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Wie das Schicksal so Spielt - 01

Geschichte Info
Ein Sommer in Kroatien.
6k Wörter
4.65
15.7k
9

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 11/09/2023
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Wie das Schicksal so spielt... Ein Sommer in Kroatien - Teil 01

Hallo, mein Name ist Tom, und das ist meine Geschichte die traurig, hoffnungs-, und fantasievoll aber auch ein bisschen lustig und verrückt ist. Ich war unterwegs nach Kroatien mit meinem Labrador Louis und etwas Gepäck im Kofferraum und vielen Gedanken im Kopf. Die letzten zwei Jahre waren verdammt hart und haben mich an den Rand meiner Belastbarkeit gebracht, kurz ich haute ab aus Deutschland.

Es sollte einen Neuanfang, ein neues Leben in Kroatien werden, wo ich mit meinem alten Freund Drago eine Agentur für Charterboote und Ferienwohnungen gegründet hatte.

Mein altes Leben war meine Frau Jana, die ich über alles geliebt habe und die nach einer sehr schweren Erkrankung an Lungenkrebs gestorben ist. Schon während des Studiums hatte ich ein Start-Up Unternehmen in der IT-Branche gegründet, dass sich sehr erfolgreich entwickelt hat und der Umsatz bald durch die Decke ging. Dies ging allerdings mit einem zwölf- und mehr Stundentag für mich einher.

Das war Zeit, die ich lieber und besser mit meiner Frau verbracht hätte. Wir hatten so viel vor, irgendwann kürzer zu treten, Kinder zu haben und viel Zeit miteinander zu verbringen. Die Firma hielt mich aber gewissermaßen gefangen, Zeit für Privatleben blieb kaum. Trotzdem hatten wir das Haus ihrer Eltern auf der Insel Krk, das sie geerbt hatte, zu einem Schmuckkästchen ausgebaut, das mal zu unserem Liebesnest werden sollte.

Nun war alles vorbei, sie wurde gerade mal dreißig Jahre alt. Ich werde nächste Woche vierunddreißig Jahre alt, habe dunkelblonde kurze Haare, bin 1,83 m groß und habe nicht mehr die sportlichste Figur obwohl ich gelegentlich jogge oder eine Runde Tennis spiele. Auf jeden Fall habe ich keine Lust mehr auf Stress und habe mein Unternehmen bis auf 25% an ein Unternehmen in den USA verkauft. Die und ein Konkurrenzunternehmen hatten mich schon länger bedrängt und so konnte ich den Preis schön hochtreiben, so dass ich eigentlich nicht mehr arbeiten müsste.

Meine Frau hatte mir auf dem Sterbebett das Versprechen abgenommen, das ich zukünftig nicht wie ein Mönch leben dürfe und mein Leben genießen müsse, denn es könne verdammt kurz sein. Mit einem schwachen Lächeln im Gesicht schlief sie in meinen Armen ein.

Also beschloss ich ihrem Wunsch nachzukommen und durch die Bars und Clubs der Insel zu streifen um nach was Passendem Ausschau zu halten. Noch war es etwas zu früh, aber bald mit Beginn der Saison würden Frauen aus allen Herren Ländern auf die Insel strömen. Es sollte mit dem Teufel zugehen wenn ich nicht fündig werden sollte, aber es würde schwer sein. Die Messlatte lag hoch.

Kennengelernt hatten Jana und ich uns in einem Club in der Stadt Krk. Das war vor zwölf Jahren. Ich hatte vor ein paar Tage in unserem Ferienhaus Urlaub machen um mich zu entspannen. Ich wollte ein paar Drinks nehmen und versuchen etwas Gesellschaft zu bekommen. Ich sah sie sofort, sie stand mit einigen anderen Mädels an der Theke und unterhielten sich mit viel Gelächter auf Kroatisch.

Ich war geflasht, sie war der Hammer, etwa 1,75 m groß, lange brünette Haare, nicht allzu viel Oberweite und unter ihrem Minirock endeten endlos lange Beine. Ihre Füße steckten in Riemchensandaletten mit mindestens 10 cm Absatz.

Ich beobachtete sie eine Weile, ihr hübsches schmales Gesicht, ihr Lachen, ich war schockverliebt.

Irgendwann trafen sich unsere Blicke, sie lächelte mich an und fragte mich etwas auf Kroatisch, was ich leider nicht verstand und sagte: „sorry, I don't speak croatian, I'm from Germany".

Sie antwortete auf Deutsch: ,,Hallo, ich bin auch aus Deutschland, was machst Du hier so alleine?"

So kamen wir ins Gespräch, sie war mit Freundinnen und Cousinen hier - ihre Mutter war Kroatin - um ihr Abi zu begießen. Wir stellten fest, dass wir beide aus der Nähe von Düsseldorf kamen und viele Gemeinsamkeiten hatten, die Liebe zum Fußball, zu Kroatien und für den Wassersport.

Sie wollte in Düsseldorf studieren, was ich ja schon tat. Wir quatschten bis tief in die Nacht, die anderen Mädchen verabschiedeten sich nach und nach. Wir hielten Händchen wie verliebte Jugendliche und nach dem ersten zaghaften Kuss hieß es am Ende nur noch, zu mir oder zu Dir'. Die letzte verbliebene Freundin brachte uns dann zu unserem Ferienhaus während wir auf der Rücksitzbank die Finger nicht voneinander lassen konnten.

Als die Haustüre hinter uns ins Schloss fiel streifte sie sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden sinken, dann umfasste sie meinen Kopf und wir küssten uns gierig. Ich trug sie zum Bett und riss mir meine Kleider vom Leib und begann an ihren Nippel zu saugen, was sie laut aufstöhnen ließ.

Dann arbeitete ich mich mit vielen Küssen in Richtung ihres Lustzentrums vorliebkoste ihren Bauchnabel um dann ihren Slip und die High Heels abzustreifen.

Nun startete ich mein Verwöhnprogramm an ihren schönen Füßen küsste die Knöchel, die Innenseiten der Knie und Oberschenkel .Inbrünstig begann ich ihre kleine blankrasierte Spalte zu lecken ,umspielte ihre Klitoris mit meiner Zunge, saugte daran und biss sanft hinein. Sie fing an zu jammern und zu hecheln, und als ich ihr dann einen Finger in den Po schob wurde sie von einem gigantischen Orgasmus überrollt. Ein Strahl ihres Nektars spritzte in mein Gesicht, es schmeckte süß wie Honig.

Als wir uns wieder einigermaßen erholt hatten brauchten wir eine kleine Stärkung und ich öffnete trotz vorgerückter Stunde eine Flasche Weißwein. Wir legten uns auf die Terrasse und ließen den Sternenhimmel auf uns wirken. Ich füllte zwei Gläser und sie fing an in ihrer Handtasche zu suchen, sie zog eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sie an.

„Oh, du rauchst?" „Ja, leider. Bei uns zuhause rauchen alle, so habe ich auch schon mit 15 angefangen. Ich habe schon oft versucht aufzuhören, es hat aber nicht geklappt, und jetzt noch der Abistress, da habe ich das Nikotin gebraucht zur Entspannung." Ich hatte immer versucht ihr das Rauchen abzugewöhnen, nach Abschluss des Studiums hatte ich eine Stelle für sie in meinem Unternehmen geschaffen um sie zu kontrollieren, aber immer wenn Stress aufkam brauchte sie ihre Kippen.

Nachdem wir unseren Wein ausgetrunken hatten, zog sie mich wieder ins Bett und sie bewies mir dass sie die Meisterin des Blasens war. Sie schaffte es tatsächlich meinen nicht ganz kleinen Penis ganz zu schlucken ohne würgen zu müssen. Wir hatten Sex in allen möglichen Variationen bis die Sonne aufging, sie war sowieso extrem experimentierfreudig, sie hatte sogar leicht devote Züge, wenn ich sie von hinten nahm und kräftig auf ihre strammen Arschbacken schlug verlangte sie noch mehr und ging ab wie eine Rakete. Wir probierten ziemlich viel aus und befanden erst danach ob es ok war oder nicht.

Nach einem Jahr zogen wir zusammen, ich hatte durch meine noch kleine Firma bereits so viel verdient, dass ich eine Wohnung kaufen konnte. Nach einem weiteren Jahr heirateten wir, begannen die Firma weiter aufzubauen und verdienten Geld ohne Ende, aber mehr

Erfolg bedeutete auch mehr Stress. Irgendwann fühlte sie sich schlecht, kurzatmig und das Joggen fiel ihr schwerer. Ich musste sie fast an den Haaren zum Arzt schleifen und dann kam die Diagnose: Krebs.

Lautes Hupen und Blinken riss mich aus meinen Tagträumen, ich war wieder auf der Autobahn nach München, war von der Fahrspur abgekommen und hatte einen LKW geschnitten. Ich gab Gas und meine AMG G-Klasse machte mit dumpfem Grollen einen Satz nach vorne und ich bog auf die A 99 ab. Hier war wieder viel Verkehr und es gab eine Menge Baustellen, ich musste mich auf den Verkehr konzentrieren.

Nach dem Abbiegen auf die A 8 nach Salzburg standen wir erstmal im Stau dann ging es zähflüssig weiter, und dann meldete sich auch noch der Hund er meinte er bräuchte jetzt sofort eine Wiese zum pinkeln.

Ich verließ die Autobahn am Irschenberg und hatte Glück, vor mir wurde ein Parkplatz frei. Ich ließ den Hund aus dem Kofferraum und er zog mich sofort zum nächsten Baum, den er ausgiebig bewässerte. Wir gingen noch ein Stück weiter weil er bestimmt noch ein großes Geschäft erledigen musste. Nachdem das auch erledigt war gingen wir schnell zurück zum Auto da es hier wie fast immer brechend voll und chaotisch war, außerdem hatte ich es eilig.

Es fiel mir eine schwarze E-Klasse von Mercedes mit Salzburger Kennzeichen auf in der sich vorne zwei unsympathisch aussehende Männer heftig stritten und zwei Mädchen saßen auf der Rücksitzbank die ziemlich verzweifelt aussahen. Ich drückte auf die Fernbedienung und die Heckklappe schwang auf, Louis sprang hinein, ich gab ihm Futter und Wasser. Nachdem die Klappe wieder geschlossen war wollte ich einsteigen und losfahren als zwei Mädchen angelaufen kamen und um Hilfe riefen.

Sonst steht hier meistens eine Polizeistreife rum, nur heute leider nicht. Nun sah ich, dass zwei Männer die Mädchen offenbar verfolgten und nicht mehr weit entfernt waren, ich sah auch die Panik in den Augen der Mädchen .Ich wies sie an schnellstens einzusteigen und fuhr mit quietschenden Reifen los.

Bis die osteuropäisch aussehenden Männer wieder bei ihrem Auto waren hatten wir schon die Autobahn erreicht und ich gab Vollgas, was der Wagen gleich in Vorwärtsdrang umsetzte. Damit war allerdings bald Schluss denn vor dem Inntaldreieck war Stau, nichts ging mehr.

Ich fragte die Mädchen was denn vorgefallen sei. Die augenscheinlich ältere von Beiden sprach sehr gut Deutsch und erzählte was geschehen war.

Sie kamen aus der Ukraine, aus Mariupol, sie hieß Ana und die andere war ihre Cousine Dasha. Dasha war Waise und lebte bei Ana die in einem Hotel arbeitete und eine eigene kleine Wohnung hatte. Als der Krieg ausbrach flohen die beiden zusammen und kamen in Polen an, wo sie nicht so recht wussten wie es weitergehen sollte. Da wurden sie von den zwei Männern mit dem Mercedes angesprochen, sie traten sehr freundlich auf und suchten wohl Personal für ihr Hotel in Österreich. Ana hatte ja Hotelfachfrau gelernt und war hocherfreut als

die Männer Dasha einen Job als Zimmermädchen anboten.

Sie stiegen arglos ein merkten aber bald, dass etwas nicht stimmte. Ana verstand etwas Bulgarisch und hörte, dass man sich freute so einen guten Fang gemacht zu haben. Später setzte sich einer der Männer zwischen sie und fing an zudringlich zu werden, er meinte sie sollten sich nicht so anstellen, bald würden sie jeden Tag Männern zu Willen sein müssen. Ihr Hotel sei ein Laufhaus wie in Österreich Bordelle genannt werden, und sie würden ihnen einen Haufen Geld einbringen.

Ohne anzuhalten fuhren sie durch bis Bayern, Ana und Dasha durften noch nicht einmal auf Toilette gehen, die Typen hatten wohl Angst dass die Mädchen abhauen könnten. So kam es, dass Dasha auf den Rücksitz pinkelte wofür sie ein paar deftige Ohrfeigen bekam, aber der Fahrer fuhr dann doch die Raststätte an. Dort waren gerade zwei Reisebusse mit Rentnern angekommen, auf der Toilette war die Hölle los, dadurch konnten die zwei untertauchen und entkommen.

Ich schaute in den Rückspiegel und betrachtete die beiden, Ana war brünett mit einem langen Pferdeschwanz, hohe Stirn und etwas pausbäckig, total süsses Gesicht, Dasha hatte rotblondes Haar zu einem Dutt aufgesteckt, ein schmales Gesicht mit hohen Wangenknochen und einigen Sommersprossen auf der Nase , sie erinnerte mich an Emma Watson.

Ich fragte wie alt sie seien, Ana war 23 und Dasha würde nächste Woche 18 Jahre alt, einen Tag vor meinem Geburtstag. Ich blickte nochmal in den Rückspiegel und sah mit Schrecken, dass sich der Mercedes auf der linken Spur langsam näherte, da sich der Verkehr dort etwas schneller bewegte wie bei uns.

Bald waren sie neben uns und die Mädchen fingen an hysterisch zu werden. Die Zuhälter drohten uns und versuchten jedes Mal wenn der Verkehr stockte auszusteigen und unsere Türen zu öffnen, was natürlich nicht ging aber die nachfolgenden Fahrer zu heftigen Hupkonzerten veranlasste.

Dann passierten wir den Abzweig zur A 94 Richtung Innsbruck, der Wagen der Zuhälter war schon zwei Wagenlängen voraus. Ich entschloss mich dazu im allerletzten Moment abzubiegen und hätte um ein Haar ein anderes Fahrzeug, das ebenfalls abbiegen wollte gerammt. Die Lücke hinter uns schloss sich sofort und die Männer im Mercedes hatten keine Chance uns zu folgen. Hier war die Autobahn fast leer und ich konnte meinen 585 Pferdchen aus Affalterbach die Sporen geben.

Als wir in Kufstein die Autobahn verließen um über Landstraßen und den Felbertauerntunnel nach Italien und dann nach Kroatien zu kommen, wurde im Radio die Vollsperrung der A8 Richtung Salzburg gemeldet mit 8 km Stau, und tatsächlich standen die Bulgaren mitten drin und konnten uns nicht mehr gefährlich werden. In Kitzbühel mussten wir tanken, wir stiegen alle aus. Jetzt konnte ich mir die Mädchen genauer ansehen, Ana war ca. 1,65 m groß und hatte dunkelbraune Augen, Dasha vielleicht 1,75 cm, ihre Augen waren himmelblau.

Da es recht warm war hatten sie sich ihre Sweatshirts ausgezogen und standen jetzt in T-Shirts, Yogapants und Sneakern vor mir, Ana war der kurvigere Typ, wahrscheinlich C- Körbchen sehr schmale Taille und einen schönen knackigen Po, während Dasha eher eine athletische Figur hatte, gertenschlank mit ewig langen Beinen mit einem Tigh-Gap zwischen ihren Oberschenkeln. Ihr Busen war unter ihrem T-Shirt kaum zu erkennen nur ihre Nippel stachen keck durch den Stoff.

Ich holte eine Runde Kaffee und fragte die Beiden ob sie eine Idee hätten wie es nun weitergehen solle. Sie waren ratlos, weil sie kannten außerhalb der Ukraine niemanden und sie wussten nicht wohin sie gehen sollten. Ihre Papiere und das Gepäck hatten die Entführer noch, sie hatten nur das was sie am Körper trugen.

Ich berichtete von meinen Plänen dauerhaft nach Kroatien umzuziehen und bot ihnen an mitzukommen, dort könnten wir dann in Ruhe Lösungen suchen.

Sie diskutierten lebhaft auf Ukrainisch bis nach einer Weile Dasha mir auf perfektem Englisch erklärte dass sie mir vertrauen und tief in meiner Schuld stehen würden, hätte ich sie doch vor einem ungewissen Schicksal bewahrt und vielleicht sogar ihr Leben gerettet.

Ich versicherte ihnen, dass ich keine bösen Absichten hätte und ihnen helfen würde ihre Probleme zu lösen und dass sie in eine sorgenfreie Zukunft blicken könnten.

Wir umarmten uns und sahen hoffnungsvoll auf die Dinge die da kommen sollten. OK, nachdem das geregelt war fuhren wir zügig weiter. Endlich in Italien angekommen fragte mich Ana ob sie mich ablösen solle ich sähe müde aus.

Ich schaute sie verdutzt an „Hast Du einen Führerschein und kannst Du überhaupt mit diesem Wagen umgehen?" Beides bejahte sie, ihr Chef in der Ukraine hatte den Gleichen, sie sei oft damit gefahren. Ihr Führerschein war leider bei ihren Sachen die die Bulgaren im Kofferraum hatten.

Ich stoppte bei der nächsten Gelegenheit und wir tauschten die Plätze, man sah sofort, dass sie mit dem Auto vertraut war und sie gab kräftig Gas. Die Autostrada war leer und so erreichten wir bald Slowenien. Dort auf den kurvigen Landstraßen war sie so richtig in ihrem Element und es machte Spaß zu beobachten wie souverän sie den schweren Wagen beherrschte.

Kurz vor der kroatischen Grenze übernahm ich wieder und wies die beiden an sich unter einer Decke auf der Rücksitzbank zu verstecken. Es war mittlerweile

zehn Uhr und stockfinster. Ich reichte dem Grenzer meinen Ausweis, er sah ihn gelangweilt an. Dann wollte er wissen was hinten im Wagen sei. „Nur ein großer Hund", erwiderte ich und reichte ihm den Impfpass. Den wollte er gar nicht sehen, winkte uns durch und konzentrierte sich wieder auf seine Internetseite mit Kettensägen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, das war geschafft.

Nach weiteren eineinhalb Stunden kamen wir endlich an meinem Haus an und ich öffnete mit der Fernbedienung das Tor. Das Grundstück war von einer hohen Mauer umgeben und von außen nicht einsehbar. Meine Frau und ich liefen fast immer nackt herum und der Hund sollte nicht raus- und wilde Tiere nicht reinkommen. Die Außenbeleuchtung flammte auf und das alte zweistöckige

Natursteinhaus mit breiter Eingangstreppe, flankiert von zwei mächtigen

Palmen, und der beleuchtete Pool lösten bei den Mädchen spitze Schreie der

Begeisterung aus.

Wir betraten das Haus und sie schauten sich ehrfurchtsvoll um, die Decke die von alten Baumstämmen getragen wurde, an der linken Stirnwand ein großer offener Kamin mit einem Bärenfell davor (das schon viele lustvolle Spiele zwischen meiner Frau und mir erlebt hatte),in der Mitte eine breite Treppe mit schmiedeeisernen Geländern und rechts ein großer Esstisch, dahinter war die Küche.

„ Hier wohnst Du, das ist ja wie im Traum." Ana konnte es kaum fassen, beide fielen mir um den Hals und küssten mich. Ich zeigte ihnen das Gästezimmer und das Badezimmer denn ehrlich gesagt brauchten sie beide eine Dusche, sie hatten einen intensiven Geruch an sich. Ich gab ihnen ein paar Sachen zum Anziehen von mir und packte ihre in die Waschmaschine. Nachdem auch ich geduscht hatte gingen wir schlafen.

Am nächsten Morgen joggte ich mit Louis zum Lebensmittelladen im Dorf um

das Frühstück zu besorgen. Als dann der Duft von Kaffee und Rührei durch das Haus zog, kamen die beiden Süßen reichlich verschlafen die Treppe herunter.

Ich schlug vor dass wir heute einen ruhigen Tag am Pool verbringen sollten und morgen am Montag das nötigste an Kleidung und Hygieneartikeln kaufen würden. Das stieß auf Zustimmung und wurde gleich umgesetzt, nach dem Frühstück liefen sie los und sprangen kopfüber ins Wasser.

Als ich nach ein paar Minuten zu ihnen stieß blieb mir die Spucke weg, die weißen T-Shirts waren total durchsichtig geworden und ich spürte dass dieser Anblick etwas zwischen meinen Beinen zum Anschwellen brachte. Sie alberten noch ein wenig mit dem Hund im Wasser herum und nachdem ich einige Bahnen geschwommen war hatte sich mein bestes Stück wieder beruhigt.

Ich ging in mein Arbeitszimmer um meinen Kumpel und Partner Drago anzurufen um einige Termine abzuklopfen. Als ich zufällig aus dem Fenster blickte traute ich meinen Augen nicht, die Mädchen lagen oben ohne und eng umschlungen auf einer Liege und streichelten sich. Kurz darauf nahm Dasha die Flasche mit der Sonnencreme und gab sie Ana, denn ihre weiße Haut hatte schon einen leichten Rotton angenommen.

Ana setzte sich auf und ich konnte endlich ihre vollen Brüste bewundern, sie standen leicht vom Oberkörper ab und hingen kein bisschen. Die Nippel zeigten dabei keck nach oben. Sie cremte ihrer Cousine den Rücken ein, dann war der kleine Apfelpopo dran der durch den Stringtanga noch betont wurde, worauf die endlos langen Beine folgten.

Jetzt drehte sie sich herum und ich konnte ihre kleinen Brüstchen erblicken, höchstens eine Hand voll mit Brustwarzen die sich kaum von ihrem Hautton unterschieden. Hier ließ sich Ana etwas mehr Zeit mit dem Sonnenschutz,

es war eher ein Liebkosen was Dasha offensichtlich sehr gut gefiel, sie hatte die

Unterlippe zwischen den Zähnen und die Augen geschlossen.

Ich hatte eine steinharte Erektion bekommen, dieses Schauspiel konnte keinen Mann kalt lassen, ich schoss eine riesige Fontäne in ein Taschentuch.

Ich hatte über ein Jahr lang keinen Sex mehr gehabt aus Rücksichtnahme und Respekt vor meiner verstorbenen Frau aber sie hatte mir ja aufgetragen

mögliche neue Beziehungen nicht auszuschlagen, das Leben würde schließlich weitergehen.

Jetzt hatte ich diese zwei Göttinnen im Haus und ich verspürte plötzlich Lust herauszufinden was das weitere Leben für uns noch bereithalten würde.

Bedrängen würde ich die beiden jedenfalls nicht und auch nicht aus ihrer Situation Kapital schlagen. Wenn aber eine eindeutige Reaktion von ihnen käme, würde ich auch nicht nein sagen.

In diesem Moment klingelte das Telefon und mein Freund Drago berichtete dass die Häuser mit den Appartements fertig seien, die wir vermieten wollten und die Mietverträge für die Liegeplätze der Boote im Jachthafen müsste ich auch noch unterzeichnen, er wollte gleich mal vorbeikommen.

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