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Wie Das Leben So Spielt Teil 02

Geschichte Info
Sandra geht shoppen.
3.8k Wörter
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16.7k
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Hier nun der Zweite Teil von Sandras Leben.

Ich empfehle den ersten Teil vorher zu lesen, muss aber nicht zwingend sein.

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Samstag

Die Sonne geht schon auf, als ich endlich mit dem Code fertig bin, den ich schon vor Stunden beendet haben wollte. Müde stehe ich auf und strecke mich. „Genug für heute" denke ich mir und beschließe ins Bett zu gehen.

Unsanft werde ich von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Ein verschlafener blick auf die Uhr zeigt, dass es erst 13 Uhr ist. Ich schalte meinen Wecker aus und genieße noch einen Moment die Ruhe. Ich strecke mich und schlupfe aus dem Bett. Wie üblich noch schnell unter die Dusche.

Nach dem Duschen ist heute zur Abwechslung mal vernünftiges Bekleiden angesagt, da ich in die Stadt will. Ich will mich heute mit neuer Unterwäsche belohnen.

Wieder zurück in meinem Zimmer suche ich mir meine Hellgrüne Spitzen Unterwäsche von Victorias Secret heraus. Das Höschen ist heute eine Hipster String, das Oberteil ist aufgrund meiner geringen Oberweite ein Spitzen Triangel Bustier. Das helle grün sieht einfach super auf meiner blassen Haut aus. Ich schlupfe noch in meine Jeans, die so tief sitzt, dass man gerade so den oberen Rand meines Höschens erahnen kann. Als Oberteil nehme ich heute, bei dem schönen Wetter ein bauchfreies, schwarzes Spaghettiträger Top. Mich stört es nicht, dass die Träger meines Bustiers breiter sind als die des Tops.

Als ich fertig angezogen bin geh ich mich noch schminken und dann ab nach Untern zum ersten Kaffee. Danach geht's mit dem Auto direkt in die Stadt zu meinem Lieblings-Unterwäscheladen.

Ich freu mich schon die ganze Woche auf diesen Einkauf. Heute ist nämlich „meine" Kundenberaterin Steffi im Laden.

Als ich den Laden betrete lasse ich meinen Blick auf der Suche nach ihr schweifen. Schnell entdecke ich Sie mit einer anderen Kundin. Ich beschließe erst einmal durch den Laden zu schlendern, während ich auf sie warte. Schnell entdecke ich das eine und das Andere Stück, welches mir gefällt. Ich nehme 3 Höschen und 2 Oberteile und gehe zur Umkleide.

Dort angekommen nehme ich wie immer die hinterste Umkleide, öffne die Türe und schlupfe hinein. Schnell bin ich bis auf mein Höschen ausgezogen und ziehe das erste Oberteil an. Wie erwartet sitzt der schalen BH bei meinen kleinen Brüsten nicht wirklich gut, auch wenn er mir hervorragend steht. Das zweite Oberteil gehört zu einem schwarzen Spitzen Set und ähnelt dem Bustier, welches ich heute anhatte. Das Höschen ist allerdings ein extrem knapper String. Als ich beides anhabe klopft es leise an der Türe.

„Bist du's Sandra?" höre ich Steffi fragen. „Ja, komm rein." Steffi öffnet die Türe einen Spalt und tritt zu mir in die Umkleide.

Steffi: „Na da hast du dich ja schonmal gut eingedeckt. Sieht gut aus, was du gerade trägst."

Fachmännisch greift sie nach dem Oberteil und prüft den Sitz.

Steffi: „Das passt schonmal. Das Höschen ist nicht ideal für dich. Suchst du heute etwas bestimmtes?"

„Mir ist heute irgendwie nach „möglichst knapp"."

Steffi: „ hmmm.... Ich hab da etwas im Lager, was die gefallen könnte. Ich bin gleich wieder da."

Sie verschwindet aus der Umkleide und ich ziehe das Set wieder aus. Kaum bin ich damit fertig, öffnet sich schon wieder die Türe und Steffi huscht erneut hinein.

Steffi: „hier, schau mal. Das ist das Set „Bluebella Simone Gartner" von Victorias Secret"

Sie präsentiert mir ein schwarzes Set, bestehend aus glattem glänzendem Stoff und ein bisschen Spitze. Stoff ist hier allerdings zu viel gesagt. Das Set besteht nur aus ein paar schmalen Bändern.

Steffi: „Ich helf dir beim Anziehen."

Sie nimmt das Oberteil und streift es mir gekonnt über. Mit ein paar Griffen sitzt es wie angegossen. Meine kleinen Brüste werden von unten von einem Bügel gestützt und von schmalen Bändern eingerahmt. Die Brustwarzen werden durch ein kleines Stück schwarzer Spitze „abgedeckt".

Steffi: „Zieh dein Höschen aus. Das sieht sonst nicht gut aus."

Ich tue wie mir geheißen und schlupfe aus meinem grünen Höschen. Als ich wieder aufrecht stehe mustert mich Steffi kurz und hält bereits das neue Höschen anziehbereit in den Händen.

Steffi: „Oh, seit wann bist du komplett rasiert?"

Als ihr bewusst wird, was sie eben gefragt hat, wird sie schlagartig knallrot im Gesicht.

Steffi: „Entschuldigung, das ist mir rausgerutscht. Das ist mir jetzt echt peinlich! Wenn du magst, hole ich eine andere Kollegin, die dir weiterhilft."

Steffi ist schon dabei sich zum Rausgehen umzudrehen, als ich Sie am Arm greife und festhalte.

„Nein, bleib bitte da! Das ist schon ok, du beobachtest halt gut."

Steffi schaut mich verlegen an: „Aber nur wenn es für dich ok ist?"

„Ich bitte darum!" sage ich lächelnd.

Steffi: „Na gut, dann helf' ich dir mal in das Höschen."

Ich steige in das Wirrwarr aus schmalen schwarzen Bändchen und lass mir das Höschen von Steffis geschickten Händen anziehen. Außer im Schritt besteht auch das Höschen nur aus Bändchen, die mehr Haut zeigen, als sie abdecken. Ich begutachte mich im Spiegel und drehe mich ein wenig.

Steffi: „Und wie gefällt es dir?"

„Das ist schon verdammt wenig Stoff. Es sitzt aber perfekt. Was meinst du?"

Steffi: „Es schmeichelt deiner Figur."

„Das seh ich. Ich wollte deine Meinung und kein Verkäuferinnen blabla."

Steffi: „Hätte ich deine Figur, würde ich mir genau dieses Set kaufen. Ich könnte dich den ganzen Tag darin bewundern, so gut siehst du darin aus."

Steffi steigt erneut die Röte ins Gesicht.

„Danke. Das ist lieb von dir. Aber was soll das heißen „meine Figur"? Du hast doch ebenfalls einen mega Körper!"

Steffi: „Oh Gott, sag sowas nicht. Ich bin doch schon knallrot."

„Aber es stimmt. Das Set würde an dir mit Sicherheit auch supergut aussehen."

Steffi: „Meinst du?"

„Klar! Los, wir probieren das einfach aus! Runter mit den Klamotten" fordere ich sie lachend auf.

Steffi: „Aber wir müssen schnell machen."

Mit diesen Worten öffnet sie bereits ihren Blazer und zieht ihn aus. Mit ein paar schnellen Handgriffen hat sie sich auch ihrer Bluse und der Hose entledigt uns steht in ihrer Unterwäsche vor mir. Ich lasse meinen Blick über ihren Körper schweifen und stelle fest, dass Sie perfekt proportioniert ist. Sie ist schlank, ohne dürr zu wirken, Ihre Hüften sind schmal, ohne maskulin zu wirken, ihre Oberweite müsste ein B Cup sein, der in einem schwarzen, glatten Push-up steckt. Das passende Slip Höschen rundet den Anblick ab. Ich merke, wie Sie ein bisschen verlegen vor mir steht.

„Was ich sehe ist nahezu perfekt!"

Steffi: „Danke, das ist lieb von sir."

„Los, runter mit dem Rest."

Wir ziehen gleichzeitig unsere Unterwäsche aus. Steffi zögert ein wenig, als sie Ihren BH öffnet und ihn ablegt. Ihre Brüste sind doch deutlich kleiner als gedacht. Als sie aus ihrem Höschen schlüpft muss ich schmunzeln.

„Soso... Ebenfalls ganz glattrasiert."

Steffi grinst mich an, als ich ihr das Set reiche. Schnell ist sie reingeschlupft und schaut mich fragend an.

„Du siehst um anbeißen aus!"

Steffi: „Meinst du wirklich?"

„Das ist mein voller erst. Wie findest du das Set an dir?"

Steffi: „Ich finde ich sehe ganz gut darin aus. Es gefällt mir."

Steffi begutachtet sich im Spiegel und ich stehe nackt hinter ihr. Als sie sich plötzlich zu mir umdreht und an mich herantritt erstarre ich für einen Moment. Steffi umarmt mich, drückt mir einen sanften Kuss auf meine Wange und haucht mir ein leises Danke ins Ohr.

Meine Hände legen sich ganz automatisch auf ihrem Rücken als ich sie leicht am mich drücke. Unsere Körper berühren sich. Ihre Warme Haut fühlt sich so gut auf meiner an. Viel zu schnell löst Steffi sich wieder von mir und beginnt sich wieder umzuziehen. Ich stehe immer noch im Evasgewand in der Umkleide und sehe ihr dabei zu. Sie hat wirklich eine Traumhafte Figur wie sie sich vor mir bewegt. Als Sie fertig ist schaut Sie mich mit immer noch roten Wangen an und hält das Set in ihren Händen.

Steffi: „Jetzt kann ich's dir nicht mehr verkaufen und ich habe nur dieses eine Set."

„Das macht nichts. Aber du solltest es unbedingt nehmen."

Steffi: „Nur wenn du's nicht haben möchtest. Sonst würde ich es für dich reinigen lassen."

„Nein, ist schon gut. Der Anblick von dir in dem Set war einfach so unglaublich sexy, dass ich möchte, dass du es trägst."

Steff: „Danke, das ist so lieb von dir. Jetzt stehst du aber immer noch nackt hier rum. Was kann ich dir noch bringen, magst du noch was anprobieren?"

„Nein, lass mal. Ich hatte meine Belohnung gerade eben." Sage ich grinsend zu ihr.

Während Steffi aus der Kabine huscht, ziehe ich mich wieder an. Erst als ich mein Höschen anhabe und dort ein kleiner feuchter Fleck entsteht, merke ich wie mich die ganze Situation erregt hat.

Heute verlasse ich den Laden mit leeren Händen und einer überraschenden Erfahrung.

Zuhause angekommen, mache ich mir erst mal was zu Essen. Von meinem Stiefbruder ist nichts zu hören und nichts zu sehen.

Es ist bereits Abend und ich sitze mal wieder vor meinem PC als es leise an meine Tür klopft und mein Stiefbruder unaufgefordert mein Zimmer betritt.

„Hi kleiner. Wo warst du den ganzen Tag?"

Ron: „Ich war mit Mark unterwegs. Du, für dich ist jemand an der Türe."

„Für mich? Wer will denn um diese Zeit was von MIR?"

Ron: „Keine Ahnung. Ich kenn Sie nicht. Aber sie fragt nach dir."

„Eine SIE?"

Ron: „Geh einfach selbst nachsehen. Ich bin eigentlich grad am Zocken." Sagt er schroff zu mir.

Ron verschwindet wieder so schnell wie er erschienen ist. Ich erhebe mich langsam von meinem Stuhl und schlupfe schnell in eine leichte Hose und das Top, welches ich heute zum Einkaufen getragen habe. Ich laufe nach unten zur Türe. Als ich die Türe öffne, stauen ich nicht schlecht.

„Steffi? Was machst du hier?"

Steffi: „Hi, sorry für die späte Störung, aber es hat mir keine Ruhe gelassen, dass du wegen mir leer ausgegangen bist. Ich hab' extra alle anderen Filialen und das Zentrallager abtelefoniert und gefragt, ob sie dieses Set in deiner Größe haben. Und das Lager hatte es tatsächlich da, obwohl es noch gar nicht im Sortiment ist. Zum Glück habe ich ein Paar gute Kontakte. Also hab' ich's ergattern können. Nach der Arbeit bin ich gleich hingefahren und hab's geholt, dass es keine Andere bekommt. Ich hab' mir noch extra deine Adresse aus den Kundendaten rausgesucht und jetzt bin ich hier."

Sie steht ganz verlegen vor mir, eine kleine Papiertüte mit dem Logo vom Laden in beiden Händen vor sich haltend.

„Wow! Du bist ja verrückt." strahle ich sie an.

Steffi: „Tut mir leid. Ich weiß, das hätte ich nicht tun dürfen, also deine Adresse für sowas benutzen, es tut mir leid."

Als sie gerade versucht sich umzudrehen greife ich sie am Arm und stoppe Ihre Bewegung. Sie schaut mich verunsichert an.

„Nein! Du bist der Wahnsinn! Du hast alles richtig gemacht! Los, komm mit rein."

Sie folgt mir ins Haus. Als wir im Erdgeschoß stehen schaut sie mich immer noch verlegen an. Ich schließe die Türe, nehme sie an der Hand und führe Sie nach oben in mein Habitat. Steffi sieht sich neugierig und staunend um.

Steffi: „Was ist das alles?"

„Das sind meine Babies. Das sind Server, die ich für meine Arbeit benötige. Ich lebe und arbeite hier in diesem Zimmer."

Steffi: „Oh..."

Sie dreht sich wieder zu mir und streckt mir ihren Arm mit der Tüte kommentarlos entgegen. Ich nehme ihr dir kleine Papiertüte ab und greife hinein, um das Set herauszuholen. Als ich das Set in den Händen halte stelle ich die Tüte beiseite und sehe Steffi fragend an.

„Meinst du ich sollte es nochmal anprobieren?"

Steffi: „Ja, auf jeden Fall. Ich weiß nicht hundertprozentig, ob es exakt die gleiche Größe ist, wie das andere Set. Es sind immerhin Vorserien Exemplare. Soll ich raus gehen?"

„Wieso das denn? Du hast doch eh schon alles von mir gesehen." Sage ich lachend zu Ihr „Bleib hier und helf' mir lieber."

Ich drücke ihr das Set in die Hände und fange an mich auszuziehen. Schnell stehe ich nur noch in meiner hellgrünen Spitzen Hipster vor ihr. Sie hält bereits den BH bereit und hilft mir ihn richtig anzulegen. Sie ist wieder voll im Verkäuferinnen Modus und ihre Finger sind flitzen von links nach rechts und zurück. Ich genieße diese Behandlung und die trotzdem zarten Berührungen. Als das Oberteil perfekt sitzt, tritt sie einen Schritt zurück und sieht vorwurfsvoll auf mein Höschen.

Steffi: „Möchtest du den String über der Hipster anprobieren?" fragt Sie während sie schon das Unterteil vorbereitet.

Ohne Ihr eine Antwort zu geben, ziehe ich mein Höschen aus und steige sofort in den String, den sie mit ihren Händen so hält, dass ich nur noch mit meinen Füßen reinsteigen muss. Sie zieh ihn hoch und zupft mit ihren schmalen Fingern so lange, bis er perfekt sitzt. Ihre zarten Berührungen an meinen Schekeln und meinen Hintern jagen mir mehr als einen wohligen Schauer über den Körper.

Steffi steht noch immer hinter mir als sie mir ihre Hände auf die Hüften legt und ganz eng am mich herantritt. Sie steht so dicht bei mir, dass ich ihre Wärme spüren kann.

Ich bin völlig starr von ihrer Berührung und halte unwillkürlich die Luft an.

„Du riechst so wahnsinnig gut." Flüstert sie mir ins Ohr.

Ich spüre ihren Atem der zart über meine Wange streicht, die Wärme ihres Körpers und ihres Gesichts die nur wenige Zentimeter von meiner Haut entfernt sind.

Als ihre Wange mein Ohr berührt trifft es mich wie ein Schlag. Mein Körper reagiert völlig automatisch. Mein Atem entweicht mit einem leichten Stöhnen, meine Starre löst sich schlagartig und mein Körper dreht sich zu ihr um. Unsere Blicke treffen sich nur kurz, als sich meine Hände an Ihre Wangen legen und ich sie in einen leidenschaftlichen Kuss ziehe.

Unsere Augen schließen sich wie von selbst, während sich unsere zarten Lippen treffen. Als sich unsere Zungenspitzen das erst mal berühren müssen wir beide vor Lust stöhnen. Unsere Münder tanzen umeinander, unsere Zungen spielen miteinander.

Mit ihren Händen, die von meinen Hüften zu meinem Hintern hinuntergerutscht sind, zieht sie mich enger an sich. Unsere Körper schmiegen sich aneinander, während wir uns noch immer intensiv küssen. Meine Hände wandern über ihren Hals hinunter, bis ich die Knöpfe ihres Blazers spüre. Meine Finger öffnen diese geschickt und machen mit den Knöpfen ihrer Bluse weiter. Ich ziehe ihre Bluse aus ihrer Hose und öffne sie von unten nach oben. Oben angekommen kann ich es kaum erwarten mit meinen Händen ihre Haut zu Spüren.

Ich berühre vorsichtig Ihr Schlüsselbein und fahren mit meinen Fingern daran entlang. Steffis Stöhnen unterbricht den Kuss. Ich spüre, wie sie leicht zittert kurz bevor sie sich wieder in einen wilden Kuss mit mir wirft.

Meine Finger erkunden Ihren Oberkörper, fahren langsam an Ihrer Flanke hinunter. Ich kann jede einzelne Rippe deutlich spüren. Ich lasse meine Hände am Hosenbund entlang fahren bis sie sich vorne treffen. Meine Hände fahren über ihren flachen Bauch wieder nach Oben, an ihren Brüsten vorbei bis zu Ihren Schultern und öffnen so Blazer samt Bluse.

Ich unterbreche den Kuss und löse mich ein bisschen von ihr. Gerade so weit, dass ich Ihr in die Augen blicken kann.

Steffi flüstert: „Ich hab' sowas noch nie gemacht, also mit einer Frau."

„Soll ich aufhören?" frage ich vorsichtig.

Steffi: „Bitte nicht." Haucht sie mehr als sie sagt.

Bevor ich reagieren kann, löst sie sich von mir, zieht Ihren Blazer und Ihre Bluse aus und hängt beides ordentlich über die Stuhllehne. Ich sehe ihr fasziniert dabei zu, wie sich langsam ihre Hose öffnet und diese elegant auszieht. Auch diese legt sich akkurat auf die Lehne. Als sie damit fertig ist, blickt sie mir wieder in die Augen. Sie steht wieder verlegen wie ein Schulmädchen mit im Schoß gefalteten Händen vor mir. Mein Blick wandert über ihren Körper. Sie hat immer noch das glatte schwarze Set mit dem Push-Up und dem einfachen Slip an.

„Du bist so wunderschön." Sage ich ihr mit einem leichten Kopfschütteln. „Ich hab' das auch noch nie gemacht, also mit einer Frau." Füge ich kleinlaut hinzu.

Wir müssen beide grinsen. Ich trete wieder an sie heran und fange an ihren Hals zu küssen, was sie mit Seufzer kommentiert.

Ich spüre ihre Hände auf meinem Rücken. Sie streichen über meinen schlanken Körper und hinterlassen überall wo sie mich berühren Gänsehaut.

Meine Hände bewegen sich ebenfalls über ihre weiche Haut bis ich ihren Rücken erreiche. Meine Finger ertasten den Verschluss ihres BHs und öffnen Ihn routiniert. Ich streife ihr die Träger von den Schultern als ich mich langsam von ihrem Hals zu ihrem Dekolletee küsse.

Der BH fällt zischen uns auf den Boden als Steffi ihre Arme von mir löst. Ihre Hände legen sich auf meinen Hinterkopf und drücken mich sanft in Richtung ihrer rechten Brust. Mit meinen Küssen bedecke ich jeden Quadratzentimeter ihrer kleinen Brust, bis ich endlich im Zentrum angekommen bin. Meine Zunge stupst ihren Nippel ganz sanft an was Steffi aufstöhnen lässt. Ich fange ganz vorsichtig an ihrer Knospe mit meiner Zungenspitze zu umkreisen und sie sanft anzustupsen.

Je länger ich das mache, desto intensivere Geräusche gibt Steffi von sich.

Behutsam lasse ich von ihrer Brust ab und küsse mich in Richtung ihres flachen Bauchs vor, immer darauf achtend, ob Sie es mag. Je tiefer ich komme, desto mehr muss ich in die Hocke gehen, bis ich mich dazu entschließe mich hinzuknien.

Mein Kopf ist genau auf Höhe ihres wohlgeformten Bauchnabels, den ich mit meiner Zunge umkreise. Meine Hände haben sich auf ihre schmalen Hüften gelegt, meine Finger streichen genau am Saum ihres Slips entlang.

Vorsichtig Küsse ich mich tiefer, bis zum Rand ihres Slips. Dort angekommen blicke ich kurz auf, um mir die Erlaubnis einzuholen, dass ich weiter machen darf.

Steffi schaut mir sehr intensiv in die Augen. Die Erregung ist ihr sehr deutlich anzusehen. Sie lehnt mit ihrem Po an meinem Schreibtisch und stützt sich mit ihren Händen ebenfalls darauf an.

Mit einem winzigen, kurzen nicken gibt sie mir Ihre Zustimmung. Ich senke meinen Blick wieder und fahre damit fort mich am Saum des Slips entlangzuküssen, während meine Hände beginnen ihn Zentimeterweise herunterzustreifen. Ich kann ihre Erregung inzwischen sehr deutlich als bezaubernden Duft wahrnehmen.

Je weiter ich mich über ihren unglaublich Glatten Venushügel nach unten Küsse, desto intensiver nehme ich Ihren Duft wahr. Ich ziehe ihr den Slip jetzt endgültig herunter und meine Zunge trifft zum ersten Mal auf ihre Klitoris.

„Oh verdammt ist das guuut..." entfährt es Steffi.

Meine Hände streifen den Slip ihre Beine hinunter und Steffi steigt raus. Sie öffnet leicht ihre Beine, um mir mehr Platz anzubieten. Nur wenige Zentimeter von ihrer Vulva entfern, kann ich beobachten wie sich dabei Ihre wunderschönen äußeren Schamlippen langsam voneinander lösen und den Blick auf ihr Allerheiligstes freigeben.

Erst jetzt kann ich sehen, dass sie ein süßes kleines Piercing an ihrer Perle hat, welches vorher von den Schamlippen verdeckt war. Ich kann einfach nicht anders und muss es mit meiner Zunge erkunden.

Meine Lippen legen sich auf ihre und meine Zunge fängt an mit dem Piercing und Ihrer Klitoris zu spielen. Ich habe kaum damit begonnen, als Steffi scharf einatmet und einen langen Seufzer von sich gibt. Ihre Hände schieben mich von Ihrem Schoß weg und Sie zittert und zuckt am ganzen Körper.

„Hab' ich was falsch gemacht?"

Steffi: „Nein, eher alles richtig. So einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie!"

Ich muss unweigerlich grinsen und strahle sie dabei an. Steffi lächelt zurück während sie sich langsam wieder beruhigt.

Steffi: „Hättest du etwas zu trinken für mich? Ein Wasser würde mit genügen."

„Klar, ich hol dir was."

Ich stehe auf und will Sie schon küssen als ich vor ihr stehe, stoppe dann aber mitten in der Bewegung. Sie sieht mich für einen kurzen Moment irritier an, bis ich an ihrem sich verändernden Gesichtsausdruck sehe, dass sie verstanden hat, warum ich gestoppt habe.

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