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Wie das Leben so spielt Teil 02

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Alle drei müssen lachen. „Schau sie dir an Stephanie, sie ist und bleibt halt immer eine Romantikerin durch und durch"! Wieder erhellt das Lachen der dreien die Boutique. Es tut gut von den beiden von ihren Gedanken abgelenkt zu werden, doch da geht die Tür auf und Kundschaft betritt den Laden. Es dauert ein knappe halbe Stunde bis diese wieder den Laden verlassen und die drei wieder alleine sind. „Aber sag mal, wieso bist du hier und nicht bei deinem Bernd"? „Ich habe euch doch am Freitag erzählt dass ich ihn vom Flughafen abholen musste. Er musste eben wieder zurückfliegen, sitzt im Flugzeug hoch oben irgendwo in den Wolken"! „Soviel also zur Tragik, die hätte der Film also auch so gehabt"! „Wann kommt er den wieder zurück"? Bei der Frage füllen sich Stephanies Augen schnell mit Flüssigkeit und schluchzend antwortet sie: „Wenn alles gut geht in einem halben Jahr"!

„Was? Wieso muss er den so lange noch mal nach da unten"? „Es geht nicht anders. Er muss erst seinen Nachfolger einarbeiten. Ich hoffe das er das auch in der Zeit schafft und es sich am Ende nicht noch länger hinauszögert"! Eine der beiden reicht ihr ein Taschentuch und Stephanie wischt sich die Tränen aus den Augenwinkeln. „Na da drücken wir dir mal feste die Daumen Stephanie! Man, man, man was für eine Geschichte"! Stephanie verabschiedet sich und fährt wieder nach Hause.

Die Zeit scheint für Stephanie zu schleichen. Die zwei Wochen die Bernd nun schon wieder zurück auf der Bohrinsel ist, kommen ihr vor, als wenn es gerade einmal zwei Tage gewesen wären. Zwar Telefonieren sie jeden Abend oder reden via Internet mit einander, doch ist dies kein wirklicher Trost für sie. Sie will ihren Bernd wieder zurück bei sich haben. Ihn in ihre Arme schließen, sich an ihn kuscheln und auch wieder mit ihm schlafen können. Ja vor allem das letzte, mit jedem Tag hat sie das Gefühl ausgehungerter zu werden. So das sie schon befürchtet das wenn er wieder da ist, er ihre aufgestaute Lust nicht überleben wird! Das sie ihn so zusagen mit Haut und Haaren auffressen wird!

Allerdings hat sich ihr Umfeld mittlerweile wieder einigermaßen beruhigt und das ist schon mal viel Wert. Es ging ihr doch schon tierisch auf die Nerven, immer und immer wieder die gleichen Fragen gestellt bekommen zu haben und beantworten zu müssen! Sie steht hinter dem Verkaufstresen und bedient grade eine Kundin. Neben ihr steht Judith ihre Verkäuferinnen. Das Telefon klingelt, sie entschuldigt sich kurz bei der Kundin und hebt ab. „Boutique Weiser ja bitte"? Am anderen Ende der Leitung ist Rita. „Hast du schon die Nachrichten gehört"? „Nein warum, hat es mal wieder tierisch auf der Autobahn gekracht"? „Nein es geht um Bernd"! Stephanie wird schlagartig Kreidebleich. „Auf der Bohrinsel gab es eine Explosion. Der größte Teil steht in Flammen ..."! „Gibt es Überlebende" stottert Stephanie wodurch die Kundin und Judith aufhorchen.

„Das weiß man noch nicht, genauso wenig wie es zu der Explosion kommen konnte. Alles noch ganz unklar. Ich wollte dir nur kurz Bescheid sagen"! „Danke Mama"! Stephanie legt auf und muss sich auf den kleinen Hocker hinter ihr an der Wand hinsetzen. Judith spurtet sofort nach hinten in die kleine Küche und holt ein Glas mit klarem Wasser für sie. „Was ist passiert Stephanie und wieso soll es Tote geben"? Judith reicht ihr das Glas und muss ihr beim trinken helfen. Alleine würde Stephanie das ganze Wasser nur verschütten, so sind ihre Hände am zittern. Das kann nicht wahr sein lieber Gott. Was haben wir dir den getan, das du uns sofort wieder so brutal auseinander reißt, denkt sie bei sich während sie am trinken ist.

„Bernd ... die Bohrinsel ... Explosion ..... noch alles unklar" sie schafft es nicht alles in einem verständlichen Satz unterzubringen. Aber diese Schlagwörter reichen für Judith vollkommen aus. Sie kassiert die Kundin schnell ab und schließt hinter ihr die Türe zu. Hängt das Schild geschlossen an die Tür und eilt zurück zu Stephanie. „Jetzt mal ganz ruhig Stephanie. Was genau ist geschehen"? Stephanie will grade versuchen erneut zu antworten als es an der Tür klopft. Genervt will Judith grade rufen das geschlossen ist, da erkennt sie Sophie ihre Kollegin die grade kurz was für die Boutique Einkaufen war. „Moment eben" sagt sie und geht Sophie eben schnell rein lassen.

„Wieso ist den abgesperrt"? „Irgendwas ist mit Bernd, komm wir müssen uns um Stephanie kümmern"! Sofort eilen sie zu Stephanie. „Es gab eine Explosion auf der Bohrinsel. Genaueres weiß ich selber auch noch nicht"! „Ihm wird schon nichts passiert sein, da bin ich mir ganz sicher Stephanie" versucht Sophie ihr Mut zu machen. „Danke Sophie, habt ihr was dagegen wenn ich fahre? Ich will die Nachrichten verfolgen"! „Natürlich nicht! Hau ab, aber ruf uns an wenn du was Genaueres weißt"! „Ich danke euch und werde mich melden wenn ich mehr weiß! Bis dann"! Stephanie steht auf und geht mit weichen Knien in Richtung der geschlossenen Tür. „Stephanie" ruft Judith noch einmal und sie dreht sich in der Türe stehend zu ihr um. „Komm erst wieder, wenn du wirklich genaueres bzw. bescheid weißt was mit ihm ist. Solange kümmern wir uns um die Boutique. Mach dir also hier wegen nicht auch noch Sorgen"! Stephanie lächelt ihr dankbar zu und verschwindet.

Anstatt der normalen dreiviertel Stunde braucht Stephanie diesmal fast doppelt solange um bei ihr anzukommen. Immer wieder muss sie rechts anfahren und in sich gehen. Sich neu sammeln, weil sie merkt das sie unkonzentriert wird und in Gefahr läuft in ihre Gedanken zu verfallen. Kaum das ihr Wagen vor dem Haus ihrer Eltern steht kommt auch schon Rita heraus gestürmt. Stephanie steigt aus und fällt ihrer Mutter in die Arme. „Gibt es ... schon was ... Neues?" fragt sie leise stotternd. „Nein immer noch nicht, aber komm erst einmal rein"! Rita stützt Stephanie beim reingehen leicht und führt sie ins Wohnzimmer. Wo Peter vor dem Fernseher sitzt und von einem Nachrichtensender zum anderen hin und her schaltet. Um so neues über den Unfall auf der Bohrinsel zu erfahren.

Rita setzt Stephanie neben Peter auf die Couch. Er legt seine Hand auf die ihren, die sie gefaltet auf ihrem Schoß liegen hat. Die Uhr auf dem Bildschirm zeigt 15: 39 Uhr an. Was für Stephanie bedeutet dass noch lange 21 Minuten vor den nächsten Hauptnachrichten vor ihr liegen. Rita kommt aus der Küche mit der Kaffeekanne und einer Tasse für Stephanie. Stellt diese auf dem Tisch vor ihr ab und gießt ihr ein. Die Zeit vergeht doch bei jeder neuen Nachrichtensendung heißt es wieder dass es noch keine weiteren Neuigkeiten geben würde.

Mittlerweile ist es 0:00 Uhr nachts Stephanie will nur noch das Nachtjournal schauen und dann ins Bett gehen. Das Hauptthema ist natürlich die Explosion auf der Bohrinsel. Wodurch der Beitrag auch direkt am Anfang gesendet wird. Doch alles was sie erfährt weiß sie schon. Ihr Gesicht ist total verheult und ihre Nerven sind zum zerreißen angespannt. „Wenn es ihm gut gehen würde und er gerettet worden wäre, hätte er sich nicht schon längst gemeldet? Er kann sich doch denken das wir hier vor Sorgen fast umkommen!" sagt sie zu Rita die solange wie ihre Tochter auf ist, bei ihr bleiben will. „Vielleicht ist ja auch nur so ein Trubel da unten dass er nicht dazukommt. Jetzt mal dir nicht das schlimmste aus. Noch wissen wir nichts Genaues und solange bleibt die Hoffnung"!

„Grade erreichen uns neue Neuigkeiten von der Bohrinsel!" verkündet die Moderatorin. Beide horchen auf und schauen gebahnt zum Fernseher. „Wie grade bekannt wurde sind von den rund 400 Mitarbeitern die sich zur Zeit der Explosion auf der Bohrinsel befanden. 300 gerettet worden, 75 sind getötet worden und 25 gelten immer noch als vermisst"! Rita und Stephanie schauen sich entsetzt und schockiert an. Sanft drückt Rita die Hand ihrer Tochter. „Wie es zu der Verheerenden Explosion kommen konnte ist weiterhin unklar. Da das Feuer immer noch auf mehreren Etagen nicht unter Kontrolle gebracht worden ist, wird dies auch noch eine Zeitlang unklar bleiben. Da es zu gefährlich ist die Bohrinsel zu betreten"!

„300 gerettete und noch 25 die Vermisst werden! Die Möglichkeit das er sich darunter befindet ist ja viel größer als ...!" Rita lässt ihren Satz unvollendet. Sie will gar nicht daran denken, dass der Rest ihres Satzes Wirklichkeit sein könnte. Stephanie die eigentlich das Gefühl hat keinerlei Tränenflüssigkeit mehr in sich zu haben, beginnt wieder zu weinen. Sie schlägt ihre Hände vor ihr Gesicht. Schnell nimmt Rita sie in ihre Arme und drückt sie fest an sich. „Ich habe Angst Mama"! „Pscht denk nicht an das schlimmste. Es wird schon wieder alles gut werden"!

Im Fernseher verabschiedet sich die Moderatorin und will grade aus dem Bild gehen, als ihr ein Zettel gereicht wird. Sie überfliegt schnell die Nachricht und sagt dann: „Die Anzahl der getöteten Mitarbeiter der Bohrinsel hat sich auf 82 erhöht! Wie die Rettungsmannschaft vor Ort grade offiziell bestätigt hat"! „Ich kann nicht mehr, ich geh ins Bett" sagt Stephanie schluchzend und mit tränenverschleiertem Blick. Sie steht auf und geht nach oben.

Rita ist besorgt um ihre Tochter und hofft dass der Spuk so schnell wie möglich vorbei ist. Hat sie doch einmal schon zusehen müssen wie Stephanie ein seelisches Wrack geworden war. Damals als Bernd über Nacht sich ins Ausland abgesetzt hatte und Monatelang niemand wusste ob er noch lebte oder nicht. Das schlimmste für sie aber war, das sie ihr überhaupt nicht helfen konnte. Sicher ein wenig Trost spenden oder sie hin und wieder mal kurze Zeit etwas von ihren Gedanken ablenken. Aber richtig helfen oder beistehen ging nicht. Und nun das, es ist wie ein schlechter Scherz, wiederholt sich das ganze scheinbar noch einmal. Gott wenn es dich gibt, was haben wir dir getan? Das du uns so strafst bzw. auf die Probe stellst, denkt sie bei sich und geht ebenfalls nach oben schlafen.

Am nächsten morgen wacht Stephanie schon früh auf. Aufgewühlt eilt sie hinunter in die Küche. Nimmt sich eine Tasse Kaffee ( den Rita scheinbar schon angesetzt hat ) und eilt ins Wohnzimmer. Es ist ganz ruhig im Haus. Peter scheint arbeiten zu sein und wo ihre Mutter ist weiß sie nicht. Sofort setzt sie sich auf die Couch, nimmt die Fernbedienung und schaltet den Fernseher an. Während dieser noch am anspringen ist denkt sie bei sich: „Bitte lieber Gott lass die restlichen Vermissten lebend gefunden worden sein und Bernd unter den Überlebenden sein. Doch es soll ganz anders kommen. Auch im Frühstücksmagazin gibt es kaum ein anderes Thema. Ihr beten und bitten hat nichts geholfen. Bis auf 3 waren zwar allen Vermissten gefunden worden. Doch hatten nur 4 die Nacht überlebt, die restlichen 14 konnten nur noch tot geborgen werden!

Stephanie hat das Gefühl als würde ihr jemand die Kehle zudrücken und in ihr kommt die Erinnerung wieder hoch. Erinnerungen die sie so gerne vergessen hatte und gestern noch unter Kontrolle halten konnte. „Ich halt das nicht noch einmal aus. Bitte lieber Gott lass ihn leben oder auch tot sein ( wenn es dein Wille ist ) aber bitte lass mich nicht wieder warten. Lass sie ihn schnell Identifizieren so das ich wenigstens Bescheid weiß!" sagt sie leise und schaut dabei zur Zimmerdecke hinauf. Den ganzen Tag sitzt sie vor dem Fernseher und hat das Telefon griffbereit neben sich liegen. Doch die, die anrufen wollen sich nur nach ihrem Zustand und ob man was wegen Bernd weiß erkundigen. Bernd jedoch ruft nicht an. Eins ist allen klar, das kann nur bedeuten dass er unter den Schwerverletzten oder den Toten sich befinden muss. Aus Zeitmangel oder wegen zu viel Stress kann es jetzt nicht mehr sein, das er sich nicht meldet.

Am nächsten Tag wird herausgefunden dass ein defektes Kabel einen Transformator zur Explosion gebracht und so die Katastrophe verursacht hatte. Der Stress und die Ungewissheit arbeiten mit vollem Einsatz an Stephanie. Sie schläft kaum noch. Hat keinen richtigen Appetit mehr und verliert immer mehr ihren ansonsten so starken Lebenswillen. Rita und Peter sind über allen maßen besorgt darüber sie erneut so zu sehen. Doch alles Gute zureden prallt von ihr fast Wirkungslos ab. Fast wie Hypnotisiert sitzt sie nur noch auf der Couch und starrt auf den Bildschirm.

Die Tage vergehen und am sechsten Tag nach der Explosion wird offiziell die Suche nach den beiden noch immer Vermissten Mitarbeitern eingestellt! Als Begründung sagt man dass es keinen Sinn mehr machen würde und man sie leider zu den getöteten Mitarbeitern zählen müsse. Die Überlebenden sind mittlerweile alle Identifiziert, genauso wie 75 der 96 Leichen. Aber Bernds Name ist bisher nicht darunter gewesen. Dies weiß Stephanie von der offiziellen Internetseite die, die Öl- Firma eingerichtet hat und auf der sie die Namen veröffentlicht hat. Es fehlen noch 25 Namen. Namen von toten Mitarbeitern, deren Familien darauf warten endlich zu erfahren dass der geliebte Ehemann und Vater Identifiziert wurde und sie endlich Abschied nehmen können. Zudem hat Peter das Auswärtige Amt angeschrieben mit der Bitte sich um den Verbleib von Bernd zu informieren. Welches zugesichert hat dies auch zu tun.

Zwei Tage später klingelt das Telefon und ein Sprecher des Auswärtigen Amtes verkündet Rita, dass Bernd offiziell für Tot erklärt worden sei. Er übermittelt noch sein Beileid und legt dann auf. Rita legt ganz langsam den Hörer wieder auf die Gabel und schaut ins Wohnzimmer. Stephanie schaut sie an. Doch Rita braucht kein einziges Wort zu sagen. „Nein ........ nein ....... nein" brüllt sie laut auf. Schmeißt sich vornüber auf die Couch und ihre Arme und beginnt wie ein kleines Kind zu heulen. Rita geht zu ihr hin und nimmt sie in ihre Arme. „Lass es raus mein Schatz, so weh es auch grade tut. Es ist jetzt offiziell, sie haben Bernd für Tot erklärt!" sagt Rita ebenfalls mit tränenunterdrückter Stimme.

„Nein er lebt, er lebt noch das weiß ich genau" sagt Stephanie bitterlich weinend. Rita hebt ihre Hand und streicht sanft über die Haare ihrer Tochter. Was würde sie nicht alles dafür geben, das sie recht hätte. Sie sagt aber kein Wort. Hält Stephanie nur in ihren Armen fest und weint mit ihr. Am Abend geht Stephanie früh zu Bett. Sie will nur alleine seine. In ihrem Kopf kehren immer wieder die Erinnerungen an die mit Bernd zusammen erlebten Ereignisse zurück. Wie sie als Teenager die größten Dummheiten ausgeheckt hatten. Was für Gefühle sie hatte, wenn sie sich wegen des Flaschendrehens oder Wahrheit oder Pflicht spiele hatten küssen müssen und natürlich die frischesten. Die ihres letzten gemeinsamen Wochenendes.

Als ihnen endlich klar geworden war das sie sich lieben. Das sie den Rest ihres Lebens gemeinsam beschreiten wollten. An ihr kleines Spiel welches in der Sauna angefangen und seinen Höhepunkt in ihrem Zimmer kurz vor der geplanten Trauung mit Jürgen gefunden hatte. An die zwei mal in denen sie sich wirklich wie ein Pärchen geliebt hatten! „Das alles liegt doch gerade einmal wenige Wochen zurück und soll schon alles gewesen sein? Nein Bernd du darfst nicht tot sein. Ich brauche dich doch"! Unbewusst spricht sie in dem leeren Raum mit sich selber. Erschöpft schläft sie dann irgendwann ein und im Traum erscheint er ihr dann noch ein letztes mal.

Alles ist wie geplant, das halbe Jahr ist vergangen und Bernd hat seinen Nachfolger eingearbeitet. Er ruft sie kurz an. Nur um ihr mitzuteilen das er in ein paar Minuten ins Flugzeug zu ihr einsteigen und dann in ungefähr 8 Stunden bei ihr sein wird. Wie an jenem Wochenende holt sie ihn vom Flughafen ab. Wild und leidenschaftlich küssen sich die beiden zur Begrüßung und in der Nacht lieben sie sich. Stephanie wacht am nächsten Morgen auf und wird in die traurige Wirklichkeit zurück gerissen. Es war nur ein Traum. Zwar ein schöner, aber dennoch nur ein Traum und sie weiß so wird es nie wieder sein!

Ende

Verfasst Juli 06

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Endlich mal eine tolle Geschichte ohne Inzest!

Es gibt sie also doch, die Möglichkeit, tolle Geschichten ohne Inzest zu schreiben. Erotisch, erfrischend und sogar noch tragisch-spannend.

Da gibt es doch mit Sicherheit eine Fortsetzung ...?

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Wie das Leben so spielt

Ja diese Geschichte sollte fortgeführt werden,es ist die beste Geschichte die ich bis dato hier gelesen habe,liebe Grüße von einstein

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Selten...

bitte setze die Geschichte fort...hat mich ziemlich bewegt... wie geh´sagt, ein Happy end wäre nicht schlecht...

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
toll

es war einfach toll aber bitte lass es eine fortsetzung geben min BERND.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Fortsetzung

Eine fantastische Geschichte. Schreibe bitte eine Fortsetzung! Es wäre ganz toll, wenn es ein Happy End gibt, wo Bernd gefunden wird und Lebt!!!!!!

MFG

Erika

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