Whirlpool-Einladung Geht Schief

Ich massierte nun auch etwas intensiver ihren Kitzler, was sich in ihrem Gesicht widerspiegelte. Sie wurde noch nasser, das spürte ich sowohl an meinen Fingern, als auch an ihrem Slip. Langsam spielte ich nun mit einem Finger an ihrem Eingang und wartete auf eine Reaktion. Dass sie mich vielleicht stoppte, aber nichts dergleichen. Also führte ich ihn langsam ein und Sylvie stöhnte auf. Aber es war ein angenehmes Stöhnen, weshalb ich fortfuhr. Mein Finger befand sich nun vollständig in der Vagina meiner Schwester und in ihr war es nicht weniger feucht. Ich bewegte ihn langsam vor und zurück. Das schien bereits zu reichen um sie wieder zum Stöhnen zu bringen. Aus Angst die Musik im Hintergrund würde nicht reichen um dies zu übertönen, presste ich wieder meine Lippen auf die Ihren. Unser Zungen suchten sich erneut um noch mehr Speichel auszutauschen. Als mein Finger schneller wurde, biss sie mir sogar in die Unterlippe, doch ich ertrug es. Sie bäumte sich nun auf und ich spürte, wie es enger um meinen Finger wurde. Ihr Orgasmus stand kurz bevor und ich behielt meine Lippen weiterhin auf ihren um einen Schrei zu unterdrücken.

Sie kam und zuckte ein wenig. Ich beließ meinen Finger noch einen Moment in ihr, dann zog ich ihn heraus. Ungläubig starrte ich ihn an. Ich konnte nicht fassen, was ich gerade mit ihm angestellt hatte.

Sylvie hatte sich nun aufgebäumt und ich spürte ihre Hand an meinem Penis.

Ohne etwas zu sagen begann sie diesen nun zu wichsen. Zum Glück nicht zu schnell, denn sonst wäre es um ihn geschehen gewesen. Sylvie küsste ihn sogar leicht, was ihm fast den Rest gab. Sie erhöhte nun ihr Tempo und ich konnte nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte in hohem Bogen ab.

Das meiste traf Sylvie Hand und ihren Arm. Der Rest landete auf meinem Intimbereich. Er zuckte noch ein paar mal, dann verabschiedete er sich in seine verdiente Pause. Sylvie starrte ihn noch eine Weile an, dann robbte sie wieder zu mir hoch und kuschelte sich an mich.

„Ich glaub jetzt sind wir beide pervers.", grinste sie.

Es fiel mir schwer ihr in dieser Hinsicht zu widersprechen. Also kuschelte ich mich ebenfalls an sie und wir küssten einander noch einmal leidenschaftlich.

„Hey, wenn du willst... kann ich dich ja das nächste Mal besuchen kommen. Und... wenn du mich nackt sehen willst... können wir das bestimmt auch einrichten.", flüsterte sie nun.

Ich sah sie an während ich ihren Oberarm streichelte.

„Gerne. Ich glaube.... diesem Anblick kann ich nicht mehr widerstehen."