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Wie Das Leben So Spielt Teil 02

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Steffi: „Ich glaube das stört mich nicht" sagt sie und küsst mich leidenschaftlich, „Nein, stört mich nicht mich selbst ein bisschen zu schmecken."

Ich grinse Sie an und löse mich ganz langsam wieder von ihr. Beim Hinausgehen kann bis ich das Zimmer hinter mir lasse, meinen Blick nicht von Steffi abwenden. Ich flitze in die Küche, um frische Gläser und eine Flasche Wasser zu holen. Ich war schon seit Ewigkeiten nicht mehr so aufgeregt und will so schnell wie möglich wieder zurück in mein Zimmer, wieder zu Steffi.

Wieder im Zimmer angekommen steht Sie nicht mehr am Schreibtisch. Kurz durchströmt mich der Anflug von Panik, als ich im selben Moment die Toilettenspülung höre. Ich atme erleichtert durch und stelle die Gläser und das Wasser auf meinen Schreibtisch. Die Badezimmertüre öffnet sich und Steffi tritt heraus. Ich bemerke, dass sie ihren Slip wieder angezogen hat. Sie bemerkt mich und strahlt mich sofort an.

Immer noch völlig berauscht von den Geschehnissen fang ich an zu plappern:

„Ich hab' dir Wasser und ein frisches Glas mitgebracht. Ich hoffe du magst Wasser ohne Kohlensäure. Wir trinken leider nichts anderes. Ich kann meinen Bruder fragen, ob er weiß, ob wir Wasser mit Sprudel haben."

„Das passt so, danke" unterbricht Sie mich.

Während sie sich Wasser einschenkt, schnappe ich mir meine auf dem Boden liegende Hipster und hänge sie von außen an meine Türklinke, bevor ich die Türe schließe.

Steffi: „Was war das denn?"

„Wir haben keine Schlüssel für unsere Zimmer und das ist die einzige Möglichkeit meinem Bruder zu zeigen, dass er hier gerade nicht erwünscht ist. Und bevor Ron plötzlich reinplatzt hänge ich lieber meine Unterwäsche an die Türklinke. Das ist der Deal zwischen uns. Oh Mann, ich plappere schon wieder."

Steffi grinst mich an und geht an mir vorbei in Richtung Bett. Vor dem Bett bleibt sie stehen und dreht sich zu mir um. Jetzt sieht sie wieder nervös und unsicher aus und spielt mit dem Glas, welches Sie in den Händen hat. Sie sieht mich fragend an und dieses Mal bin ich es, die ihr von der anderen Seite des Raums ganz leicht zunickt. Steffi fängt sofort an zu lächeln und setzt sich sehr elegant aufs Bett.

Ich schenke mir ebenfalls Wasser ein und trinke das Glas in einem Zug leer.

„Ich muss noch was erledigen, dauert aber nicht lange."

Steffi: „Ich warte gerne auf dich. Außerdem hab ich's hier doch recht bequem."

Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl und sichere schnell meine Arbeit von heute. Nach 20 Minuten bin ich fertig. Als ich meine Monitore ausschalte und mich zu Steffi herumdrehe, sehe ich, wie sie mit dem Gesicht zu mir in meinem Bett liegt und wohl eingeschlafen ist.

Der Anblick dieser wunderschönen Frau in meinem Bett zaubert mir ein glückliches Lächeln ins Gesicht. Ich schalte alle Lichter aus und gehe rüber zum Bett. Das Mondlicht scheint silbern ins Zimmer. Bevor ich mich ins Bett lege, ziehe ich noch schnell meinen neuen BH aus. Ich steige ganz vorsichtig über Steffi und lege mich hinter Sie. Als ich mich von Hinten an sie kuschle und meinen Arm um sie lege, wird sie wach.

Sie greift mach meiner Hand und schmiegt sich an mich. „Darf ich bis morgen bleiben?" fragt Sie mich ganz verschlafen.

„Ich bitte darum." Hauche ich ihr ins Ohr und Küsse danach ihren Hals.

Ich leg meinen Kopf wieder ab und binnen weniger Sekunden höre ich tiefe gleichmäßige Atemzüge von ihr.

„Von mir aus kannst du für immer bleiben" flüstere ich der schlafenden Steffi zu und begebe mich selbst innerhalb weniger Minuten ins Reich der Träume.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
DaswillstdunichtwirklichwissenDaswillstdunichtwirklichwissenvor 8 Monaten

Hey Smutjes, wie siehts aus, geht's hier eventuell noch weiter?

Würde mich freuen.

Happyboy1968Happyboy1968vor mehr als 2 Jahren

Bin sehr gespannt auf den dritten Teil :-)

Bingo53Bingo53vor fast 3 Jahren

Sehr toll und erotisch geschrieben

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