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Wibke Teil 02

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'Besser gemacht?', wiederholte ich Wibkes Frage. 'Karin war eine der besten 3-Loch-Stuten, die ich jemals geritten habe'. 'Du alte perverse Sau', unterbrach sie mich. Doch ich merkte an der Art, wie sie das sagte, dass sie diese vulgäre Ausdrucksweise anmachte. Also machte ich in diesem Stil weiter. Spitzenmäßiges Blasen, geile Arschficks, die verrücktesten Stellungen, sie (Karin) machte wirklich alles mit'. 'Du hast sie auch in den Arsch gefickt?', fragte sie, 'das kommt bei mir nicht in Frage. Ich bin da noch Jungfrau und werde das auch immer bleiben.' 'Das ist aber schade', antwortete ich grinsend.

'Bevor sie das Verhältnis mit mir begann, vögelte sie regelmäßig mit einem Fahrlehrer', fuhr ich fort. 'Es begann, als sie den Führerschein machte. Der Fahrlehrer rutschte eine ganze Zeit über sie. Um regelmäßig mit dem ficken zu können arbeitete sie sogar 2-3 mal pro Woche bei ihm. Dann beendete sie angeblich wegen mir offiziell die Beziehung zu dem Typen. Ich wusste nicht, wie viel Gefühl ich in dieses Verhältnis mit ihr investieren sollte, denn mir war ja bekannt, dass sie beinahe mit allen Männern im Stadtteil gevögelt hat. Also kontrollierte ich sie und stellte ganz schnell fest, dass sie trotz ihrer mindestens zum Teil gespielten Gefühle zu mir auch ab und zu mal zu ihrem Fahrlehrer fuhr um sich von dem aus alter Gewohnheit mal ficken zu lassen. Damit war für mich klar, ficken ja, Gefühle für die Schlampe nein. Und so genoss ich sie einfach, denn sie war wirklich eine geniale Fickstute.'

'Jedes Mal, wenn ich ihr wundervoll enges Arschloch mit meinem Saft abgefüllt habe, hat sie mir danach ganz liebevoll die Stange sauber gelutscht', erzählte ich weiter. 'Du bist wirklich eine perverse alte Sau, sagte Wibke mit leicht vorwurfsvollem Unterton und erschauerte dabei. 'Erzähl weiter'.

'Manchmal fuhr ich mit ihr im Auto um meine Frau von einer ihrer Veranstaltungen bzw. Aktivitäten abzuholen. So kam es, mitten in der Innenstadt, dass sie während der Fahrt meine Hose öffnete, meinen Schwanz heraus holte und ihn während der Fahrt meine Eier bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hat. Dabei waren ihr rote Ampeln egal. Haltende Busse oder Straßenbahnen, deren Fahrgäste von oben herab diesem geilen Spiel zuschauten machten sie umso schärfer'. Ich erzählte Wibke, dass Karin besonders darauf stand, wenn ich morgens abgewartet habe bis ihr Mann zur Arbeit fuhr und dann in das von ihrem Mann noch vorgewärmte Bett gestiegen bin und sie darin heftig geritten habe. Auch im Bett ihrer Tochter wollte sie, nachdem Daniela in der Schule war, besonders gerne gefickt werden. Irgendwann bemerkte ich', fuhr ich fort, 'dass sie es darauf anlegte, in jedem Raum unseres 2-Familienhauses einmal von mir gevögelt zu werden.

Oben auf dem Dachboden beginnend, ich fickte sie von hinten während sie durch das Dachbodenfenster ihrem Mann bei der Gartenarbeit zuschaute und ihm noch nette Tipps gab, setzte sich das fort in unserer Wohnung, Wohnzimmer, Wintergarten, Küche, Arbeitszimmer, Schlafzimmer. Gleiches galt für ihre eigene Wohnung im Erdgeschoss. Im Treppenhaus musste auch mal sein, sowie natürlich sämtliche Kellerräume, Waschküche und last but not least in dem von uns gemeinsam eingerichteten Fitnessstudio. Da hatten wir eine Wand komplett mit Spiegeln verkleidet. In der Mitte des Raumes stand eine Trainingsbank auf der sich ein Aufsatz, es waren so eine Art Flügel an deren Ende Gewichte hingen, hinter die man greifen und dann diese Flügel nach innen drücken musste, um die Oberkörpermuskulatur zu trainieren. Kaum hatte ich mit dem Training begonnen, stand Karin auf der Matte und das Training nahm dann mehr einen erotischen Verlauf.

'Wie das denn?, fragte Wibke. 'Naja', entgegnete ich. 'Während ich auf der schmalen Bank saß und trainierte packte sie meinen Prügel aus, blies ihn hart, zog ihre Hose aus und setzte sich darauf. So trainierte ich neben meinem Oberkörper gleichzeitig meinen Unterkörper, vielmehr meinen Schwanz. So fickten wir in allen möglichen Stellungen auf dieser Bank und beobachteten uns dabei in der Spiegelwand'.

Wibke wollte noch mehr wissen und bohrte weiter. Also erzählte ihr, dass Karin keine Ruhe gab, bevor ich nicht 3 mal abgespritzt habe. Sie hatte wirklich das Talent, mich immer wieder geil und meinen Schwanz hart zu machen. Ich beichtete ihr, dass Karin mich mal beim Wichsen erwischt hat und mich bat weiter zu machen. Das hat sie so geil gemacht und als sie merkte dass ich kurz vorm Abspritzen war hat sie den Rest mit ihrem herrlich geilen Blasmaul erledigt. Meinen Saft hat sie nicht gleich geschluckt. Sie hat ihn vielmehr in ihrer Maulvotze mit nach unten zu ihrem Werner genommen.

Ich erzählte Wibke, dass ich sie (Karin) mal so heftig gevögelt haben, dass das Bett ihrer Tochter total zusammen gebrochen ist. Ich erzählte auch, dass sie mir manchmal, auch wenn meine Frau und ihr Mann keine 5 Meter entfernt waren in unserem gemeinsam genutzten Garten in der Gartenbar hinter der Theke mal den Saft durch einen schnellen Blowjob abgezapft hat, dass ich ihr mal einen ferngesteuerten Dildo geschenkt habe, den sie bei einem gemeinsamen Essen zu Viert trug und mir die Fernbedienung für das Ding gab.

Wibke wurde durch diese 'Beichten' ganz schön geil und forderte mich auf, 'hol mal Deinen Schwanz raus.'

Fortsetzung folgt....

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