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Wichsen während der Sportwoche 02

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Jetzt streifte auch David seine Short und Underwear ab und umklammerte seinen steifen, etwa 19cm langen Prügel, der damit fast so groß wie mein Schwanz war. Nachdem David schon einen fetten Tropfen auf seiner Latte hatte und dieser auf seinem schwarzen Shirt eine nasse Spur hinterließ, zog auch er sein Shirt über den Kopf. Jetzt saßen wir zu dritt nur noch mit weißen Sox auf den beiden Betten und wichsten unsere Schwänze.

Um aus seiner ersten Verlegenheit etwas herauszukommen, fragte David etwas zögerlich: „Und ihr macht das öfter?" „Du meinst gemeinsam wichsen?", erwiderte Raoul, der die Atmosphäre sichtlich genoss. „Nein", fiel ich Raoul ins Wort, „das war gestern das erste Mal für mich. Aber Raoul wichst öfter mit anderen Jungs", stellte ich Raoul mehr oder weniger bloß, um auf das Thema zurückzukommen, das mich schon den ganzen Tag beschäftigt hatte.

„So ein Blödsinn", stritt Raoul erstmal reflexartig alles ab. „Aber du hast mir doch gestern erzählt, dass du im Handballverein sogar schon zu viert gewichst hast", ließ ich keinen Zweifel am Wahrheitsgehalt meiner Aussage. Jetzt stand Raoul unter Zugzwang, entweder mehr über diese Sache zu erzählen oder als Lügner dazustehen. „Habt ihr etwa im Fußballverein noch nie gewichst?", versuchte Raoul erstmal eine Art Befreiungsschlag zu starten. „Nö, ist mir noch nie passiert bisher", wehrte David die Gegenfrage ab.

David hatte sich jetzt endgültig auf die Situation eingelassen und seine anfängliche Scheu verloren. Er stellte ein Bein auf das Bett hoch und wichste seinen Schwanz mit einem höheren Tempo als zu Beginn. Mit der anderen Hand streichelte er seinen weit aushängenden Sack und zog ihn ganz leicht in die Tiefe, während Raoul über seine Erlebnisse im Handballverein zu erzählen begann.

„Was wollt ihr wissen, die Sache zu dritt oder die Sache zu viert", fragte Raoul in die Runde. „Gleich die Sache zu viert", preschte ich vor. „Na gut, ihr kennt ja den Manuel, der eine Klasse über uns ist", begann Raoul seine Erzählung. „Mit ihm hat es sich bei einem Turnier in Linz ergeben, dass wir ein verlängertes Wochenende gemeinsam im Zimmer waren und fast jeden Abend gemeinsam gewichst haben. Seit diesem Wochenende musste ich mich beim Duschen nach dem Training oder nach dem Match immer etwas zusammenreißen, nicht gleich einen Steifen zu bekommen. Hin und wieder haben wir auch mal in der Dusche nach dem Training, wenn alle anderen schon weg waren, oder auch mal am Nachmittag bei mir zu Hause gewichst."

Während ich Raoul zuhörte, waren meine Blicke ganz auf den Davids geilen Ständer schräg gegenüber fixiert. Nachdem ich im Zuge meiner Wichsbewegungen die Beine anwinkelte und stärker spreizte, kam es immer öfter vor, dass ich Raouls Oberschenkel neben mir streifte, was ein geiles Gefühl durch meinen Körper jagte. All diese Eindrücke -- Raouls Bericht über die Sportkumpels, der Anblick von David beim Wichsen, die kleinen Berührungen mit Raoul -- machten mich derart scharf, dass ich immer öfter leicht aufstöhnen musste.

„Einmal nach dem Training brachen der Torwart und zwei der anderen Spieler gleich auf, ohne in der Sporthalle zu duschen", setzte Raoul seine Erzählung fort. „Wir waren dann eben nur zu viert in der Garderobe, und die anderen Spieler beiden stürmten gleich in die Dusche, während ich mit Manuel vor den Spinden bei unseren Sachen war. Als Manuel aus seiner Short stieg und nur noch in Sportsox vor mir stand, konnte ich es nicht verhindern, spontan einen Steifen zu bekommen. Es dauerte nur Sekunden, bis sich auch der Schwanz von Manuel aufrichtete. ´Mann, es wäre geil, jetzt zu wichsen´, sagte ich zu Manuel, der natürlich am liebsten auch gleich losgelegt hätte.

Nicht dass ich einen fixen Plan gehabt hätte, aber mich machte die Vorstellung geil, dass die anderen beiden uns überraschen, während wir mit einem Steifen im Umkleideraum sind. Ich habe dann einfach auf der Bank im Sitzen begonnen, vorsichtig meinen Schwanz zu bearbeiten. Manuel verfiel erstmal in Panik und meinte, ich sei wahnsinnig, hier einfach so zu wichsen zu beginnen. Sein Schwanz wurde dabei aber natürlich noch härter und größer.

Es dauerte keine Minute und schon sah ich aus dem Augenwinkel, wie die beiden Kumpels aus dem Duschraum zurückkamen, nur mit einem Handtuch in der Hand, mit dem sie sich im Herausgehen schon abzutrocknen begannen. In dem Moment war mir alles egal und ich tat gegenüber Manuel, der mir vor stand, so, als würde ich die beiden anderen gar nicht sehen, worauf sie uns zwei Sekunden später schon in flagranti beim Wichsen ertappten.

Die beiden Handballkumpels waren erstmal völlig perplex, und während Manuel seine Short so schnell wie möglich hochzog und einen hochroten Kopf bekam, blieb ich einfach breitbeinig auf der Bank sitzen und hörte nicht auf, schön langsam meinen Schwanz zu wichsen. Es kamen erstmal so Floskeln wie ´was macht ihr denn da´, ´das darf doch nicht wahr sein´, aber dennoch starrten die beiden mit offenem Mund auf meinen Schwanz. Sie konnten es immer noch nicht glauben, dass ich in so einer Situation einfach weitermachte.

Als ich sah, dass der Schwanz des einen Mannschaftskollegen sich auch schon etwas anhob und sichtlich größer wurde, sagte ich gerade raus: ´Sorry, ihr werdet ja wissen, was eine unfreiwillige Erektion ist. Außerdem dürfte dir der Anblick hier auch ganz gut gefallen´, sagte ich in Richtung von Jakob, der gleich darauf seinen Halbsteifen unter dem Handtuch zu verstecken versuchte. Damit war die Aufmerksamkeit von mir weggelenkt in Richtung Jakob. Als sich alle Augen auf ihn richteten, versuchte dieser erst gar nicht, sich hinauszureden.

Manuels Schwanz war in der Short auch hart geblieben, weshalb es jetzt nur noch davon abhing, ob auch Tobias -- er war der Kapitän unserer Mannschaft -- mitmachte, oder ob er sich aus dem Staub machte. In dem Fall hätte sicher auch Jakob sein ganzes Zeugs in die Tasche geworfen, und wäre mit Tobias hinaus, um nicht in Verdacht zu geraten, dass er mit uns zum Wichsen in der Garderobe bleibt. Vielleicht hätten uns die beiden dann sogar verpfiffen. ´Na gut, etwas Druck abbauen nach dem Training schadet wirklich nicht´, sagte Tobias gelassen, setzte sich auf die gegenüberliegende Bank und beobachtete uns erstmal, ohne gleich selbst Hand an sich zu legen.

Ich signalisierte Manuel mit meinen Blicken, dass er seine Short wieder hinunterstreifen soll, bevor es sich die beiden wieder anders überlegen. In dem Moment, als er seinen Schwanz in die Hand nahm, begann dann auch Jakob, im Stehen seinen Schwanz zu wichsen. Manuel setzte sich nach ca. einer Minute neben mich, und Jakob nahm gegenüber von uns neben Tobias Platz, dessen Schwanz sich ebenso aufgerichtet hatte. Er hatte den größten von uns allen, sicher mehr als 20cm. Sein Schwanz ist noch etwas größer als deiner", sagte Raoul in meine Richtung, während ich mich an seiner Erzählung derart aufgeilte, dass ich meinen Kolben immer schneller und intensiver wichste.

„Und wie lange habt ihr dann gemeinsam gewichst?", unterbrach ich jetzt erstmals Raouls Bericht. „Nicht so lange, denn Tobias hat gleich nach fünf Minuten abgerotzt. Er wollte sich wirklich einfach nur schnell erleichtern. Er hat derart heftig drauflos gespritzt, mit Druck auf die hinter ihm liegenden Spinde, auf denen sein Saft langsam herunterlief. Bei diesem Anblick kam es auch Manuel und er spritzte vor uns auf den Boden. Der dritte oder vierte Spritzer von Manuel ging dann noch etwas weiter als die ersten beiden und er traf Tobias am Schienbein. Tobias fand das gar nicht so witzig und wischte sich Manuels Sperma gleich mit seinem Handtuch ab.

Jakob war noch nicht abspritzbereit, weshalb auch ich es noch etwas hinausgezögert habe. Etwa zwei Minuten nach den beiden anderen ist es dann auch Jakob gekommen und er spritze etwa fünf sechs Mal auf seinen Body. Angespornt von diesem Anblick habe ich fast zeitgleich mit Jakob abgespritzt. Tobias und Jakob gingen dann noch einmal unter die Dusche. Manuel und ich gingen zeitgleich mit den beiden in den Duschraum, wir blieben aber etwas länger drinnen, weil wir ja im Gegensatz zu Jakob und Tobias davor noch nicht geduscht hatten. Als wir dann aus der Dusche rauskamen, waren die beiden anderen schon weg." Nach dem Ende von Raouls Erzählung sagte erstmal niemand etwas von uns und wir beobachteten uns gegenseitig, wie wir unsere Schwänze wichsten. Es hat mich noch schärfer gemacht, wie unsere Blicke hin und her wanderten, und ich das Gefühl bekam, dass sich jeder von uns an den jeweils anderen Schwänzen aufgeilte.

„Und das ganze habt ihr dann mal wiederholt", wurde jetzt auch David neugierig. „Nö, für Tobias war das eine einmalige Sache, und wir haben darüber auch nicht mehr gesprochen. Aber mit dem Jakob haben Manuel und ich ein paar Mal bei mir zu Hause Pornos geschaut und gewichst", gefiel sich Raoul immer mehr in der Rolle, uns mit den Erfahrungen, die er uns voraus hatte, scharf zu machen.

„Jungs, ich habe drei Tage nicht abgespritzt und habe seit mehr als einer Stunde einen Steifen. Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten", fiel David plötzlich Raoul ins Wort. Kaum zu Ende gesprochen, sahen wir, wie sich Davids Beine anspannten, wie sich sein Oberkörper etwas aufrichtete und der erste fette Schub bis zu Davids Hals rauf flog, sodass er -- selbst von der Wucht dieses Spritzers überrascht -- etwas zusammenzuckte und sich zur Seite drehte. David wichste wie wild weiter und spritzte seinen Oberkörper derart nass, dass er schweißgebadet aussah. Er versuchte erst gar nicht, seinen Abgang irgendwie unter Kontrolle zu halten, sondern spritzte völlig enthemmt einfach drauflos. Nach sieben, acht fetten Schüben ließ sich David erschöpft nach hinten aufs Bett fallen.

Raoul hatte, als David zu spritzen begann, zu wichsen aufgehört, weil auch er schon am Limit war und sonst gleich gekommen wäre. Ihm ging es darum, auch mich dabei beobachten zu können, wie ich gleich meinen Saft herausschleudern würde, worauf Raoul nicht lange warten musste. Kaum hatte David sein Sperma verspritzt, stieg auch mir der Saft auf.

Dieses Mal spritzte ich nicht -- wie in der Nacht davor -- Richtung Hals und Schulter, sondern drückte meinen Schwanz etwas nach vor, sodass senkrecht einige Fontänen in die Höhe schossen und dann auf die Bettdecke klatschten. Diesen Anblick vor Augen, begann auch Raoul seinen Schwanz weiter zu wichsen und spritzte wie schon tags zuvor in meine Richtung. Offenbar gefiel es ihn, ganz „unabsichtlich" jemanden anderen anzuspritzen, was ihm auch wieder gelang. Die ersten beiden Schübe von Raouls Cum streiften meinen Unterarm, der Rest seines Spermas landete auf seinem eigenen Body und auf der Bettdecke.

David lag immer noch völlig vollgespritzt auf meinem Bett und wusste zunächst nicht recht, wie er in so einer Situation reagieren sollte. Nachdem er mich und Raoul beim Abspritzen beobachtet hatte, blickte er etwas verlegen und hilfesuchend in meine Richtung. Ich ging ins Badezimmer und warf ihm eines der gebrauchten Handtücher zu. David wischte sich damit den Saft von seinem Oberkörper, suchte sein auf dem Bett liegendes T-Shirt und seine Short vom Boden zusammen, sagte mehr zu sich denn zu uns „Das war jetzt echt nötig", verabschiedete sich ohne viel Aufsehen und stolperte den Gang hinaus in sein Zimmer.

„Das hat ja früher geklappt mit dem zu dritt Wichsen als du dachtest, oder?", war Raoul der erste von uns beiden, der nach dem gemeinsamen Abspritzen zu einem kleinen Resümee ansetzte. „Am Ende konnte ich nur noch daran denken, wie du zu dritt bei dir zu Hause Pornos schaust und mit deinen Kumpels am Wichsen bist", kam ich auf Raouls Story über seine Handballkumpels Manuel und Jakob zurück, die mir in Kombination mit Davids monumentalem Abgang den letzten Kick verpasst hatte. „Du kannst mir gerne Bescheid geben, wenn es mal wieder so weit ist bei dir zu Hause und ihr euch gemeinsam Pornos reinziehen werdet", forderte ich Raoul auf. „Klar, werde ich machen", versprach mir Raoul. Und es dauerte auch nicht lange, bis er sein Versprechen einlösen sollte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr geil

Sehr geile Geschichte, gerne mehr davon!

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