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Werdegang einer Sissy Teil 13

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Ich kann es nicht glauben was ich höre, und doch ist es wahr. Mein Herz rast vor Freude.

" Das verwirrt dich, habe ich Recht?." fragt sie mich dann.

" Ganz ehrlich? Ja, ein wenig, aber es macht mich auch sehr glücklich, und ich bin lernfähig." sage ich spontan und lache dabei.

" Oh ja, das bist du. Manchmal brauchst du halt etwas "Hilfe"." sagt sie lachend.

Ich schaue sie lange an. Wie schön sie ist, wie bezaubernd ihr Lachen , ich liebe einfach alles an ihr. Ich weiß worauf sie mit "Hilfe" anspielt.

Dann sage ich:

" Ich bin froh dass du mir hilfst."

Jetzt schaut sie mich an und sagt lachend:

" Na, ob ich das glauben kann? Wir werden ja sehen, wenn du deine nächste "Hilfe" erhältst. "

Ich sage nichts mehr, kann nur leicht Nicken, was Manuela erneut zum Lachen animiert. Ich lächle, ihr Lachen ist so herrlich.

Kurz darauf sind wir zu Hause. Dann geht alles sehr schnell. Im Treppenhaus sagt Manuela dann zu mir:

" Ich möchte um 7.45 frühstücken. Schlaf gut, meine liebe Sissy. Gute Nacht."

" Ja Manuela. Gute Nacht, schlaf du auch gut."

Schon ist sie in der Wohnung verschwunden.

Ich gehe eilig nach Oben. Obwohl ich Müde bin liege ich noch lange wach im Bett. Tausende Gedanken gehen mir durch den Kopf, der Tag fliegt in Fetzen an mir vorbei. Doch dann falle ich in den Schlaf.

Ding...Ding....Der Alarmton meines Handys. Völlig verschlafen stehe ich auf. Wie gerne würde ich jetzt einfach liegenbleiben und weiterschlafen. Trotz meiner Müdigkeit ist mir aber klar was das bedeuten würde, oder eher gesagt, welche Konsequenzen ich zu erwarten hätte. Ich schleppe mich ins Bad. Die Dusche hilft etwas.

30 Minuten später habe ich mein Zofenkostüm an. Drunter trage ich schwarze Strümpfe und Strapse. Ich ziehe die Pumps mit dem flachen Absätzen an und gehe leise hinunter. Ich gehe in die Küche. Ich höre Manuela im Bad.

Pünktlich um 7.45 steht das Frühstück auf dem Tisch. Kurz darauf kommt Manuela in die Küche.

" Guten Morgen Marius."

" Guten Morgen Manuela, hast du gut geschlafen?" sage ich während ich ihr den Kaffee einschenke.

Sie nickt und trinkt ihren Kaffee.

" Das freut mich", sage ich und bleibe wie gewohnt neben dem Tisch stehen.

Manuela trägt einen knielangen grauen Faltenrock. Dazu eine blaue Seidenbluse. Ihre Nylons sind hautfarbend, ihre Pumps schwarz.

Sie nimmt ihr Frühstück schweigend zu sich und schaut dabei in ihr Handy.

" Ich möchte das du gleich das Frühstück abräumst und hier klar Schiff machst. Danach gehst du sofort nach oben und kümmerst dich um dein Äußeres. Komplettrasur! Verstanden!

Danach meldest du dich per Whatsapp bei mir."

Ihr Ton ist geschäftsmäßig.

" Ja Manuela, ich habe verstanden. "

Ohne ein weiteres Wort steht sie auf.

" Und trödel nicht rum!"

Schon hat sie die Küche verlassen. Kurz darauf höre ich die Tür, und dann ihr Auto.

Ich schütte mir eine Tasse Kaffee ein, und mache mich gleichzeitig an die Arbeit. Ich beeile mich. Ihr Ton hatte was Merkwürdiges.

Dann gehe ich nach oben. Ich ziehe mich aus und rasiere mich. Arme, Beine, Gesicht, auch im Schambereich und am Hoden, überall wo mir Haare wachsen. Ich nehme noch schnell eine erneute Dusche, creme mich ein und schreibe ihr eine Nachricht.

Es dauert keine 2 Minuten da erhalte ich eine Nachricht von ihr.

" Mach ein kleines Video. Ich möchte sehen ob du gründlich gearbeitet hast."

Sofort filme ich mich von oben bis unten mit dem Handy und schicke ihr das Video zu.

Augenblicklich erhalte ich eine Antwort.

" Brave Sissy. Das hast du ordentlich gemacht. Jetzt gehe nach unten. Im Schlafzimmer wartet eine Überraschung auf dich."

Jetzt bin ich plötzlich aufgeregt. Überraschung?

Was für eine Überraschung? Ich verlasse die Wohnung, gehe nach unten und stehe vor der geschlossenen Schlafzimmertür. Mein Herz pocht. Ich öffne die Tür. Auf dem gemachten Bett liegen ein paar Klamotten.

Da bekomme ich eine neue Nachricht.

" Bist du im Schlafzimmer?"

Sofort antworte ich mit einem kurzen ja.

" Dann ziehe jetzt die Sachen, die auf dem Bett liegen, an! Beeile dich und melde dich dann sofort per Bild bei mir! "

Ich gehe zum Bett und betrachte nun genau was dort liegt. Ein weißer Strapsgürtel mit 8 Haltern. Dann liegen dort noch Strümpfe in leichten hellen Braunton mit dunkler Naht. Der Spitzenrand ist dunkler und hat einen kleinen weißen Spitzenrand.

Ein Lächeln huscht über meine Lippen. Ich freue mich riesig. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich spüre meinen Schwanz. Er wächst und drückt gegen den Käfig. Dieser verfluchte Käfig. Ich ziehe zuerst den Strapsgürtel, und dann die Strümpfe an. Durch die 8 Strumpfhalter dauert es etwas länger, dafür sitzen die Strümpfe perfekt.

Ich mache eilig ein Bild im Spiegel von mir und schicke es Manuela.

Als Antwort erhalte ich zuerst nur ein Smiley und dann folgt eine Nachricht:

" Kämpft da jemand gegen die Gitterstäbe an?"

Ich schicke ein kurzes Ja zurück.

" Sieht sehr schick aus. Wer wohl gewinnt?"

Danach kommen noch 2 Lachsmileys hinterher.

Sie amüsiert sich. Ich schreibe ihr nicht zurück.

Sekunden später kommt eine neue Nachricht:

" Öffne jetzt den Kleiderschrank. Zieh das Kleid, was ganz links hängt, an! Danach wie gehabt, Meldung per Bild!"

Ich werde immer aufgeregter. Hastig eile ich zum Schrank, öffne ihn und nehme das Kleid ganz links heraus. Mir verschlägt es die Sprache. Das Kleid ist hellblau und ultrakurz. Es ist aus Seide. Es ist Ärmellos und hat dünne Spaghetti-Träger. Die Rückenpartie ist frei bis zum Po, und das Kleid wird hinten durch ein breites Band, welches unterhalb der Schulterpartie verläuft, und an dem auch die Träger befestigt sind, zusammengehalten. Das Vorderteil hat zwei runde Öffnungen. Die Brustwarzen sind unbedeckt. Das Kleid liegt eng am Körper, unten jedoch endet es in einem ultrakurzen Faltenrock.

Beim anziehen zittern meine Hände. Die Seide fühlt sich fantastisch auf der Haut an. Mein Schwanz drückt immer stärker gegen den Käfig, was das ganze unangenehm macht.

Ich stelle mich vor den Spiegel. Das Kleid bedeckt weder meinen Po, noch meinen Schwanz komplett. Die Strümpfe und die Strumpfhalter sind deutlich zu sehen. Ich stelle mich erneut vor den Spiegel und mache ein Bild, welches ich sofort an Manuela schicke.

Sofort bekomme ich eine Antwort:

" Oh, wie sexy. Das steht dir ausgezeichnet."

Ich werde verlegen, obwohl ich alleine bin.

Dann folgt die nächste Nachricht:

" Geh jetzt zum Schuhschrank. Zieh dir die Schuhe, die ganz Rechts in der obersten Reihe stehen, an. Und du weißt hoffentlich was ich dann erwarte!"

" Ja, sofort", sage ich zu mir Selbst, und bin schon unterwegs zum Schuhschrank.

Die betreffenden Schuhe sind blaue Riemchenpumps mit ca. 7 cm hohen Pfenningsabsätzen. Die Riemchen werden in Höhe der Knöchel verschlossen. Vorne an den Zehen sind sie offen. Aufgeregt ziehe ich sie an. Ich werde immer erregter. Das Spiel, was Manuela mit mir spielt, gefällt mir immer besser. Sie passen hervorragend. Ich mache sofort ein Bild und schicke es ihr.

Sofort erhalte ich eine Antwort.

" Brave Sissy. Kannst du gut darin laufen?"

Ich antworte sofort:

" Ja, sehr gut. Sie passen hervorragend und sind sehr schick."

" Geh jetzt zurück ins Schlafzimmer und öffne die oberste Schublade der Kommode. Auf den Handtüchern liegt noch eine kleine Überraschung für die Schuhe. Ich denke du weißt was zu tun ist. Ich warte, beeile dich!"

Ich lese die Nachricht und renne, so schnell es mit den Absätzen geht, ins Schlafzimmer zurück. Ich reiße die Schublade auf. Auf den Handtüchern liegen 2 kleine geöffnete Vorhängeschlösser. Überrascht schaue ich sie an. Für die Schuhe hat sie geschrieben. Ich schaue hinab zu den Schuhen und sehe eine kleine Öse an dem Riemchenverschluss. Jetzt weiß ich was sie meint, und mir ist klar was es bedeutet. Ich werde die Schuhe ohne Schlüssel nicht ausziehen können, und einen Schlüssel sehe ich im Moment nirgends. Aber die Schuhe sind bequem, der Absatz auch nicht zu hoch, und außerdem, und das ist der wichtigste Aspekt, möchte es Manuela so.

Ich nehme ein Schloss, führe es durch die Öse und schließe es.

Meine Hände zittern vor Aufregung als ich auch den anderen Schuh verschließe. Schnell mache ich ein Bild und schicke es ihr.

" Kluges braves Mädchen " schreibt sie mir sofort zurück.

Ich fühle mich fantastisch. Nur mein Schwanz, beziehungsweise mein Käfig, macht mir zu schaffen. Ich bin erregt. Gespannt was nun passiert schaue ich auf mein Handy.

Da kommt eine neue Nachricht von Mauela:

" Ich habe noch eine Überraschung für meine Sissy. Möchtest du sie bekommen?"

Hastig tippe ich ein " ja bitte" als Antwort.

" Dann geh jetzt ins Bad. Öffne das kleine Wandschränkchen. Da findest du ein blaues Döschen. Ich denke mehr brauche ich nicht zu sagen, du bist ja ein kluges braves Mädchen. "

Kaum habe ich die Nachricht zu Ende gelesen eile ich ins Bad. Ich öffne das Schränkchen und sehe sofort die blaue Dose. Ich nehme sie raus und öffne sie. Ich weiß nicht was ich erwartet habe, aber dies sicher nicht. Es ist ein Plug. Ich schlucke. Mit zittrigen Händen nehme ich ihn raus. Er ist nicht wirklich groß, aber klein auch nicht. Er sieht etwas eigenartig aus. Er ist aus Kunststoff oder sowas in der Art. Er scheint auch einen Schraubverschluss oder etwas in der Art zu haben. So etwas habe ich noch nie gesehen.Er ist birnenförmig. Mittig doch recht dick. Bei dem Gedanken was ich mit ihm tuen soll schlucke ich erneut. In der Dose befindet sich auch eine Tube Gleitgel. Ich weiß was Manuela erwartet, und ich weiß es gibt kein Zurück.

Ich öffne die Tube und drücke etwas Gleitgel auf den Plug. Ich verreibe es gut. Ich bin Nervös. Ich drücke erneut etwas Gleitmasse auf meine Finger und verreibe dieses an meinem Poloch. Ich stecke sogar den Finger leicht in den Po um die Creme gut zu verteilen. Meine Hände zittern.

Aufgeregt nehme ich den Plug in die Hand , beuge mich mit dem Oberkörper nach vorne und platziere den Plug an mein Poloch. Ich reibe ihn leicht darüber und verstärke dann den Druck. Zuerst gelingt es mir gar nicht, was auch daran liegt dass ich den Schließmuskel zusammenziehe. Ich atme tief ein und aus, versuche mich zu entspannen und versuche es erneut. Langsam, aber mühsam, und etwas schmerzhaft dringt der Plug in meinen Po ein. Als der dicke Mittelteil meinen Schließmuskel durchdrungen hat, gleitet der Plug plötzlich leicht rein. Geschafft, denke ich. Er füllt mich aus, aber der anfängliche Schmerz verschwindet schnell.

Ich greife zu meinem Handy und mache ein Bild. Ich schaue es mir an. Nur das runde Ende ist zwischen meinen Pobacken zu sehen. Sofort schicke ich Manuela das Bild.

" Brav gemacht! " bekomme ich sofort als Antwort.

" Sitzt er gut und fest? Gehe ein wenig durch die Wohnung! "

Ich tue was Manuela mir schreibt. Ich spüre ihn bei jedem Schritt deutlich, aber es ist nicht unangenehm, eher ungewohnt. Ja, es ist sogar leicht erregend. Mein Schwanz reagiert jedenfalls und kämpft seinen ausweglosen Kampf gegen seinen Käfig. Ich bin überrascht wie fest er in meinem Po sitzt. Von rausrutschen keine Spur. Dies schreibe ich Manuela.

Als Antwort erhalte ich erneut ein Smiley. Ich muss lächeln.

Dann ploppt eine neue Nachricht auf.

" Und wie gefällt dir das?"

In dem Moment als ich die Nachricht lese, vibriert es leicht in meinem Po. Das heißt, der Plug vibriert. Ich erschrecke, stoße vor Schreck einen kleinen Schrei aus. Sie kann es vibrieren lassen. Ferngesteuert mit einer App. Ich hatte schon davon gelesen. Daher sah der Plug auch so seltsam aus.

Das Vibrieren ist nicht stark, aber trotzdem spüre ich es sehr intensiv. Nach dem ersten Schreck ist es sogar erregend.

Ich brauche einen kurzen Moment bis ich mich wieder sammle und schreibe ihr dann:

" Ich habe mich sehr erschreckt. Es fühlt sich an als wenn mein ganzer Po vibriert. Es ist aber sehr aufregend."

Als Antwort erhalte ich sofort einen Smiley.

" Das freut mich. Du bist heute sehr gehorsam, auch das freut mich sehr."

Schnell antworte ich ihr:

" Vielen Dank Manuela."

" Dann gehe jetzt ins Wohnzimmer und öffne die oberste Schublade unter dem Fernseher. Dort findest du eine weitere Überraschung. Du weißt was du zu tun hast."

Ihr Spiel nimmt kein Ende. Ich werde immer aufgeregter. Sie hat den Plug wieder abgestellt. Mein Schwanz beruhigt sich aber nicht. Ich bin erregt. Mein Schwanz versucht verzweifelt, aber ohne Erfolg, sich zu versteifen. Bei jeden Schritt in Richtung Wohnzimmer spüre ich ihn, und auch den Plug.

Trotzdem beeile ich mich, die Neugier ist riesig. Was hat sie da für mich vorbereitet? Wann hatte sie das geplant? Gestern? Oder schon vor ein paar Tagen?

Ich öffne die Schublade. Was ist das? Ich nehme es heraus und schaue es mir an. Jetzt erkenne ich auch was es ist. Es ist ein breites Lederhalsband. Dies ist jedoch nicht alles. An diesem Halsband sind zwei Ketten von ca. 20 cm Länge befestigt, an deren Ende wiederum Schnallen befestigt sind. Jetzt bin ich mehr als nur Nervös und Aufgeregt. Ich lege mir das Halsband um und ziehe den Verschluss eng zu.

Danach mache ich das selbe mit den Schnallen, lege sie mir um die Handgelenke und verschließe auch diese eng.Zuerst das linke, dann das rechte. Es kostet etwas Mühe, klappt aber doch recht schnell. Nun sind meine Arme und Hände nur noch sehr eingeschränkt zu benutzen. Die Kette die das Halsband mit den Handgelenk-Fesseln verbindet ist wirklich nicht lang.

Es kostet mich daher etwas Mühe ein Bild zu machen und es Manuela zu schicken.

Sofort bekomme ich eine Antwort.

" Du bist heute wirklich ein sehr braves Mädchen!

In der Schublade darunter findest du noch was Feines. Mehr brauche ich ja nicht zu sagen."

Eilig und mit einem Lächeln der Vorfreude gehe ich zur Kommode und öffne die Schublade. Nein, nicht das ist mein erster Gedanke. Ich erschrecke beim Anblick dessen was ich in der Schublade vorfinde. Es sind 3 Schlösser, die selben Schlösser die meine Schuhe verschließen.

Ich weiß sofort wofür die sind. Ich soll Halsband und Handfesseln damit verschließen.

Jetzt wird mir doch mulmig. Will sie mich nur testen? Testen ob ich ihr gehorche. Was wenn ich stürze, mich verletze? Hier irgendwo liegen sicherlich die Schlüssel. Oder nicht?

Was wenn ich mich weigere? Nein, das kann ich nicht tun, das hätte sicherlich arge Konsequenzen. Ich muss es tun. Sei gehorsam, alles gut, rede ich mir selbst zu.

Die Zeit verstreicht. Ich nehme die Schlösser und verschließe zuerst das Halsband, dann die beiden Armfesseln. Mein Herz pocht.

Erneut mache ich Bilder und schicke sie an Manuela.

" Sehr fein, sehr brav gemacht, meine süße Sissy." Dazu sendet sie noch klatschende Hände und einen Kussmund.

Ich freue mich über die Nachricht und will ihr antworten, als der Plug sehr stark und heftig vibriert. Ich schreie auf. Mein ganzer Po vibriert.

Das vibrieren raubt mir den Verstand, mein ganzes Körper ist wie elektrisiert. Und ich kann nichts tun. Meine Hände sind am Hals gefesselt. Selbst wenn ich den Plug entfernen wollte, ich kann es nicht. Mir wird bewusst, wie sehr ich ihr ausgeliefert bin.

Dann ist plötzlich alles vorbei und eine Nachricht von Manuela ploppt auf.

" Ups, bin unbeabsichtigt an die App gekommen." Beendet wird die Nachricht mit einem Lach-Smiley.

Ich glaube ihr kein Wort. Ich weiß das es mit Absicht passiert ist. Aber ich muss trotzdem schmunzeln, bin ihr nicht böse. Ich liebe ihre Art, ihren Humor.

Eine neue Nachricht erscheint auf meinem Handy:

" Ich wünsche dir viel Spaß! "

Was hat das nun zu bedeuten? Geduldig warte ich auf eine neue Nachricht von ihr.

Dann höre ich die Wohnungstür. Sie wird geöffnet und jemand kommt in die Wohnung.

Ich lächle. Sie kommt. Sie war gar nicht zur Arbeit gefahren. Sie hat sich einen Spaß gemacht. Ich will sie nun auch überraschen. Ich drehe mich zur Tür, gehe hinunter auf die Knie. Ich knie aufrecht, senke aber meinen Kopf und blicke auf den Boden. Ich hoffe das es ihr gefällt.

Die Tür geht auf. Ich kann sie nicht sehen. Sekunden vergehen.

" Das ist ja ein schöner Empfang."

Ich reiße den Kopf hoch, mein Herz setzt aus.

Vor mir steht Katja.

Ende Teil 13

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8 Kommentare
FortinbrantsFortinbrantsvor mehr als 1 Jahr

Wieder eine großartige Fortsetzung. Viele neue Personen und führst du ein. Aber die Beziehung zwischen Marius und Manuela bleibt beständig, wird vertieft und macht Fortschritte. Wie es wohl Peter und Leonie ergeht. Weiß Peter, dass nur echte Reue zur Wiedergutmachung führen kann, und wie hilft Leonie ihrem Peter, seine alten Fehler zu büßen und wieder gut zu machen.

Ein nicht zu unterschätzendes Element bei der Haltung von Dienstpersonal ist ja ihre dauernde Anwesenheit. Klar es erleichtert vieles, wenn gehorsam und treu mit der erforderlichen Ehrerbietung zur Hand gegangen wird. Aber wenn man das nicht gewohnt ist, stört das, dass dauernd jemand da ist. Auch wenn dieser jemand nur da ist um aufmerksam und dienstfertig, willfährig und fleißig zu agieren. Der Verlust der eigenen Intimsphäre ist schon gewöhnungsbedürftig. Mich begeistert immer, wenn ich Menschen begegne, die mit Personal aufgewachsen sind. Diese gewisse Souveränität im Umgang mit Personal und das selbstverständliche Einfordern ihrer grundlegenden Bescheidenheit muss man erst mal lernen.

raubauzraubauzvor mehr als 1 Jahr

Oh wow. Mehr mag ich dazu nicht sagen außer Dankeschön!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

geiler teil, so von überrascht zu werden, wäre schon noch cool, mit strapse, vibra plug, ... schuhe,... manuela weiss wie sie ihre sissy fördern kann...

witfor51witfor51vor mehr als 1 Jahr

Frage mich, wieviel Teile das noch werden sollen. Müßte langsam reichen.

JanDeutJanDeutvor mehr als 1 Jahr

auch die letzten teile waren wieder sehr heiß und spannend zu lesen .....

Was wird Katja jetzt mit dem kleinen Schwanzmädchen machen?

Wird die Sissy ihre verdiente Strafe bekommen?

....

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