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Werdegang einer Sissy Teil 09

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" Ahhhhh ....15", schreie ich auf und falle erneut auf die Knie. Tränen fließen aus meinen Augen. Ich kann es nicht verhindern.

Mein Kopf auf der Sofalehne liegend, beginne ich zu weinen.

Manuela kniet sich neben mich hin und streichelt mir sachte über den Kopf. Ich fühle mich elendig, mein Po brennt und schmerzt.

Die letzten beiden Schläge von ihr waren sehr heftig. Trotzdem bin ich ihr nicht böse.

" Tut es sehr weh?" fragt sie mich. Ihre Stimme ist weich und voller Mitgefühl.

Ich antworte nicht sofort. Viele Gedanken und Gefühle schwirren in meinem Kopf durcheinander. Ja, es tut höllisch weh. Aber das wäre nicht die ganze Wahrheit. Es sind Schmerzen die du mir zugefügt hast. Schmerzen die dir eine Freude bereiten. Schmerzen die ich gerne ertrage, weil sie von dir kommen. Schmerzen die mich dir näher bringen.

Ich hebe meinen Kopf an und sage leise, mit Tränen in den Augen, aber auch mit einem Lächeln auf den Lippen:

" Es fehlen noch 5, Herrin....bitte."

Ich sehe dein Lächeln. Dann beugst du dich vor und küsst und leckst mir zärtlich die Tränen von der Wange. Deine Lippen sind so weich, deine Zunge so zärtlich. Dieses Gefühl lässt mich meine Schmerzen vergessen.

" Ja, mein Liebling. "

Sie erhebt sich. Ich tue es ihr gleich und stelle mich wieder in meine alte Position. Wie ein immer wiederkehrendes Echo höre ich ihre Worte in meinem Kopf .

Dann schlägt sie zu. Der Schlag ist noch fester und härter als alle vorangegangenen. Laut schreie ich auf. Meine Beine knicken mir weg, ich lande erneut auf den Knien.

" 16"

Ich stehe auf. Meine Beine zittern. Mein Po brennt. Ich stehe wieder in Position.

" Jetzt habe ich es raus. Hach, wunderbar. Jetzt kommt Freude auf. Jetzt macht es mir richtig Spaß. Was sagst du Marius, fühlt sich doch direkt viel besser an, oder nicht?

Ich kann nichts sagen, mein ganzer Körper steht unter Anspannung. Ich stehe da, stumm, und erwarte den nächsten Schlag mit dem Paddel.

Und dieser folgt sofort. Mir kommt es vor, als wenn sie noch kräftiger, noch fester zugeschlagen hat.Wieder knicken mir die Beine ein, wieder falle ich auf den Boden, laut aufschreiend vor Schmerz.

" 17" gelingt es mir nur mit Mühe zu sagen.

" Ich habe dich was gefragt!" sagt sie. Ihre Stimme ist streng, angsteinflösend.

Ich rappel mich hoch. Es kostet mich Mühe mich wieder in Position zu stellen.

" Ja Manuela, du hast Recht, deine Schläge sind nun viel intensiver, schwungvoller, und ja....es fühlt sich viel schöner an."

Deine Hand gleitet leicht über meinen Po, trotzdem zucke ich bei der Berührung vor Schmerz .

" Wie schön, dann haben wir ja Beide ab jetzt noch mehr Spaß. "

Und sofort darauf schlägt sie erneut zu. Erneut schreie ich auf. Erneut kann ich es nicht verhindern auf die Knie zu fallen. Tränen laufen mir über die Wange.

"18" schluchze ich leise.

Trotz der Schmerzen stehe ich auf und stelle mich in Position.

Sofort folgt der nächste Schlag. Ich falle wieder auf die Knie. Nun weine ich richtig heftig.

" 19" meine Stimme versagt fast.

Mein Po ist der reinste Feuerball. Ich habe Mühe mich wieder zu erheben. Dann stehe ich wieder in Position. Leise weinend und zittrig warte ich auf den letzten Schlag. Ich höre Manuela deutlich hinter mir, aber es folgt kein Schlag.

Das warten ist schlimmer als der Schlag, vorallem weil es der letzte ist. Ich werde immer nervöser. Was macht sie? Wieso schlägt sie nicht? Es ist der letzte Schlag. Ich werde immer unruhiger.

Plötzlich steht sie neben mir. Ich stehe vorgebeugt da, den Kopf gesenkt. Ich traue mich nicht aufzublicken. Sie hat es nicht erlaubt. Was führt sie im Schilde? Habe ich was falsch gemacht, habe ich mich verzählt? Wieso sagt sie nichts?

Da hält sie mir ihre Hand vors Gesicht. Ihre Finger sind feucht, schmierig. Ich weiß was das bedeutet. Sie ist feucht. Ihre Muschi ist feucht. Mich mit dem Paddel zu züchtigen hat sie feucht werden lassen. Ich freue mich. Ich lächle. Ich beuge meinen Kopf tiefer hinunter. Ich will die Finger lecken, ihren Saft, ihre Feuchtigkeit, ihre Lust schmecken, da zieht sie die Hand weg.

Ich bin enttäuscht, aber ich freue mich auch riesig. Ihr hat es, nein, ich habe ihr so viel Spaß bereitet, dass sie feucht geworden ist. Ein Lächeln erscheint auf meinen Lippen.

Da trifft mich der Schlag. So fest und hart hatte sie bisher nicht zugeschlagen. Ich schreie laut auf, falle auf die Knie. Der Schmerz ist fürchterlich. Der Schmerz zieht sich vom Po durch meinen ganzen Körper. Ich weine, nein, ich heule. Ich liege gekrümmt auf den Boden. Ich schaue hoch, sehe sie lächelnd, mit dem Paddel in der Hand neben mir stehen.

" 20" sage ich weinend.

Sie legt das Paddel weg, und setzt sich zu mir auf den Boden.

Sie rückt dicht an mich ran und hebt meinen Kopf an. Sie rückt weiter vor und ich lege meinen Kopf in ihren Schoß.

Sanft und zärtlich streichelt sie mir über die Haare und über meine Wangen.

" Ja, ich weiß, es tut weh."

Ich sage nichts. Ich spüre die sanft streichelnde Hände Manuelas. Langsam beruhige ich mich etwas. Ich spüre immer noch meinen Po, aber hier zu liegen, Manuelas Hände zu spüren hilft mir mich zu sammeln, mich zu beruhigen, mich zu entspannen. Es sind die gleichen Hände die mir eben so weh getan haben, denke ich. Jetzt sind sie weich, behutsam, zärtlich. Ich schließe die Augen.

Minutenlang liege ich so da. Spüre ihre Hände. Mein Po ist gereizt und warm, aber der Schmerz ist ertragbar.

Ich weine nicht mehr, die Tränen hat Manuela mir weggewischt, mein Atem geht wieder normal. Ich öffne die Augen und schaue nach oben, in ihr Gesicht. Sie schaut mich ebenfalls an und lächelt als sich unsere Blicke treffen.

" Habe ich dich sehr enttäuscht?" frage ich.

Du ziehst erstaunt die Augenbrauen hoch.

" Enttäuscht? Was redest du da?"

Ehe sie weiterreden kann, rede ich weiter:

" Ich...ich habe geflennt und geschrien, wie....wie .."

Da unterbricht mich Manuela:

" Marius, was redest du da? Ich bin so Stolz auf dich! Du bist so tapfer gewesen."

Ich will sie unterbrechen, da hebt sie den Zeigefinger hoch und redet weiter:

" Du bist jetzt ruhig und hörst mir gut zu." Ihre Stimme lässt keinen Widerspruch zu.

Ich nicke ihr mit großen Augen zu.

" Du bist so tapfer gewesen, und das sage ich jetzt nicht nur so, das ist mein voller Ernst. Du hast mir eine Freude machen wollen, das weiß ich, und ich habe mich auch sehr darüber gefreut.

Obwohl du nicht wusstest was dich erwartet, welche Bestrafung dich erwartet, hast du mir dieses Geschenk gemacht um mir eine Freude zu bereiten, und du hast mir wirklich große Freude bereitet, und du hast bis zum Ende durchgehalten, obwohl ich sehr, sehr feste zugeschlagen habe. Fester als ich es üblicherweise tue. Ich habe jeden Schlag genossen, und weißt du wieso?"

Sie schaut mich an und wartet auf eine Antwort.

" Weil ich geweint habe?"

Du lachst. Aber es ist ein nettes Lachen.

" Ach Marius, nein, nicht deshalb. Ich habe mit jedem Schlag gespürt, wie Ernst du es damit meinst, mir zu dienen, zu gehorchen, dich unterzuordnen. Ich hatte dieses Gefühl schon als du dir vorhin den Käfig anlegen solltest. Da kamen keine Widerworte, kein Bitten und Betteln, du hast ihn sofort angelegt. Und dieses Gefühl verstärkte sich bei jedem Schlag auf deinen Po. Je fester ich schlug, je größer dein Schmerz wurde je lauter deine Schreie , sogar als du auf die Knie gingst. Du wolltest es durchhalten, hast dich aufgerappelt um den nächsten Schlag zu erhalten, egal wie feste ich auch zuschlug, um mir eine Freude zu machen. Das war wunderschön für mich. Ein großer Beweis, dass du wirklich gewillt bist..... mir als Sissy zu dienen! "

Sie schaut mich an und lächelt mich an.

Ich blicke in ihre Augen, und lächel zurück.

" Ja " sage ich.

Jetzt lacht sie laut und herzhaft, und ich falle in ihr Lachen ein.

Ende Teil 9

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nicht so mein Teil der Geschichte,... hoffe da kommt mehr Ausflüge und feminie Dinge für Marius und weniger die Schläge

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich hätte sie verlassen oder mich umgebracht die ist nicht normal und er auch nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schön aber ich stehe nicht auf Schläge

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super !

Man freut sich jeden Tag auf die Fortsetzung.

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