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Während Herr Schneider wieder auf seinem Stuhl saß, folgten die beiden anderen Nina um ihr zu helfen.

Nina stand vor dem Spiegel und stütze sich schwer atmend mit den Händen am Waschbecken ab. Im Spiegel sah sie wie die beiden Männer verschämt die Toilette betraten. Sie blieben kurz stehen, kamen dann näher.

Frederik nahm ein Handtuch, feuchtete es unter dem Wasserhahn an und begann mit dem den nassen Tuch über Ninas Rücken zu fahren. Sie erschauerte bei der ersten Berührung des nassen, kalten Tuches mit ihrer Haut. "Entschuldige..." flüsterte er.

Stefan nahm ein anderes Tuch, machte es nass und wischte damit über ihr Gesicht, ihren Busen, ihre Arme.

Nina lächelte, ihr wurde kalt aber sie nickte ihnen dankend im Spiegel zu.

Nachdem sie Nina gesäubert hatten, ließ das Waschbecken los und ging Richtung Toilettenschüssel. Sie setzte sich.

Die beiden Männer sahen verlegen weg und wollten zur Tür gehen.

"Ihr könnt ruhig hier bleiben!" sagte Nina. Beide blieben stehen und sahen sie an. Sie saß zurück gelehnt und breitbeinig auf der Schüssel als etwas gegen das Porzellan schoss und plätscherte.

"Ihr könnt euch auch einen runter hohlen, wenn ihr wollt!" sie lächelte. "Ich würde es euch gerne als Danke schön persönlich machen, aber ich kann mich kaum auf den Beinen halten!"

Beide sahen sich verlegen an. Sie hätten es beide gerne getan, aber konnten sie es auch?

"Dürfen wir.. dir.. auf .. die Ti-i-i, Titten spritzen?" fragte Frederik stotternd wie ein kleiner Schuljunge, der seine Lehrerin um Erlaubnis fragte ihr einen Apfel als Geschenk zu überreichen.

"Wenn ihr das nachher wieder weg wischt?"

Sie sah wie in Zeitlupe beide Hosen geöffnet wurden und bis zu den Knöcheln herunter fielen. Sie sah wie zwei erregte, steife Penisse auf sie zeigten, von Händen umringt wurden, und sich diese langsam in Bewegung setzten - vor und zurück. Immer wieder kamen ihre Eicheln hervor. Die beiden Männer kamen langsam (mit den Hosen um ihre Knöcheln) zu ihr.

Das Plätschern in der Schüssel hörte auf, statt dessen konnte man "uhh" und "ahhs" hören.

Beide waren von der Darstellung im Büro ihres Chefs, der Handlung beim säubern dieses jungen Körpers und von dem Anblick, der sich ihnen jetzt bot so erregt, dass sie es nicht mehr (aus-)halten konnten und nach nur wenigen Handgriffen sich über ihren nackten, gerade gesäuberten Körper ergossen.

Nina wusste nicht wer zuerst kam. Sperma spritze von zwei Seiten (in Stereo) auf sie nieder, auf und zwischen ihre Brüste, ins Gesicht (über ihre geschlossenen Augen, Nase, in ihren halb offenen Mund) - immer und immer wieder.

"Entschuldigeeee!" schreie jemand... sie konnte nicht identifizieren von wem das kam.

Sie öffnete irgendwann ihre Augen, sah zwei erschöpfte Gesichter und zwei erschlaffte Glieder vor sich. Sperma lief ihr übers Gesicht, in die Augen, sie wischte es sich schnell weg, in den Mund, übers Kinn. Sie beugte sich vor und wollte es ausspucken. Das Sperma lief ihr über ihre Brüste, Bauch bis zu ihrem Schritt, über ihre Schamlippen.

Nina wollte das Toilettenpapier greifen, doch Stefan kam ihr zuvor. Er riss etwas ab, faltete es und fuhr ihr damit über ihre Muschi. Nina erzitterte.

Die beiden Männer holten wieder nasse Tücher, wollten... sie schüttelte den Kopf. "Erst ihr!"

Sie wollte dieses Gefühl, das sie gerade hatte noch genießen? Ja das war das Wort, das wollte sie - beide nickten. Sie wischten sich ihre Penisse ab während Nina Sperma-verschmiert vor ihnen saß.

Sie richteten sich ihre Hosen, und erst dann kamen sie auf Nina zu und säuberten sie erneut.

Nachdem Nina zum zweiten Mal von den beiden gesäubert wurde kamen sie zurück ins Büro. Doch nur noch Herr Schneider saß hinter seinem Tisch, Johannes war weg. Vor seinem leeren Platz lagen ihre Kleider.

Frederik hielt ihr Ihren Rock hin, sie stieg hinein und er hob den Stoff hoch, über ihre Füße, Schenkel bis ihr Hintern und ihre rasiere Muschi bedeckt waren. Stefan nahm ihre Bluse, nachdem Nina drin war drehte sie sich zu ihm um und er schloss Knopf für Knopf bis ihre Brüste nicht mehr zu sehen waren.

Nina hob als sie "angezogen" war ihren Slip, ihren BH und die Strümpfe auf, gab sie ihrem Chef zum aufbewahren. Er nickte und steckte sie in eine seiner Schubladen.

***

***

Donnerstag, 26. Mai 2011

Nina kam den folgenden Tag etwas später. Stefan, Frederik und Johannes saßen in der Kaffeküche als sie hinein kam. "Hallo Jungs!"

Sie stellte sich hinter Stefan, strich ihm über die Wange, beugte sich herunter küsste ihn auf die Lippen. Sie öffnete den Mund, leckte mit ihrer Zunge über seine Lippen, drang in seinen Mund ein und spielte mit seiner Zunge.

"Danke fürs sauber machen..." sie drehte sich zu Frederik, wiederholte ihr Spiel. "...und danke fürs Anziehen!"

Sie grinste Johannis an, drehte sich um und ging mit wackelndem Hintern Richtung Büro. Alle drei sahen ihr nach. "Ich muss mich noch beim Chef fürs nach Hause bringen bedanken!"

***

Nach fast zehn Minuten kam sie - mit offener Bluse und heraushängenden Brüsten - zurück. Sie machte sich keine Mühe ihre Brüste zu bedecken, es hatten sie ja hier eh schon alle nackt gesehen.

"Johannes, ich hab mit dem Chef gesprochen, wir haben was für dich!" grinste sie ihn an.

Sie griff unter ihren Rock und holte etwas heraus. "Eine Dauerkarte für alle Heimspiele der Borussia. Ich hoffe du genießt die Spiele und denkst dabei an mich und meine beiden Freunde..." demonstrativ zog sie ihr Hemd auseinander und präsentierte ihm ihre Titten.

Sie schloss ihr Hemd. "...denn sehen wirst du sie nie mehr!"

Sie drehte sich zu den beiden anderen, "Will mir jemand beim zuknöpfen helfen?"

***

***

Epilog

Nina saß an ihrem Tisch als eine ältere Dame herein kam.

"Ich möchte gerne mit dem Filialleiter sprechen!"

"Entschuldigen Sie bitte, Sie müssen warten, er ist gerade ...beschäftigt!"

Nachdem Nina vor kurzem bei ihm war, musste er sich erst mal ausruhen, Nina grinste innerlich.

"Kann ich ihnen vielleicht helfen?"

"Es geht um meinen Sohn, Johannes Schwarz!"

Die Frau suchte etwas in ihrer Handtasche und holte ein paar Blätter heraus.

"Er ist zum Entschluss gekommen, dass die Arbeit in einer Bank nichts für ihn ist. Schade, bei so einer reizenden Kollegin kann ich mir das gar nicht vorstellen!"

"Danke!" Nina schaute etwas verlegen zu Boden.

"Nunja, wann ist denn der Filialleiter wieder zu sprechen?"

"Ich denke so nach der Mittagspause sollte er ..." wieder einigermaßen ansprechbar sein sagte Nina sich in Gedanken.

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