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Werdegang einer Sissy Teil 13

Geschichte Info
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
6k Wörter
4.72
8.4k
3
8

Teil 13 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Kapitel 13

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel

Ich liege auf dem Boden. Meine Gefühle laufen Amok. Immer noch atme ich schwer durch die Nase.

Da spüre ich Hände an meinem Kopf. Ich öffne die Augen. Manuela kniet rechts neben mir und hantiert an dem Verschluss des Dildos. Ihr Gesichtsausdruck erschreckt mich. Da ist kein Lächeln, keine Freude zu sehen. Sie schaut eher enttäuscht, ja sogar wütend aus.

Sie öffnet den Verschluss und zieht mir den Dildo, den Knebel aus dem Mund. Es ist wie eine Befreiung. Ich bewege meinen Kiefer, der leicht schmerzt, aber vorallem atme ich tief und kräftig durch den Mund ein und aus. Jetzt erscheint auch Katja in meinem Blickfeld. Auch sie schaut mich merkwürdig an.

Manuela beugt sich zu mir hinunter.

" Was hatte dir Katja vorhin gesagt?"

Ich schaue sie erstaunt an. Was meint sie jetzt?

Ratlos schüttel ich den Kopf.

" Ich weiß nicht was du meinst Manuela."

Ich bekomme eine heftige Ohrfeige von ihr.

Ihr Gesicht ist wutverzerrt.

Nun kniet sich Katja links neben mich.

" Du weißt nicht mehr was ich dir gesagt habe?"

Ihre Stimme ist ebenfalls hart und laut.

Die Stimmung im Raum hat sich völlig verändert.

Gerade noch war der Raum voll mit Lust und Leidenschaft, erregten Körpern und lautem lustvollen Stöhnen. Jetzt liegt Spannung in der Luft, eisige Kälte.

Angst, pure Angst, ist dass was ich verspüre.

Was meint sie? Wovon redet sie?

" Vielleicht hilft das deiner Erinnerung ", sagt Katja und verabreicht mir ebenfalls eine Ohrfeige.

Auch ihre Stimme ist hart, ihr Gesicht voller Wut.

Meine Wangen schmerzen.

Angestrengt überlege ich, was die Beiden meinen. Dann plötzlich fällt es mit wieder ein.

Laut, fast schreiend sage ich eilig:

" Ich darf nicht ohne eure Erlaubnis kommen."

Beide schauen mich an. Niemand sagt ein Wort.

Aufgeregt, ängstlich und mit zittriger Stimme rede ich weiter:

" Ich bin ohne Erlaubnis gekommen. Es tut mir sehr leid. Ich hatte es vergessen. Ich war so sehr erregt. Das soll aber keine Entschuldigung sein. Ich war ungehorsam. Bitte entschuldigt mein Fehlverhalten, mein Ungehorsam. Ich bin eine schlechte ungehorsame Sissy. Ich bitte euch, bestraft mich für dieses Fehlverhalten, für die Schande die ich angerichtet habe. Bitte bestraft mich streng und hart. Ich habe es verdient."

Ich flehe und bettel. Ich weiß dass ich einen riesen Fehler gemacht habe. Ich weiß dass ich dafür büßen werde. Ich weiß dass ich dafür bestraft werde.

Die Worte fließen nur so aus meinem Mund, Während ich Rede schaue ich von Manuela zu Katja und versuche zu erraten was in ihren Köpfen vorgeht.

Beide schauen mich weiterhin nur stumm an.

Ich senke meinen Kopf und sage :

" Bitte Herrin Manuela, bitte Katrin, bitte bestraft mich hart für mein Vergehen, und lasst mich so mein Vergehen büßen."

Dann endlich spricht Katja:

" Das wäre dann schon die zweite Strafe die du von mir erhalten würdest. Ich hoffe du hast es nicht vergessen?

Jetzt antworte ich sofort:

" Weil ich dir den Dildo in den Mund gestoßen habe, nein ich habe es nicht vergessen. Ich war auch hier ungezogen, und ich habe auch diese Strafe verdient, und erwarte sie mit Demut und Reue."

" Oh, Überraschung, du hast es nicht vergessen. Wer hätte das gedacht?"

Sie schaut mich lächelnd an und spricht dann weiter:

" Ich nehme deine Bitte an. Immerhin hast du ja gelernt, dass Ungehorsam bestraft werden muss. Wenigstens das hast du gelernt. Ich lege die beiden Strafen zusammen, das spart Zeit, bereichert die Möglichkeiten und wirkt meist andauernder. Das heißt, wenn Manuela damit einverstanden ist?"

Ich bin erstaunt wie schnell Katja meine Bitte akzeptiert. Ich habe es nicht erwartet. Jedoch macht mir ihr Lächeln und ihre schnelle Akzeptanz auch Sorge. Was für eine Strafe erwartet mich?

Ich bin aber ebenso über Manuela erstaunt. Sie hat immer noch nichts gesagt. Sie schaut mich nur an. Ihre Augen scheinen mich zu durchbohren. Was hat das zu bedeuten?

Ich schaue sie mit großen flehenden Augen an. Sie schaut mir stumm in die Augen, dann wandert ihr Blick hinüber zu Katja. Dann erst spricht sie:

" Gerne Katja. Ich bin einverstanden. Aber nicht hier und jetzt! Er wird seine Strafe erhalten, so wie er es sich wünscht, hart und streng. "

Ihre Worte kommen hart und emotionslos aus ihrem Mund. Ein kalter Schauer läuft mir über den Buckel. Ich habe plötzlich wahnsinnige Furcht vor dem was mich erwartet. Trotzdem sage ich mit gesenktem Kopf:

" Vielen Dank Manuela. Vielen Dank Katja."

" Ich freue mich jetzt schon. Das wird ein Spaß ", sagt Katja. Ihre Laune hat sich um 180 Grad gewendet. Sie lacht und ihre Augen leuchten.

" Reichst du mir bitte den Käfig, Katja. Es wird Zeit zu fahren, und Zeit für den Käfig", sagt Manuela.

Katja reicht Manuela den Käfig.

" Mit dem Käfig gebe ich dir ja Recht, aber musst du wirklich schon fahren?"

Manuela reicht den Käfig an mich weiter.

" Anziehen!"

Ihre Anweisung kommt kurz und knapp. Dann wendet sie sich Katja zu und sagt:

" Ich würde ja gerne noch etwas bleiben, aber Morgen wird ein anstrengender Tag für mich. Tut mir wirklich leid mein Liebes."

Währenddessen habe ich mir den Käfig angelegt.

Mein Schwanz ist schlaff, und daher geht es schnell und ohne Probleme.

Manuela greift mir an den Käfig und kontrolliert den Sitz.

" Geh ins Bad. Dort liegen deine Sachen. Zieh dich an und warte am Auto auf mich. Und beeile dich!"

Sofort stehe ich auf und gehe zur Tür.

" Willst du dich nicht bei Katja verabschieden und dich für ihre Einladung bedanken! " schreit mich Manuela von hinten an. Sie steht auf und kommt eilig und mit zornigen Gesicht auf mich zu. Schon setzt es zwei heftige Ohrfeigen.

" Was bist du nur für eine unhöfliche, ungehorsame Göre." schreit sie mich an und erneut setzt es 2 neue Ohrfeigen. Diese sind noch fester und härter. Manuela ist zornig und wütend. So habe ich sie noch nie erlebt.

Mein Gesicht brennt von den Ohrfeigen. Viel schlimmer ist jedoch die Wut und der Zorn der in ihrer Stimme liegt.

" Bitte entschuldige Manuela", sage ich kleinlaut und falle augenblicklich auf die Knie. Auf allen Vieren krieche ich zu Katja hinüber, die immer noch auf dem Boden sitzt. Ich beuge mich hinab zu ihren Füßen und küsse diese. Dann hebe ich meinen Kopf leicht an.

" Vielen Dank für die Einladung und den wunderschönen Tag, Katja. Bitte entschuldige meinen Ungehorsam, und danke dass du mich dafür bestrafst, damit ich lerne brav und gehorsam zu werden."

Dann senke ich erneut meinen Kopf und küsse Katja erneut die Füße.

" Ich freue mich jetzt schon auf das nächste mal. Wir werden viel Spaß haben. Und ich verspreche dir, du wirst einiges Lernen. "

Sie lacht und stupst mit ihren Zehen gegen meine Lippen. Sofort öffne ich weit meinen Mund. Nun lachen Beide laut los.

" Das hast du jedenfalls gelernt ", sagt sie lauthals lachend.

Ich fühle mich gedemütigt, erniedrigt, und habe weiterhin den Mund weit geöffnet.

"Du kannst jetzt gehen! " höre ich Katja lachend sagen.

" Danke Katja." sage ich leise.

Ich krieche zurück zur Tür, erst dort stehe ich auf und verlasse das Zimmer.

Ich gehe ins Bad. Wie Manuela sagte befinden sich dort mein Kleid und meine Schuhe. Hastig kleide ich mich an. Beeile dich, hat sie gesagt, und ich will sie auf keinen Fall weiter erzürnen.

Dann gehe ich nach draußen. Sie ist zum Glück noch nicht da. Ich gehe zum Auto. Ich stelle mich neben das Auto, so wie sie es mir aufgetragen hat, ich will keine neuen Fehler machen. Das Auto ist sowieso verschlossen, also ist was anderes auch gar nicht möglich.

Die Minuten vergehen, aber Manuela kommt immer noch nicht. Mittlerweile dämmert es, es wird immer dunkler. Wieso sollte ich mich beeilen, wenn sie jetzt doch nicht kommt?

Ist das schon Teil meiner Bestrafung? Macht sie das absichtlich?

Ich schaue zum Haus. Nur in einem Zimmer brennt Licht. Ich muss plötzlich an Peter denken.

Ob er immer noch in der Küche hockt, gefesselt, im Dunklen? Würde Manuela das mit mir machen? Ich sehe plötzlich in Gedanken ihr wütendes Gesicht. So habe ich sie noch nie erlebt. Wieso habe ich auch nicht daran gedacht was Katja mir gesagt hat? Aber hätte mir das wirklich geholfen? Ich war so erregt. Sie haben mich Beide geritten. Es war so wunderschön. Hätte ich meinen Orgasmus zurückhalten können, wenn ich an Katjas Worte gedacht hätte?

Ich glaube nicht. Wie soll das gehen, wenn man so .......erregt ist....so geil ist..... so benutzt wird? Der Gedanke kommt ganz plötzlich. Bin ich benutzt worden? Haben sie mich benutzt für ihre Lust? Bin ich nur ihr Lustknabe? Jemand der zum Spaß haben da ist? Bin ich nicht mehr für Manuela? Nur ein Ding was zum benutzen da ist?Ich bin verwirrt.

In meinem Kopf schwirren tausende Gedanken gleichzeitig herum.

Ich will Manuelas gehorsame Sissy, Sklave sein. Aber was bedeutet das?

Wird mein Leben jetzt immer so aussehen?

Nicht mehr selbst entscheiden können was ich tue. Nur noch tun was Manuela mir befiehlt.

Will ich das?

" Deine Lust gehört mir". Hat Manuela das nicht gesagt?

Und ich will sie ihr geben, nicht nur meine Lust, ich will alles tun damit sie glücklich ist, Freude hat, Lust hat. Egal was sie möchte, egal wie sehr sie mich demütig, erniedrigt, vorführt, sogar verleit. Wenn Sie es möchte, dann möchte ich es auch. Ich würde alles tun damit ich weiter bei ihr bin, damit ich ...... sie nicht verliere.

" Ja, ich will!"

Ich lache, ich habe es wirklich gerade laut zu mir selbst gesagt.

" Ja, ja , ich will!" sage ich nochmals laut, " ich will ihre Sissy, ihr Sklave sein! Für immer und ewig! "

Ich habe keine Uhr, aber mittlerweile warte ich sicherlich schon eine halbe Stunde. Nun ist es richtig Dunkel. Ich schaue erneut zum Haus, aber es ist das gleiche Bild. Ein beleuchtetes Fenster, niemand zu sehen, niemand zu hören.

Mir wird es ein wenig kalt. Das kurze Kleid wärmt nicht wirklich. Ich gehe mehrmals um das Auto herum, nur um mich zu bewegen und aufzuwärmen.

Wie lange wird sie mich noch hier warten lassen?

Mir wird bewusst, das sie es so geplant hat. Dies ist nicht nur eine kleine Verzögerung, dies geschieht mit Absicht.

Ob sie mich von drinnen beobachten? Ich schaue wieder zum Haus, entdecke aber Niemanden. Wie lange hat sie vor mich hier warten zu lassen?

Was ist wenn sie gar nicht kommt? Sie wird mich doch nicht die ganze Nacht hier draußen stehen lassen? Nein, das glaube ich einfach nicht.

Und wenn es gar nicht ihre Idee war!? Wenn Katja sie dazu überredet hat? Katja würde ich sowas zutrauen. Katja ist anders. Katja ist ein Biest.

Jetzt bekomme ich doch meine Zweifel.

Die Zeit vergeht. Ich habe kein Zeitgefühl mehr. Ich schätze aber dass ich bestimmt schon 2 Stunden hier draußen auf Manuela warte.

Mir ist kalt. Ich bin müde, erschöpft.

Bitte Manuela, ich bitte dich, komm endlich, flehe ich im Stillen.

Ich überlege kurz ob ich nicht einfach wieder ins Haus gehen soll, verwerfe diesen Gedanken aber sofort wieder. Ich möchte mir gar nicht vorstellen was das für Konsequenzen, oder eher gesagt Strafen , mit sich bringen würde. Ich bin mir mittlerweile Sicher, das ich hier und jetzt auf mein Gehorsam geprüft werde. Oder aber, das dies schon zu meiner Bestrafung gehört.

Also heißt es durchhalten. Ich gehe weiter um das Auto herum, hüpfe gelegentlich sogar um mich warm zu halten.

Nichts, immer noch nichts von Manuela zu sehen. Ich weiß nicht wie lange ich hier schon warte, mir kommt es wie Jahre vor.

Wieder jagen wirre Gedanken durch meinen Kopf. Soll, muss, will ich mir das gefallen lassen?

Wieso lasse ich mir das gefallen?

" Sklave sein, bedeutet nicht nur ein wenig der Herrin an den Füßen zu lecken ".

Waren das Manuelas Worte? Hatte sie dies nicht zu mir gesagt? Und, hatte ich dem nicht zugestimmt?

Die Tür geht auf. Ich sehe Manuela und Katja im Licht stehen. Sie verabschieden sich mit einer herzhaften Umarmung voneinander. Dann kommt Manuela auf das Auto zu.

Ich schaue Sie an. Endlich kommt sie.

" Marius, da bist du ja schon? Ich hoffe du hast nicht allzulange warten müssen? Katja und ich mussten noch etwas bereden? Komm, steig ein, lass uns nach Hause fahren." sagt sie freudestrahlend und öffnet das Auto.

Ich traue meinen Ohren nicht. Sie weiß genau wie lange ich hier schon Warte, und ihr Lächeln und ihre freudige Stimme zeigen deutlich, dass sie ihren Spaß daran hat.

Aber anstatt zu schreien, zu schimpfen, macht es irgendwie klick in meinem Kopf und ich antworte:

" Ich habe gerne gewartet, und so lange war es ja nicht."

Manuela lacht und steigt ins Auto, was ich ebenfalls tue, und kurz darauf fahren wir los.

Wir sitzen still im Auto. Ich schaue sie von der Seite an. Es ist dunkel, aber durch die Amaturenbeleuchtung kann ich trotzdem gut ihre Beine sehen. Sie hat ihren Rock sehr weit hochgeschoben, ich erkenne sogar den Ansatz ihrer Strümpfe. Wie schön sie ist.

" Wo schaust du gerade hin, Marius?"

Ich fühle mich ertappt. Leise sage ich aber ehrlich:

" Auf deine Beine Manuela. Bitte entschuldige."

Sie scheint es mir aber nicht böse zu nehmen. Lächelnd sagt sie:

" Ich weiß noch nicht ob ich deine Entschuldigung annehmen soll. Aber ich freue mich, dass du ehrlich geantwortet hast."

Ich weiß nicht ob sie es mit der Entschuldigung ernst meint oder mich nur wieder auf ihre Art verunsichern will? Intuitiv sage ich:

" Du bist wunderschön. "

Sie schaut kurz zu mir rüber. Sie lächelt.

" Ich danke dir. Versuchst du mich gerade zu bezirzen damit deine Strafe nicht so hart ausfällt?"

Ich schüttel sofort den Kopf:

" Nein, daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Ich sage es nur weil es stimmt. Meine Bestrafung hat damit nichts zu tun. Ich habe sie verdient. "

" Ohja, das hast du!"

Ich nicke und schaue nach vorne auf die Straße.

" Es tut mir leid." sage ich nach einer Weile der Stille im Auto leise.

" Das weiß ich. Trotzdem kommst du an deiner Bestrafung nicht vorbei. Das ist dir doch bewusst, oder?"

" Ja, ich weiß."

Ich schaue zu ihr hin.

" Bist du mir sehr böse?"

Sie schaut kurz zu mir rüber. Sie lässt sich Zeit mit der Antwort.

" Ja und Nein."

" Ja und Nein? Ich verstehe nicht." sage ich daraufhin.

" Nein, weil du jung bist, weil das Alles noch so neu für dich ist, weil du an dem Tag viel erlebt hast, weil du dadurch äußerst erregt warst. Weil du dich bemühst. Alles zusammen ergibt ein Nein.

Ja, weil es gerade ein Befehl meiner Freundin gewesen ist,den du nicht befolgt hast, und dir dies erst nach mehrmaligem Nachfragen eingefallen ist. Es macht für mich einen großen Unterschied ob du Ungehorsam bist, wenn wir beide alleine sind, oder wenn Freundinnen oder Freunde anwesend sind. Merke es dir!"

Ich nicke nur, dann spricht Manuela weiter:

" Ich weiß nicht wie Katja dich bestrafen wird, aber ich denke das es dir nur helfen wird, dass dir so etwas nicht nochmal passiert. Denkst du nicht auch?"

" Doch, das denke ich auch. Die Strafe, und das Vergehen weshalb man die Strafe erhalten hat, bleibt in Erinnerung."

Manuela lacht und sagt:

" Das hast du schön gesagt."

Es ist schön einfach so mit Manuela reden zu können. Daher traue ich mich auch die nächste Frage zu stellen:

" Wird Katja mich sehr hart bestrafen?"

" Ich weiß es nicht. Katja kann sehr hart sein, aber sie hat auch eine nette, liebevolle Seite. Ich kann es dir daher nicht sagen. Ich kann dir nur sagen, dass sie keine "50 Schläge und gut" Herrin ist. Sie ist sehr verspielt und Ideenreich was Bestrafungen angeht. Und sie lässt sich immer wieder was Neues einfallen. Sie steckt voller Ideen und Einfälle."

Ich nicke erneut.

Minutenlang fahren wir stumm durch die Dunkelheit.

" Woran denkst du?" fragt Manuela mich nach einer Weile.

Ich zögere einen Moment mit der Antwort.

" Ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Ich bin immer so unsicher. Zum Beispiel jetzt gerade. Ich habe das Gefühl als redest du mit mir wie mit einem guten Freund, und dann....."

Ich mache kurz eine Pause und da sie nichts sagt spreche ich weiter:

" und dann..... ich weiß nicht..... wie ...."

" Wie mit einer Sissy- Sklavin? Meinst du das?"

unterbricht sie mein Gestotter.

Ich werde verlegen, muss aber trotzdem lächeln als sie das sagt, Sissy-Sklavin. Ich nicke und sage knapp:

" Ja."

Sie schaut kurz zu mir rüber, sieht mein Lächeln, und lacht.

Dann wird sie ernst und antwortet auf meine Frage:

" Für mich bist du zuallererst Marius. Ich mag dich. Du bist jung, aufgeweckt, neugierig, offen, charmant, höflich und sympathisch. Unerfahren, aber nicht dumm. Das mag dich jetzt überraschen, aber das ist so. Ich sehe unseren Altersunterschied, aber der ist für mich nicht so von Belang. Wichtig ist, was für ein Mensch du bist. Und du bist ein toller Mensch und Mann.

Nun kommt es, das ich eine Vorliebe habe zu führen, oder sagen wir ruhig, zu dominieren. Ich mag es wenn Männer sich mir unterordnen, mir gehorchen, tun was ich ihn sage, sie bestrafen kann, sie quälen kann , schlagen, wenn mir danach ist. Die mir zu Füßen liegen und mich auf Händen tragen, egal wie ich sie behandel.

Du bist ein devoter Mann, der genau dies gerne tut. Du magst es zu dienen, dich der Frau unterzuordnen, zu tun, zu ertragen, zu erleiden was diese Frau mit dir anstellt. Du erträgst Demütigungen, Erniedrigungen, Schläge die dir eine Frau zufügt.

Devote Männer kann ich im Internet schnell finden. Männer mit denen ich alles, wirklich alles tun könnte wozu ich Lust habe. Aber das ist nur ein kurzweiliger Kick. Kurzweilige Lustbefriedigung.

Das ist jedoch nicht wonach ich mich immer gesehnt habe.

Gibt es etwas schöneres, als einen guten Freund zu haben, der gleichzeitig mein gehorsamer Sklave ist. Einen Freund der mich anbetet, während ich ihn den Hintern versohle? Einen Freund mit dem ich Lachen und Reden kann, der immer für mich da ist, obwohl ich ihn im nächsten Moment demütige? Einen Freund mit dem ich stumm nebeneinander sitzen kann, ohne mich zu langweilen. Einen Freund mit dem ich mich streiten kann, ohne die Freundschaft zueinander zu gefährden. Einen Freund der nicht nur die Femdon, die Domina in mir sieht. Einen Freund der mich als Frau sieht. Einen Freund der weiß und spürt wann er mir ohne Widerworte zu gehorchen hat, mir mit Leib und Seele zu dienen hat.

Ich habe nicht geglaubt, dass es das gibt, das dies möglich ist. Ich habe es für einen Traum gehalten, einen Menschen kennenzulernen, den man mag, dessen Anwesenheit man genießt, den man nicht mehr verlieren will. Einen Freund auf den man sich freut wenn man mit ihm zusammen die Zeit verbringt. Einen Freund mit dem man Lachen und Weinen kann. Einen Freund der jedoch weiß, dass er auch mein Sklave ist, wenn mir danach ist.

Ich habe es nicht für Möglich gehalten, bis ich dich kennenlernte."

Sie schaut zu mir rüber und spricht dann weiter:

" Hälst du es für möglich?"

Ich sitze einfach nur da. Ich bin sprachlos.

Ich versuche zu verstehen was sie mir da gerade gesagt hat. Ich suche nach Worten, wie ich ihr antworten kann. Ich finde keine. In Gedanken hört sich das alles so banal an was ich ihr sagen möchte. Wieso kann ich nicht reden wie Göthe, dem würde jetzt sicher die richtigen Worte einfallen.

Ich schaue sie an. Sie schaut nach vorne auf die Straße. Sag was, antworte ihr, sagt eine Stimme in meinem Kopf. Und dann öffne ich den Mund und sage:

" Ja."

Manuela lacht herzhaft und sagt:

" Na, das ist ja jetzt eine wortreiche Antwort gewesen. "

Ich lache nun ebenfalls und sage:

" Ich halte es für Möglich. Ich möchte dein Freund und deine Sissy-Sklavin sein. Ich möchte dass du meine Freundin und Herrin bist. Ich halte es nicht für einen Traum, ich halte es für Möglich."

Manuela lacht erneut laut und herzhaft.

" Du bist wirklich süß. Und das meine ich jetzt nicht abwertend. Ja, du bist mein Freund und meine Sissy, ich deine Freundin und Herrin!

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