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Werdegang eines Ponymädchens 01

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Ungestüm pflanzte Claudia ihren Kopf zwischen die Schenkel der Agentin und drückte ihren Mund in das haarige Feuchtgebiet. Da sie wegen des Ringknebels kaum imstande war subtil mit ihren Lippen zu arbeiten setzte sie ihre herausgestreckte Zunge und den Rest ihres Gesichts ein. Ihrer neuer Nasenring kam ihr auch zugute. Zunge, Mund, Nase und Kinn, alles rieb sie wild und laut sabbernd in das pulsierende Lustfleisch der Frau über ihr. Sie schmeckte ihren Saft, roch ihr weibliches Geschlecht, spürte die nackten auseinandergleitenden Lippen ihrer Scham und die drahtigen Haare auf ihrem Venushügel.

Ihre eigene Lust, hervorgerufen durch die Wespenringe an ihren erogenen Zonen und die warmfeuchte, schleimige Grotte zuckenden Fleisches vor ihr verschmolzen zu einem einzigen Erlebnis.

Ein paar Hände auf ihrem Arsch störten kurzzeitig ihre ganzheitliche Erfahrung der Ekstase. Es war der männliche Mitarbeiter, der dem Treiben gegenüber nicht kalt geblieben war. Während Claudia weiter die Agentin über sich bediente, packte er sie und nahm sie von Hinten. Seinen Schwanz in die Grotte des Ponymädchens zu schieben war überhaupt kein Problem. Sie war so nass und geweitet wie die Fotze einer berufserfahrenen Hure. Wenige Stöße reichten aus um das Mädchen kommen zu lassen, denn sie befand sich ohnehin schon seit einer Welle an der Schwelle zum Orgasmus, einzig und allein zurückgehalten durch die Kontrolle der Agentin. Der fette Schwanz in ihrem liebeshungrigen Schlund war zuviel für sie. Wollüstig gurgelnd, am Mösenschleim ihrer Gebieterin fast erstickend, verdrehte sie die Augen bis nur noch das Weiß zu sehen war und erbebte mit ihrem ganzen Körper in spastischen Zuckungen. Die beiden Agenten störte das wenig. Sie hielten das bockende Ponymädchen fest zwischen sich in seiner momentanen Position und als Claudia langsam wieder zu Sinnen kam, fand sie sich noch immer mitten in ihrer Aufgabe wieder, die sie geflissentlich und mit demselben Eifer erneut aufnahm.

Sie kam noch mehrere Male und irgendwann war sie überzeugt, dass sie sterben würde wenn es so weiter ging, den Mund voller Fotzenfleisch und einen Schwanz bis zum Anschlag in der Gebärmutter, alle Sinne und jedes Nervenbündel überstimuliert, dass es bereits schmerzte. Ein wundervoller Tod!

Erst als die Wespenringe verstummten und der Agent seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr zog, realisierte sie, dass es vorbei war. Auch die Agentin über ihr schien gekommen zu sein, sie wirkte mächtig außer Atem.

„Sehr gut. Sehr gut." schnappte sie nach Luft. „Um deine Qualitäten brauche ich mir wirklich keine Sorgen zu machen. Ich bin sicher dir steht eine blendende Karriere bevor."

(Fortsetzung folgt)

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8 Kommentare
tickler2000tickler2000vor 18 Tagen

sehr geil, ich mag diese Ponygirlgeschichten tatsächlich sehr gern

kinky_foxkinky_foxvor etwa 6 JahrenAutor
Hi Simon

Danke für dein Lob! Es war mir nicht bewusst, dass sich noch so viele weitere Ponymädchen auf der Trabrennbahn erotischer Geschichten tummeln. Mir schien es eher umgekehrt, weshalb ich mich bemüßigt sah eine solche Geschichte zu schreiben. (Und natürlich weil ich Ponymädchen liebe!) Allerdings spreche ich hier nur von Geschichten in deutscher Sprache. Für die erotischen Feinheiten, die mir bei solch einer Geschichte wichtig wären, reichen meine Kentnisse in Englisch leider nicht aus, so dass ich nicht weiß was es dort so gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Nette Fantasie

... eine neue Variation auf das Ponygirl Thema. Nicht schlecht. Bedenkt man die Konkurrenz in diesem Genre (wenn man die eng. geschriebenen einbezieht).

Respekt und Dank

Simon

kinky_foxkinky_foxvor etwa 8 JahrenAutor
Danke...

...für das Lob und die kleinen Verbesserungshinweise! Ich werde das in Zukunft berücksichtigen.

Es freut mich natürlich als Autor wenn die Geschichte gemocht wird! Ich bin auch gespannt wie es mit Claudia weitergeht. Ich liebe Ponymädchen! Sie sind einfach die Besten :))

@ "die Stute von Panem" sehr geiler Titel! :P

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Anmerkungen

Die Geschichte ist gut geschrieben. Wenn noch solche Stilfehler wie "weibliche Mitarbeiterin" ausgemerzt werden, wird der Lesegenuß noch größer.

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