Werner

Werner bekam einen leicht roten Kopf. An Vera hatte er nun wirklich nicht gedacht. "Mach dir keine Gedanken", sagte ich, "du bist so potent, das reicht auch noch für Vera". Ich machte eine Pause. "Und ein Kondom brauchst du bei mir auch nicht. Ich bin aus den Wechseljahren draus, da kann nichts mehr passieren".

Ich grinste ihn an. "Fick sie ruhig. Und wenn du Lust auf ohne hast, kommst du einfach zu mir". Ich machte eine Pause. "Und, wie ist sie denn?", fragte ich, "hast du ihr den Schwanz in den Mund gesteckt?"

Werner schüttelte den Kopf. "Nein, wir haben es nur ganz normal gemacht. Sie auf dem Rücken und ich obendrauf". Er dachte kurz nach. "Aber sie ist wirklich nett. Und", schmunzelte er, "sie ist rasiert". Dann zuckte er mit den Schultern. "Aber sonst kommt sie an dich bei weitem nicht ran".

Stimmt, das fiel mir erst jetzt auf. Auch Werner war total rasiert.

Werner meldete sich wieder. Die Vorstellung von dem, was wir da alles miteinander gemacht hatten, schien ihn erneut zu erregen. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Schenkel zucken. "Es reicht mir noch nicht, Tante Klara", sagte er auf einmal, "ich will nochmal".

Das klang gut. Ich drehte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Werner legte sich dazwischen und schob mir seinen schon wieder, oder immer noch, steifen Schwanz in die Möse.

"Ah, Tante Klara", keuchte er, während sein Becken auf mir hoch und runter ging, und sein Schwanz in mir hin und her fuhr, "Ah, Werner", keuchte ich ebenfalls. Ja, wir würden ficken, bis meine Schamlippen und seine Vorhaut anschwellen würden und wir kaum noch laufen konnten. Und dann würden wir uns die Wunden lecken...

Dann kam es Werner erneut. Und kurz bevor er abspritzte, rief ich: "Komm hoch, schnell, und spritz mir alles auf die Titten". Und während ich sie ihm hinhielt, hatte ich schon seinen Schwanz vor Augen. Werner hatte ihn in der Hand und wichste mir seinen ganzen Erguss auf den Busen.

Heiß und saftig lief die Soße über meine Haut. Ich verrieb sie auf meinen Brüsten, roch den Samenduft und atmete ihn in vollen Zügen ein. Dann war Werner fertig und ich sah, dass auch sein Schwanz schrumpfte. Endlich. Werner hatte wirklich sein Bestes gegeben.

"Soll ich mich auch rasieren?", fragte ich ihn, als wir wieder nebeneinander auf dem Bett lagen. Werner zuckte mit den Schultern. "Von mir aus gerne", sagte er, "ist sicher geil, dich mal ganz nackt zu sehen".

"Leckst du mich dann auch schön?", fragte ich schmunzelnd. "Na klar", sagte Werner, "dir werd´ ich deinen Kitzler schon zum Brummen bringen". Werner grinste, als hätte er sein Leben lang nichts anderes gemacht.

"Angeber", sagte ich und gab ihm einen Klaps auf den Schniedel.