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Wichsen während der Sportwoche 02

Geschichte Info
Wir machen zu dritt weiter…
5.1k Wörter
4.31
16.8k
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/01/2020
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Am zweiten Abend unserer Schulsportwoche am Ossiacher See hatte es sich zum ersten Mal spontan ergeben, dass ich mit meinem Klassenkameraden Raoul zu wichsen begann. Nachdem wir in der ersten Runde ein Wettwichsen veranstalteten, nahmen wir uns in der anschließenden zweiten Runde etwas mehr Zeit und tauschten uns über alles Mögliche aus, das mit Wichsen zu tun hatte. Bei dieser Gelegenheit erzählte mir Raoul, dass er in seinem Handballverein auch schon Erfahrungen im Gruppenwichsen gesammelt hatte (siehe Teil 1).

Am nächsten Tag ging mir die Vorstellung, dass Raoul mit seinen Kumpels vom Sport schon mal zu dritt, ja einmal sogar zu viert gewichst hatte, nicht mehr aus dem Kopf. Die Bilder, die sich in meinem Kopf formten, machten mich völlig irre und ich wurde immer wieder von einer spontanen Erektion geplagt.

Nachmittags war ich wieder am Tennisplatz, während Raoul beim Surfen mehr im Wasser lag als auf dem Brett stand. Ich hatte vor allem deshalb Tennis gewählt, weil ich zu dieser Zeit fast alles gemeinsam mit David, meinem damals besten Freund, unternahm. Da wir beide schon seit vielen Jahren Tennis spielten, konnten wir dem Anfänger-Unterricht entkommen und ganz in Eigenregie trainieren, entweder zu zweit am Platz oder im Doppel mit zwei Jungs aus der Parallelklasse.

Beim Match an diesem Tag war ich so entspannt wie schon lange nicht mehr, nachdem ich in der Nacht davor zwei Mal gemeinsam mit Raoul abgespritzt hatte, was David aber nicht wissen durfte. Mit Raoul teilte ich im Klassenzimmer die Schulbank und deshalb auch das Zweibettzimmer während der Sportwoche, während David mit seinem Sitznachbar, dem eher unscheinbaren Stefan, im Zimmer war.

Mit David hatte ich zwar auch schon öfter aufs Wichsen gesprochen, aber es gab bisher noch nie eine Situation, in der unsere Schwänze dann konkret eine größere Rolle gespielt hätten. Nach dem Sportunterricht in der Schule hatten wir uns in der Dusche schon oft nackt gesehen, weshalb ich wusste, dass sein Schwanz sicher nicht zu den kleinsten gehörte im Vergleich zu anderen, und auch in seinem Fußballverein war es selbstverständlich, nach dem Training oder Match gemeinsam mit anderen zu duschen.

Am Vortag hatten wir nach dem Tennis nicht gleich nach dem Match, sondern erst in der nicht weit entfernten Herberge geduscht, also in der Dusche im jeweiligen Zimmer. An diesem Tag nutzten wir der Einfachheit gleich den keinen Waschraum im Tennisheim, wo es zwei gegenüberliegende Duschen ohne Trennwand gab.

David war der Stürmerstar seines Fußballvereins und von Natur aus ein Athlet. Sein trainierter, fast haarloser Oberkörper und seine muskulösen Beine waren ein richtiger Hingucker. Ich versuchte erst gar nicht, mich nur mit dem Rücken zu Davids Duschkabine zu platzieren, während ich mich einseifte, und nur Richtung Wand zu starren, sondern drehte mich unter dem Duschkopf wie selbstverständlich hin und her und im Kreise, um David möglichst unbefangen, quasi „nebenbei", beim Einseifen und Duschen ein wenig beobachten zu können.

Es war kein Wunschdenken von mir, als ich am Ende den Eindruck gewann, dass Davids Schwanz nicht zu hundert Prozent schlaff herunter hing, sondern sich ganz leicht aufgerichtet hatte. Es war zwar kein Halbsteifer, aber doch ein 45 Grad-Winkel, der sich abzeichnete. Als wir die Dusche verließen und uns jeweils ein Handtuch schnappten, nahm ich meinen Mut zusammen und sagte ganz beiläufig: „Na, du konntest dich wohl noch nicht erleichtern, seit wir hier angekommen sind." Wir waren immerhin schon den dritten Tag hier am Ossiacher See in Kärnten, was für Jungs in unserem Alter sicher ein langer Zeitraum war, ohne eine Gelegenheit zum Wichsen zu finden.

David war erstmal perplex und brachte nur ein spontanes „Häh?" heraus. „Na du weißt schon, was ich meine", antwortete ich wie selbstverständlich. Es bestand keine Gefahr, dass ich David mit dieser Frage unnötig in Verlegenheit brachte, denn dass Wichsen bei jedem von uns so gut wie täglich auf dem Programm stand, das war kein Geheimnis. „Ach so meinst", fiel jetzt auch bei David der Groschen: „Na wie auch, ohne Einzelzimmer wird es schwer werden hier." Nachdem ich nichts mehr sagte, sondern David etwas selbstgefällig mit einem schnippischen Grinser beim Abtrocknen beobachtete, wurde David ein wenig unsicher und sagte fast mürrisch: „Dir wird es ja auch nicht anders gehen hier."

Da ich ihm nicht gleich Recht gab, sondern erneut einen etwas arroganten Grinser aufsetzte, wurde David weiter verunsichert. Schließlich drehte er den Spieß um und fragte provokant: „Oder gehst du zum Wichsen aufs Klo?" Jetzt war wiederum meine Schlagfertigkeit auf die Probe gestellt. Hätte ich seine Frage gleich mit einem dezidierten „Nein" beantwortet, so wäre das Thema damit wohl abgehakt gewesen. Unterbewusst ging es mir aber darum, ohne viel Aufsehen das Gespräch darauf zu lenken, wie sich David das Wichsen während der Sportwoche vorstellt, nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass ich in der Nacht davor mit Raoul gemeinsam am Zimmer abgewichst hatte. Ich sagte also erstmal gar nichts auf seine Frage, sondern grinste einfach weiter vor mich hin.

Derart von meinem Schweigen provoziert, wich Davids anfängliche Unsicherheit plötzlich einer selbstbewussten Angriffshaltung: „Also das brauche ich echt nicht, nur schnell am Klo abspritzen... Aber jeder, wie er will", war quasi sein Schlussresümee unseres Gesprächs. Während sich David zu seiner Sporttasche wegdrehte und fast aggressiv sein Handtuch hineinwarf, sagte ich -- mehr oder weniger beiläufig -- vor mich hin: „Du, nein, wir haben da eine andere Lösung gefunden."

Im selben Moment begannen mir fast die Knie zu schlottern, weil ich nicht wusste, was Davids Reaktion auf meine Aussage sein würde, und ob es nicht ein großer Blödsinn war, etwas in den Raum zu stellen, worüber ich unmöglich detaillierter berichten konnte, schon gar nicht im Umkleideraum des Tennisheims. „Was habt ihr?", klang David einigermaßen überrascht darüber, dass das Gespräch doch noch einmal weitergegangen war und eine gewisse Wendung genommen hatte. „Ach, vergiss es, war nicht so gemeint", wollte ich jetzt das letzte Wort haben, warf die Tennisklamotten in die Tasche und zog den Reißverschluss zu. Nun ließ es auch David gut sein, wir sprachen erstmal nichts mehr und wechselten dann am Weg vom Tennisplatz zur Herberge das Thema.

In Ossiach kauften wir im Supermarkt ein paar Liter Orangensaft in PET-Flaschen und eine Flasche Wodka ein. Während es schwer möglich war, am Abend in der Herberge Flaschenbier oder Dosenbier zu trinken, war eine PET-Flasche mit Orangensaft und Wodka völlig unverdächtig. Niemand von den Lehrern merkte so, dass auch etwas Alkohol im Spiel war.

Ich versuchte am Abend, nicht die ganze Zeit mit David zusammenzukleben, weil es offensichtlich war, dass er mit Nadine, einem der schärfsten Mädels unserer Klasse, anbandeln wollte. Sex war damals noch kein großes Thema bei uns, aber einen Aufriss zu landen, das war für die meisten Jungs während dieser Sportwoche schon ein gewisses Ziel.

Während David mit Nadine im Garten der Herberge in der Nähe des Seeufers herumsaß, war ich mit Raoul im Saal drinnen, wo ich ihm eine der von uns „präparierten" Orangensaftflaschen abtrat, in die wir jeweils etwas Wodka geleert hatten. Es hatte sicher auch mit dem Alkohol zu tun, dass sich im Laufe des Abends meine Zunge immer mehr lockerte und ich Raoul schließlich ganz direkt fragte, was sich da im Handballverein genau abgespielt hatte. Raoul hatte ja in der Nacht zuvor, als wir gemeinsam gewichst haben, kurz berichtet, dass er dort schon mal zu dritt und einmal sogar zu viert mit Kumpels aus dem Verein gewichst hatte.

„Doch nicht hier", geriet Raoul fast in Panik, dass jemand unser Gespräch belauschen konnte. Im selben Moment schoss mir das Blut in den Schwanz, der sich ordentlich aufrichtete. Dies war keine ganz ungefährliche Sache, hatten wir doch alle angesichts der hohen Temperaturen nur kurze Sporthosen an. Mein 20cm-Schwanz ließ sich in der leichten Adidas-Short schwer verbergen. „Das kann ich dir dann von mir aus später am Zimmer erzählen", versuchte Raoul mich erstmal zu beschwichtigen. „Aber du weißt, was das bei mir zur Folge haben wird", stellte ich ihm grinsend und mit Blick auf meine Beule kaum verhüllt eine weitere Wichsrunde in Aussicht.

Als hätte er etwas Verbotenes gesehen, blickte Raoul erschreckt auf, fast so, als wäre es allein durch seinen Blick allen anderen im Raum aufgefallen, dass wir übers Wichsen sprachen und ich einen Steifen bekommen hatte. In Erwartung der nächsten Wichsrunde zu zweit am Zimmer blickte ich auf die große Uhr im Saal, auf der es schon wenige Minuten vor 23 Uhr war. Um diese Zeit war Schluss mit lustig und wir mussten auf unsere Zimmer, was die beiden vorangegangenen Abende ohne größere Widerrede funktioniert hatte. Wir hatten zwar schon einiges getrunken, aber betrunken gegen die Lehrer anzupöbeln, das wäre nicht sinnvoll gewesen. Insofern war es uns sogar lieber, keinen großen Verdacht zu erregen mit unserem Wodka-Orange, und möglichst ohne Aufsehen auf unsere Zimmer zu kommen.

In dem Moment steuerte David auf uns zu und wirkte beinahe euphorisch, so als wollte er uns gleich irgendwelche Heldentaten berichten. „Na du, so gut gelaunt? Hat dich der Wodka in einen Freudentaumel versetzt oder hat dich Nadine an ihre Titten rangelassen", versuchte ich meinen besten Freund etwas aufzuziehen. „Haha", lachte David auf, „aber ja, wir haben uns in der Tat gut unterhalten."

Mehr wollte David nicht erzählen, aber er hatte offenbar das maximal Mögliche, das im Rahmen der Sportwoche mit den Mädels möglich war, erreicht und war rundum happy. Mit einem der Mädels am Abend auf ein Zimmer zu gehen, war so gut wie ausgeschlossen, nachdem wir alle in Zweibettzimmern untergebracht waren und es den Jungs verboten war, sich in der Nacht im anderen Flügel der Herberge, wo die Mädels untergebracht waren, blicken zu lassen. Außerdem hätte in so einem Fall das zweite Mädel das Feld räumen müssen, um ungestört im Zimmer sein zu können, was wenig realistisch war.

David setzte sich erstmal zu uns auf die Bank, lehnte sich gegen die Wand und nahm noch einen kräftigen Schluck aus seiner Wodka-Orange-Flasche. Es war ein scharfer Anblick, wie David breitbeinig mit seiner weißen Adidas-Short, dem schwarzen Shirt, den weißen Adidas-Sneakers und den weißen Sportsocken da saß und zufrieden vor sich auf den Boden blickte. Die PET-Flasche hielt er so in seinen Händen, dass er sie auf seinem Schritt abstellte, und ich konnte beobachten, wie er die Flasche etwas hin und her bewegte und so durch die die Short seinen Schwanz etwas stimulierte.

In dem Moment wiederholte unser Klassenvorstand sicher zum vierten oder fünften Mal seine Aufforderung, dass wir nun endlich auf unsere Zimmer gehen sollten. Auch wir sprangen jetzt auf und setzten uns in Bewegung in die dritte Etage der Herberge, wo sich die Doppelzimmer der Jungs unserer Klasse befanden.

Noch ganz unten auf der Treppe fragte mich David: „Du, übrigens, was genau hast du heute Nachmittag gemeint damit, dass ihr eine Lösung gefunden habt? Habt ihr etwa einen Raum ausfindig gemacht, wo man allein sein kann ohne gestört zu werden?" Er hatte in dem Moment wohl nichts anderes im Kopf als seine Erlebnisse am See noch einmal aufleben zu lassen und währenddessen seinen Schwanz zu bearbeiten. „Du nein, sorry", antwortete ich mit sarkastischem Unterton, „wir haben nicht die ganze Herberge nach einem ruhigen Ort nur für dich abgesucht."

Raoul ging ein paar Meter vor uns und hatte von unserem Gespräch nichts mitbekommen. Als wir in der dritten Etage angekommen waren, fragte ich David spontan, ob er noch bei uns im Zimmer austrinken wolle, nachdem sich in allen drei Flaschen noch etwas Wodka-Orange befand. David fragte bei dieser Gelegenheit seinen Zimmernachbar Stefan, ob er nicht auch noch mitkommen wolle, doch das war mehr eine rhetorische Frage, denn wir wussten, dass Stefan ein Langweiler ist. Tatsächlich verabschiedete sich Stefan gleich und verdrückte sich in sein Zimmer. Als David mit uns den Gang weiter nach vorne ging, konnte es Raoul nicht entgehen, dass ich ihm am Weg in unser Zimmer ein wenig zuzwinkerte. Auch Raoul dürfte es mittlerweile durchschaut haben, worauf ich es angelegt hatte.

Im Zimmer angekommen setzte sich Raoul erstmal auf sein Bett, worauf ich mich gleich neben ihn setzte, obwohl es plausibler gewesen wäre, mich auf mein eigenes Bett zu setzen. David wollte sich den einzigen Stuhl schnappen, der vor dem Tisch stand, ich sagte ihm aber mit bestimmtem Ton, dass er sich gerne auf mein Bett setzen könne, da es dort sicher bequemer war als auf dem Holzstuhl. David ließ sich das nicht zwei Mal sagen und ließ sich in mein Bett fallen, das schräg gegenüber von Raouls Bett stand. Zeitgleich schraubten wir alle drei unsere PET-Flaschen auf und nahmen erstmal noch einen kräftigen Schluck Wodka-Orange.

„Erzähl schon", übernahm ich die Gesprächsinitiative, „was genau ist mit Nadine gelaufen am See?" „Sei nicht so neugierig", antwortete David wie aus der Pistole geschossen. „Jetzt sag schon", bohrte auch Raoul nach, „oder ist eh gar nichts gelaufen?" „Wir haben geknutscht und etwas herumgefummelt", versuchte uns David abzuwimmeln. „Also hat sie dich an ihre Titten herangelassen?", wiederholte ich meine Frage von vorhin. „Nicht nur", schlich sich jetzt in Davids Antwort ein etwas triumphaler Unterton ein. „Du wirst ihr doch nicht...", fragte ich etwas skeptisch. „Ich sage nichts mehr", antwortete David mit einem Grinser.

„Und sie?", setzte Raoul die Befragung fort, „was hat sie gemacht? Hat sie dich auch befummelt?" „Oh ja", antwortete David stolz und stellte instinktiv wieder seine Flasche auf seinem Schritt ab, um sie dort etwas hin und her zu bewegen. „Warum glaubst du habe ich vorhin gefragt, ob du einen Raum weißt, wo man ungestört sein kann." In dem Moment blieb es Raoul und mir nicht mehr verborgen, dass sich unter Davids Adidas-Short eine Beule abzeichnete, und er die PET-Fasche unübersehbar dafür benutzte, um damit seinen Schwanz zu reiben. Ich blickte kurz zu Raoul hinüber und wir grinsten uns an.

„Also worum gings da heute Nachmittag", wiederholte David hartnäckig seine Frage. Als es still blieb, gab David die Frage an Raoul weiter. „Ok, Raoul, dann sag du: welche Lösung habt ihr denn gefunden?" Da Raoul über unser Gespräch im Tennisheim gar nicht Bescheid wissen konnte, sah er uns beide erstmal entgeistert an. Raoul konnte zwar den Unwissenden spielen, aber natürlich hatte er sofort den Verdacht, dass es um unsere Wichssession in der Nacht zuvor gegangen sein könnte.

Deshalb richtete Raoul einen vorwurfsvollen Blick auf mich, so als hätte er mich dabei überführt, dass ich unser gestriges Erlebnis schon ausgeplaudert hätte. Da ich aber völlig ruhig blieb und nur mit den Achseln zuckte, reagierte Raoul gegenüber David erstmal abwehrend: „Wovon bitte sprichst du, David?" Nach der Devise, na dann reden wir mal Klartext, löcherte David uns jetzt ganz direkt: „Wo hast du ungestört wichsen können, seit wir hier sind?", wobei uns nicht klar war, an wen von uns beiden er jetzt genau diese Frage richtete.

Bevor Raoul in eine noch größere Verlegenheit kommen konnte und irgendetwas daherzustammeln begann, antwortete ich geraderaus: „Na hier im Zimmer", so als wäre es die größte Selbstverständlichkeit, während der Sportwoche im Doppelzimmer zu wichsen. David war erstmal baff, aber natürlich war sogleich seine Neugierde über die näheren Umstände geweckt. Nachdem es sicher nicht sein erster Gedanke war, dass ich gemeinsam mit Raoul im Zimmer wichsen würde, fragte er: „Vor dem Abendessen im Stress schnell abspritzen?"

Da David und ich ja den ganzen Nachmittag miteinander verbracht hatten und wir auch am Abend gemeinsam mit den anderen waren, kam aus seiner Sicht kein anderer Zeitpunkt in Frage. „Na danke, da kann ich auch drauf verzichten", sagte David trotzig, nachdem er von keinem von uns beiden eine Antwort erhalten hatte. „Nein, in der Nacht dann, und nicht schnell, sondern schön gemütlich", sprach schon langsam der Wodka aus mir.

Jetzt brach auch Raoul das Schweigen, nachdem er schon in den Minuten davor ebenso damit begonnen hatte, durch seine schwarze Sporthose die darunter liegende Beule mit der PET-Flasche zu bearbeiten: „Ist ja auch nichts dabei, und eine ganze Woche gar nicht wichsen, das schafft doch niemand, ohne irre zu werden." David nahm erstmal noch einen Schluck Wodka-Orange, wohl auch deshalb, um seine spontane Verlegenheit nach unseren beiden Antworten zu überspielen. In dem Moment sah ich ganz deutlich, wie sich auf seiner weißen Adidas-Short schon ein feuchter Fleck gebildet hatte. Kein Wunder, wo doch Nadine erst vor etwa einer Stunde seinen Schwanz geknetet hatte und sich Davids Erregung seither kaum gelegt haben dürfte.

„Hat sie dich nur durch den Stoff gewichst oder hat sie dir auch in die Hose gegriffen", nahm ich unser Gesprächsthema von vorhin wieder auf, um David scharf zu machen und ihn weiter herauszufordern. „Sie hat mir auf den Schwanz gegriffen und ihn massiert, mehr war nicht", antwortete David und rückte sich mit der Hand seinen Schwanz in der Short zurecht. „Und wie hat es sich angefühlt?", fragte Raoul und griff dabei direkt auf seinen harten Schwanz und begann ihn sanft durch die Short zu kneten. „Es war ein geiles Gefühl, ihre Hand auf meiner Beule zu haben, und ich habe gehofft, dass sie ihn ganz rausholt." Dazu war es aber ganz offensichtlich nicht gekommen. „Hol ihn halt jetzt raus, wenn du es kaum mehr aushältst", ließ sich Raoul die spontane Chance für einen solchen Vorschlag nicht entgehen.

Mittlerweile hatte auch ich die Hand auf meiner Beule, die sich unter meiner Short längst abzuzeichnen begonnen hatte. David, der schräg gegenüber von uns saß, beobachtete gebannt, wie Raoul und ich nebeneinander sitzend durch unsere Shorts die Schwänze kneteten und auf seine Reaktion warteten. Sein Blick war überrascht und neugierig zugleich.

Ich war zwar leicht angeheitert vom Wodka-Orange, aber ich war noch in der Lage zu durchschauen, dass David in dieser Situation realistischerweise nicht der erste von uns dreien sein würde, der seinen Schwanz rausholt. Deshalb tauschte ich mit Raoul einen kurzen Blick aus, worauf er mir kaum sichtbar leicht zunickte. Nachdem wir uns derart wortlos verständigt hatten, zog ich ohne Ankündigung meine Short hinunter. In der darunter liegenden Underwear hatte mein 20cm-Ständer längst keinen Platz mehr. Mehrere Zentimeter meines Steifen schauten seitlich über den Bund hinaus, aber ich bedeckte meinen Schwanz erstmals weiter mit der Handfläche und massierte ihn nur durch die Underwear.

Jetzt war der Moment gekommen, in dem David noch die Reißleine hätte ziehen können, um auf sein Zimmer zu flüchten. Etwas unsicher und nervös blickte ich zu Raoul hinüber, in der Sorge, dass ich doch zu weit gegangen war und nun peinlicherweise alleine mit einem Steifen da sitzen würde. In Reaktion auf meinen unsicheren und fragenden Blick zog auch Raoul seine Short hinunter, und da er darunter gar keine Underwear anhatte, schnellte ohne jeden Zwischenschritt sein steifer Schwanz hervor und stand senkrecht ab.

Raoul begann aber nicht sofort zu wichsen, sondern fixierte mit seinen Blicken meinen immer noch halb unter dem Stoff der Underwear liegenden Steifen. Ich verstand die Aufforderung und holte auch meinen Schwanz seitlich hervor und klemmte die Underwear unter meinen Sack. Im selben Moment umfasste ich meinen Schwanz mit der Faust, und jetzt begann auch Raoul seinen Schwanz mit der rechten Hand zu wichsen. Die paar Tropfen, die sich schon abzeichneten, verteilte er mit der linken Hand auf seiner Schwanzspitze.

Breitbeinig nebeneinander auf dem Bett sitzend, die steifen Schwänze in der Hand, streiften wir nun auch zeitgleich uns T-Shirts ab und sahen selbstbewusst zu David hinüber, als fühlten wir uns ihm gegenüber in der Mehrheit und als wollten wir ihm gar keine Chance geben, aus dieser Situation irgendwie herauszukommen. „Na los, mach mit", forderte Raoul David auf, dessen Beule in der Short die letzten Sekunden merklich auf und ab gezuckt hatte, ohne dass er sie berührte.

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