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Whirlpool-Einladung Geht Schief

Geschichte Info
Bruder lädt Schwester in den Whirlpool ein.
3.7k Wörter
4.37
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Ich hatte schon länger keinen Anruf meiner Mutter mehr erhalten und war so umso überraschter, als ich an diesem Donnerstag eine Nachricht auf meiner Mailbox vorfand. Rasch hörte ich sie ab, in der sie mich jedoch lediglich bat, sie zurückzurufen. Nachdem ich eine Pizza in den Ofen geschoben hatte, nahm ich dies anrief und wartete, dass sie abhob. Ich meldete mich und entschuldigte sich sogleich, dass ich mich länger nicht mehr gemeldet hatte. Ich wollte wissen, ob ich denn dieses Wochenende Zeit hätte. Sie und meine Schwester wollten Thomas auf seine Ferienhütte begleiten. Dabei handelte es sich um den neuen Freund meiner Mutter, den ich wie ich gestehen musste, erst ein einziges Mal getroffen hatte. Allerdings schien meine Mutter ihn wirklich zu mögen, weshalb ich mich wohl etwas mehr mit ihm beschäftigen musste. Einen Ausflug hatte ich des längeren nicht unternommen und auch die Prüfungszeit war gerade vorbeigegangen. Also sagte ich zu und verabredete, mich am Samstag Morgen zu Hause einzufinden. Dort würden wir dann gemeinsam in den Norden fahren, wo sich Thomas' Ferienhäuschen wohl befinden sollte. Auch wenn mir der Süden lieber gewesen wäre, bedachte man, dass wir uns im tiefsten Winter befanden. Allein der Gedanke ließ ich mich eine zusätzliche Weste anziehen und mich auf meine warme Pizza freuen.

Wenig später fand ich eine WhatsApp-Nachricht von meiner Schwester Sylvie vor, die immer ebenfalls noch einmal darauf ansprach. Ich gab ihr dieselbe Antwort und versicherte ihr, mich bereits auf das Wochenende zu freuen.

Ich hatte den Bus nach Hause genommen, da ich das Auto ungern vor dem Haus hätte stehen lassen wollen. Den ganzen Frost nach dem Wochenende wegzukratzen konnte ich mir so ersparen. Als ich eintraf, sah ich Thomas bereits die Koffer in den Kofferraum seines Wagens packen. Er winkte mir zu und ich tat es ihm gleich.

„Schön, dass du auch mitkommst. Deine Mutter freut sich sehr. Ich kann deine Sachen gleich verstauen wenn du willst."

Ich wehrte ab. Ich hatte lediglich meinen Rucksack dabei, mehr würde ich für das Wochenende nicht brauchen. Es wunderte mich auch nicht, dass meine Mutter und meine Schwester wieder zu viel eingepackt hatten. Ich verfrachtete meinen Rucksack einfach auf den Rücksitz. Mit irgendetwas darin würde ich mir mich die Fahrt über schon beschäftigen.

„Ich hoffe in deiner Hütte gibt es W-Lan?", wollte ich wissen.

Thomas lachte.

„Keine Sorge, so rückständig sind die da oben auch wieder nicht."

Ich nickte und schritt auf das Haus zu. Dort ging es bereits etwas hektisch zu. Meine Mutter umarmte mich und schwärmte bereits von dem Ausflug. Sylvie kam die Treppe hinunter, doch anstatt mich zu drücken, drückte sie mir eine Jacke in die Hand.

„Die muss auch noch ins Auto.", meinte sie beiläufig und ließ mich stehen. Zufrieden stellte ich fest, dass sich nichts geändert hatte und genehmigte mir erst einmal eine Tasse Tee um mich aufzuwärmen.

Meine Mutter überprüfte noch einmal ob sie auch wirklich alles ausgeschaltet hatte und 10 Minuten später waren wir bereit zur Abfahrt. Sylvie quetschte sich auf dem Rücksitz neben mich, während Thomas in Motor anließ. Während der Fahrt lenkte ich mich mit einem Fußball-Manager auf meinem Handy ab, während meine Schwester Musik hörte. Meine Mutter meinte ihren Freund immer wieder auf Verkehrsschilder aufmerksam zu machen, welche dieser bestimmt auch ohne ihre Hilfe gesehen hätte.

Nach zwei Stunden waren wir endlich angekommen und stiegen aus. Die Luft war kühl, aber es fühlte sich nicht viel kälter an als bei uns. Natürlich wurde ich verpflichtet die Sachen ins Innere zu tragen. Ich stellte sie bei der ersten Gelegenheit ab.

„Ich werde gleich mal die Heizung anmachen.", rief Thomas, wofür wir ihm natürlich liebend gern einen Orden verliehen hätten.

Bereits wenige Minuten später waren wir aufgewärmt und machten es uns gemütlich. Thomas wollte uns unser Zimmer zeigen, doch wir wehrten ab. Soviel schafften wir gerade noch so alleine.

Dieses befand sich im Obergeschoss. Es war nicht überaus geräumig, bot aber genug Platz um eine Nacht zu verbringen. Sylvie entschied sich für das linke Bett und ich hatte keine Einwände. Wir stellten unsere Sachen ab und kehrten ins Erdgeschoss zurück. Ich wollte einen Blick in das Zimmer von Thomas und meiner Mutter werfen, erblickte dann aber die Treppe, die in den Keller führte.

„Ah, das kann ich euch auch noch zeigen.", hatte Thomas meinen Blick bemerkt. Er ging schon mal vor, während wir ihm folgten.

Im Keller fanden wir ein Zimmer vor, das man mit Fug und Recht als Hobbyraum bezeichnen konnte. Mehrere Sofas, eine Stereoanlage und sogar eine Dartscheibe. Damit war das Abhängen mitten in der Einöde natürlich etwas erträglicher. Thomas öffnete eine Holztür und ich konnte sogar einen Whirlpool entdeckten.

„Funktioniert der?", wollte ich wissen.

Thomas war sich nicht sicher.

„Habe ich schon länger nicht mehr benutzt, ihr müsstet schauen, wenn ihr ihn benutzen wollt.", gab er an.

Sylvie brummte.

„Eine Sauna wäre mir lieber gewesen."

Thomas lächelte.

„Damit kann ich leider nicht dienen. Aber wie wäre es mit tanzen? Eure Mutter und ich wollen heute Abend eine Veranstaltung besuchen."

Es erwies sich nicht sonderlich schwer unsere Gesichter angesichts dieses Vorschlags zu lesen. Er hätte und genauso eine Schneewanderung vorschlagen können.

„Ok, also kein Tanzen. Dann müsst ihr euch eure Zeit anders vertreiben.", gab er auf und wir stiegen wieder die Treppe hoch. Dort kochte bereits Tee, die ich zufrieden feststellte.

Thomas zeigte uns noch etwas die Umgebung, die wir jedoch weniger beeindruckend fanden. Zurück in der Hütte zog sich Sylvie in unser Zimmer zurück um sich ihrem Notebook zu widmen, während ich meiner Mutter half, das Essen zuzubereiten, Thomas war noch einmal weggefahren und um einige Einkäufe zu tätigen.

Meine Mutter erzählte mir, dass sie sich bereits auf den Tanzabend freute, machte aber zum Glück keine Anstalten mich einzuladen. Selbst wenn hätte ich nur angeben müssen, ihr Date nicht stören zu wollen.

Nach einer Stunde war Thomas zurück, der sogar für Nachtisch gesorgt hatte.

Wir genehmigten uns eine Mahlzeit, nach welcher ich mich gerne etwas ausgeruht hätte. Dennoch rang ich Thomas den Wunsch ab, noch etwas Schnee zu schaufeln. Zum Glück war das Grundstück nicht so groß, als dass mir meine Finger abgefroren wären. Nachdem wir etwas quatschten, näherte sich bereits der Abend und Thomas und meine Mutter machten sich Ausgehfertig.

„Ich möchte kein abgebranntes Haus sehen, wenn wir zurückkommen!", belehrte sie uns spaßeshalber. Ich selbst hatte noch nicht einmal einen Kamin entdeckt, nickte aber einfach.

Sie fuhren los und ich fragte meine Schwester ob sie etwas spielen mochte. In unserem Zimmer befanden sich einige alte Brettspiele, doch natürlich konnte sie das nicht von Hocker hauen.

„Dann versuche ich mal den Whirlpool zum Laufen zu kriegen.", kam mir die Idee, von der sie bereits etwas begeisterter war.

Ich trabte in den Keller und sah mir das Ganze mal an. Das Wasser einzulassen erwies sich noch als leichtester Part. Da die Betätigung des Stromschalters jedoch nicht sofort funktionierte, musste ich erst ein paar Kabel entwirren und voranzukommen. Bald hatte ich es gemeistert und vernahm ein vibrierendes Geräusch. Ich hielt meine Hand ins Wasser und hatte keine Ahnung wie lange das Ding brauchte um sich aufzuheizen. Also ging ich noch etwas trinken und überprüfte es wenig später. Mit Zufriedenheit. Ich schien die richtige Einstellung erwischt zu haben. Da ich jedoch nicht darauf hingewiesen worden war, hier ein Bad oder ähnliches nehmen zu können, hatte ich auch keine Badehose eingepackt. Mir blieb nichts übrig als einige Schränke zu öffnen und schließlich wurde ich fündig. Thomas würde es sicher nichts ausmachen, er hatte mir ja angeboten den Whirlpool zu benutzen.

Ich schlenderte wieder nach oben und öffnete die Tür zu unserem Zimmer. Sylvie war mit einem dünnen Buch beschäftigt als ich auf mich aufmerksam machte.

„Ich bin ein Genie, der Whirlpool läuft. Springst du auch rein?", hakte ich nach.

Sylvie nickte.

„Cool, bin dabei. Ich beende das Kapitel und komme dann."

Ohne eine Erwiderung trat ich den Rückweg an, organisierte mir noch ein Handtuch aus dem Bad und betrat die schmale Kabine neben dem Hobbyraum. Ich warf meine Klamotten einfach auf die Bank und begab mich zum Whirlpool Ich erstreckte einige Zehen ins Wasser und dachte beinahe, ich hätte ihn zu heiß eingestellt. Dann überwand ich mich und stieg hinein. Ein angenehmes Gefühl überkam mich und ich lehnte mich zurück. Ich spürte, wie die Düsen auf meinen Rücken einwirkten. Auch das Katzen in meinem Hals, das ich seit einigen Tagen verspürte, besserte sich etwas.

Nur eine Minute später ging die Tür links zu mir auf und Sylvie warf einen Blick herein. Ein gefaltetes Handtuch in ihrer Hand inspizierte sie in das Innere. Ich wies auf die Kabine rechts neben dem Eingang und sie nickte. Sie legte das Handtuch beiseite und trat ein.

Während ich weiter die Düsen in meinem Nacken genoss, schien Sylvie endlich fertig zu sein. Sie trat wieder aus der Kabine und... ich stockte.

„Ich hoffe du hast das Ding nicht zu heiß eingestellt. Ich will mich nicht verbrennen.", kritisierte sie.

Ich schüttelte leicht den Kopf, auch wenn ich keine Ahnung hatte, ob die Temperatur ihrem Ermessen entsprach. Es gab ohnehin etwas anderes, das meine Aufmerksamkeit beanspruchte

Sylvie war unbekleidet aus der Kabine gekommen streckte nun leicht einen Fuß ins Wasser. Sie atmete auf und und ließ sich sanft in den Whirlpool.

Ich versuchte mich zu räuspern, was mir aber nicht so wirklich gelang.

„Ähm... hast du nicht etwas vergessen?", meldete ich mich.

Sylvie bedachte mich mit einem etwas verständnislosen Blick.

Sie saß mir nun gegenüber, auf der anderen Seite des Whirlpools.

„Ähm... Bikini zum Beispiel?", spielte ich darauf an, dass sie sich einfach nackt hineingesetzt hatte.

Wie hätte mir das auch entgehen können? Ihre Brüste hatten sich um einiges verändert, seit ich sie das letzte Mal zu Gesicht bekommen hatte. Und das war eine Ewigkeit her. Doch nun befanden sie sich genau in meinem Blickfeld.

Nun schien sie mich verstanden zu haben.

„Ach so. Hab keinen eingepackt.", tat sie die Sache ab.

Das konnte ich nachempfinden, immerhin hatte ich auch nicht daran gedacht.

„Vielleicht... wäre im Haus irgendwo einer herumgelegen? In nem Schrank vielleicht?", meinte ich, auch wenn dies vermutlich nicht der Fall gewesen wäre. Thomas hatte sicher nicht oft Gäste in seinem Domizil.

Sylvie zuckte aber nur mit den Schultern.

„Egal. Ist doch eh keiner hier außer uns, oder?"

Dagegen konnte ich nichts einwenden.

„Oder traumatisiert es dich zu sehr meine Brüste sehen zu müssen?", fügte sie hinzu.

Ich rollte mit den Augen und ignorierte den Kommentar.

Sylvie warf den Kopf in den Nacken und genoss nun ebenfalls die Düsen des Whirlpools. Ihre Brüste reckten sich mir nun noch mehr entgegen und ich konnte nicht anders als sie anzustarren. Mein Blick war starr auf ihre Nippel gerichtet. Ich hatte keinen Schimmer warum mich diese Anblick im Moment so faszinierten. Ihr Warzenvorhof war etwas größer als bei den meisten anderen Mädchen, die ich so gesehen hatte. Für einen Moment dachte ich daran, sie deswegen necken zu können, ließ es dann aber doch lieber sein. Mein Blick wanderte weiter nach unten. Ich hatte vorhin nicht erkennen können, ob sie rasiert war, zu sehr war ich erstaunt und hatte mich auf ihren Oberkörper konzentriert. Sie hatte die Beine geschlossen, etwas zu erkennen war schwierig. Selbst ohne das sprudelnde Wasser.

Sylvie atmete tief durch und hob ihren Kopf wieder. Ich wand schnell meinen Blick und versúchte nicht peinlich zu wirken.

„Das fühlt sich echt gut an.", meinte sie anmerken zu müssen.

Sie robbte nun etwas höher, damit die Düsen auch den unteren Bereich ihres Rückens erfassen konnten. Dadurch erhoben sich ihre Brüste nun vollkommen aus dem Wasser und glänzten förmlich. Auch hatte sie dazu ihre Beine etwas geöffnet. Allerdings immer noch zu wenig um viel erkennen zu können. Ich versuchte immer nur beiläufig zu ihr zu blicken, auch wenn dies schwierig war.

Ich schluckte als sich etwas in meiner Hose regte. Mir wurde heiß, auch wenn ich nicht wusste wie das bei der Temperatur des Wassers noch möglich war. Ich hatte inzwischen einen Ständer bekommen und fühlte mich mulmig. So wie ich saß konnte sie natürlich nichts davon mitbekommen. Aber ich konnte mir ja auch schlecht einen runterholen in dieser Situation. Mein Freund musste es diesmal also ohne meine Hilfe schaffen. Was unmöglich war.

Sylvie hatte ihren Kopf wieder in den Nacken geworfen und die Augen geschlossen. Ich konnte nun gar nicht mehr widerstehen und musterte ihre Brüste genauer. Ihre Nippel waren natürlich nicht steif, warum auch? Ich war der einzige Perverse hier, was mich umso schuldiger wirken ließ. Aber auch so besaßen Sylvies Nippel eine seltsame Anziehungskraft. Am liebsten hätte ich sie nun angefasst und ihre Brüste geknetet. Nicht gut. Meine Latte verstärkte sich bei dem Gedanken nur zusätzlich.

Ich konnte gerade noch so wegsehen als Sylvie die Augen öffnete und sich aufrichtete.

„OK, wir sollten dann mal wieder. Zu lange im heißen Wasser soll auch nicht gesund sein.", meinte sie.

Ich nickte mehrmals, Worte bekam ich im Moment nicht heraus.

Schließlich erhob sich meine Schwester aus dem Wasser und trat mit einem Bein aus dem Whirlpool. Sie hielt sich an der Halterung fest und trat ganz aus dem Wasser. Ihr Po war nun komplett in meinen Sichtfeld. Er war rund und stramm, nicht umsonst betrieb meine Schwester regelmäßig Pilates. Da sie mir nun den Rücken zugewandt hatte, konnte ich ihn problemlos und in aller Gänze mustern. Das Wasser rann ihren Rücken hinab, direkt durch ihre Ritze. Doch auch ihre Pobacken glänzen noch vom Wasser.

Sylvie packte nun das Handtuch, das sie zuvor abgelegt hatte und begann sich abzutrocknen Sie begann mit ihrem Gesicht und fuhr dann mit dem Oberkörper fort. Anschließend folgten die Beine, weshalb sie eines auf das Geländer stemmte und sich etwas vorbeugte Dadurch wurde mir der volle Einblick zwischen ihre Beine gewehrt. Ihre Vagina stach mir sofort ins Auge und ich konnte auf nichts anderes mehr achten. Meine Latte pochte nun schon richtig und trotz der feuchten Umgebung fühlte sich meine Kehle trocken an.

Sylvie schien nun fertig zu und richtete ihren Blick auf mich.

„Kommst du?", wollte sie wissen und ich stockte.

Was sollte ich jetzt tun? Würde sie meinen Ständer nicht sofort bemerken? Sollte ich darauf hoffen, dass die Badehose ihn doch verbarg? Oder würde Sylvie gar nicht darauf achten?

„Wie stellt man das Ding ab?", versuchte sie nun den Düsen auszuschalten.

Als sie mich erwartungsvoll ansah, bis ich mich auf die Lippen. Jetzt konnte ich gar nicht anders, als den Whirlpool zu verlassen. Also erhob ich mich indem ich verkehrt herum aus dem Becken robbte und im Sitzen neben dem Bedienfeld saß. Bald hatte ich sie ausgeschaltet und meine Schwester schien zufrieden zu sein.

„Komm, bevor wir uns erkälten.", reichte sie mir die Hand und ich musste sie annehmen.

Wir erhoben uns und Sylvie achtete zum Glück nicht sonderlich auf meinen Schritt.

Etwas gebückt folgte ich ihr in die Kabine, wo bereits unsere Klamotten bereit lagen.

Sylvie begann sich anzukleiden und ich beobachtete, wie ihr Po von ihrem Slip verborgen wurde.

Sofort wand ich mich um und richtete meine Klamotten her. Ich überlegte, ob ich Zeit schinden sollte, doch bis Sylvie komplett angezogen war, hätte es seltsam gewirkt. Ich musste mich also mit dem Rücken zu ihr ankleiden. Also zog ich mir die Badehose runter und legte sie beiseite. Wie erwartete stand mein Schwanz nun wie eine 1. Ich durfte mich auf keinen Fall umdrehen. Mir war auch egal, ob Sylvie nun meinen Arsch sehen konnte, schnell trocknete ich mich so gut wie möglich ab und legte dann die Boxershorts an. Die Hose folgte als zweites. Damit war ich gerettet. Ich kleidete mich vollständig an und Sylvie war auch gerade fertig ihr Shirt überzuziehen. Die Handtücher wanderten in den Wäschekorb und wir öffneten die Tür zur Kabine.

„Ich brauche jetzt etwas Kühles.", meinte Sylvie und begab sich zur Küchennische.

Ich selbst musste mein Problem loswerden und schritt geradewegs zum Bad. Ich setzte mich hin und befreite meinen Freund von seinem Gefängnis Er war immer noch komplett steif, woraufhin ich ihn zu wichsen begann. Sofort schoss mir wieder Sylvie ins Gedächtnis, wie sie mir nackt gegenüber saß. Ihre Brüste, ihre Nippel, die so glänzten und... sie selbst.

Sylvie stand nun plötzlich im Bad und starrte mich an.

Meine Hand immer noch um mein steifes Glied starrte ich sie an und sie mich. Sie wirkte verdutzt als sich ihr Blick auf meinen erigierten Penis gerichtet hatte.Ohne Worte schloss sie die Tür wieder und mir war klar, dass dies der peinlichste Moment in meinem Leben sein würde.

Es war mir unmöglich sie gleich daraufhin anzusprechen. Auch die Rückkehr der Tanzbegeisterten unterband dies. Bei einem kleinen Snack am Abend schwärmte unsere Mutter von der Veranstaltung und ich versuchte ununterbrochen zu lächeln. Auch Sylvie sagte nichts. Immerhin hätte sie mich als Perversen outen können.

Als es spät wurde, trat ich in unser Zimmer und legte mich ins Bett. Ich würde einfach vortäuschen bereits zu schlafen, so würde sich Sylvie nicht über mich lustig machen können, oder mich gar beschimpfen Ich hatte das Licht bereits abgeschaltet als meine Schwester eintrat. Sie legte sich ins Bett und ich fragte mich, ob sie mich ansah. Ich traute ihr sogar zu mir wecken zu wollen um ein ernstes Wörtchen mit mir zu reden. Ich vernahm leise Musik, scheinbar hatte sie eine Playlist in ihrem Handy geöffnet. Dann vernahm ich Schritte neben mir. Ein Räuspern. Dann noch eines. Schließlich konnte ich sie nicht mehr ignorieren. Ich versuchte verschlafen zu wirken und schaltete die Nachttischlampe ein.

„Was... ist...denn...", murmelte ich und sah Sylvie über mir stehen.

Oder war sie es überhaupt? Nein, eigentlich konnte es sich nur im einen Traum handeln.

Sylvie war nämlich immer noch nackt. Oder besser gesagt... wieder?

Zumindest mit nacktem Oberkörper stand sie vor mir und fixierte mich.

Ich schluckte und starrte auf ihre Brüste. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.

„Also doch! Der Ständer vorhin war wegen mir! Haha, du hast echt wegen mir eine Latte bekommen?"

Ich rang nach Worten, gab aber nur unverständliches Glucksen von mir.

„Hm... ob ich das Mama sagen soll? Was wird sie dann wohl mit dir anstellen?", murmelte sie.

Schockiert sah ich sie an und brauchte eine Weile um zu verstehen, dass sie mich nur neckte.

„Ich wusste gar nicht, dass du mich geil findest. Wieso hast du nie etwas gesagt?", fragte sie nun.

Ich bedachte sie eines skeptischen Blickes. Wann hätte ich so etwas wohl droppen sollen? Beim Essen? Beim Abwasch?

„Willst du... sie mal anfassen?", wollte sie wissen und es war unmissverständlich, dass sie sich auf ihre Brüste bezog.

Mir war klar, dass ich auf der Stelle hätte ablehnen sollen. Doch es gelang mir nicht. Scheinbar musste ich genickt haben, denn Sylvie legte sich nun neben mich und warf die Decke über uns. Sie ergriff meine Hand und legte sie auf ihre Brüste.

Gierig begann ich diese abzutasten und schließlich zu massieren. Ich spürte ihre Brustwarze nun tatsächlich zwischen meinen Fingern. Sie fühlte sich unglaublich an.

Sofort ergriff ich ihre andere Brust und massierte dieses ebenfalls. Ihre Nippel begannen nun steif zu werden und Sylvie presste die Lippen zusammen. Ich spürte, wie sich mein Ständer regenerierte, achtete diesmal aber nicht darauf. Sie ergriff nun meine Hand und führte sie hinab. Sie trug noch ihr Höschen und ich zögerte nicht damit, meine Finger in ihr Heiligstes zu schieben. Ich war wohl nicht der Einzige. Auch sie schien da unten bereits feucht zu sein. Meine Finger glitten durch ihre Vagina und sie stöhnte auf. Ich richtete ihr nun mein Gesicht zu und begann sie zu küssen. Die Lippen waren einfach zu verführerisch gewesen es nicht zu tun. Zum Glück erwiderte sie meinen Kuss. Unsere feuchten Lippen spielten miteinander, bis sie nun auch ihre Zunge in meinen Mund schob. Ich wusste erst nichts damit anzufangen, dann versuchte ich sie zart mit meiner zu umgarnen . Ich sog die Feuchtigkeit und Wärme ihrer Zunge gerade zu auf und es war praktisch unmöglich die beiden wieder voneinander zu trennen.

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