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Werner

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Und dann kam Werner.
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Ich - Klara, Werner

Mit Männern hatte ich keine besonders gute Erfahungen gemacht. Vielleicht war auch die Auswahl, die ich hatte, zu gering. Jedenfalls war ich schon ein paar Mal auf die Nase gefallen.

Gut, Sex war die ersten paar Mal aufregend gewesen, doch dann wurde mit der Zeit alles zur Routine und anderes wurde ihnen wichtiger. Auf die Hausmütterchen-Rolle hatte ich wirklich keine Lust und so kam eine Trennung nach der anderen. Wirklich, alles nicht sehr erfreulich. Zum Glück hatte ich keine Kinder. Da war eine Trennung kein Problem.

Und lesbisch war ich auch nicht. Ich hätte es ja mal mit einer Frau versuchen können, aber ich bin mir nicht sicher, ob da die Rollenverteilung wirklich besser gewesen wäre.

Also, kurz und gut, ich lebte seit vielen Jahren alleine. Ich wichste hin und wieder etwas, vermisste auch den Sex mit Männern, aber so war es nun mal und ich hatte mich mit meinem Leben abgefunden.

Nun, ich saß eines Nachmittages vor dem Fernseher und zappte herum. Ich schaute mir schließlich aus Langeweile irgendeine blöde Talkshow an. Ich wollte schon weiterschalten, da richtete ich mich wie elektrisiert auf.

Da erschien ein Typ auf der Mattscheibe, der mich, ich weiß nicht, warum, ansprach. Nichts besonderes, aber er hatte einen Ausdruck in seinem Gesicht, der sofort ausgesprochen sympathisch war.

Also so etwas. Der Typ verschwand wieder vom Bildschirm und ich wartete gespannt, ob er wieder auftauchen würde. Und tatsächlich, hin und wieder erschien er wieder. Dieser Mann erregte mich wirklich. Ich schüttelte den Kopf. Was war denn jetzt mit mir los? Und wie kam das?

Es hatte mich wirklich erwischt. Ich fühlte, wie meine Möse feucht wurde. Ich öffnete meine Hose und fing an, zu wichsen. Ich wichste langsam, wenn der Typ nicht auf der Mattscheibe war und sehr schnell, wenn er wieder erschien. Ich atmete heftig und keuchte vor Erregung. Und dann kam es mir.

Mein Orgasmus war so heftig, dass ich kurz meine Umwelt vergaß. Und als ich meine Augen wieder öffnete, war die Sendung vorüber. Zuerst war ich baff, dann wurde ich wütend. So ein Mist. Da kam endlich mal was Gescheites und da war der Beitrag auch schon wieder zu Ende.

Ich überlegte. Das ganze Zeug gab es doch anschließend auch in der Mediathek oder auf YouTube. Ich schaute im Programm nach, wie die Sendung hieß und macht mich auf die Suche.

Und was soll ich sagen, ich fand sie. Erregt schaute ich mir die Sendung nochmal an und wichste dazu. Das war ja Wahnsinn. Ich hatte wirklich lange keinen Sex mehr gehabt und hatte wohl Nachholbedarf.

Aber die ganze Sendung anzuschauen, war mir doch zu blöd. Da fiel mir ein, dass ich noch einen alten Videorecorder irgendwo herumstehen hatte. Ich suchte und fand ich.

Ich schloss ihn an den Fernseher an, schob eine Kassette ein und nahm immer dann auf, wenn der Typ erschien. Schließlich war die Sendung zu Ende und ich hatte ein paar Minuten zusammengestellt, auf denen nur dieser Typ zu sehen war.

Und das reichte mir. Ich setzte mich nackt vor den Fernseher. Wieder und wieder spulte ich das Band zurück und schaute mir diesen Typ an. Ich knetete meine Brüste und wichste mir den Kitzler, dass ich kaum noch zu Atem kam.

Schließlich gab ich mir einen Ruck. Ich musste damit auch mal wieder aufhörten, sonst war meine Möse wund. Ich stand auf und schaltete Fernseher und Videorecorder aus.

Total erledigt ging ich ins Schlafzimmer und fiel ins Bett. Ich schlief ein.

Tja, so war meine Lust wieder erwacht. Am nächsten Morgen stand ich auf, verkiff es mir aber, gleich wieder den Fernseher anzumachen. Zudem erschienen mir vor meinen inneren Augen die Schwänze, mit denen ich es bisher zu tun gehabt hatte. Da war auch wirklich das ein- oder andere ansehnliche Teil dabei gewesen.

Schade, aber die zugehörigen Männer waren nicht entsprechend. Leider. Nach einer kurzen, heftigen Fick-Phase wurden sie alle sexuell uninteressierter. Da waren dann so allmählich Fernseher, Fußball und das ein- oder andere Bier nebenher wichtiger.

Kurz und gut, auf so ein Leben konnte ich verzichten. Und so war ich jetzt alleine. Ich war rammlig und fand keine Erfüllung. Ich hatte wirklich Sehnsucht nach einem Schwanz. Ja, wirklich, ich würde so gerne wieder mal einen in den Mund nehmen.

So wichste ich halt, aber das Richtige war das nicht. Ich hatte Sehnsucht nach einem richtig steifen Schwanz zwischen meinen Beinen.

Da klingelte das Telefon. Nanu, wer konnte das sein? Ich meldete mich. Es war meine Schwester. Sie wohnte mit ihrer Familie in einer anderen Stadt und wir sahen uns nur selten. Sie rückte mit der Sprache heraus.

Werner, ihr Sohn und demnach auch mein Neffe, hatte das Abitur hinter sich, war ein Jahr danach rumgereist und sich entschieden, nicht zu studieren, sondern ein Handwerk zu lernen.

Und jetzt hatte er eine Lehrstelle in meiner Stadt gefunden. Allerdings war hier das Wohnungsproblem auch nicht besser als anderswo. Und meine Schwester fragte mich, ob Werner bei mir wohnen könnte, bis er eine eigene Unterkunft gefunden hätte.

Na, von mir aus, mich störte er nicht weiter. Ich bewohnte eine Reihenhaushälfte, die ich bei meiner Scheidung zugesprochen bekommen hatte. Also Platz hatte ich genug.

Werner war ein netter Kerl, wir vertrugen uns immer gut und ein Gästezimmer hatte ich auch. Also gut, abgemacht. Kommendes Wochenende würde Werner mit seinen sieben Sachen hier antanzen.

Ich putzte noch etwas durch, und ein paar Tage später stand Werner mit seinem Koffer vor der Tür. Halli, hallo, Küsschen hier, Küsschen da. Und ich staunte. Dieser Werner hatte sich echt gemacht. Ein netter, junger Mann war das inzwischen geworden. Gut einen Kopf größer als ich.

Da stand er vor mir mit einem breiten Grinsen. "Werner", sagte ich, "du schaust ja richtig gut aus". "Du auch, Tante Klara", sagte er und schaute mir dabei auf den Busen. Na, frech war er wohl auch geworden.

Aber es schmeichelte mir schon, dass so ein junger Mann meinen Busen attraktiv fand. Nach einem kurzen Schockmoment wischte ich meine Gefühle zur Seite. Also bitte, das hier war immerhin mein Neffe. Da waren diese Gefühle ganz fehl am Platze.

Ich ließ ihn also herein und wir setzten uns an den Wohnzimmertisch.

Er erzählte mir, wie es ihm inzwischen ergangen war, was er auf seiner Jahresreise alles erlebt hatte und so weiter. Dann war es Zeit, Werner sein Zimmer zu zeigen. Wir gingen hinauf.

Er kannte meine Wohnung von früheren Besuchen und ging auch gleich in sein Zimmer. Er räumte alles ein und dann besprachen wir alles Weitere.

Er bekam eine Ecke im Kühlschrank für seine Sachen und wir machten auch so getrennte Küche. Er konnte den Herd benutzen und das Badezimmer, aber bitte, hinterher alles wieder picobello aufräumen, sonst würde das mit uns nicht klappen.

Und wenn es grad passte, könnten wir auch schon mal zusammen frühstücken oder Abendessen. Super, Handschlag drauf und alles war geregelt. Werner würde sich an die Abmachungen halten, logo.

So wohnten wir ein paar Tage zusammen und es lief alles prächtig. Wir kamen uns nicht in die Quere und wir verstanden uns gut. Und dann brachte er eines Tages eine junge Frau mit.

"Das ist Vera", sagte er und wir gaben uns die Hand. "Hallo", sagte ich und Werner sagte: "Sie ist mit mir auf der Berufsschule. Wir lernen noch etwas zusammen". "Ok", sagte ich und die beiden gingen nach oben in Werners Zimmer.

Allerdings kamen sie überhaupt nicht mehr herunter. Die beiden waren doch schon bald zwei Stunden da oben.

Neugierig schlich ich die Treppe hinauf. Wollte doch mal hören, was da ging. Ich ging Richtung Werners Tür. Und schon auf dem Flur hörte ich sie. Und nach lernen klang das gar nicht. Das, was ich da hörte, klang verdächtig nach ficken.

Und Werner schien die Kleine ganz schön zu bearbeiten. Sie kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. "Ahh, ahh, ahh", kam ihre Stimme durch die Tür.

Es erregte mich natürlich, wenn ich mir vorstellte, was die beiden da miteinander trieben. Ich wurde ganz schön feucht in der Möse. Nach ein paar Minuten lauschen ging ich wieder hinunter. Das ging mich ja alles gar nichts an.

Seit Werner hier wohnte, hatte sich eh die Stimmung im Haus verändert. Komisch, aber es war so. Ein Mann im Haus brachte einfach ein anderes Klima herein.

Und Werner war eben ein Mann, aber das wurde mir erst langsam klar. Immerhin war er mein Neffe. Aber dann fiel mir auf, dass er mir öfter heimlich auf den Busen schaute, wenn er meinte, dass ich das nicht sah.

Ich wurde unruhig. Diese Blicke gefielen mir, ja, sie regten mich direkt an.

Und ich muss gestehen, ich war schon etwas stolz auf meine Brüste. Nicht zu groß, nicht zu klein, zwei schöne Halbkugeln ragten da immer aus meinem Ausschnitt heraus.

Und ich hatte gerne große Ausschnitte an. Und einen etwas zu kleinen BH. Das machte es mir leicht im Umgang mit Männern. Was auch immer war, ein Blick in meinen Ausschnitt und ich hatte sofort ein paar große Pluspunkte.

Am nächsten Tag leerte ich die Mülleimer im Haus. Morgen war Müllabfuhr.

Doch als ich den Eimer im Bad leerte, stutzte ich. Was schaute denn da zwischen den ganzen Sachen heraus? Ich schaute genauer hin und dann erkannte ich es: Ein Kondom. Und zwar ein gebrauchtes.

Ich hatte noch nie ein gebrauchtes Kondom von jemand anderen gesehen. Ich stutzte kurz, dann konnte ich es mir nicht verkneifen. Ich holte es mit spitzen Fingern heraus.

Lang hing es da und die Spitze vorne war gut gefüllt. Da hatte also Werners Schwanz drin gesteckt und das, was da vorne drin war, war Werners Samen.

Ich beugte mich darüber und roch daran. Ja, das roch eindeutig nach Schwanz. Meine Möse fing an, zu saften. Für eine Frau wie mich, die schon so lange auf dem Trockenen saß, roch das einfach nur geil.

Ich nahm das Kondom und hielt es über das Waschbecken. Dann stülpte ich das Innere nach außen und Weners Samen tropfte heraus. Ich nahm etwas davon zwischen Daumen und Zeigefinger und verrieb den Saft dazwischen.

"So, so, Freundchen", dachte ich dabei. Ich fühlte meine nasse Möse. Dem würde ich den Unterschied zwischen einer reifen Frau und einer jungen Frau schon zeigen. Dieses Zeug würde er bald in mir abladen. Und zwar warm. Und ohne Gummi.

Als Werner nach Hause kam, hatte ich Abendessen gerichtet. Und einen noch tieferen Ausschnitt angezogen als sonst. Und auch mein Rock war kürzen als üblich.

Werner kam in die Küche und fiel schier in meinen Ausschnitt. Er schluckte und man sah, wie ihm das Wasser im Mund zusammen lief. Und nicht nur das. Werners Hose beulte sich langsam aber stetig aus. Werner bekam einen Steifen.

"Na komm", sagte ich, "setz dich und iss". Werner setzte sich und ich goss ihm eine Tasse Tee ein. Dabei stand ich neben ihn und legte ihm meinen Arm um die Schulter. Dabei streichelte ich leicht seinen Oberarm.

Und dann kam das, auf das ich gewartet hatte. Ich fühlte Werners Hand an meinem Bein. Ich hörte auf, den Tee einzugießen, streichelte aber weiter seinen Arm. Und Werners Hand wanderte nach oben.

Langsam kam sie an der Innenseite meines Schenkels an. Mir brach der Schweiß aus. Es war mucksmäuschen still und eine kribbelnde Spannung lag in der Luft.

Doch ich wurde wieder vernünftig. Werner war mein Neffe. Ich nahm die Hand von seiner Schulter und seine Hand ließ zögernd, bedauernd, meinen Schenkel los. Ich löste mich von ihm und ging zu meinem Platz. Wir aßen still und ohne uns anzuschauen. Manchmal räusperte er sich, manchmal ich mich.

Als wir fertig gegessen hatten, erhoben wir uns und Werner ging in sein Zimmer nach oben. Er hatte einen gewaltigen Steifen in der Hose, das sah ich beim Aufstehen.

Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ohne abzuräumen eilte ich nach oben in mein Schlafzimmer. Ich warf mich rücklings auf mein Bett, langte in meine Unterhose und wichste mir heftigst meinen Kitzler. Es dauerte auch nicht lange, da kam es mir.

Erschöpft lag ich noch eine Minute auf dem Bett, dann machte ich mich auf, in die Küche zu gehen und aufzuräumen. Ich zog die Hand aus meiner Unterhose.

Als ich an Werners Tür vorbei kam, lauschte ich. Was der wohl machte? Ich hatte ja gesehen, dass er einen steifen Schwanz hatte. Ich drückte vorsichtig die Türfalle herunter und öffnete die Tür leise einen Spalt breit.

Neugierig schielte ich hinein. Und bei dem, was ich da sah, blieb ich wie angewurzelt stehen. Mir stockte der Atem. Ich hörte das Bett leise knarren und ich sah Werner auf dem Bett liegen. Er hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Er hatte seinen steifen Schwanz in der Hand und wichste ihn heftig. Dabei stöhnte er leicht.

Mir wurde heiß. Fasziniert schaute ich ihm zu. Ich merkte, wie meine Möse wieder anfing zu saften und fing an, meinen Kitzler zu reiben. Das war ja Wahnsinn. Ich hatte noch nie einem Mann beim Wichsen zugesehen.

Dann hielt ich es nicht mehr aus, jetzt war mir alles egal. Ich starrte nur noch auf den Schwanz und die hin- und herfahrende Hand. Vorsichtig machte ich die Tür weiter auf, damit Werner nichts merkte. Langsam ging ich hinein.

Das war ein ordentlicher Prügel, den er da in der Hand hatte. Ich schaute auf Werner, der mit geschlossenen Augen da lag und fing an, mich auszuziehen.

Aber irgendein Geräusch ließ Werner die Augen aufmachen. "Tante Klara", stotterte er und starrte mich an, nackt, wie ich war. "Tante Klara", sagte er nochmals.

Ich ging zu seinem Bett. "Du liegst hier und wichst", sagte ich leise und setzte mich an den Bettrand, "denkst du dabei an mich?". Werner sagte nichs. "An meine Titten und an meinen geilen Arsch?", fragte ich weiter, aber Werner sagte noch immer nichts. Er lag nur da mit hochrotem Kopf. Es war ihm peinlich, so erwischt zu werden.

Ich schob seine Hand von seinem Schwanz und machte da weiter, wo er aufgehört hatte. Ich wichste seinen Schwanz. "Du weißt es und ich weiß es", sagte ich, "wir sind geil aufeinander". Dabei wichste ich seinen Schwanz noch etwas fester.

"Tante Klara", fing er wieder an. Ich ließ seinen Schwanz los und hielt ihm meine Brüste hin. "An die willst du doch ran", sagte ich und Werner stierte auf meine großen, dunklen Warzenhöfe.

Dann zog er mich näher zu sich heran und fing an, an meinen Brustwarzen zu lecken. Die zogen sich zusammen und Werner saugte an meinen harten Nippeln herum. Ich hielt es fast nicht mehr aus vor Erregung. Dann packte er mit beiden Händen meine Brüste und drückte sie.

Ich stöhnte und löste mich von ihm. Ich stand auf, stellte mich vor ihn hin und machte meine Beine breit. Ich streckte ihm meine haarige Möse entgegen und zog die Schamlippen auseinander. "Da willst du doch auch ran, oder?", fragte ich.

Mit offenem Mund starrte Werner auf meine Möse. Ich ließ meine Möse wieder los, ging zurück zum Bett und kletterte auf Werners Bauch. Ich nahm seinen Schwanz und zielte damit auf meine Möse. Dann hob ich meine Hüfte, drückte seinen Schwanz an meine Möse und ließ mich sinken. Sein Schwanz teilte meine Schamlippen und glitt in mich hinein.

Ah, endlich. Das war wie eine Erlösung. Ich bewegte mich ein paar mal hoch und runter. Jetzt kam auch Bewegung in Werner. Stöhnend griff er nach nach meinen Brüsten und knetete sie. Dann fing ich an, seinen Schwanz richtig zu reiten.

Das Gefühl seines Kolbens in mir war nach all diesen schwanzlosen Jahren unbeschreiblich. Ich genoss den Ritt in vollen Zügen. Dann spürte ich, wie der Schwanz von Werner anfing an, zu zucken. Es schien im gleich zu kommen.

Ich stoppte meine Bewegungen. So schnell sollte das noch nicht zu Ende sein. Ich erhob mich und ließ den Schwanz aus mir heraus gleiten. Werner schaute mich etwas irritiert an. Was war denn jetzt los?

"Wie oft kannst du?", fragte ich ihn. "Bei dir bestimmt oft genug", keuchte er, "los, mach weiter". Ich merkte, er wollte abspritzen. "Tante Klara", keuchte Werner weiter, "bitte".

Mir würde es auch gleich kommen, das fühlte ich. Lassen wir es also darauf ankommen. Ich steckte mir seinen Schwanz wieder in die Möse und ritt ihn weiter. Dazu wichste ich noch meinen Kitzler und dann war es soweit.

Es kam mir mächtig und ich spürte nur noch undeutlich, dass auch Werner seinen Saft in mich hinein schoss. Ich sank auf Werners Brust. Ahh, war das gut, ahh. Ich schnaufte tief.

Als wir beide uns wieder etwas erholt hatten, stieg ich von Werner herunter. Und was soll ich sagen? Sein Schwanz war tatsächlich noch immer steif. Ich schmunzelte.

"Zieh dich aus", sagte ich und Werner stand auf und schlüpfte aus seinen Kleidern. Nackt, mit aufgerichtetem Schwanz stand er da. Ich setzte mich auf den Bettrand. "Na los, komm her", sagte ich und Werner kam zu mir. Ich zog ihn so weit an mich heran, dass ich seinen Schwanz vor dem Gesicht hatte.

Ich öffnete meinen Mund, nahm ihn hinein und lutschte und saugte so lange, bis Werner über mir anfing, zu stöhnen. Er packte mich schließlich am Kopf und fickte mich jetzt richtig gehend in den Mund. Dann spritzte er erneut ab.

Ich bekam seine Ladung in den Mund. Ich saugte so lange, bis nichts mehr kam. Ich genoss den salzigen Geschmack seines Samens auf meiner Zunge. Dann kam nichts mehr aus dem Schwanz. Aber er blieb steif.

"So, mein Freund", sagte ich schließlich und nahm den Schwanz aus dem Mund, "Lust auf mehr?". Werner nickte. Ich erhob mich, begab mich auf alle Viere, holte eine Portion von seinem Samen aus meiner Möse und rieb mir das Zeug auf meinen Hintereingang.

"Schon mal gemacht?", fragte ich ihn dabei, doch Werner schaute mich ratlos an. Aha, also noch nicht.

"Na, dann komm mal und knie hinter mich aufs Bett". Das machte Werner.

"Und jetzt schau dir mal meinen Hintereingang an". Und während ich das sagte, drückte ich meinen Schließmuskel auf und zu, auf und zu.

"Und", fragte ich, "macht dich das an?". Werner betrachtete mein Loch interessiert. "Ja, Tante Klara", sagte er aufgeregt, "ist schon einladend, das kleine Loch. Und der braune, dunkle Hof um das Loch herum, echt geil. Und wenn du da noch auf und zu machst, ist das sehr verlockend". Er schnaufte.

"Tante Klara", fragte Werner schließlich aufgeregt, "passt denn da mein Schwanz überhaupt rein?". "Klar", sagte ich, "du wirst schon sehen. Bei mir kannst du noch was lernen. Also los, nimm jetzt deinen Schwanz in die Hand und drück ihn mir aufs Loch". Noch etwas unbeholfen machte Werner das, was ich ihm gesagt hatte.

"Du bist genau richtig", beruhigte ich ihn, während ich seine heiße Eichel auf meinem Poloch fühlte, "und jetzt drück zu. Es geht etwas schwer, aber wir bekommen ihn schon rein". Ah, geil. Gleich würde ich wieder einmal einen Schwanz in den Hintern bekommen.

Früher mochte ich das nicht so, aber wenn man einmal daran gewöhnt war, war das schon eine geile Nummer.

Werner packte mich am Hintern. "Tante Klara", keuchte er, "du hast wirklich einen geilen Arsch. Schöne, große Arschbacken, so richtig was zum Festhalten". Ja, das stimmte. Ich war nicht gerade schlank und hatte einen großen, runden Hintern.

Ich spürte Werner drücken und drückte dagegen. Ich lockerte meinen Schließmuskel und dann spürte ich, wie Werners Eichel mein Loch dehnte und langsam in mich eindrang.

Werner keuchte. "Ist das eng", rief er, "dein schönes, rundes Löchlein. Tante Klara, du machst mich noch wahnsinnig". "Ja", rief ich, "und jetzt schieb ihn rein. Drück nur ordenlich. Ich will deinen heißen Prügel im Hintern spüren". Doch er war noch zu vorsichtig.

"Ganz rein", rief ich nach hinten, "ganz rein, bis zum Anschlag". Ich fühlte, wie Werners Schwanz in seiner ganzen Länge in mich hineinglitt. Ja, so war das gut. "Und jetzt ficken", rief ich wieder nach hinten, "schön lang durchziehen".

Und Werner packte meinen Hintern und schob seinen Schwanz in mir hin und her. "Tante Klara", keuchte er. Werner steigerte sein Tempo und es ging nicht lange, da stöhnte er auf und spritzte seine dritte Ladung in mich hinein. Diesmal in den Po.

Schwer atmend lagen wir kurz darauf nebeneinander. Wir sahen uns an. "Und jetzt?", fragte er mich. "Und jetzt", sagte ich zu Werner, "jetzt werden wir uns die nächste Zeit das Gehirn aus dem Kopf vögeln". Ich machte eine Pause. "Vera brauchst du ja nichts zu sagen", meinte ich.

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