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Wie das Leben so spielt Teil 02

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„So ihr beiden, dann auf euer wohl. Darauf das nie einer von euch bereut das ihr diesen Schritt heute gewagt habt und eingegangen seid!" sagt Peter und die vier prosten sich zu. Der Sekt schmeckt gut und bei dem Grund sogar noch viel besser. „Und ab wann dürfen wir dich hier bei uns zuhause willkommen heißen Bernd?" will Rita dann unvermittelt wissen. Bernd schaut sie mit einem Blick an, der sagen will da habe ich mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht! Er zuckt mit seinen Achseln. „Das kann ich noch gar nicht sagen. Zum einen muss ich erst einmal Kündigen und zum anderen sollte ich vorher hier schon was gefunden haben. Ich will euch ja immerhin nicht auf der Tasche liegen! Auch wenn ich etwas auf die Hohe Kante habe legen können"!

„Was heißt hier auf der Tasche liegen? Meine Boutique geht gut genug um uns Versorgen zu können! Das will ich nie wieder hören. Ich weiß ja dass du eher Traditionell denkst. Der Mann bringt das Geld nach Hause, aber übergangsweise wird es ja wohl auch für dich gehen!" protestiert Stephanie sofort. „Mein kleines Temperamentsbündel" grinst er. „Ich meinte ja auch mehr dass ich wenn ich zurück komme nicht lange ohne Arbeit sein will, sondern es mir am liebsten wäre, wenn ich dann schon etwas in der Tasche hätte. Wo ich spätestens einen Monat später dann anfangen kann"! „Das ist ja auch ok, mein Schatz"! „Dann sind wir uns ja einig und alles ist geklärt"!

„Nicht ganz so schnell Bernd, du hast meine Frage nämlich nicht ganz beantwortet" hackt Rita nach. Stephanie schaut ihn an. „Stimmt Mama hat recht. Wie lange werde ich auf dich warten und verzichten müssen"? Wieder zuckt er mit den Schultern. „Das kann ich echt noch nicht sagen. Die haben da unten andere Kündigungsreglungen bzw. Fristen und da ich eigentlich nicht daran gedacht hatte, so schnell wieder an Kündigung zu denken, muss ich mir oben erst einmal den Arbeitsvertrag selber genau ansehen. Damit ich weiß wie lange ich Kündigungszeit habe"! Er nimmt einen Schluck. „Aber ein gutes halbes Jahr werde ich wohl noch mal nach unten müssen. Ich werde wohl meinen Nachfolger einarbeiten müssen"!

„Was solange"? Stephanie hört die Worte, doch ihr Verstand weigert sich diese zu akzeptieren. „Nun ja, das hat man davon wenn man das System umstellt nach seinen eigenen Wünschen. Dann muss man bleiben bis ein neuer da und angelernt ist"! „Oh man solange soll ich wieder ohne dich sein"? „Ja leider, aber zum letzten mal. Versprochen"! Stephanie schmiegt sich an ihn. „Das will ich dann aber auch hoffen, das wir dann nie mehr getrennt sind und falls doch zumindest nicht mehr solange"! „Denkst du den mir fällt es leicht übermorgen ins Flugzeug zu steigen"? Sie hebt ihren Kopf und schaut ihm tief in die Augen. „Nein das denke ich nicht"!

Wieder werden ihre Köpfe wie magnetisch angezogen und legen sich ihre Lippen aufeinander. Zärtlich küssen sie sich, lassen ihre Zungen dies süße spiel spielen. Dann löst Stephanie den Kuss nimmt ihr Glas und sagt: „Und darauf lasst uns noch einmal anstoßen"! Wieder klirren die Gläser aneinander und alle trinken darauf. Dann sind die Gläser leer und Stephanie will noch oben gehen. Will endlich allein sein mit Bernd, weshalb sie in drängt sein Bier auszutrinken. Doch da es nicht das erste ist, geht dies nicht mehr so schnell, wodurch sie doch noch ein paar Minuten bei ihren Eltern sitzen bleiben.

Dann hat er endlich ausgetrunken. „Kommst du jetzt mit hoch"? Bernd grinst. „Musst du da noch fragen"? Sie lächelt verliebt antwortet aber nicht. Sondern ergreift seine Hand beim aufstehen, zieht ihn Hoch und dann hinter sich her. „Gute Nacht ihr beiden" ruft Rita ihnen noch hinterher. „Danke ihnen äh euch auch"! Rita grinst als sie merkt wie er sich wieder verbessert, doch das kann er schon nicht mehr sehen. Da Stephanie ihn schon die Treppe hinauf am ziehen ist. Kaum in dem Zimmer angekommen, indem Sie immer übernachtet, wenn sie nicht zu sich rübergeht und welches aus diesem Grund immer gemacht ist, fallen die beiden über einander her!

Kaum das sie im Raum sind dreht sie sich um und drückt Bernd gegen die geschlossene Tür. Ihre Lippen fest auf die seinen gepresst öffnet sie diese und sucht mit ihrer Zunge die seine. Es ist für beide wie als wenn ein kleiner Blitz in sie einschlägt als sich ihre Zungen berühren. Ungeduldig und ausgehungert nestelt Stephanie an den Knöpfen seines Hemdes und legt so seine Brust frei. Bernd streicht dabei sanft über ihren Rücken, lässt seine Hände zu ihren Hintern runterfahren und knetet diesen.

Wild und stürmisch ist ihr Zungenspiel. Man könnte fast den Eindruck haben, dass er gerade im Moment aus Indien wieder zurück gekommen sei und sie viel nachzuholen hätten. Durch den Stoff der Jeans fühlt Bernd deutlich das dünne Bündchen ihres Tangas. Stephanie löst den Kuss. „Komm ich will dich spüren. So wie heute Morgen .... tief und hart ... in mir drin"! Dabei geht sie lüstern schauend rückwärts zum Bett und lässt ihn keinen Moment aus ihren Augen. Ohne ein Wort zu sagen folgt er ihr, denn auch sein Verlangen nach ihr ist geweckt bzw. nun vollends ausgebrochen. Auf dem Weg zum Bett schlüpft sie schon aus ihren Schuhen und katapultiert diese einfach weg von sich.

Kurz bevor sie an das Bett stößt greifen ihre Hände den Bund ihres T-Shirts und ziehen dies nach oben über ihren Kopf hinweg. Ein paar mal wedelt sie damit über ihren Kopf und lässt es dann einfach los. Was für eine heiße sexy Frau sie doch ist, denkt er bei sich und erreicht ebenfalls das Bett. Stephanie hat sich derweil schon darauf gesetzt und rückwärts weiter rauf gezogen. So das sie in der Mitte auf ihn nun wartet. Schnell packt Bernd sein Hemd, Zieht die Enden die immer noch in seiner Hose stecken hinaus und sich das Hemd dann ebenfalls aus.

Sie ist schon so erregt das ihre Brüste sich schneller in ihrem Gefängnis heben und senken. Ganz genau beobachtet sie wie Bernds Hände den Bund seiner Hose erreichen. Zur Mitte gleiten und erst den Knopf und dann den Reißverschluss öffnen. Ja mach ich will deinen geilen Schwanz sehen, ist der einzige Gedanke der Platz in ihrem Kopf zu haben scheint. Doch Bernd setzt sich erst einmal aufs Bett. Muss er sich doch vorher noch schnell die Schuhe ausziehen. Dann packen seine Hände in den Bund seiner Hosen, er hebt seinen Hintern etwas an und zieht die Hosen nach vorne hinunter. Kaum hat er sich nun ausgezogen da spürt er auch schon ihren Fuß an seinen Rücken streicheln.

Sanft und sachte gleitet dieser über seine Wirbelsäule auf und ab. Langsam genießend dreht er sich zu ihr um und krabbelt zu ihr aufs Bett. Stephanie erwartet ihn mit ausgebreiteten Armen und umschließt ihn sofort. Heiß brennen ihre Leiber bei jeder Berührung und trotzdem tut es beiden gut, die erhitzte Haut des anderen zu fühlen. Wieder entfacht ein leidenschaftlicher Kuss zwischen den beiden. Einer von der Sorte die gar nicht enden wollen. Dabei lassen sie ihren Händen freien Lauf und diese erkunden ausgiebig den Körper des anderen. Haben sie doch beide seit ihrem Spielchen sich so danach gesehnt.

Nun darf er das tun was er schon letzte Nacht wollte und sich doch gerade noch zurück halten konnte. Seine Hand gleitet über ihren Bauch hinauf zu ihrem BH. Legt sich darauf und drückt den Inhalt durch den Stoff. Stephanie stöhnt in seinen Mund und lässt nun ebenfalls ihre Hand an ihn hinunterfahren. Er dreht sich ein wenig zur Seite, so dass sie freien Zugang zu seinem Schwanz hat. Sanft umschließen ihre Finger den Schaft. Heiß und hart fühlt er sich an und deutlich ist die dicke Ader zu fühlen, die an der Außenseite angeschwollen ist!

Vorsichtig als ob sie Angst hat etwas kaputt machen zu können, gleitet ihre Hand vor und zurück. Zieht dabei seine Vorhaut immer wieder zurück, was nun auch ihn zum stöhnen bringt. Seine Hand wandert an ihrer Seite vorbei und will sich unter ihren Rücken schieben. Um es ihm zu erleichtern dreht sie sich ein wenig und so erreicht er den Verschluss des BHs. Mit einer schnellen Handbewegung gleiten die Haken aus den Ösen. „Das hat er aber nicht zum ersten mal gemacht" schießt es ihr durch den Kopf. Bernd hält das eine Ende mit dem Finger fest, so dass er nun dieses über ihre Schulter schieben kann und dann ihre Titten frei vor ihm liegen!

Fest, rund und prall liegen ruhen diese auf dem sich schon etwas schneller hebenden und senkenden Brustkorb von Stephanie und ihre Knospen stehen wie kleine aufgestellte Kreuze auf einem Berggipfel darauf. Bernd beendet den Kuss, hebt seinen Kopf und schaut sich ihre Titten an. Das Wasser läuft ihm regelrecht im Mund zusammen bei dem Anblick! Stephanie löst den Griff um seinen Schwanz und öffnet mit beiden Händen ihre Jeans. Schnell schiebt sich Bernd tiefer, greift den Bund und zieht diese nach unten und Stephanie aus. Wie konnte er nur all die Jahre ihre Reize so übersehen haben? Vor ihm liegt doch ein Bild von einer Frau. Einer Frau die begehrenswert ist und begehrt werden will! Er versteht sich selber nicht. Es wäre ja was anderes gewesen wenn sie bis Freitag nie zusammen in der Sauna gewesen wären und er ihren tollen Körper höchstens mal im Badeanzug gesehen hätte. Aber so.

Sein Blick wandert an ihren schon leicht gespreizten Beinen hinauf. Erreicht den knappen Tange der ihr Paradies kaum zu verstecken vermag. Dieser ist weiß und wird an jeder Seite von einem dünnen blauen Bändchen um rundet. Auch die Bändchen die ihn an ihrem Körper festhalten sind in dem gleichen Blau gehalten. Sein Blick wandert weiter hinauf. Über ihren flachen Bauch, an ihrem Bauchnabel vorbei und erreicht den Ansatz ihrer Titten. Stephanie hat sich in der Zwischenzeit kurz aufgerichtet gehabt und den BH ganz ausgezogen. Wodurch nun kein Stück Stoff seinen Blick behindert! Sein Blick wandert noch höher in ihr Gesicht, welches ihm sanft und lieb zulächelt und in dessen Augen er das gleiche verlangen sehen kann, welches er tief in sich spürt.

Erst jetzt wird ihm richtig bewusst dass sie ihn liebt. Natürlich gesagt hatte sie ihm das schon mehrmals an diesem Tag, aber erst durch diesen Blick in ihre Augen begreift er es auch wirklich. Bernd kniet sich zwischen ihre Füße und beginnt sich an ihrem Innenschenkel empor zu küssen. Umso höher er dabei kommt um so deutlicher kann er ihre Lust riechen. Dann endlich erreicht er ihren Schritt, schiebt mit den Fingern das bisschen Stoff was noch störend vor ihrem Paradies ist, beiseite und will sie grade lecken. „Nein komm her mein Schatz und nimm mich. Lass mich dich fühlen. Ich brauche dich jetzt. Muss deinen geilen Schwanz einfach in mir drin fühlen, auch wenn ich mir sicher bin, das du das garantiert auch zu meiner vollsten Befriedung kannst! Aber später .... nimm mich bitte jetzt erst, lass mich nicht verglühen"!

Bernd ist es im Grunde egal, wie er sie auf die Wolke 7 befördert. Ob nun erst einmal leckender weise oder halt direkt fickend. Als schiebt er sich in die entsprechende Position über sie. Sofort greift Stephanie zwischen ihre bebenden Körper hindurch nach seinem Schwanz und führt ihn vor ihre Muschi. „Stoß zu" haucht sie kurz und spürt im nächsten Moment schon wie ihre Schamlippen sich um seine Eichel schmiegen und ihre Muschi ihn Stück für Stück immer weiter in sich aufnimmt! „Jaaaa mein Schatz" stöhnt sie laut auf und drückt ihre langen Fingernägel in seinen Rücken. Langsam schiebt er sein Becken vor bis er komplett in ihr steckt.

Dabei stößt er gegen ihren Muttermund. Stephanie beißt sich auf die Lippen um nicht laut loszuschreien und krallt sich noch fester in seinen Rücken. Dies wird am nächsten Tag sicher deutliche Spuren ihrer Liebe hinterlassen haben, doch daran denkt keiner der beiden. Viel zu erregt und aufgegeilt sind sie, als sich um solche Kleinigkeiten Gedanken machen zu können. Erst als Stephanie ihre Hände so über seinen Rücken nach unten zieht, bemerkt Bernd den brennenden Schmerz, jedoch nur wie aus weiter Entfernung. Er bekommt es mit und bekommt es eigentlich doch nicht wirklich mit. In ruhigen Zügen fährt sein Schwanz in ihre klatschnasse Muschi ein und aus und bringt sie beide dem Himmel mit jedem Stoß ein wenig näher!

So dauert es auch nur knappe 2 Minuten bis beide gemeinsam ihren Orgasmus erreichen und erleben. Viel zu sehr hat sich die Lust und Erregung über dem ganzen Tag in ihnen aufgestaut, als das sie sich länger dem wiedersetzten können. Stephanie umschließt ihn schnell mit ihren Beinen. Mit Beinen und Armen zieht sie ihn fest an sich. Will ihn in der Zeit in denen sie ihr Orgasmus durchströmt und er in ihr am abspritzen ist, so tief es geht in sich fühlen. Ihn spüren lassen, welches Gewitter er in ihr ausgelöst, ihr geschenkt hat! Eine frische Brise weht durch das offen stehende Fenster und kühlt wohltuend einen Augenblick ihre erhitzten Körper.

Nur stoßweise können beide atmen und ringen nach Luft. Es dauert ganze 5 Minuten bis Stephanie sich wieder beruhigt hat. Zum einen bedauert sie es, zum anderen freut sie sich aber auch das sie nun wieder bereit für ein weiteres Gewitter ist. Ein Gewitter welches sie unbedingt noch erleben will. Es kommt ihr vor als ob sie Jahrelang auf Entzug gelebt und sich für Bernd aufgespart hätte. So ausgehungert ist sie auf einmal. Sie schaut ihn an. „Woher weißt du jetzt schon was und wie ich es brauche? ... ich liebe dich"! Als Antwort schmiegt er seine Lippen auf die ihren und wieder entfacht ein inniger Kuss zwischen den beiden.

„Leg dich hin jetzt möchte ich dich einmal verwöhnen" haucht sie und muss grinsend hinzufügen: „Ich will dir zeigen das auch ich schon ein wenig Erfahrung habe"! Dies hätte sie nicht sagen brauchen, dass es an dem ist, hätte Bernd nie bezweifelt. Wie sollte eine so hübsche, geile und sexy Frau wie sie auch noch keine haben? Langsam dreht er sich auf den Rücken und schwingt sich Stephanie auf ihn. Dirigiert seinen immer noch fast steifen Schwanz vor ihre Muschi und senkt ihr Becken ab. Es ist ein überwältigendes Gefühl als sie ihn wieder aufnimmt. Noch nie hat sie dies Gefühl jedes Mal bei ein und demselben Mann so stark gefühlt. Sie legt ihre Hände auf seine Brust und beginnt ihren ritt. Zuerst ganz sachte, so als wolle sie erst einmal testen, wie stark das Pferd unter ihr entgegen bocken wird!

Bernd streicht mit seinen Händen an ihren Seiten auf und ab und greift dann als ihr ritt wilder wird ihre Hüften. Um sie so dann dabei unterstützen zu können. Beide kommen nach einiger Zeit wieder gemeinsam. Doch als sie diesmal seinen warmen Samen in sich strömen spürt, spitzt sie sich ein allerletztes mal selber auf seinen Schwanz auf. Seine Eichel stößt stark gegen ihren Muttermund und da ist noch ein anderes Gefühl. Ein Gefühl welches sie noch nicht kennt und nicht einzuordnen vermag. Ihre Muschi zuckt und pocht wie wild um seinen Schwanz und massiert so auch den allerletzten Tropfen seines Lebenssaftes heraus. Dann fällt sie vorn über auf seine Brust und bleibt leicht benebelt auf ihm liegen.

Zu stark sind die Gefühle welche in ihr wühlen, als das sie sich in diesem Moment um Bernd kümmern kann. Sachte nimmt er sie in seine Arme und drückt sie an sich. Als nach ca. 10 Minuten sein Schwanz soweit zusammengeschrumpft ist das er von alleine aus ihr raus gleitet, bemerkt er dass Stephanie vor Erschöpfung auf seiner Brust liegend eingeschlafen ist! Vorsichtig schiebt er sie von sich hinunter, steht auf und löscht das Licht. Dann legt er sich wieder zu ihr, zieht die Decke über sie und kuschelt sich an sie. Stephanie schmiegt sich unbewusst eng an ihn und kurz darauf schläft auch Bernd ein.

Sonnenstrahlen scheinen in sein Gesicht, umspielen es und wecken ihn so aus seinen süßen Träumen! Seine Hand wandert neben sich, doch greift sie ins Leere. Im ersten Moment weiß er nicht ob er das alles nur geträumt hat oder nicht. Er blinzelt durch die Augen und schaut sich im Zimmer um. Nein es kann kein Traum gewesen sein, denn das Zimmer in dem er sich befindet kennt er und er weiß, dass wenn er alles nur geträumt hätte er nicht in diesem Zimmer aufgewacht wäre! Doch Stephanie liegt nicht mehr neben ihm. Der Blick auf seine Uhr verrät ihm auch den Grund, es ist schon fast mittags. Wieder einmal hat er den halben Tag verpennt und das obwohl die beiden doch eh so wenig Zeit bis morgen haben!

Sie hätte mich aber auch wecken können, überlegt er und steht auf. Da seine Tasche noch im Kofferraum ihres Wagens ist, muss er noch einmal den Schlüpfer anziehen. Allerdings hat er keinem Bock mehr drauf seinen Anzug erneut anzuziehen weshalb er zum Kleiderschrank geht und diesen öffnet. Nach kurzem suchen findet er ihren Morgenmantel. Den, den sie vorgestern Abend anhatte, als sie sich in sein Zimmer geschlichen hatte. Er nimmt ihn heraus und zieht ihn sich an. Dann geht er hinunter. Aus der Küche duftet es nach frischem Kaffee, aber ansonsten ist von den dreien nichts zu sehen!

Er nimmt sich eine Tasse Kaffee und macht sich auf die Suche nach den anderen. Auf der Terrasse findet er diese dann. „Guten morgen mein Schatz!" begrüßt ihn Stephanie von ihrer Liege aus. Sie liegt da wie Gott sie geschaffen hat und lässt ihren Körper von der warmen Sonne verwöhnen. Rita und Peter sitzen bzw. liegen ebenfalls auf Liegen haben jedoch Badesachen an. „Na Bernd war wohl ziemlich anstrengend die Nacht was?" zieht ihn Peter sofort auf. „Peter bitte" protestiert Rita sofort kann sich ein: „Das es anstrengend war, kannst du dir ja bestimmt selber ausmalen" nicht verkneifen. Stephanie schaut in leicht bemitleidend an. Na warte denkt er bei sich. „Da seht ihr mal was für ein Luder ihr da groß gezogen habt!" antwortet er grinsend. Stephanie springt von ihrer Liege auf und rennt zu ihm rüber. „Na warte du Hund, dir gebe ich Luder"! Das keiner der beiden es ernst meint ist allen vieren klar und so müssen alle darüber auch herzhaft lachen. Sich gegenseitig in die Arme nehmend schmiegen sie sich aneinander und geben sich einen guten Morgengruß.

Doch wie es im Leben nun mal so ist, vergeht die schönste Zeit viel zu schnell und so kommt die Stunde des Abschiedes. Bernd steht wie vor zwei Tagen wieder am Abfertigungsschalter und Rita, Peter und Stephanie hinter ihm. Stephanie ist die Traurigkeit deutlich anzusehen und auch Bernd kann nicht sagen, dass er so unbekümmert wie sonst seinen Rückflug antreten kann! Er bekommt sein Bordticket und dreht sich noch einmal zu ihnen um. Nimmt seine Stephanie in die Arme. „Und wehe ich komme zurück und du hast einen anderen!" grinst er, versucht so die Stimmung etwas aufzulockern. Was ihm aber nicht so ganz gelingen will. „Das wird nicht passieren, aber wenn ich herausbekomme das du dich da unten solange noch was vergnügt hast, blüht dir hier ein Wunder"! Er drückt seine Lippen auf die ihren.

Ein letztes Mal für lange Zeit spielen ihre Zungen miteinander. Dann wird sein Flug erneut aufgerufen. Widerwillig trennen sich die beiden von einander. Bernd verabschiedet sich noch schnell von Rita und Peter und geht dann. Dann sieht Stephanie nur noch wie der Flieger auf die Startbahn rollt und abhebt. Weg ist er wieder, denkt sie bei sich und tröstet sich mit dem Gedanken, dass er diesmal ja wiederkommen wird. Peter und Rita nehmen ihre Tochter in ihre Mitte. „Kopf hoch er kommt ja wieder" sagt Rita und Peter fügt ergänzend hinzu: „Und so lange ist ein halbes Jahr nun auch wieder nicht"!

Obwohl Sie ihre Boutique diese Woche ihren zwei Angestellten anvertraut hat, um mit Jürgen eine Woche flittern zu können beschließt Stephanie als sie wieder zuhause sind doch ins Geschäft zu fahren. Sie hofft einfach dass der Trubel sie ein wenig von ihren Gedanken ablenken wird. Die zwei Verkäuferinnen schauen deshalb auch nicht schlecht als sie ihre Chefin die Ladentüre hereinkommen sehen. „Was willst du den hier?" wird sie deshalb auch direkt begrüßt. Also noch einmal die ganze Geschichte erzählen und was noch schlimmer ist, es wird wohl nicht bei dem einen mal bleiben, überlegt sie kurz stumm. Da grade niemand im Ladenlokal ist können beide ihrer Erzählung lauschen.

„Ich kann es nicht glauben, du hast Jürgen wirklich vorm Altar stehen gelassen"? Will eine der beiden wissen. „Ja genau so war es. Ich habe schon gedacht ich wäre jetzt das Stadtthema Nummer 1"! „Mann dieser Bernd muss ja ein wirklich toller Hecht sein, wenn du Jürgen dafür fallen lässt!" sagt die andere nun. „Er ist .... ach das kann man nicht erklären oder beschreiben. Ich liebe ihn halt! Auch wenn es ganz schön lange gedauert hat bis wir beide uns unserer Liebe bewusst wurden"! „Hm das ist so romantisch, wie in einem Hollywoodfilm" schwärmt Sophie. „Nur wollte ich Jürgen nie wehtun"! „Das glaube ich dir ja, aber jeder Film braucht halt seine Tragik damit das Happy - End umso schöner ist"!