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What Nobody Knows 01

Geschichte Info
Teil 1
1.1k Wörter
49.2k
7
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/21/2017
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Ich liege in meinen Zimmer. Die Hitze ist unerträglich. "Gott verdammt, das ist ja nicht zu aushalten" Ich wische mir über meinen Busen. Der schmierige Film klebt. Das dieser Sommer solche Temperaturen erreicht war unglaublich. Ich hatte die Fenster zugezogen um ja keine Sonne rein zulassen. Aber es half nichts. Es war stickig und heiß.

Seit einem Monat wohne ich jetzt wieder bei meinen Eltern. Das Zimmer meines Bruders ist gleich neben meinen. Das Schlafzimmer meiner Eltern den Flur runter. Ich war während meiner Zeit im Internat nur selten hier. Nicht das es nicht gewollt war aber alleine die Entfernung. Es war eigentlich nur zu hohen Feiertagen. Jetzt bin ich wieder hier. In dieser kleinen Stadt, mit ihren Einfamilienhäusern. Vielleicht ein bisschen spießig aber nicht ganz so schlimm wie man denkt.

Nun müssen wir uns alle wieder aneinander gewöhnen. Die Tochter war ich ja immer aber wenn man nicht bei der Familie ist? Was ist man dann? Die verlorene Tochter?

Ich muss schmunzeln bei dem Gedanken. Ich stehe auf. Sofort bricht mir der Schweiß aus. "Geh duschen..." sag ich zu mir leise. "Du stinkst."

Ich greife nach einem Sweatshirt und drücke die Klinke runter. Lausche. Keine da an diesem Nachmittag. Ich weiß es. Aber ich lausche dennoch. Nur mit dem Slip an und dem Sweatshirt in der Hand trete ich in den Flur. Die Sonne knallt durch alle Fenster das ich die Augen schließen muss.

Ich gehe leise ins Bad. Sehe in den Spiegel. Verschwitzt, die Haare kleben an mir und dünne Rinnsale von Schweiß auf der Haut. Erst unter der Dusche komme ich wieder zu mir. Das Wasser erfrischt. das Shampoo duftet als ich mich einseife. Es wäscht den Schweiß weg, macht die Haut weich.

Noch als ich unter der Dusche stehe und das Wasser abgedrehe habe höre ich draußen das Motorrad von Frank. Ich greife nach einen Handtuch und trockne mich ab.

Das feuchte Haar wird durch gekämmt und ich schlüpfe in das Shirt.

Ich komme gerade runter als Frank die Tür auf schließt.

" He" sagt er und sieht mich an. " Wie war der Tag?" fragt er freundlich und hängt seine schwere Lederjacke an den Hacken.

"Heiß? " sage ich und komme weiter die Treppe runter.

"Wo du recht hast.... " grinst er. Ich merke wie er mich beobachtet. "Ist das vielleicht doch zu gewagt nur mit den Shirt? " denke ich bei mir.

"Draußen ist es noch heiser. Selbst auf der Karre ist es unerträglich" sagt er.

"hm ..." sage ich. Er ist größer als ich und ich weiß das er irgendein Training macht. Das hat sich ausgezahlt. Früher war er ein dünner Strich in der Landschaft. Jetzt kann ich seine Muskeln bestaunen.

"Ich wollt gerade was trinken. Willst du auch was? " frage ich als ich vor ihm stehe.

Er nickt. " Aber erst nach der Dusche" Frank drückt sich an mir vorbei und ich sehe die Schweißflecke auf seinen Rücken.

Ich gehe in die Küche und höre das Wasser rauschen als er die Dusche aufdreht.

Als er wieder kommt hat er eine leichte Leinenhose an und ein einfaches Shirt.

"Und besser?"

"Sehr viel besser" sagt er.

"Du nimmst sicher ein Bier." frage ich am Kühlschrank.

"Nein lieber einen Weißwein."

"Wegen der Kalorien?" foppe ich ihn.

"Eher weil ich Weißwein mehr mag. Ich war nie ein so ein großer Biertrinker wie Opa oder so ..."

Die Gläser klappern als ich sie auf den Tisch stelle. Der Grauburgunder hat die richtige Temperatur. Ich schiebe ihm das Glas zu.

" Bitte..."

Er hält mir das Glas hin und wir stoßen an.

Ich trinke einen Schluck. Alles wirkt immer noch irgendwie hölzern.

"Warst lange weg Marie." sagt er und ich merke seine Aufgeregtheit.

"Na drei Jahre fast vier." stimme ich ihm zu.

Da kommt es wieder. Dieses spitzbübische Grinsen. Das erinnert mich wieder an den Jungen der er mal war. Ich muss lächeln.

" Also... " sagt er " Soll ich dir erzählen was alles so passiert ist in den Jahren. All den Klatsch und Tratsch? Und ich sage Dir!" er hebt seinen Zeigefinger "Da ist einiges passiert"

Ich grinse " Wär ja auch blöde wenn nicht."

Wir nehmen die Gläser und die Flasche Wein und lümmeln uns auf das Sofa im Wohnzimmer. Frank ist ein charmanter Plauderer. Ich ertappe mich dabei wie ich seinen Bewegungen folge.

" Deine Freundin, du erinnerst dich?" fängt er an "Die kleine Jessie, die hat sich mit einem eingelassen der zwei Klassen über ihr war. Das ging natürlich nach hinten los."

"In wie fern?"

" Für sie war er die große Liebe. Aber er sah das wohl nicht so. Mein Gott sie war 13. oder so. Als er sie dann fallen hat lassen, war sie ziemlich fertig. Hat sich aber wieder gefangen. Jetzt lässt Sie die Jungs fallen."

" Dich wohl auch oder?" grinse ich.

Er stutzt. "Hm. Ich glaube das war beiderseitig. Wir hatten unseren Spaß. Das war okay solange es ging."

Ich hab Jessie lange nicht gesehen. Sie war immer drall und hatte mehr Busen als ich. Aber das sie nun ein Männer verschlingendes Luder sein soll, will ich nicht so richtig glauben.

Frank plaudert weiter und ich erfahre viele sinnige und auch unsinnige Sachen. Von Scheidungen, Wiedervereinigungen, Bäumchen wechsle Dich.

Mitten in die Plauderei bricht ein Donnerschlag.

" Meine Fresse! " entfährt es mir. So erschrocken bin ich. Frank lacht.

"Geht loß." stellt er fest.

Dann kracht es noch mal und endlich beginnt der Regen.

"Gott sei dank, endlich eine Abkühlung." Wir beobachten den Regen wie er gegen die Scheiben prasselt.

Frank grinst breit.

"....und Mutti ist mit dem Fahrrad zum Dienst"

"Ach du Schreck." Es regnet sich ein und Frank schenkt nach.

"Aber sie wird bestimmt nicht bei Regen losfahren, oder?"

Frank sieht auf die Uhr.

"Wenn sie Pech hat ist sie schon unterwegs"

Dann entsteht Stille. Beruhigendes Schweigen. Der Wein so früh am Nachmittag macht mich müde.

" Ich geh mal wieder nach oben." Ich stelle mein Glas auf den Tisch. Frank nickt nachdenklich. Beim gehen merke ich noch wie mir sein Blick folgt. Als ich die Treppe hoch gehe ziehe ich mir unwillkürlich das Sweatshirt über den Po. "Sei nicht sone alberne Gans." schimpfe ich mit mir. "Er wird schon ein paar Hintern gesehen haben. Mit und ohne Schlüpper"

In meinen Zimmer kippe ich das Fenster an. Die kühle, feuchte Regenluft kommt herein.

"Marie, Marie, Marie.... du verträgst nix mehr" stelle ich fest als ich aufs Bett falle. Der Regen rauscht draußen und ich dämmere weg. Ich denke an Jessie und an das was Frank so erzählt hat. Sehe sie und ihn in meinen Bilder im Kopf. Seinen Körper, ihren Körper. Körper die sich lieben, die Sex mit einander haben. Dann verschwimmt alles und ich schlafe ein.

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