! Ich werde schauen ob ich die Tage noch was passenderes finde, aber das dürfte für den Anfang genügen. "

" Ja, natürlich Manuela, wie du es möchtest."

" Fein, ich freue mich dass wir uns so schnell geeinigt haben. Dann fang direkt mal an. Räume bitte den Tisch ab, und mach hier alles sauber. Aber zuerst machst du mir einen Kaffee mit heißer Milch und bringst ihn mir ins Wohnzimmer! "

Kaum hat sie die Worte beendet, steht sie auf und verlässt die Küche.

Nun bin ich mehr als überrascht. Kurz bleibe ich noch sitzen und schaue in die Luft. Dann stehe ich jedoch eilig auf und befülle die Kaffemaschine. Ich will sie nicht zu lange warten lassen. Ich habe das Gefühl das dies für mich nichts Gutes bedeuten würde.

Ich räume den Tisch ab und stelle alles in die Spülmaschine.

Dann ist der Kaffee fertig. Ich mache etwas Mich heiß und schütte beides in eine große Tassse.

Mit dem Kaffee in der Hand gehe ich ins Wohnzimmer. Manuela liegt auf dem Sofa und hat meinen Laptop in der Hand. Sie beachtet mich nicht. Ich stelle den Kaffee neben ihr auf den Tisch ab.

" Ich danke dir Marius." sagt sie ohne vom Laptop aufzuschauen.

" Gerne Manuela", sage ich und drehe mich um , um in die Küche zurückzukehren.

" Marius" höre ich Manuela beim hinausgehen. Ich drehe mich um.

" Ja Manuela?" sage ich fragend.

" Ziehst du den bitte an", und zeigt mit ihrer Hand auf den Peniskäfig der auf dem Tisch liegt. Sie schaut weder hoch, noch mich an, sie schaut weiterhin in meinen Laptop.

Nein, bitte nicht , ist das erste was mir durch den Kopf geht,

und ich will sie spontan darum bitten ihn mir nicht anlegen zu müssen. Aber ich spüre auch, das sie es völlig ernst meint, dass sie jetzt keinen Widerspruch hören will. Ihre Art wie sie mir diese Anweisung erteilt hat, knapp und kurz,ihre Stimme, lässt keine Frage oder Diskussion zu.

Tu es oder du wirst es bereuen, ist der nächste Gedanke der mir durch den Kopf geht. Und dieser Gedanke siegt.

" Ja Manuela", ist alles was ich sage.

Dann nehme ich den Käfig und lege ihn mir an. Zum Glück bin ich nicht erregt, und das anlegen gelingt problemlos. Manuela schaut auch jetzt kein mal vom Laptop hoch.Nachdem ich mich verschlossen habe, drehe ich mich um und gehe zurück in die Küche.

Während ich in der Küche den Rest an seinen Platz räume , den Tisch und die Arbeitsplatte säubere, gehen mir viele Gedanken und Gefühle durch den Kopf.

Wie Blitze erscheinen mir Bilder im Kopf. Manuela, wie sie am Freitag vor meiner Tür stand. Ich, als ich ihre Füße das erste mal küsste. Unsere gemeinsamer Spaziergang. Die Schläge auf dem Po. Wie sie mich beim wichsen filmte.

Ich spüre wie mein Schwanz härter werden will, aber nicht kann.

Der Käfig, ich sehe ihn, spüre ihn, aber ich verfluche ihn nicht mehr. Irgendwas hat sich verändert. Ich erinnere mich an Manuelas Worte, dass der Käfig mir nur helfen soll nicht unerlaubt zu wichsen, das meine Lust ihr gehört. Ich schaue an mir hinab, sehe meinen verschlossenen Schwanz. Würde ich ohne ihn gehorsam bleiben, frage ich mich in Gedanken?

Nein, antworte ich mir selbst. Ich tippe mit meinen Finger gegen den Käfig , und lache laut.

Ich schau mich nochmals in der Küche um. Habe ich alles erledigt? Ist alles sauber? Stolz und Freude überkommt mich als ich das Ergebnis sehe. Vor ein paar Minuten empfand ich es noch als Strafe für Manuela putzen zu müssen, jetzt empfinde ich Freude, dass ich dies für sie tun darf,dass ich ihr damit ebenfalls eine Freude mache.

Dann gehe ich hinüber ins Wohnzimmer. Manuela schaut kurz auf als ich den Raum betrete.

" Marius, bringst du mir bitte ein Glas Wein!"

" Ja Manuela, sofort."

Ich gehe wieder zurück, schenke ein Glas Wein ein, und kehre ins Wohnzimmer zurück. Ich stelle das Glas auf den Tisch.

" Ich danke dir."

Ich bleibe neben dem Sofa stehen. Ich bin unsicher ob ich mich setzen darf. Sie ist immer noch mit meinem Laptop beschäftigt. Sie schaut mich weder an, noch sagt sie irgendwas. Plötzlich ist meine Hochstimmung aus der Küche weg. Ich bin erneut verunsichert. Schweigend stehe ich neben dem Sofa und schaue sie an.

" Die Arme gehören auf den Rücken, die Hände übereinander an den Po!" sagt sie ohne aufzublicken.

Sofort lege ich die Arme nach hinten.

" Ja Manuela."

" Den Kopf gesenkt und der Blick geht nach unten! "

Auch dieser Aufforderung komme ich sofort nach und sage:

" Ja Manuela."

Dann schaut sie auf.

" Fein. Wenn du keine Aufgabe hast, wirst du immer diese Position einnehmen!"

" Ja Manuela."

Dann fängt sie an zu lachen, steht auf, kommt zu mir und hebt mit einem Finger unter meinen Kinn meinen Kopf hoch.

" Schau doch nicht so ängstlich. Bin ich wieder zu streng? Hast du Angst?"

" Nein, ja, ich weiß nicht. Du bist....du..."

" Sag es, sei ehrlich. Hatten wir das nicht so ausgemacht!"

Ich nicke und sehe in ihr strahlendes Gesicht.

" Du bist manchmal so zu mir, und manchmal so. Das verwirrt mich und ja, es macht mir auch Angst."

" Verstehe. Jetzt bin ich diejenige die nicht weiß was ich sagen soll. Ich bin so. Manche sagen launig, zickig, sprunghaft. Ich weiß dass das für andere nicht immer leicht ist. Es tut mir leid wenn ich dich damit verunsicher. Ich möchte nur das du ein perfektes, gehorsames Dienstmädchen wirst, und das du mich vor meinen Freundinnen nicht blamierst! Das möchtest du doch bestimmt auch nicht?"

" Nein , nein, natürlich nicht."

" Siehst du. Und sei ehrlich, ein wenig Strenge macht dich doch an?" Ihre Stimme ist wieder lieblich, ihr Mund ganz dicht an meinem Ohr, ich spüre ihren warmen Atem.

Ich nicke, und verlegen antworte ich:

" Ja Manuela."

" Und ein wenig Angst lässt deinen Schwanz hart werden,stimmts?" flüstert sie mir ins Ohr.

Ich nicke erneut und ein leises "ja" dringt aus meinem Mund.

Sie drückt ihren warmen Körper an meinen.

Ich spüre deutlich ihren Busen und ihre harten Nippel an meinem Rücken.

" Siehst du, und mir gefällt das auch sehr. Weißt du was meine Muschi ganz feucht macht?"

Mein Atem geht nun schwerer. Mein Schwanz drückt nun wieder spürbar an die Käfiggitter.

" Nein Manuela."

" Wenn mein süßes Dienstmädchen unartig ist, und ich sie bestrafen muss! " flüstert sie mir ins Ohr.

Ich zitter am Körper, nicht aus Angst, sondern vor Erregung.

Ich nehme meinen Mut zusammen und sage leise:

" Ich...ich..." dann verlässt mich doch der Mut und ich bleibe stumm.

" Was möchte mir mein süßes Mädchen sagen?"

Ihre Stimme, so nah an meinem Ohr, geflüstert, ist Erotik pur.

" Bitte....bitte...be...." wieder versagt mir die Stimme. Mein Körper bebt, mein Atem geht stoßweise.

" Möchte mein Mädchen bestraft werden, damit die Herrin eine feuchte Muschi bekommt?" fragt sie mich flüsternd ins Ohr hinein.

Mein Zittern nimmt zu. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Mein Schwanz drückt gegen den Käfig. Ich bin erregt. Sehr erregt.

Ich weiß nicht welche Bestrafung Manuela mit mir vorhat, aber sicherlich wird sie schmerzhaft. Trotzdem bin ich erregt. Was bedeutet schon mein Schmerz , wenn Manuela dafür feucht wird. Ich kann dafür Sorgen das sie feucht wird. Und dann platzt es aus mir raus, laut.

" Ja...ja...ja...bitte bestrafe mich Herrin, bitte."

Sanft fährt sie mit ihren Händen über meine Brust.

" Du bist ein Schatz Marius."

Dann rückt sie von mir ab.

" Komm hier rüber. Beuge dich vor, stütze dich mit den Händen hier an der Armlehne des Sofas ab. Die Beine bleiben geschlossen! Strecke deinen Po raus!"

Ich mache sofort alles was Manuela sagt. Nach vorne gebeugt steh ich mit rausgestrecktem Po am Sofa.

Ich höre wie sie zum Schrank geht und etwas herausholt. Da es genau hinter mir passiert, kann ich nicht sehen was.

Ein merkwürdiges Gefühl breitet sich in mir aus. Da ist die Angst vor dem was gleich passieren wird, aber da ist auch die Freude darüber Manuela eine Freude zu machen.

" Nenne mir eine Zahl zwischen 1 und 20!"

" 20" sage ich spontan ohne darüber nachzudenken was dies bedeutet. Als ich realisiere was diese 20 zu bedeuten haben, ist es schon zu spät.

" 20" höre ich dich freudig sagen.

Manuela tritt an mich heran, beugt sich zu mir hinab, hebt meinen Kopf an und küsst mich kurz und leicht auf den Mund.

Ich bin völlig überrascht davon, aber da ist ihr Mund, ihre Lippen ,auch schon wieder weg.

" Du bist mehr als ein Schatz, du bist ein Goldschatz."

Ich freue mich über den Kuss, über ihre Worte.Ich lächle. Da trifft mich ein fester harter Schlag auf dem Po. Etwas breites, hartes trifft meinen Po.

Ich zucke zusammen. Der Schmerz ist heftig, aber kein Laut entweicht meinem Mund.

" Du zählst mit! Wir fangen am besten noch mal von vorne an! "

sagt sie mit freundlicher liebevoller Stimme.

Dann folgt der nächste Schlag.

" 1" sage ich.

Auch dieser Schlag war heftig.

Wieder trifft mich ein Schlag.

"2" zähle ich mit. Der Schlag war nicht fester, aber deutlicher zu spüren.

Es folgen ein dritter, vierter und fünfter Schlag.

Ich zähle mit, aber meine Stimme wird immer schmerzerfüllter.

Mein Po tut weh, er brennt, aber die Schmerzen sind zu ertragen.

Sanft streichelt Manuela über meinen Hintern.

" Möchtest du mal sehen womit ich deinen Po beglücke?"

Ich nicke und sage leise:

" Ja, bitte Manuela."

Sie kommt um mich rum und zeigt mir das Instrument.

" Das nennt man einen Paddel. Den habe ich noch nie benutzt.

Wie gefällt er dir?"

Ich schaue auf denn Paddel.

" Er...er ist sehr schön Manuela", sage ich leise.

" Ja, das finde ich auch." lacht sie und stellt sich erneut hinter mich. Ich spanne die Muskeln an und erwarte den nächsten Schlag. Aber der kommt nicht.

Ich höre sie hinter mir. Was macht sie dort?

Ich versuche zu erraten was sie macht, da schlägt sie erneut zu.

Dieser Schlag war eindeutig kräftiger. Laut schreie ich auf:

" 6"

Sie lacht.

" Nicht das zählen vergessen, sonst muss ich von vorne anfangen! "

Und sofort folgt der nächste Schlag. Wieder kräftig und hart.

Ich zucke zusammen und unter Schmerzen sage ich:

"7"

" Laut und deutlich, sonst komme ich durcheinander" ,sagt sie lachend und schlägt erneut kräftig zu.

Laut schreie ich los:

" 8 "

Mein Po brennt nun heftig, meine Beine zittern leicht.

" Uh, das klingt wie Musik in meinen Ohren."

Und schon folgt der nächste Schlag. Heftig zuckte ich zusammen.

" 9 " presse ich hervor.

Manuela lacht und schlägt erneut zu. Diesmal noch fester.

" Ahhh 10" schreie ich laut auf.

Manuela tritt neben mich. Sanft streichelt sie mir über den Kopf.

" Du bist so lieb. Wie geht es dir?"

Ich zitter. Mein Po brennt.

" Mein Po brennt", sage ich gequält und wahrheitsgemäß.

" ohja, das glaube ich dir. Er leuchtet auch ganz rot."

Dann streichelt sie sanft über meinen Po. Trotzdem zucke ich bei ihrer Berührung und ein leises Stöhnen entweicht meinem Mund.

" Wie schön warm er ist."

Dann beugt sie sich zu mir hinab und flüstert mir ins Ohr:

" Meine Muschi ist auch schon ganz warm."

Ich nicke, und lächle zaghaft. Zu mehr bin ich nicht in der Lage da mich mein brennender Po zu sehr ablenkt.

" Möchtest du das sie heißer wird? "

Ich höre ihre Frage und weiß was sie damit meint, weiß was das für mich, für meinen Po bedeutet. Zögerlich nickend sage ich:

" Ja Manuela, gerne."

Wieder spüre ich ihren Atem ganz dicht an meinem Ohr.

" Du bist ein Schatz. Das ist so lieb von dir. So lieb ich meine kleine Sissy, immer bereit ihre Herrin zu verwöhnen. Sollen wir weitermachen?"

Ihre Worte sind wie feinste Musik in meinen Ohren, obwohl ich weiß was das für mich bedeutet. Aber obwohl mein Po so schmerzt, ist es schön ihr damit eine Freude zu machen. Leise sage ich deshalb:

" Bitte ja, Manuela."

Kaum habe ich dies gesagt, schlägt sie zu. Der Schlag ist heftig. Mir kommt es vor als würde sie immer stärker zuschlagen. Vielleicht ist es aber auch nur, weil mein Po schon so viele Schläge ertragen musste. Der Schmerz jagt wie ein elektrischer Stromschlag durch meinen ganzen Körper. Ich schreie auf.

Vor Schmerz hätte ich fast das zählen vergessen. Hastig sage ich:

" 11"

Manuela lacht laut.

" Das war knapp."

Und dann folgt der nächste und übernächste Schlag.

"12"

"13"

schreie ich heraus. Meine Beine zittern. Der Schmerz wird von Schlag zu Schlag größer.

Dann landet der nächste Schlag auf meinem Po. Dieser Schlag war eindeutig viel härter geschlagen. Laut schreie ich auf. Ich falle auf die Knie. Mühsam und leise wimmernd sage ich:

" 14"

" Uh, ich glaube jetzt habe ich den Dreh raus wie das mit dem Paddel funktioniert ", sagt sie lachend.

" Na komm, sei lieb,steh auf!"

Mühsam, mit zittrigen Beinen, stehe ich auf. Kaum habe ich meine alte Position eingenommen, klatsch der Paddel gewaltig auf meinem Po.

12