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Werdegang einer Sissy Teil 15

Geschichte Info
Die Entscheidung
6.9k Wörter
4.67
5.9k
2
2

Teil 15 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
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Dies ist nun der 15.Teil meiner Geschichte,und sicherlich nicht der Letzte,soweit vorab.

Wie bei jeder Geschichte gibt es Leser_innen die meine Geschichte begeistert, jedoch auch solche die sie schrecklich finden. Es ist wie im richtigen Leben. Ob Film,Buch, Aussehen,Sport, der oder die eine mag das, der oder die andere das. Einige fühlen sich am Meer wohl,den anderem zieht es in die Berge. So sind wir alle etwas anders,so sind wir alle etwas Besonderes.

Kapitel 15

Die Entscheidung

Zärtlich fahre ich mit meinen Lippen über Katjas Füße. Ich küsse zärtlich jeden einzelnen Zeh. Es ist mir ein großes Bedürfnis ihr meinen Dank zu zeigen. Vergessen sind die Schmerzen, die Demütigungen und Erniedrigungen die Katja mir zugefügt hat. Vergessen, die Scham und Erniedrigung als Katja mich aufforderte die Gummi-Muschi zu ficken. Zärtlich lasse ich meine Zungenspitze über ihren Fuß gleiten und sage:

" Ich danke dir Katja. Vielen Dank."

Katja streichelt mir über den Kopf. Dann greift sie mir unter mein Kinn und hebt meinen Kopf an.

Ich sehe in ihr Gesicht. Sehe ihr Lächeln. Sie hält mir die Gummi-Muschi hin.

" Schau mal, deine Freundin läuft aus."

Ich sehe die Muschi in ihrer Hand, aus der mein Sperma läuft. Katja schaut mich weiterhin lächelnd an. Sie sagt kein Wort, schaut mich nur lächelnd mit der Muschi in der Hand an. Ich zögere nur einen kurzen Augenblick, dann beuge ich mich nach vorne und lecke mit meiner Zunge über und zwischen den Schamlippen der Gummi-Muschi. Ich schmecke mein eigenes Sperma auf meiner Zunge. Es kostet mich etwas Überwindung, aber ich lecke weiter mit meiner Zunge mein Sperma aus der Muschi.

Katja streichelt mir erneut zärtlich über den Kopf.

Es ist nur eine kleine Geste, aber sie löst große Empfindungen bei mir aus. Sie ist zufrieden mit mir, was mir große Freude macht.

Animiert durch diese liebevolle Geste lecke ich intensiver. Ich drücke meine Zunge tief in die Muschi und presse dabei mein Gesicht fest auf die Muschi. Ich will die Muschi von meinem Sperma reinigen, mein Sperma auf- und ablecken. Nicht weil es mir gefällt mein eigenes Sperma zu schmecken,sondern weil ich Katja zeigen will dass ich eine gehorsame Sissy bin.

" Das machst du sehr schön", höre ich sie sagen, " aber sei etwas vorsichtiger, zärtlicher, die Muschi ist sehr gereizt von deinem harten Fick."

Ihren ironischen Ton nehme ich deutlich wahr, er demütigt mich, aber ich reagiere sofort. Ich lecke nun leichter und vorsichtiger über die Schamlippen. Das es sich dabei nur um eine Gummi-Muschi handelt spielt keine Rolle. Ich will gehorsam sein und Katja zeigen das ich verstanden habe wie man eine Frau, eine Muschi, nach einem Fick zu lecken hat.

Wieder streichelt sie mir über den Kopf.

" Jaaa, so ist schön!"

Ihr Lob lässt mein Herz vor Freude schneller schlagen. Aber nicht nur mein Herz zeigt eine Reaktion. Ich spüre wie mein Schwanz sich versteift. In Gedanken ist es nicht die Gummi-Muschi die ich gerade zärtlich lecke, sondern die Muschi einer Frau, eine richtige Muschi, Katjas Muschi.

" So ist brav. Reinige die Muschi von deinem Saft."

Ihre Worte machen mich glücklich. Obwohl ich mein eigenes Sperma auflecke, obwohl ich eine Gummi-Muschi lecke, überwiegt das Gefühl des Glücks über die Scham und die Demütigung, die ich ebenfalls empfinde.

Sie stupst mit ihrem Fuß gegen mein errigiertes Glied. Sanft fährt sie mit ihrem Fuß über meine Eichel. Ich höre sie Lachen. Ich fühle mich gedemütigt, trotzdem stöhne ich vor Erregung.

In diesem Moment höre ich Schritte und die Tür wird geöffnet.

" Hey, da bist du ja." höre ich Katja freudig sagen.

" Hallo Katja. Ja, ich konnte früher Feierabend machen." höre ich Manuela antworten.

Katja hält mir weiterhin die Muschi hin, die ich weiterhin zärtlich lecke. Ich schäme mich plötzlich sehr das Manuela mich so sieht, trotzdem wage ich es nicht mit dem lecken aufzuhören. Im Gegenteil, ich lecke nun noch intensiver und gründlicher die mir von Katja hingehaltene Gummi-Muschi. Der Scham spielt keine Rolle, ich will auch Manuela zeigen was für eine gehorsame Sissy ich bin.

Manuela kommt zum Sofa und begrüßt sie mit zwei Küsschen auf die Wangen.Katja zieht mir die Gummi-Muschi fort. Vor mir erblicke ich dafür Manuelas schwarze Pumps. Ohne nachzudenken rutsche ich sofort ein Stückchen vor und küsse ihre Pumps und sage:

" Hallo Manuela."

Es erfolgt keine Reaktion. Für einen kurzen Augenblick befürchte ich einen Fehler begangen zu haben, aber die Freude über Manuelas Ankunft und der Wunsch sie so zu begrüßen lässt mich nicht innehalten. Im Gegenteil, da sie weder schimpft noch den Fuß wegzieht, benutze ich nun auch meine Zunge, und lecke zärtlich über ihren Schuh.

Dann endlich spüre ich ihre Hand. Sanft streichelt sie über meinen Kopf. Gleichzeitig setzt sie sich hin und stellt ihren anderen Fuß vor mein Gesicht. Sofort küsse und lecke ich auch diesen.

" Hattest du einen schönen Tag, Katja?" höre ich Manuela fragen. Zu mir kein Wort, nur ihre Hand die weiterhin über meinen Kopf streichelt als wäre ich ein Hund, ein Hund der sein Frauschen begrüßt.

" Ohja, ich hatte viel Spaß", sagt Katja lachend.

" Deine Sissy hat sich große Mühe gegeben mir den Tag zu versüßen", höre ich sie antworten.

Manuela lacht. Ich spüre ihre Hand auf meinem Po. Da dieser von den Schlägen noch ziemlich gereizt ist zucke ich leicht zusammen.

" Ohja, ich sehe es. Du scheinst wirklich deinen Spaß gehabt zu haben. Das freut mich. Dann hat Marius keine Zicken gemacht und sich ordentlich benommen?"

Ich liege immer noch zu Manuelas Füßen und liebkose ihre Pumps. Sie reden über mich als wenn ich nicht vorhanden bin, dabei höre ich jedes Wort, was Beiden auch bewusst ist.

" Er war hier und da etwas Unaufmerksam, aber das haben wir schnell gelöst." antwortet Katja lachend.

Manuela beugt sich zu mir hinab, greift mir unter das Kinn und hebt meinen Kopf an. Ich schaue hinauf in ihr Gesicht. Sie lächelt mich an, was mich vor Freude ebenfalls lächeln lässt. Ehe ich registriere was genau passiert , hat sie mir auch schon die Schlösser an den Handgelenken geöffnet. Nun sind meine Hände nicht mehr mit meinem Hals verbunden. Dann reicht sie mir den Schlüssel.

" Geh jetzt nach oben. Mach dich frisch und sauber. Ich melde mich wenn ich dich benötige."

Es kommt für mich alles so plötzlich, so schnell und unerwartet. Ich knie vor ihr auf den Boden. Meine Arme, die ich nun wieder frei bewegen kann, sind noch steif und erwachen nur langsam wieder zum Leben. Verdutzt, und ohne mich zu rühren, schaue ich sie an.

" Woauf wartest du!"

Ihre Stimme wirkt plötzlich gereizt.

Mühsam stehe ich auf.

" Ja Manuela. Ich danke dir" sage ich.

Ich will mich gerade umdrehen und zur Tür gehen , da fällt mein Blick auf Katja. Sie schaut mich an. Sie scheint auf etwas zu warten. Kurz überlege ich was der Blick bedeutet, da fällt es mir ein.

" Ich danke dir Katja. Ich danke dir für die Mühe die du dir mit meiner Bestrafung gemacht hast."

Sie lächelt, ebenso wie Manuela.

Ich drehe mich um und gehe zur Tür.

"Marius!" ruft Manuela mir hinterher.

Ich bleibe erschrocken in der Tür stehen, drehe mich um, und schaue sie an.

" Hast du nicht was vergessen?" fragt sie und hält mir mit strengem Blick den Käfig hin.

" Entschuldige bitte Manuela, ja natürlich, es tut mir leid", sage ich, gehe zurück und nehme den Käfig.

Katja schaut stumm, aber grinsend zu, wie ich mir den Käfig anlege. Sie hat mich schon oft mit dem Käfig gesehen, trotzdem beschämt es mich, demütigt es mich , ihn jetzt vor ihr anzulegen. Vor Aufregung zittern meine Finger. Da mein Schwanz zwar nicht mehr steif ist, ich aber immer noch leicht erregt bin, fällt es mir schwer und es ist auch nicht ganz schmerzfrei, mir den Käfig anzulegen.

" Du hast Recht, ohne seinen Käfig ist die Gefahr dass er sich unerlaubt einen runterholt zu groß."

sagt Katja kopfschüttelnd.

" Ja, ich glaube auch dass er noch lange nicht so weit ist, ihn ohne Käfig alleine zu lassen." antwortet Manuela.

Die Worte treffen mich sehr. Endlich gelingt es mir den Käfig anzulegen. Mein Schwanz drückt gewaltig und schmerzhaft gegen die Gitterstäbe. Katja greift an meinen Käfig und kontrolliert den Sitz und das Schloss.

" Vertrauen ist schön, Kontrolle ist besser." sagt sie lachend zu Manuela gewandt.

Dann schlägt sie mir mit der flachen Hand von unten gegen den Hoden. Es sind nur leichte Schläge, aber da mein Hoden durch den Käfig prall und hart ist, zucke ich trotzdem zusammen.

Aber es ist nicht nur der körperliche Schmerz der mir weh tut, es ist eher die Geste wie sie meinen Hoden tätchelt,der mich erniedrigt. Manuela lacht und sagt dann:

" Du kannst jetzt gehen."

" Ich danke dir", drehe mich um und gehe erneut zur Tür.

" Marius!"

Ich drehe mich erneut um und schaue Manuela an.

" Du darfst dir auch den Plug rausnehmen! "

Ich nicke und sage sofort:

" Vielen Dank Manuela."

Ich drehe mich um und gehe. Beim Verlassen der Wohnung höre ich Beide laut lachen.

Oben in meiner Wohnung gehe ich sofort ins Bad. Ich stelle mich vor den Spiegel und betrachte meinen Po. Ich erschrecke bei dem Anblick. Es sind leichte blaue Flecken zu sehen. Das hätte ich nicht erwartet. Die Schläge taten weh, aber dass sie Spuren hinterlassen hätte ich nie erwartet. Zum Glück sind die Schmerzen jetzt nicht mehr so hoch, nur ein leichtes brennen ist zu spüren.

Ich beuge mich leicht vor und greife an den Plug. Vorsichtig ziehe ich an ihm und bin erstaunt wie fest er in meinem Po sitzt. Mein Schließmuskel umschließt ihn fest. Ich versuche mich zu entspannen und mit etwas Mühe und kräftigen Ziehen bekomme ich ihn dann hinausgezogen. Mein Po fühlt sich augenblicklich leer an, mein Poloch dagegen fühlt sich weiterhin weit geöffnet an. Ich streiche mit meinen Fingern über meine Rosette. Es tut nicht weh, spüre aber deutlich wie gereizt mein Schließmuskel ist.

Ich muss an Katjas Worte denken:

"Sei zärtlicher, die Muschi ist sehr gereizt von deinem harten Fick".

Ich lächle innerlich und spüre wie mein Schwanz wieder zu wachsen beginnt und er sich schmerzhaft gegen seinen Käfig drückt. Sofort hasse ich wieder diesen Käfig.

Ich öffne und entferne die restlichen Schlösser. Dann ziehe ich mich aus und stelle mich unter die Dusche. Das Wasser tut gut.

Nach der Dusche creme ich meinen Körper ein.

Ich gehe hinüber ins Schlafzimmer und überlege was ich anziehen soll. Etwas unschlüssig stehe ich vor dem Kleiderschrank. Da Manuela mir keine Anweisungen gegeben hatte, entscheide ich mich spontan für ein bequemes gemütliches Outfit was aus hellen halterlosen Strümpfen, einen knielangen dunkelgrünen Faltenrock und einer weißen kurzärmeligen Bluse besteht. Als ich mich im Spiegel betrachte kommt mir noch eine Idee. Ich ziehe die Bluse wieder aus und ziehe mir einen weißen Spitzen-BH an, den ich mit Nylons ausstopfe. Nachdem ich die Bluse wieder angezogen und diese locker über den Rock trage, betrachte ich mich erneut im Spiegel, und bin mit meinem Outfit zufrieden.

Ich schaue auf mein Handy und sehe das eine Benachrichtigung eingegangen ist. Ich erschrecke. Hat Manuela mir geschrieben und ich habe es nicht mitbekommen? Ich öffne die Nachricht und sehe das sie tatsächlich von Manuela ist. Abgeschickt vor 6 Minuten. Wieso habe ich sie nicht gehört? Ängstlich lese ich die Nachricht:

" Gehe kurz duschen. Ich möchte danach einen leckeren Kaffee im Wohnzimmer trinken! "

Hastig ziehe ich meine schwarzen Pumps an und renne quasi aus der Wohnung die Treppe hinunter und betrete Manuelas Wohnung.

Ich höre die Dusche. Sie duscht noch. Hastig gehe ich in die Küche. Meine Hände zittern. Ich bin aufgeregt. Während ich den Kaffee zubereite lausche ich und höre immer noch die Dusche rauschen. Es scheint diesmal ewig zu dauern bis der Kaffee fertig ist. Ich höre wie die Dusche abgestellt wird. Bitte lass Manuela nicht vor dem Kaffee fertig sein, bete ich still. Endlich ist der Kaffee fertig. Ich stelle ihn auf das Tablett auf dem ich schon eine Tasse und ein Kännchen Milch draufgestellt habe und gehe ins Wohnzimmer. Ich höre den Fön , sie ist noch im Bad. Ich atme erleichtert auf.

Im Wohnzimmer stelle ich alles auf den Tisch. Ich überlege kurz und knie mich dann neben den Tisch auf den Boden. Nur Sekunden später geht die Tür auf und Manuela betritt den Raum.

Sie hat nur einen weißen Bademantel an. Sie ist barfuß, und ohne es zu wissen ahne ich dass sie ansonsten keine Kleidung trägt. Sie sieht bezaubernd aus.

Lächelnd kommt sie ins Zimmer und sagt:

" Mmhh, wie das duftet, herrlich."

Sie setzt sich hin.

" Nur eine Tasse? Möchtest du nicht auch einen Kaffee trinken?" fragt sie mich.

" Doch, gerne, wenn du erlaubst." antworte ich direkt.

" Aber sicher. Komm, hole dir auch eine Tasse!"

" Danke", sage ich und stehe auf und gehe mir in der Küche eine Tasse holen.

Als ich zurückkomme sitzt Manuela mit angewinkelten Beinen auf dem Sofa.

Sie klopft mit ihrer Hand neben sich auf das Sofa und sagt:

" Setzt dich hier neben mich hin."

Ich gehe zum Sofa und streife beim hinsetzen den Rock hinten glatt damit ich ihn beim Sitzen nicht verknittere. Außerdem stelle ich die Beine geschlossen und leicht seitlich hin, so wie Manuela es mir gezeigt hat. Der Käfig drückt dadurch zwischen meinen Schenkeln, was das ganze etwas unangenehm für mich macht.

" Das machst du sehr schön."

" Danke Manuela, ich versuche immer dran zu denken, aber es dauert sicher noch bis es automatisch passiert und ich nicht mehr bewusst dran denken muss. " sage ich.

" Ich finde du machst sehr gute Fortschritte. Natürlich sollte es automatisch passieren, aber sei nicht so Selbstkritisch mit dir. Immerhin trägst du noch nicht so lange Röcke und Kleider."

Ich freue mich sehr über das Kompliment. Es ist jedoch auch ein merkwürdiges Gefühl mit Manuela über dies zu sprechen . Ich werde verlegen, was Manuela registriert.

Sie lächelt und fährt mir mit der Hand durch die Haare. Dadurch öffnet sich ihr Bademantel etwas und ich kann ihre rechte Brust sehen.

Sie sieht meinen Blick.

" Na, schaut man einer Frau so auf die Brüste?"

Ich fühle mich ertappt und schaue sofort weg und sage :

" Entschuldige Manuela, nein , das tut man nicht."

Sie lacht, lässt aber ihren Bademantel offen. Mir fällt es schwer ihr nicht auf den Busen zu schauen. Viel schlimmer ist jedoch was mit meinem Schwanz passiert. Er will sich versteifen, und das verursacht sofort ein unangenehmes, schmerzhaftes Gefühl.

Auch dies bleibt Manuela nicht verborgen und lachend sagt sie:

" selber Schuld."

Ihre Art wie sie es sagt, wie sie darüber lacht, bringt mich ebenfalls zum Lachen. Lachend sage ich:

" Ja, meine Schuld."

Obwohl mein Penis schmerzhaft gegen seinen Käfig drückt fühle ich mich überglücklich. Wie schön es ist mit Manuela hier zu sitzen, zu plaudern, zu scherzen, zu lachen.

Der Käfig macht mir zwar schmerzlich deutlich wer hier das sagen hat, Manuela. Dass sie über mich bestimmt, über mich und auch meine Lust. Dass sie mich benutzt, demütigt, erniedrigt und Schmerzen zufügt wie es ihr gefällt. Dass sie mich vorführt, ja sogar anderen Frauen, so wie heute Katja, zur Verfügung überlässt.

Aber da gibt es auch Momente wie diese hier. Scherzend plaudernd zusammensitzend wie gute Freundinnen. Ich kann mein Glück nicht fassen. Ich sitze hier mit einer wunderschönen Frau, in Rock und Nylons, sie nur im Bademantel, trinke mit ihr Kaffee und .......... Ich bin völlig in Gedanken als ich plötzlich ihre Hand an meinem Knie spüre. Zart streichelt sie über mein Bein.

" Wie hast du dich gefühlt als Katja heute überraschend vor dir stand?"

Ihre Hand ist so warm, so zärtlich. Mein Schwanz reagiert sofort. Trotzdem antworte ich sofort:

" Ich hatte Angst. Angst vor der Bestrafung. Angst, weil ich mit ihr alleine war, und du nicht da warst."

" Wäre es dir lieber gewesen ich wäre bei der Bestrafung anwesend gewesen?"

Ich nicke sofort, schaue in ihre Augen.

"Ja", antworte ich.

"Es hätte aber an der Bestrafung nichts geändert." sagt sie, zieht ihre Hand von meinen Knie und greift nach ihrer Tasse um ihren Kaffee zu trinken. Wieder klafft ihr Bademantel auf und legt ihren Busen frei. Ihr Busen ist nicht groß, was ich liebe. Sie trägt BHs in b-Körbchen Größe. Ihre Warzenhöfe sind jedoch groß und dunkel, ebenso ihre Nippel. Ich schaue ihr sofort auf die Brüste.

" Ich hätte mich aber trotzdem sicherer gefühlt wenn du dabei gewesen wärst ", antworte ich ihr während mein Blick weiterhin auf ihren Busen ruht.

" Marius! Muss ich erst böse werden?"

Sofort hebe ich meinen Blick und schaue in ihre Augen. Ich weiß genau was sie meint.

" Bitte entschuldige Manuela. Ich bin schon wieder ungehorsam. Es tut mir leid. "

Dann schlucke ich und sage:

" Bitte bestrafe mich. Ich habe es verdient."

Manuela lächelt. Sie sagt nichts, schaut mir nur tief in meine Augen und legt ihre Hand erneut auf mein Knie. Langsam fährt sie mit der Hand höher unter meinen Rock und streichelt meine bestrumpften Oberschenkel.

Mein Herzschlag beschleunigt sich je höher ihre Hand gleitet. Mein Schwanz wird härter und härter. Er drückt gegen seinen Käfig. Es tut weh. Ich stöhne, mehr vor Schmerz als vor Lust.

Manuela lächelt. Sie weiß genau wie es mir geht.

Sie streichelt weiter und beobachtet mich dabei genau. Ich leide Qualen, und sie genießt es.

Mit der anderen Hand öffnet sie ihren Bademantel noch ein wenig mehr und fasst an ihre Brust. Es kostet mich eine große Überwindung nicht hinzuschauen. Sie lächelt mich an.

" Brave Sissy", sagt sie und zieht ihre Hand unter meinen Rock weg und schließt ihren Bademantel.

Mein Schwanz schmerzt höllisch, was man meiner Stimme anhört als ich "Danke" sage.

Als Antwort bekomme ich nur ein Lächeln von ihr.

" Katja hat mir erzählt, dass sie dich übers Knie gelegt hat und dir den Popo versohlt hat. War es sehr schmerzhaft?"

Ich spüre immer noch meinen Schwanz, die Erregung lässt nur langsam nach. Daher klingt meine Stimme immer noch etwas schmerzerfüllt:

" Schmerzhafter als ich erwartet habe" ,antworte ich, " zu Beginn gar nicht, aber dann hat jeder Schlag weh getan."

" Und jetzt, tut dein Po noch weh?"

" Nicht wirklich. Er ist noch etwas gereizt, ich spüre noch ein leichtes brennen und ziehen, aber es sind keine richtigen Schmerzen mehr. "

" Fein, gut zu Wissen." sagt sie, und nachdem ich sie fragend anschaue, spricht sie weiter:" fürs nächste Mal."

Ich frage mich was dies zu bedeuten hat, ob ich beim nächsten Mal mehr Schläge zu erwarten habe. Sie scheint meinen Gedanken zu erkennen, aber mehr als ein Lächeln kommt nicht.

" Außerdem hat mir Katja erzählt wie heftig und wild du es deiner neuen Freundin besorgt hast."

Ich werde rot, sage nichts.

" So stumm? Wie heißt denn deine neue Freundin?" fragt sie und ihr schmunzeln zeigt mir wie viel Spaß es ihr bereitet mich so verlegen zu sehen.

" Es ist nur eine Gummi-Muschi", sage ich um nicht stumm und verlegen dazusitzen.

Sie geht nicht auf meine Antwort ein, sondern fragt stattdessen:

"Andrea?"

Diesmal reagiere ich sofort und heftig mit dem Kopf schüttelnd sage ich laut:

" Nein....nein."

Manuela lacht laut und zwinkert mir zu.

" Keine Angst, ich verrate dich nicht."

Ich will was erwiedern, aber sie spricht schon weiter:

" Holst du mir bitte den dunkelroten Nagellack aus dem Bad!"

Erstaunt über diesen plötzlichen Themenwechsel und ihrer Bitte dauert es einen kurzen Moment bis ich reagiere. Ich stehe dann aber zügig auf und sage:

" Natürlich, sofort Manuela."

" Und bring auch die Wattepads mit!"

" Ja, die Wattepads, mache ich."

Im Bad finde ich sofort alles und bringe es Manuela ins Wohnzimmer.

" Ich gehe mal davon aus das du dir, oder einer anderen Frau noch nie die Fußnägel lackiert hast, richtig?"

Sie betont dabei das "einer anderen Frau" stark und lächelt mich dabei an.