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Wie das Leben so spielt- Neufassung 02

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„Ich denke jetzt müssen wir uns langsam der Meute richtig stellen!" sagt Bernd.

„Du meinst in Einzelgesprächen? Gut dann lass uns dies hinter uns bringen!" seufzt Stephanie.

Beide geben sich noch einen kleinen Kuss und stehen dann auf, um sich den Kreuzverhören einzeln zu stellen. Bernd hat natürlich einen kleinen Vorteil in diesem Moment, Er hat schon ein wenig Kreuzverhör hinter sich, doch für Stephanie ist es der wahre und pure Alptraum. Immer und immer wieder müssen die Beiden ihre Geschichte erneut erzählen und jedes Mal denkt Stephanie kennen Sie denn noch nicht alle? Das Sie sich ein paar Monate nicht gesehen hatten, das Bernd wirklich auf der Bohrinsel lebt und arbeitet und vor allem das nichts zwischen den Beiden am Wochenende passiert sei. Dies wollen die wenigsten glauben und Bernd denkt bald bei sich, sollen sie doch denken was sie wollen. Steph. und ich wissen was war!

Der Tag scheint für Stephanie gar kein Ende zu nehmen. Schon wieder wird sie angesprochen und muss Sie ihre Geschichte neu erzählen. Haben sie denn echt immer noch nicht alle gehört, denkt Stephanie bei sich und fängt auf ein Neues an. Auch Bernd ergeht es nicht anders. Jedes Mal, wenn er denkt er hätte nun alle durch, steht schon wieder ein Neuer vor ihm. Zwischendurch schauen sie immer wieder kurz zueinander rüber. Wie gerne würden sich die Beiden einfach in den Arm nehmen oder bei der Hand und verdrücken. Dann kommt endlich der Abend und nach und nach verschwinden die geladenen Gäste und Verwandten dann aber doch. Als Sara Stephanie beste Freundin und Brautjungfer so gegen 20:00 Uhr mit Ihrem Mann Andreas sich verabschiedet meint diese zu Stephanie. „Da haben wir noch nicht das letzte mal drüber geredet" und zwinkert Stephanie zu. Stephanie weiß genau wie Sara das meint und muss grinsen.

Dann ist Sara auch schon weg. So gegen 21:00 Uhr sind dann alle außer Stephanie, Rita, Peter und Bernd da gegangen. Jürgen hatte sich dann doch schon recht früh verzogen, was jedoch jeder gut verstehen konnte!

Rita und Stephanie räumen die Tische ab und Bernd und Peter die schon abgeräumten Tische zur Seite. So das wieder ein bisschen mehr Platz im Wohnzimmer wird. Als Stephanie wieder den Raum betritt steht Bernd zufälliger weise nahe der Tür. Blitzschnell macht Er einen Schritt und ist hinter Ihr. Er schmiegt seine Arme um ihre Hüften und zieht Stephanie an sich. Glücklich lehnt sich Stephanie an Bernd an und genießt es einfach nur von Ihm umarmt zu werden. Rita kommt ebenfalls wieder in den Raum und sieht die Beiden da so stehen. „Jetzt könnt ihr aber gar nicht mehr voneinander lassen was? Los Schluss jetzt, erst wird hier zu Ende aufgeräumt"!

Stephanie dreht sich in seinen Armen zu ihm um, drückt ihm ihre Lippen für eine Sekunde auf die seinen und sagt dann: „Sie hat recht, lass uns erst zu Ende aufräumen"!

Nur widerwillig lässt Bernd Stephanie aus seinen Armen und begibt Er sich selber wieder an die Arbeit. Wieder in der Küche fragt Stephanie ihre Mutter: „Glaubst Du ich habe das richtige getan"?

„Ja glaube ich, doch ob es auch so ist wird die Zeit erst zeigen! Jetzt mach dir aber keinen Kopf darüber, schnappe dir Bernd und verzieht euch. Genießt die kurze Zeit die Er noch da ist. Den Rest mache Ich mit Papa alleine"!

„Ich hab dich so lieb Mama"! Stephanie geht zu ihrer Mutter hinüber und nimmt sie in ihre Arme.

Fest drücken sich die Beiden während Rita antwortet: „Das weiß ich mein Schatz, das weiß ich"!

Zusammen gehen die Beiden zu Peter und Bernd zurück ins Wohnzimmer. Diese sitzen zusammen auf der Couch und haben Beide eine Flasche Bier in der Hand. „Ich glaube das mit dem schnappen kann ich erst einmal vergessen!" sagt Stephanie zu ihrer Mutter.

„Na dann genehmigen wir uns auch noch einen".

Rita geht zurück in die Küche, gleichzeitig setzt sich Stephanie neben Bernd. Weshalb Peter aufstehen muss und sich auf einen der Stühle setzt. Als wenn es da normalste der Welt wäre und die Beiden sich schon seit Jahren so zusammen hinsetzen würden legt Bernd seinen Arm um ihre Schulter und Stephanie ihren Kopf an seine Schulter. Fast wäre ich zu Spät am Flughafen gewesen, nicht auszudenken dann wüsste er jetzt noch nicht dass Ich ihn liebe und mit ihm glücklich werden will!

Rita erscheint wieder und hält ein Tablett in ihren Händen. Darauf stehen Vier Sektgläser und eine noch geschlossene Sektflasche. Bei den Dreien angekommen sagt sie zu Peter: „Machst du die Flasche bitte auf und schenkst ein"!

Sofort nimmt Peter sich die Flasche, knibbelt das Papier um den Korken ab und öffnet dann den Verschluss vorsichtig. Genauso vorsichtig dreht er diesen dann langsam nach rechts und wieder nach links bis sich dieser löst und mit einem leisen „Plop" aus dem Flaschenhals herausspringt. Schnell sind die Gläser gefüllt und halten alle Eins vor sich hin.

„So ihr Beiden, dann auf Euer wohl. Darauf das nie einer von Euch bereut das ihr diesen Schritt heute gewagt habt und eingegangen seid!" sagt Peter und schon er klirren die Sektgläser während die Vier sich zu prosten.

Der Sekt schmeckt gut und bei dem Grund sogar noch viel besser. „Und ab wann dürfen wir Dich hier bei uns zu Hause willkommen heißen Bernd?" will Rita dann unvermittelt wissen.

Bernd schaut Sie mit einem Blick an, der sagen will da habe ich mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht! Er zuckt mit seinen Achseln. „Das kann ich noch gar nicht sagen. Zum einen muss ich erst einmal Kündigen und zum anderen sollte ich vorher hier schon was gefunden haben. Ich will Euch ja immerhin nicht auf der Tasche liegen! Auch wenn ich etwas auf die Hohe Kante habe legen können!" meint Bernd.

„Was heißt hier auf der Tasche liegen? Meine Boutique geht gut genug um uns Versorgen zu können! Das will ich nie wieder hören. Ich weiß ja dass du eher Traditionell denkst. Der Mann bringt das Geld nach Hause, aber Übergangsweise wird es ja wohl auch für Dich gehen!" protestiert Stephanie sofort.

„Mein kleines Temperamentsbündel" grinst Bernd. „Ich meinte ja auch mehr dass ich wenn ich zurück komme nicht lange ohne Arbeit sein will, sondern es mir am liebsten wäre, wenn ich dann schon etwas in der Tasche habe. Wo ich spätestens einen Monat später dann anfangen kann"!

„Das ist ja auch okay, mein Schatz"! „Dann sind wir uns ja einig und alles ist geklärt"! Das findet auch Stephanie und schmiegt sich wieder in seinen Arm.

„Nicht ganz so schnell Bernd, du hast meine Frage nämlich nicht ganz beantwortet" hackt Rita nach.

Stephanie setzt sich wieder aufrecht hin schaut Ihn an. „Stimmt Mama hat recht. Wie lange werde ich auf dich warten und verzichten müssen"?

Wieder zuckt Bernd mit den Schultern. „Das kann ich echt noch nicht sagen. Die haben da unten andere Kündigungsreglungen bzw. Fristen und da ich eigentlich nicht daran gedacht hatte, so schnell wieder an Kündigung zu denken, muss ich mir oben erst einmal den Arbeitsvertrag selber genau ansehen. Damit ich weiß wie lange ich Kündigungszeit habe"! Er nimmt trinkt einen Schluck bevor er dann weiterspricht. „Aber ein gutes halbes Jahr werde ich wohl noch mal nach unten müssen. Ich werde wohl meinen Nachfolger einarbeiten müssen"!

„Was solange"? Stephanie hört die Worte, doch ihr Verstand weigert sich diese zu akzeptieren.

„Nun ja, das hat man davon wenn man das System umstellt nach seinen eigenen Wünschen. Dann muss man bleiben bis ein Neuer da und angelernt ist"!

„Oh man solange soll ich wieder ohne dich sein?" schluchzt Stephanie gespielt theatralisch.

„Ja leider, aber zum letzten mal. Versprochen"!

Stephanie schmiegt sich an ihn. „Das will ich dann aber auch hoffen, das wir dann nie mehr getrennt sind und falls doch zumindest nicht mehr solange"!

„Denkst Du denn mir fällt es leicht übermorgen ins Flugzeug zu steigen" fragt Bernd und das es nicht an dem ist kann man ihm deutlich anhören.

Sie hebt ihren Kopf und schaut Ihm tief in die Augen. „Nein das denke ich nicht"!

Wieder werden ihre Köpfe wie magnetisch angezogen und legen sich ihre Lippen aufeinander. Zärtlich küssen Sie sich, lassen ihre Zungen dies süße Spiel spielen. Dann löst Stephanie den Kuss nimmt ihr Glas und sagt: „Und darauf lasst uns noch einmal anstoßen. Darauf das es wirklich die letzte große Trennung ist"!

Wieder klirren die Gläser aneinander und alle trinken darauf. Dann sind die Gläser leer und Stephanie will noch oben gehen. Will endlich allein sein mit Bernd, weshalb Sie Bernd drängt sein Bier aus zutrinken. Doch da es nicht das erste ist, geht dies nicht mehr so schnell, wodurch sie doch noch ein paar Minuten bei ihren Eltern sitzen bleiben.

Dann hat Er endlich ausgetrunken. „Kommst du jetzt mit hoch"?

Bernd grinst. „Musst du da noch fragen"? Sie lächelt verliebt antwortet aber nicht. Sondern ergreift seine Hand beim aufstehen, zieht ihn Hoch und dann hinter sich her.

„Gute Nacht ihr Beiden" ruft Rita ihnen noch hinterher.

„Danke ihnen äh Euch auch" antwortet Bernd während Stephanie Ihn schon die ersten Treppenstufen hoch am ziehen ist.

Rita grinst als sie merkt wie er sich wieder verbessert, doch das kann er schon nicht mehr sehen. Die Beiden erreichen die oberste Treppenstufe. Stephanie bleibt stehen und dreht sich zu Bernd um. "Also mein Schatz, nun stehen wir doch vor der Frage zu Dir oder zu mir." grinst Sie.

Bernd überlegt kurz. "Zu Dir der Weg ist kürzer!"

Stephanie muss lachen. "Typisch Mann weiß Er das Er gleich zum Schuss kommt kann Er es gar nicht mehr abwarten!"

"Ok dann halt zu mir." entgegnet Bernd gespielt gelassen.

"Nix da ab zu mir, der Weg zu Dir ist mir ebenfalls zu weit!" grinst Ihn Stephanie an wobei Ihre Augen vor Lust und Verlangen am funkeln sind und so machen sich die Beiden auf den Weg zum Zimmer in dem Stephanie die letzten Nächte übernachtet hat.

Kaum das sie im Raum sind dreht Stephanie sich um und drückt Bernd gegen die geschlossene Tür. Ihre Lippen fest auf die seinen gepresst öffnet sie diese und sucht mit ihrer Zunge die seine. Es ist für Beide wie als wenn ein kleiner Blitz in sie einschlägt als sich ihre Zungen berühren. Ungeduldig und ausgehungert nestelt Stephanie an den Knöpfen seines Hemdes und legt so seine Brust frei. Bernd streicht dabei sanft über ihren Rücken, lässt seine Hände zu ihren Hintern runter fahren und knetet diesen.

Wild und stürmisch ist ihr Zungenspiel. Man könnte fast den Eindruck haben, dass Er gerade im Moment aus Indien wieder zurückgekommen sei und Sie viel nachzuholen hätten. Durch den Stoff der Jeans fühlt Bernd deutlich das dünne Bündchen ihres Tangas. Stephanie löst den Kuss. „Komm ich will dich spüren. So wie heute Morgen .... tief und hart ... in mir drin"!

Dabei geht Stephanie lüstern schauend rückwärts zum Bett und lässt Bernd keinen Moment aus ihren Augen. Ohne ein Wort zu sagen folgt er ihr, denn auch sein Verlangen nach Ihr ist geweckt bzw. nun vollends ausgebrochen. Auf dem Weg zum Bett schlüpft Stephanie schon aus ihren Schuhen und katapultiert diese einfach weg von sich.

Kurz bevor Stephanie an das Bett stößt greifen ihre Hände in den Bund ihres T-Shirt und ziehen dies nach oben über ihren Kopf hinweg. Ein paar mal wedelt sie damit über ihren Kopf und lässt es dann einfach los. Was für eine heiße sexy Frau sie doch ist, denkt Bernd bei sich und erreicht ebenfalls das Bett. Stephanie hat sich derweil schon darauf gesetzt und rückwärts weiter hinauf gezogen. So das sie in der Mitte auf ihn nun wartet. Schnell packt Bernd sein Hemd, Zieht die Enden die immer noch in seiner Hose stecken hinaus und sich das Hemd dann ebenfalls aus.

Sie ist schon so erregt das ihre Brüste sich schneller in ihrem Gefängnis heben und senken. Ganz genau beobachtet Stephanie wie Bernds Hände den Bund seiner Hose erreichen. Zur Mitte gleiten und erst den Knopf und dann den Reißverschluss öffnen. „Ja mach ich will deinen geilen Schwanz sehen" ist der einzige Gedanke der Platz in ihrem Kopf zu haben scheint. Doch Bernd muss sich erst einmal hinsetzten. Muss Er sich doch vorher noch schnell die Schuhe ausziehen. Dann packen seine Hände in den Bund seiner Hosen, Bernd hebt seinen Hintern etwas an und zieht die Hosen nach vorne hinunter. Kaum hat Er sich nun ausgezogen da spürt Bernd auch schon Stephanies Fuß an seinen Rücken streicheln.

Sanft und sachte gleitet dieser über seine Wirbelsäule auf und ab. Langsam genießend dreht Bernd sich zu Stephanie um und krabbelt zu Ihr aufs Bett. Stephanie erwartet Ihn mit ausgebreiteten Armen und umschließt Ihn sofort. Heiß brennen ihre Leiber bei jeder Berührung und trotzdem tut es Beiden gut, die erhitzte Haut des anderen auf der eigenen zu fühlen. Wieder entfacht ein leidenschaftlicher Kuss zwischen den Beiden.

Einer von der Sorte die gar nicht enden wollen. Dabei lassen sie ihren Händen freien Lauf und diese erkunden ausgiebig den Körper des anderen. Etwas was die Beiden am Morgen ja nicht tun konnten und vorher so in der Art noch nie getan haben.

Nun darf Bernd das tun was er schon letzte Nacht wollte und was dann am Ende alles beendet hatte. Seine Hand gleitet über Stephanies Bauch hinauf zu ihrem BH. Legt sich darauf und drückt den Inhalt durch den Stoff. Sofort stöhnt Stephanie in seinen Mund und lässt nun ebenfalls ihre Hand an Ihm hinunterfahren. Bernd dreht sich ein wenig zur Seite, so dass sie freien Zugang zu seinem Schwanz hat. Sanft umschließen ihre Finger den Schaft. Stephanie kommt es so vor als ob Sie wer weiß wie lange auf diesen Moment gewartet hat. Heiß und hart fühlt er sich an und deutlich ist die dicke Ader zu fühlen, die an der Außenseite angeschwollen ist!

Vorsichtig als ob Stephanie Angst hat etwas kaputt machen zu können, gleitet ihre Hand vor und zurück. Zieht dabei seine Vorhaut immer wieder zurück, was nun auch Bernd zum stöhnen bringt. Seine Hand wandert an ihrer Seite vorbei um sich unter ihren Rücken schieben. Stephanie erleichtert es Bernd und dreht sie sich ein wenig und so erreicht er den Verschluss des BHs. Mit einer schnellen, geübten Handbewegung gleiten die Haken aus den Ösen. „Das hat Er aber nicht zum ersten mal gemacht" schießt es ihr durch den Kopf. Stephanie muss selber über den Gedanken schmunzeln, weiß Sie doch zu gut dass Bernd nicht nur ein heiß begehrtes Exemplar Mann war. Bernd hält das eine Ende mit dem Finger fest, so dass er nun dieses über ihre Schulter schieben kann und dann ihre Titten frei vor ihm liegen!

Fest, rund und prall liegen ruhen diese auf dem sich schon etwas schneller hebenden und senkenden Brustkorb von Stephanie und ihre Knospen stehen wie kleine aufgestellte Kreuze auf einem Berggipfel darauf. Bernd beendet den Kuss, hebt seinen Kopf und schaut sich ihre Titten an. Das Wasser läuft Ihm regelrecht im Mund zusammen bei dem Anblick! Stephanie löst den Griff um seinen Schwanz und öffnet mit beiden Händen ihre Jeans. Schnell schiebt sich Bernd tiefer, greift den Bund und zieht diese nach unten und Stephanie aus. Wie konnte er nur all die Jahre ihre Reize so übersehen haben? Vor ihm liegt doch ein Bild von einer Frau. Einer Frau die begehrenswert ist und begehrt werden will! Bernd versteht sich selber nicht. Es wäre ja was anderes gewesen wenn sie bis Freitag nie zusammen in der Sauna gewesen wären und er ihren tollen Körper höchstens mal im Badeanzug gesehen hätte. Aber so.

Sein Blick wandert an Stephanies leicht gespreizten Beinen hinauf. Erreicht den knappen Tanga der Ihr Paradies kaum zu verstecken vermag. Dieser ist weiß und wird an jeder Seite von einem dünnen blauen Bändchen um rundet. Auch die Bändchen die ihn an ihrem Körper festhalten sind in dem gleichen Blau gehalten. Sein Blick wandert weiter hinauf. Über ihren flachen Bauch, an ihrem Bauchnabel vorbei und erreicht den Ansatz ihrer Brüste. Stephanie hat sich in der Zwischenzeit kurz aufgerichtet und den BH ganz ausgezogen. Wodurch nun kein Stück Stoff seinen Blick behindert! Sein Blick wandert noch höher in ihr Gesicht, welches ihm sanft und lieb zulächelt und in dessen Augen Er das gleiche verlangen sehen kann, welches Bernd tief in sich selbst verspürt.

Erst jetzt wird ihm richtig bewusst dass Stephanie ihn liebt. Natürlich gesagt hatte Stephanie Ihm das schon mehrmals an diesem Tag, aber erst durch diesen Blick in ihre Augen begreift Bernd es auch wirklich. Bernd kniet sich zwischen ihre Füße und beginnt sich an ihrem Innenschenkel empor zu küssen. Umso höher er dabei kommt um so deutlicher kann er ihre Lust riechen. Dann endlich erreicht er ihren Schritt, schiebt mit den Fingern das bisschen Stoff was noch störend vor ihrem Paradies sich befindet, beiseite und will sie lecken als Stephanie sagt. „Nein komm her mein Schatz und nimm mich. Lass mich dich fühlen. Ich brauche dich jetzt. Muss deinen geilen Schwanz einfach in mir drin fühlen, auch wenn ich mir sicher bin, das du das garantiert auch zu meiner vollsten Befriedung kannst! Aber später .... nimm mich bitte jetzt erst, lass mich nicht verglühen"!

Bernd ist es im Grunde egal, wie er Stephanie auf die Wolke Sieben befördert. Ob nun erst einmal leckender weise oder halt direkt fickend. Als schiebt er sich in die entsprechende Position über sie. Sofort greift Stephanie zwischen Ihre bebenden Körper hindurch nach seinem Schwanz und führt ihn vor ihre Muschi. „Stoß zu" haucht Stephanie kurz und spürt im nächsten Moment schon wie ihre Schamlippen sich um seine Eichel schmiegen und ihre Muschi ihn Stück für Stück immer weiter in sich aufnimmt! „Ja mein Schatz" stöhnt sie laut auf und drückt ihre langen Fingernägel in seinen Rücken. Langsam schiebt Bernd sein Becken vor bis Er komplett in Ihr steckt.

Dabei stößt Bernd gegen Stephanies Muttermund. Sofort beißt Stephanie sich auf die Lippen um nicht laut los zu schreien und krallt sich noch fester in seinen Rücken. Dies wird am nächsten Tag sicher deutliche Spuren ihrer Liebe hinterlassen haben, doch daran denkt keiner der Beiden. Viel zu erregt und auf gegeilt sind Sie, als sich um solche Kleinigkeiten Gedanken zu machen. Erst als Stephanie ihre Hände so über seinen Rücken nach unten zieht, bemerkt Bernd den brennenden Schmerz, jedoch nur wie aus weiter Entfernung. Er bekommt es mit und bekommt es eigentlich doch nicht wirklich mit. In ruhigen Zügen fährt sein Schwanz in ihre klatschnasse Muschi ein und aus und bringt die Beiden dem Himmel mit jedem Stoß ein wenig näher!

So dauert es auch nur knappe Zwei Minuten bis Beide gemeinsam ihren Orgasmus erreichen und erleben. Viel zu sehr hat sich die Lust und Erregung über dem ganzen Tag in ihnen aufgestaut, als das Sie sich länger dem wieder setzten können. Vor Stephanies geschlossenen Augen explodieren tausende von Sterne und hinterlassen einen Sternenregen. Stephanie umschließt Bernd schnell mit ihren Beinen. Mit Beinen und Armen zieht Sie Bernd fest an sich. Will Ihn in der Zeit in denen Stephanie ihr Orgasmus erlebt und Bernd in Ihr am abspritzen ist, so tief es geht in sich fühlen. Ihn spüren lassen, welches Gewitter er in Ihr ausgelöst, ihr geschenkt hat!

Nur stoßweise können die Beiden atmen und ringen nach Luft. Es dauert ganze Fünf Minuten bis Stephanie sich wieder beruhigt hat. Zum einen bedauert Sie es, zum anderen freut sich Stephanie aber auch das Sie nun wieder bereit für ein weiteres Gewitter ist. Ein Gewitter welches Stephanie unbedingt noch erleben will. Es kommt Ihr so vor als ob Sie Jahrelang auf Entzug gelebt und sich für Bernd aufgespart hätte. So aus gehungert ist Stephanie auf einmal. Was ist mit mir los? Habe ich eventuell wirklich schon all die Jahre darauf gewartet dies zu erleben. Von Bernd so Intim berührt und genommen zu werden, fragt sich Stephanie. Sie schaut Bernd an. „Woher weißt du jetzt schon was und wie ich es brauche? ... ich liebe dich"! Als Antwort schmiegt Er seine Lippen auf die Ihren und wieder entfacht ein inniger Kuss zwischen den beiden.

„Leg dich hin jetzt möchte ich dich einmal verwöhnen" haucht sie und fügt grinsend hinzufügen: „Ich will dir zeigen das auch ich schon ein wenig Erfahrung habe"!

Dies bräuchte Stephanie nicht sagen, dass es an dem ist, hätte Bernd nie bezweifelt. Wie sollte eine so hübsche, geile und sexy Frau wie Stephanie es ist auch noch keine haben? Langsam dreht Bernd sich auf den Rücken und schwingt sich Stephanie über Ihn. Dirigiert seinen immer noch steifen Schwanz vor ihre Muschi und senkt ihr Becken ab. Es ist ein überwältigendes Gefühl als Stephanie Ihn wieder in sich aufnimmt. Noch nie hat Stephanie dies Gefühl jedes Mal bei ein und demselben Mann so stark gefühlt. Wie konnte ich nur all die Jahre so Blind gewesen sein und warum hat Bernd nie etwas gesagt, fragt sich Stephanie. Sie legt ihre Hände auf seine Brust und beginnt Ihr Becken in sanften kreisenden Bewegungen zu heben und wieder zu senken.