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Wibke

Geschichte Info
Eigene sexuelle Erlebnisse und Praktiken.
2.8k Wörter
4.1
38.9k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/02/2019
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Intro:

Eingeklemmt zwischen ihren prallen, von einer Mischung aus meinem Ficksaft und ihrem Speichel voll gesabberten Eutern strebt mein Schwanz unaufhaltsam der ersehnten Entspannung entgegen. Wibke, die Besitzerin dieser prallen Fleischberge spuckt ab und zu von oben auf die Eichel, damit der Kolben gut geschmiert wie bei einem 6-Zylinder Triebwerk geschmeidig zwischen ihren Titten auf- und abfahren kann. Mittlerweile hat sie dermaßen beschleunigt, dass der maximal verträgliche Drehzahlbereich deutlich überschritten wurde. Deutliche, darauf hindeutende Signale, wie z.B. ein langanhaltendes Stöhnen das sich meiner Kehle entringt, hat sie einfach überhört. Das Antriebsaggregat in meinem Sack droht zu explodieren. Nur mit allergrößter Mühe gelingt es mir, nicht abzuspritzen. Mein Schwanz, nein, mein ganzer Körper drängt immer heftiger und immer intensiver nach einem spritzigen Ende . Ich bin hin- und her gerissen zwischen sich immer weiter steigerndem, lustvollem, nie enden wollendem Schmerz und dem Wunsch nach der totalen, befreienden Erlösung.

Will ich weiter zwischen den Titten meiner Geliebten reiten, weiter dieses Gefühl, das sich von der Mitte meines Körpers in alle Richtungen ausdehnt und an Intensität zunimmt bis ich das Gefühl habe, es nicht mehr aushalten zu können? Oder will ich endlich und sofort diese wahnsinnige Explosion im Schwanz, die mich beim Abspritzen auf das Heftigste durchschüttelt, die mich schreien, winseln, jammern lässt, die mich endlich befreit, die dieses wundervoll schmerzhafte Ziehen in meinem Fickstengel, nein in meinem gesamten Körper beendet? Bei Wibke hatte ich noch nie einen Orgasmus. Nein, es ist jedes Mal viel mehr als das. Es ist ein Gefühl, als wenn in mir, in meinem Schwanz und in meinem Kopf etwas explodiert. Man könnte es mit einem Vulkan vergleichen bei dem sich tief in seinem Inneren immer mehr Druck aufbaut, bis er dann mit unendlicher Kraft die glühende Lava explosionsartig heraus schleudert. Nun soll sie meinen Kolben aber bitte endlich zum Überlaufen bringen. Ich halte das nicht mehr aus.

Mit beiden Händen packe ich Wibkes Kopf und dirigiere ihr wundervolles Blasmaul zu meinem sich kurz vor dem Überlaufen befindlichen, abspritzbereiten Schwanz. Bereitwillig docken ihre warmen, weichen Lippen an der gut eingenässten Eichel an und saugen sich daran fest. 'Aaaaah', stöhne ich. 'Du bläst so geil, so phantastisch, uuuuuuh, zieh ihn Dir rein und bring ihn endlich zum spritzen' . Zentimeter für Zentimeter schluckt sie nun meinen harten Hammer immer tiefer in ihre feucht-warme Kehle. Ich muss sie gar nicht dirigieren, muss ihr nicht helfen, ihr sagen was und wie ich es gerne hätte. Wibke bläst so perfekt, als könnte sie meine Gedanken lesen. Mal lutscht sie ganz sachte und zärtlich meine Eichel, dann umkreist sie meine Schwanzspitze, so schnell, wie die Flügel eines Kolibris. Dann wieder versucht sie mit ihrer Zungenspitze in meine Harnröhre einzudringen. Mit ihren Zähnen beknabbert sie meine Eichel, sabbert meinen harten Riemen voll, lutscht schmatzend meine Eier, fickt ganz energisch den Schaft rauf und runter, knetet mit ihren zarten Fingern meine Eier. 'Ich komme gleich', stöhne ich, 'mach schon, hol Dir jetzt eeeendlich meinen Saft'.

Gnadenlos bearbeitet sie mein heißes Rohr, fährt es bis zum Anschlag in ihren gierigen Höllenschlund . urgg, ------ urrrrg, ------ urggg tönt es jedes Mal tief aus ihrer Kehle, wenn mein Kolben sie ganz weit hinten in ihren Rachen fickt. Mir ist, als wollte sie ihn verschlingen. Ich spüre ihre Zunge, die versucht, mir zusätzlich noch die Eier zu lecken, bevor ich meine Fickstange wieder aus ihrem gierigen, alles verschlingenden Schlund herausziehe, um sie sofort wieder mit voller Lust tief in ihre deep throat Kehle zu hämmern. Abspritzen, abspritzen, abspritzen - in meinem Kopf gibt es nur noch dieses eine Wort. Total eingesaut hat sie meinen Riemen. In dicken Fäden tropft eine Mischung aus Sperma und Speichel an meinem Sack herunter.

Ich frage mich, ob sie diesen steifen, fetten Schwanz zerstören, ob sie ihn zum Überlaufen bringen will, damit er klein und ohne jegliche Kraft einfach nur noch schlapp und ohne Energie vor meinem Bauch herunter hängt. Will sie das? Will ich das auch? Schnell und eindeutig beantworte ich mir selbst diese Frage. Ja, ich will es unbedingt. Sie soll diesen Turm aus Fickfleisch zum Einsturz bringen, restlos bis zum letzten Tropfen soll sie ihn aussaugen, klein und winzig machen, denn ich weiß, er wird sich wieder erholen. Er wird sich wieder aufrichten und dann aufs Neue für ihr geiles, zerstörerisches Werk bereit sein. Immer wieder fickt sie ihn in ihre herrliche, aufnahmebereite Maulvotze, bis zum Anschlag. Rein, raus, rein, raus, rein, raus, immer schneller, immer tiefer, immer und immer wieder.

Dann ist es endlich soweit. 'Jeeeetzt', stöhne ich total enthemmt, 'hol Dir die Ficksahne, Du Sau und schau gefälligst nach oben'. Dabei greife ich fest mit der Hand ihren roten Haarschopf und bringe ihn in die entsprechende Position. Ich will Deine Augen sehen, wenn Du meinen Saft schluckst '. Und genau dieser brodelt nun in meinen Eiern. Das Kraftwerk in meinem Sack arbeitet auf Hochtouren, will den extremen Überdruck der sich aufgebaut hat endlich ablassen . Die kräftige Pumpe springt an, und nach einigen letzten, heftigen und intensiven Stößen in ihr gierig saugendes Maul jagt der erste heiße Strahl Ficksaft rasend schnell aus dem Rohr. Da ist sie wieder. Diese eruptive, explodierende Gewalt. Ganz weit hinten in der schluckbereiten Kehle von Wibke schlägt die kochende Spermalava ein. Wibke reagiert mit einem kurzen Würgen, aber egal, sie bläst, würgt und schluckt, alles auf einmal. Sie will zu meinem Glück immer die Beste sein und alles perfekt machen. Am Ende eines geilen Ficks oder Blowjobs fragt sie mich immer fragend und an sich selbst zweifelnd, 'war ich gut?' Sie braucht diese ständige Bestätigung, und das nutze ich aus. Indem ich, obwohl sie perfekt gefickt oder geblasen hat nur zögerlich ja sage, zweifelt sie sofort an sich und ich treibe sie damit zu immer neueren Höchstleistungen. Immer besser, immer perfekter will sie werden, damit ich nicht ansatzweise an andere Frauen denke .

Langsam lässt diese nur noch schwer auszuhaltende schmerzhafte Spannung die meinen gesamten Unterleib ausfüllt nach. Und schon folgt der nächste heftige Schuss aus der Spermakanone. Und noch einer und noch einer schlägt ganz weit hinten in ihrem Fickmaul ein. Da sie nicht alles aufnehmen kann tritt ein Teil meines Saftes wieder aus ihren Mundwinkeln hervor. In dicken Fäden läuft er über ihr Kinn nach unten. Zwei dieser milchig weißen, zähen Saftfäden hängen links und rechts etwa 3 cm an ihrem Kinn herunter und wissen nicht, ob sie noch länger werden, oder sich lösen und auf ihre prallen Möpse tropfen sollen. Nur langsam komme ich zur Ruhe. Genüsslich leckt sie mir mit ihrer Zunge das Gemisch aus Speichel und Sperma von meinem immer noch ziemlich harten Ständer und von den Eiern. 'Ich liebe Dich meine kleine Hure', sage ich und streichele dabei mit meinem Schwanz über ihre Wangen. Dankbar lächelt sie mich dafür an .

Vorstellung:

Ich bin Curd, mittlerweile 60 Jahre alt und lebe mit meiner Lebensgefährtin Wibke in einem kleinen Dorf in Norddeutschland. Ich bin 180cm groß, dunkle, graumelierte Haare, ziemlich schlank (90 kg), Nichtraucher. Verwitwet.

Wibke ist genau 20 Jahre jünger als ich, 170 cm groß und 68 kg leicht. Ebenfalls verwitwet. Sie hat leuchtend rot gefärbte Haare, ist schlank, jedoch mit einer sehr üppigen Oberweite. Sie weigert sich immer, mir die Größe zu nennen, ich schätze aber Doppel D, vielleicht auch noch größer. Von Beginn unserer Beziehung an hat sie mir gesagt, dass ihre Titten viel zu groß sind und sie viel lieber kleine oder überhaupt keine Hupen hätte.

Durch die enorme Größe ist es beinahe selbstverständlich, dass sie nicht ganz der Schwerkraft trotzen können, wobei ich trotzdem sagen muss, dass ich ihre Brüste keinesfalls als Hängetitten bezeichnen würde. Fest und griffig ist ihr Tittenfleisch und die Nippel sind hochsensibel.

Wir haben eine bewegte Vergangenheit hinter uns. Beide verloren wir etwa zur gleichen Zeit unsere Partner/in. Vor ca. 7 Jahren haben wir uns dann über ein Forum im Internet kennen gelernt. Dort arbeiteten wir zunächst unsere eigene Trauer und unseren Schmerz ab. Zu diesem Zeitpunkt wohnte Wibke noch in Italien, südlich von Rom und ich im Süden Deutschlands, nahe der österreichischen Grenze. Zunächst schrieben wir uns nur über unsere verlorene/n Partner/in. Im Lauf der Zeit kamen aber auch langsam wieder unsere eigenen Interessen, Wünsche und Bedürfnisse zum Tragen. Zunächst schrieben wir uns täglich seitenlange Mails. Dann folgten stundenlange Telefonate (Telefon-Flat sei Dank). Sehr langsam und vorsichtig tasteten wir uns in diesen Mails und Telefonaten auch an unsere Sexualität und an unsere sexuellen Bedürfnisse heran. Wibke hatte sehr schnell großes Vertrauen zu mir und erzählte mir relativ schnell offen und detailliert von ihrer Sexualität, obwohl wir uns bis dahin noch nie persönlich gesehen hatten.

Sie kam ins Schwärmen, wenn sie mir vom Schwanz ihres verstorbenen Mannes erzählte. Prinzenlatte nannte sie seinen Kolben. Trotz sexueller Vorerfahrungen und einer gescheiterten Ehe hätte er es zum ersten Mal geschafft, sie sexuell zu befriedigen. Er hatte ihr Reizwäsche gekauft, die sie vorher nie getragen hat. Sein Schwanz war angeblich der erste, den sie geblasen hat. Sperma schlucken hat er ihr ebenfalls beigebracht. Er muss sie regelrecht abgerichtet haben und, schlummernde, perverse Neigungen ansatzweise in ihr geweckt haben. Da sie anfangs noch beide in einer anderen Ehe fest steckten, mussten sie natürlich jede Chance und jeden, auch ungewöhnlichen Ort zu einem oft nur schnellen Fick nutzen, weil mehr noch nicht möglich war. So fickten sie mal im Auto, mal in einer Scheune, im Wald oder auch mal im Gewächshaus.

Sie erzählte mir auch, dass sie sehr früh nach seinem Tod ständig extrem geil war. Den ganzen Tag habe sie an seine Prinzenlatte gedacht und sich nichts mehr gewünscht, als von dieser wieder mal ordentlich durchgefickt zu werden. Sie war in dieser Zeit ständig klitschnass und machte sich deshalb schwere Vorwürfe. Der Saft lief ihr oft die Beine herunter und auf der Arbeit ging sie beinahe stündlich auf die Toilette, um es sich dort selbst zu besorgen.

Mit diesen offenen Schilderungen holte sie mich immer mehr aus meiner eigenen aus der Trauer resultierenden sexuellen Enthaltsamkeit. Sie weckte da bereits sexuelle Phantasien in mir, die ich gerne mit ihr ausgelebt hätte, zumindest zu diesem Zeitpunkt theoretisch. Ich wollte mir das aber noch nicht eingestehen. Ganz vorsichtig begann ich in dieser Zeit, mich meinem Schwanz wieder anzunähern. Aus zunächst vorsichtigem kurzen Streicheln wurde so nach und nach ein längeres und intensiveres Beschäftigen mit ihm. Als er das erste Mal zu wachsen begann, ich merket, dass ich einen halben Ständer hatte, erschrak ich und hörte sofort auf. 'Du betrügst Deine verstorbene Frau', ging mir im Kopf herum. Doch im Lauf der Zeit verschwanden meine Selbstvorwürfe immer mehr und meine natürliche Geilheit kehrte immer mehr zurück.

Wibkes Versuchung:

Eines Tages bekam ich eine Mail von ihr, in der sie sich massive Vorwürfe machte, sich als Schlampe bezeichnete, ohne jedoch näher zu schildern wieso und warum. Ich schrieb ihr zurück, dass ich gerne für sie da bin, wenn sie sich was von der Seele reden oder schreiben will. Nachdem sie nochmal rückgefragt hatte und sich erneut als Schlampe und billiges Flittchen bezeichnete rückte sie mit ihrem Problem heraus.

In der Gegend wohnte ein Italiener, deutlich jünger als sie, der für alle möglichen Leute in der Gegend Arbeiten am und im Haus erledigte. Malen, Bäume schneiden, Rasen mähen usw. usw.. Er hatte auch einen Schlüssel für ihr Haus, da er sich auch bei Abwesenheit darum kümmerte. Nebenbei hat er es darauf abgesehen, deutsche Touristinnen (das Meer war in der Nähe) flach zu legen und zu ficken.

Als sie eines Tages von der Arbeit kam legte sie sich noch etwas hin, um eine Runde zu schlafen. Wegen der sommerlichen Hitze war sie nackt. Plötzlich klopfte es heftig an ihre Haustür. Sie zog sich schnell ihr dünnes, transparentes Nachthemd über und öffnete. Da stand dieser Typ vor der Tür. (später haben wir ihn k.I. getauft = kleiner Italiener) Er hatte das elektrische Tor geöffnet und war auf das Grundstück gefahren. 'Wibke, ich habe mir Sorgen um Dich gemacht flötete er pathetisch. Du hast nicht geöffnet, als ich gehupt habe. Ist alles okay mit Dir?' 'Ja', antwortete sie. 'Ich habe mich nur etwas hin gelegt, weil ich müde bin nach der Arbeit. Das mache ich doch immer'. 'Dann ist ja gut', sagte er. 'Du weißt ja, dass ich immer für Dich da bin, wenn Du mal was brauchst. 'Du warst mir ja schon immer sehr sympathisch und Dein Mann auch.' So komplimentierte er sie eine ganze Weile.

Irgendwann fragte er, 'wo ist eigentlich Dein Schlafzimmer?', obwohl er das eigentlich vor einigen Monaten erst selbst gestrichen hatte. 'Das weißt Du doch', antwortete sie und zeigte mit der Hand in die Richtung. Er ging einfach dahin und sie folgte ihm. Im Schlafzimmer angekommen fing er an zu säuseln. Ich habe von Dir geträumt letzte Nacht, Wibke'. Dabei streichelte er über ihren nackten Arm. 'Okay', antwortete sie. 'Ist denn noch was? Ich will mich noch etwas hinlegen'. 'Ich habe schon mehrfach geträumt von Dir Wibke. Ich bin auch müde. Wollen wir uns zusammen etwas hinlegen?' Dabei rückte er näher an sie heran.

Und was dann folgte, die späte Reaktion von ihr warf sie sich im Nachhinein immer wieder vor. Er öffnete seine Hose. Da er keine Unterhose anhatte sprang ihr sofort sein steifer Prügel entgegen. Dabei packte er sie mit den Händen an ihren durch den dünnen Stoff durchscheinenden Titten.

Er zog sie zu sich heran und schob sein steifes Rohr zwischen ihre Beine. Sie ließ es geschehen. Dabei knetet er weiter ihre Hupen, deren Nippel sich versteiften. Warum schmiss sie den Typen nicht gleich hinaus? Dieser steife Schwanz, der ihr nass gewordenes Vötzchen massierte tat ihr so unendlich gut, obwohl sie sich eigentlich vor diesem Typen ekelte. Sie erzählte mir, dass sie hin und her gerissen war. Sie dachte an die geile Prinzenlatte ihres Mannes, die sie so vermisste und von der sie so oft so gut und so intensiv gefickt wurde. Sie spürte die Hände dieses Typen, die sie abtasteten, ihre Titten massierten und stellte sich vor, es wären die Hände ihres Prinzen. Sie genoss, wie der harte Schwanz des Italieners zwischen ihren Schamlippen hin und her fuhr, wie er ihre Klit damit massierte, versuchte, in sie einzudringen.

Sie spürte, wie sie immer geiler wurde, immer feuchter in der Spalte, dass ihr der Saft wieder die Beine herunter läuft. In ihrem Kopf waren plötzlich die geilsten Fickszenen mit ihrem Mann. Sie überlegte, ob sie Erinnerungen zurück holen kann, diesen Schwanz anfassen, ob sie ihn blasen sollte, so wie sie so oft und intensiv den Schwanz ihres Mannes geblasen und bis zum letzten Tropfen ausgesaugt hatte. Die Sehnsucht nach einem Schwanz, die Sehnsucht wieder mal geil gefickt zu werden wurde immer größer in ihr. Sie wollte nicht erkennen, dass es nur ein ganz bestimmter Schwanz war, nach dem sie sich sehnte.

'Lass Dich doch einfach ficken', lockte eine innere Stimme in ihr. 'Der Schwanz ist doch schon beinahe drin und Du bist geil, wie lange nicht mehr'. Sie versuchte dagegen anzukämpfen, doch der harte Schwanz tat ihr in diesem Moment so gut. Sie spürte die gierigen Hände des Typen, der weiter mit ihren Brüsten spielte, spürte, dass ihre Nippel steinhart wurden. Trotzdem fand sie den Typen scheiße. Und wieder die Stimme, 'vergiss doch einfach diesen Typen. Genieße nur diesen harten Schwanz. Fass ihn mal an', lockte die Stimme. Ihre Möse produzierte dabei immer mehr Säfte, die auch den harten Schwanz des Italieners ein schleimten.

Dann packte er sie an den Schultern und schubste sie, so dass sie rücklings auf das Bett fiel. Ihr dünnes kurzes Nachthemd rutschte nach oben, so dass ihre Möse frei für die Blicke des geilen Typen war, der sich anschickte ihr zu folgen und seinen Schwanz in ihrer Votze zu versenken.

Wibke lag da. Eine ihrer Brüste ragte aus dem Nachthemd hervor.' Nein, Nein, Nein', meldete sich die innere Stimme. Doch sie sah auch diesen harten verlockenden Schwanz. Der Typ hatte mit einer Hand seine Eier umschlossen und Wibke hatte das Gefühl, dieser auf sie gerichtete Fickstengel wäre ein Schwert, mit dem sie gleich aufgespießt wird. 'Mach Deine Beine breit, damit er Dich aufspießen kann', meldete sich wieder das Teufelchen in ihr. Dann kniete der Italiener auf dem Bett über ihr. 'Ja, nein, ja, nein, ja nein.' Hin und her gerissen war sie in diesem Moment. Aber dann siegte doch die Vernunft. Sie konnte mir nicht sagen, wie lange Sie das hat über sich ergehen lassen. 2 Minuten? 5 Minuten? 10 Minuten? Dann, bevor er seinen Schwanz in ihrer Möse versenken konnte stieß sie ihn zurück und sagte, 'No. Mein Mann ist erst vor wenigen Monaten gestorben und Du kommst hier her und willst mich einfach so ficken. Das geht so nicht.'

Der Typ hat natürlich gemerkt, wie geil Wibke geworden ist, wie sehr sie sich nach einem harten Schwanz sehnt, der sie mal wieder richtig durchvögelt. 'Aber Wibke', flötete er. 'Du willst das doch auch. Und wir müssen das doch niemandem erzählen. Dabei lag er neben ihr und seine Lanze stand immer noch steil nach oben. 'No', sagte sie nochmal. Er schaute auf seinen Ständer und sagte, 'aber Du kannst mich doch jetzt nicht so weg schicken. 'Doch ich kann', antwortete sie. 'Geh jetzt bitte sofort'. Da erkannte er, dass er heute keine Chance hatte, stand auf, zog seine Hose hoch, verstaute seinen Schwanz und zog von Dannen.

Fortsetzung folgt. Sofern gewünscht.

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1 Kommentare
Zungenspieler68Zungenspieler68vor mehr als 4 Jahren
Geile Geschichte

Hallo Curd, Deine Geschichte ist sehr geil. Tolle Beschreibung Deiner Holden und Eurer Praktiken. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

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